Ich habe geilen Spaß mit dem Kommilitonen meines Sohnes und meinem älteren Wichskumpel.
Daddy & Boy / Das erste Mal / Dreier & Orgie
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Im letzten Februar war ein Kommilitone meines Sohnes für ein paar Tage zu Gast. Dazu muss ich erklären, dass ich (M, 55, 190, 90) allein in einem Haus in einem kleinen Ort in den Alpen lebe und arbeite. Ich bin geschieden und habe deshalb das große Haus ganz für mich. Deshalb freue ich mich immer über Gäste - und es ist ja auch Platz genug.

 

Mein Sohn wollte eigentlich mit seinem Studienkollegen für ein paar Tage zum Skifahren kommen. Aber in letzter Minute hat er ein lukratives Job-Angebot bekommen und sich für dieses entschieden. Weil sein Kumpel Leon sich aber schon so sehr aufs Skifahren gefreut hatte, hat mich mein Sohn gefragt, ob es mir etwas ausmache, wenn Leon allein käme.

Das war kein Problem, denn mein Haus ist recht groß und verfügt außerdem über eine separate Ferienwohnung, in der Leon dann auch für vier Tage einzog. Am ersten Abend zeigte ich ihm das Haus und die Wohnung. Ich sagte ihm, dass er auch den Wellness-Bereich jederzeit gerne nutzen könne und zeigte ihm, wie man die Sauna anstellt, wenn man außerhalb der programmierten Zeit saunieren will.

Ich hatte natürlich auch was zum Abendessen vorbereitet. Leon ist 26, recht groß, vielleicht 185 und beneidenswert durchtrainiert – kein Wunder, er hat Sportwissenschaften studiert und setzt jetzt gerade noch ein Medizinstudium drauf.

Wir haben uns ganz nett unterhalten. Er war vielleicht etwas zurückhaltend, aber das ist auch kein Wunder. Wir kannten uns ja vorher nicht. Leon wollte dann recht bald seine Sachen organisieren und früh schlafen gehen, damit er am nächsten Morgen gleich als Erster auf der Piste sein konnte. Ich war nach dem Essen noch schnell in der Sauna. Normalerweise gehe ich vor dem Abendessen wegen Leon machte ich eine Ausnahme.

Am nächsten Tag sahen wir uns kurz beim Frühstück. Das heißt, ich sah Leon beim Frühstück. Ich ging erst eine Runde Schwimmen und auf den Cross-Trainer. Im Wellnessbereich im Untergeschoss ist neben der Sauna und dem Dampfbad ein kleines Hallenschwimmbad und ein Fitnessraum. Als ich frühstückte, war Leon schon auf der Piste unterwegs. Nach dem Frühstück arbeitete ich dann den ganzen Tag in meinem Büro im Haus. Als freiberuflicher Architekt kann ich mir meine Zeit einigermaßen einteilen.

Leon hörte ich am späten Nachmittag heimkommen. Als ich eine Stunde später meinen Arbeitstag beendete, machte ich mich – wie jeden Abend – auf den Weg in die Sauna. Schon als ich die Treppe zum Wellnessbereich runterging, duftete es nach Aufguss. Sehr gut, Leon hatte seine Zurückhaltung überwunden und war in die Sauna gegangen. Durch die Scheibe winkte ich ihm zu und ging erst mal unter die Dusche.

Die Sauna hat an einer Seite eine große Glaswand, durch die man – an der Dusche und dem Schwimmbad vorbei – durch ein bodentiefes Fenster das Alpenpanorama genießen kann. Man hat von der Sauna aus also einen freien Blick auf die Dusche – und umgekehrt auch von der Dusche in die Sauna. Alles wirkt dadurch offen und großzügig.

Ich legte meinen Bademantel ab und stellte mich unter die Dusche. Ab und zu blickte ich zu Leon rüber und hatte dabei das Gefühl, dass er mich beobachtete. Erst schien er hektisch wegzuschauen, wenn ich zu ihm rüberblickte, dann hatte ich ein paar Mal das Gefühl, dass er mir direkt zwischen die Beine guckte. Ich drehte mich weg und blickte prüfend an mir runter. Es war alles in Ordnung. Mein Dödel, mein Sack, alles noch an der richtigen Stelle.

OK, solche Blicke bin ich gewohnt. Schon früher wurde ich Duschen und Umkleiden immer komisch angeschaut. Mein bestes Stück ist im Vergleich mit anderen schon recht dick und auch nicht gerade kurz. 19x6 cm habe ich mal in hartem Zustand gemessen. Und auch im “Ruhezustand” waren diese Maße klar vorherzusehen. Mein Sack passt dazu. Über die Jahre ist er sogar noch etwas länger geworden. Meine Hoden haben halt ihr Gewicht, obwohl ich sie fast täglich erleichtere – meistens abends nach der Sauna bei einem Porno oder manchmal in einer kreativen Pause am PC vor der Webcam. Mein Sack ist auch das einzige, was ich täglich rasiere. Die Haare über dem Schwanz werden einmal die Woche etwas getrimmt. Ansonsten habe ich schon ein paar Haare auf Brust, Bauch und Beinen – und auf dem Kopf natürlich.

Leon dagegen hatte nur dort Haare. Sein restlicher Körper war ganz haarlos. Ich hatte die Dusche hinter mir gelassen und mich abgetrocknet. Mit einem Saunatuch um die Hüfte gewickelt betrat ich die Saunakabine. Leon saß auf der mittleren Stufe. Er hatte sein Saunatuch auch noch um die Hüfte gewickelt. Ich dagegen breitete meines aus und legte mich ihm gegenüber auf die oberste Stufe. Ich fragte ihn erstmal, wie sein Skitag war und wir redeten eine Weile übers Skifahren und wie gut die Sauna danach tut.

 

Er war schon länger in der Sauna gewesen und wollte sich abkühlen. Also stand er auf und ging raus. Ich sah, dass er gleich unter die kalte Dusche ging und schon kurz darauf kam er wieder rein.

Mir schien, dass er nicht direkt der Saunaprofi war und gab ihm den Tipp, nach der Sauna erstmal an der Luft abzukühlen und dann erst kalt zu duschen. Immerhin legte Leon jetzt auch sein Saunatuch ab und breitere es auf der obersten Stufe aus, um sich hinzulegen.

Wow, er war schon wirklich sehr gut durchtrainiert und hatte natürlich einen Waschbrettbauch. Jetzt sah ich, dass er auch um seinen Schwanz rum kein bisschen Haare hatte. Und sein Dödel war ganz nett anzusehen. Beschnitten und wohl proportioniert, mit einer schönen Eichel. Soviel konnte ich auf den ersten Blick erkennen. Ich stehe auf Frauen, aber gutaussehende Männerkörper machen mich auch irgendwie an und ich habe auch seit meiner Jugendzeit immer wieder mal mit anderen Jungs oder Männern verbotene Spielchen gespielt. Und ich kann es mir meist nicht verkneifen, bei entsprechender Gelegenheit nachzusehen, was andere Männer so zwischen den Beinen haben.

Leon legte sich auf den Bauch, sodass ich leider nicht so ausgiebig „nachsehen“ konnte. Dafür hatte er aber freien Blick auf meinen dicken Dödel, der faul auf meinem Bauch lag. Und diesen Blick schien er ziemlich auszunutzen. Ich dachte zuerst, dass ich mir das nur einbildete. Aber nach einer Weile des Smalltalks über Pisten, Routen, Snowboards, Skier und allerlei Verletzungen, die man sich beim Skifahren zuziehen konnte, blieb Loeon’s Blick doch hin und wieder auffällig an meinem Dödel haften.

Nachdem ich mich hingesetzt hatte, setzte sich auch Leon auf die Stufe und nun konnte auch ich seinen Schwanz mal ein bisschen anstarren. Das tat ich natürlich nicht. Aber ein paar kurze Blicke konnte ich schon riskieren. Ich hatte bis dahin noch keinen Mann gesehen, der überall so ganz glatt rasiert war. Und deshalb dachte ich erst kurz, dass es daran läge, dass sein Schwanz so groß wirkte, als ob er etwas hervorstehen würde. Leon blickte nervös in der Sauna herum. Sein Blickt huschte zwischen der Glaswand, meinem über die Stufenkante baumelnden Gehänge und seinem Schniedel hin und her, als sei ihm etwas peinlich. Mir war die Situation auch etwas unangenehm und für ein paar Momente war es sehr still zwischen uns, als gebe es irgendein Problem, von dem ich noch nicht wusste.

Leon hatte jetzt seine Hände vor seinem Gemächt verschränkt und lehnte sich nach vorn. Er sagte, er müsse sich abkühlen und stand schnell auf. Ich wollte gerade “langsam aufstehen!” sagen, als ich den Grund für seine Hektik bemerkte: Leon hatte einen ziemlichen Ständer, der Richtung Tür vor ihm her wippte und kurz vor Erreichen des Ausgangs von seinem Saunatuch eingefangen wurde.

Wow, was für ein Anblick! Am Ende seines vielleicht 15-16 cm langen und 4-5 cm dicken Schaftes prangte eine wohlgeformte pralle Eichel. Darunter hingen zwei dicke Pflaumen in einem straffen Sack. Leon ging erst nach draußen, um sich abzukühlen, weshalb ich ihn nicht mehr sehen konnte. Mir dagegen wurde auf einmal doppelt heiß. Ich strich über meinen Schwanz, griff nach meinen Eiern und spürte das Blut in meinen Bolzen strömen. Mit einem Halbsteifen stand ich auf und ging – ohne Saunatuch nach draußen. Sollte er mich doch so sehen! Ich war gespannt, was passieren würde.

Leon stand am Geländer der Terrasse und blickte ins Tal. Sein Saunatuch hatte er sich über die Schultern gelegt. Sein Schwanz hatte sich wieder abgeregt und baumelte lustig vor ihm. Ich stellte mich neben ihn und streckte mich. Sein Blick wanderte in Richtung meines Gehänges. Das war auch wieder auf Normalgröße geschrumpft – wenn man bei mir überhaupt von Schrumpfen sprechen kann.

Wir unterhielten uns wieder ein bisschen über die Sauna. Ich erzählte ihm von meinem herrlich duftenden Zirben-Aufguss und Leon wollte auf jeden Fall noch einen Saunagang mitmachen. Während er duschte, bereitete ich den Aufguss zu. Irgendwie hatte ich schon so eine Vorahnung, was passieren konnte. Ich wollte mich aber auf jeden Fall zurückhalten. Vielleicht bildete ich mir auch zu viel ein. In jedem Fall war Leon ein netter Saunabegleiter und ein angenehmer Besuch.

 

Ich hatte mir ein frisches Saunatuch um die Lenden gebunden und trug den Aufgusseimer zur Sauna, wo Leon schon auf der untersten Stufe saß. Diesmal mit offenem Tuch und relaxt zurückgelehnt, sein Dödel hing locker auf seinem Oberschenkel, seine Eier lagen auf dem Saunatuch, seine Schenkel waren entspannt geöffnet.

Ich genoss den Anblick heimlich und begann mit dem Aufguss. Mein Tuch hatte ich auf der mittleren Stufe, Leon gegenüber, ausgebreitet. Wir saßen so ungefähr zwei Meter auseinander und relaxten einfach und genossen den Aufguss. Ich machte absichtlich keinen starken Aufguss. Es sollte ja kein Stress werden und ich wollte Leon ja nicht vertreiben.

Ich fragte ihn ein bisschen nach seinem Medizinstudium – wie nicht anders zu erwarten war, wollte er später etwas mit Sportmedizin machen. Und irgendwie kamen wir dann auch auf Frauen zu sprechen. Seine Freundin hatte ihn gerade wegen eines Anderen verlassen und so hatten wir ein Thema, denn bei meiner Frau war es das Gleiche gewesen. Schließlich sagte Leon, dass er gut mit mir darüber sprechen könne und ihm das sehr helfe. Das freute mich natürlich.

Dann war es wieder eine Weile still. Ich schöpfte noch einen Löffel nach und wir entspannten uns, wischten den Schweiß ab und kratzten uns hier und da. Ich setzte mich auf die oberste Stufe und schloss die Augen. Mein Sack hing über die Kante, meine Beine waren geöffnet, mein Oberkörper aufrecht. Ein bisschen war es schon so, dass ich Leon provozieren wollte. Andererseits saß ich sonst auch gerne so entspannt da. Mein Gehänge war nun ungefähr in Höhe seiner Augen. Ich atmete tief und blinzelte etwas. Ich sah, wie Leon sich ab und zu wie zufällig an den Schwanz fasste und seinen Sack in Position brachte, während er verstohlen nach meinem Gemächt schielte.

Er setzte sich jetzt auf die oberste Stufe und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand. Ich hatte die Augen wieder geöffnet. Die oberste Stufe ist etwas breiter und man kann sich deshalb gut zurücklehnen. Leon lächelte etwas verlegen und schloss dann ebenfalls die Augen. Sein Schwanz lag halb auf seinem Schenkel, hab auf seinem Bauch, sein Sack hing runter. Während er die Augen geschlossen hatte, berührte er immer häufiger seinen Sack oder seinen Schwanz, als ober er sich kratzen müsse. Dabei wuchs er etwas, denn nun lag er gerade auf seinem Bauch und reichte bis zum Bauchnabel. Außerdem konnte ich sehen, dass sein Kolben immer häufiger zuckte. Leon hatte einen Halbständer - mindestens! Und dabei lächelte er relaxt und hielt die Augen entspannt geschlossen.

Jetzt wurde ich etwas nervös. Tatsächlich. Ich blickte an mir runter, denn ich hatte auf einmal das Gefühl, dass da auch bei mir einiges an Blut Richtung Schwanz lief. Und das Gefühl war nicht unbedingt falsch. Auch ich rückte ein Stück zurück und lehnte mich gegen die Wand. Meinen fetten Dödel legte ich auf meinen linken Oberschenkel. Schon als ich ihn nur kurz berührte, spürte ich wie gut sich das anfühlte und mein Rohr reagierte mit ein paar Zuckungen und füllte sich weiter.

Oh nein! Jetzt nicht weiter! Fußball! Rasen mähen! Meine beginnende Erregung war mir plötzlich etwas peinlich und ich versuchte mich durch Gedanken abzulenken.

Leon streckte sich und setzte sich wieder gerade hin. Er schaute zu mir, dann zwischen seine Beine und grinste mich halb verlegen, halb provozierend an. Der Grund dafür war nicht zu übersehen. Leons Kolben stand wippend von seinem Körper ab und legte sich langsam zwischen seinen geöffneten Schenkeln nieder.

Jetzt war irgendein Wort fällig. Während ich noch darüber nachdachte, wie ich das kommentieren sollte, sagte Leon verschmitzt “Der tut nicht immer, was sich gehört!”

Ich antwortete reflexhaft “Kein Problem! Kennt doch jeder!“

Und in dem Moment fühlte ich, wie sich auch bei mir eine Erektion zu bilden begann. Ich sah zwischen meine Beine. Da tat sich was unter meinen dichten schwarzen Schamhaaren.

Leon blickte unverschämt zwischen meine Beine. Ich schloss die Schenkel etwas und grinste verlegen.

 

„Na, sooo brav ist deiner ja auch nicht!“ bemerkte Leon.

„Oh, sorry!“ antwortete ich.

„Kein Problem, kennt doch jeder!“ imitierte er mich.

Wir grinste. Ich hatte das Gefühl, das Eis war jetzt jedenfalls gebrochen. Leons Ständer schmolz in der Hitze schnell dahin und auch bei mir wurde alles weicher.

Es war uns schon ziemlich heiß geworden und ich sagte, dass ich an die frische Luft müsse. Leon schaute kurz ein bisschen enttäuscht, tat es mir dann aber gleich und wir gingen nach draußen - beide ganz nackt und ohne Tücher.

Es war schon ganz dunkel geworden und wir liefen etwas im verschneiten Garten herum und schauten in das erleuchtete Tal – bis es uns zu kalt wurde und wir wieder nach drinnen zum Duschen gingen.

Da es zwei Duschen gibt, duschten wir nebeneinander. Zuerst kalt, dann warm. Als Leon unter der warmen Dusche stand, drehte er sich in meine Richtung und fasste sich bei geschlossenen Augen ziemlich direkt und heftig an Schwanz und Sack um ihn zu waschen. Ich sah das und tat es ihm gleich und sah, wie er mich wenig verstohlen dabei beobachtete.

Ich wollte etwas sagen, um die Situation aufzulockern und fragte, ob er noch einen Saunagang mitmachen würde.

“Klar, gerne!” kam prompt die Antwort mit einem Lächeln zurück.

Wir schlüpften in die Bademäntel und legten uns auf die nebeneinander stehenden Saunaliegen mit Blick auf das im Lichterglanz funkelnde Tal. Nach einer Verschnaufpause fragte Leon plötzlich “Wie lange ist das jetzt her bei dir und deiner Frau?”

“Knapp fünf Jahre. Wieso?” wollte ich wissen.

“Nur so” antwortete Leon. “Und hattest du seither Freundinnen?”

Ich wusste nicht, was Leon wusste. Meinem Sohn hatte ich höchstens von der Hälfte meiner Affären erzählt. “Ein paar” war deshalb meine vage Antwort.

“Ich glaub’ ich kann erst mal nichts mehr mit Frauen anfangen” sagte Leon.

“Ja, du hast Recht, das braucht seine Zeit!” bestätigte ich ihn.

“Ich meine ohne Sex, das ist schon scheiße!” brach es aus ihm heraus. “Aber Sex ist auch nicht alles und ich will auch gar nicht an Sex mit irgendeiner anderen Frau denken.”

“Ging mir genauso...” schob ich dazwischen.

“Ich komm’ auch so klar...” Leon grinste.

“Sicher!” sagte ich und überlegte gerade ob ich jetzt mit einem dreckigen Grinsen sagen sollte “Selbst ist der Mann...”

Da sagte Leon mit einem dreckigen Grinsen “Selbst ist der Mann!”

Ich kicherte verlegen. Leon merkte, dass er vielleicht eben etwas forsch war. Deshalb wollte ich ihm eine Brücke bauen.

“Also ich hatte nach einer Weile manchmal soo dicke Eier, dass ich jeden Tag mindestens...”

“Das kenn’ ich!” unterbrach mich Leon.

Dann wurde es wieder still.

“Vielleicht ist jetzt auch die Gelegenheit, mal was mit Männern auszuprobieren” unterbrach Leon plötzlich das Schweigen und ich hatte den Eindruck, dass er für diesen Satz all seinen Mut zusammengenommen hatte.

Ich war kurz sprachlos und dachte sofort an meine eigenen Erkundungen mit gleichgesinnten Männern damals. Es war für mich damals ja kein Neuland, weil ich schon in der Pubertät ab und zu mit Jungs was angestellt hatte.

“Ja, hab’ ich mir damals auch überlegt” sagte ich nach einer Denkpause, um ihm das Gefühl zu geben, dass er mit seinen Gedanken nicht allein war.

Wieder eine kurze angespannte Pause. Dann fragte Leon wieder mit viel Mut “Und?”.

“Du, das bleibt jetzt aber unter uns. OK?” wollte ich wissen. Leon nickte.

“Klar hab’ ich mich auch mal mit Männern getroffen, um das einfach mal auszuprobieren...”

“Und? Was habt ihr so ausprobiert?” wollte Leon wissen.

“Ach, ich glaube, es ging einfach darum, mal einen anderen Schwanz aus der Nähe zu sehen, ihn anzufassen, zu schauen wie er reagiert, wie er hart wird.... sich gegenseitig zu verwöhnen....”

Leon war still und ich sah, wie es sich unter seinem Bademantel an den Schwanz fasste.

“Es kann eine total interessante Erfahrung sein, wenn man mal so einen fremden Schwanz spürt, weißt du? Dann kann man sich auch besser in Frauen reinversetzen...”

 

“Ja, ich weiß!” unterbrach mich Leon. “Ich hab’ das auch schon mal... ich meine, ich weiß wie sich das anfühlt” sagte Leon mit leiser, erregter Stimme.

Hm, da hatten wir ja Einiges gemeinsam. Sollte ich ihn danach fragen?

Als erahnte er meine Frage, sagte er schon “Mit meinem Cousin habe ich das auch mal gemacht, mit 14 oder 15.”

“OK. Ich erzähle es nicht weiter!” sagte ich grinsend. “Kenn ich auch gut! - Und das bleibt natürlich unter uns...”

“Geil!” sagte Leon und setzte nach “Ich meine, geil, dass wir da so ähnliche Erfahrungen haben ... und...”

Ich wartete auf die Fortsetzung des Satzes, die aber nicht mehr kam. Deshalb bestätigte ich ihn nur kurz “Ja, ich glaube, wir sind da auch nicht die Einzigen...”

“...Aber die Wenigsten würden es zugeben!” vervollständigte Leon meine Vermutung.

Dann wurde es wieder etwas still. Ich hatte die Augen geschlossen und erspürte beiläufig wie hart mein Kolben durch unsere Konversation geworden war, unter dem geschlossenen Bademantel. Und ich vermutete, dass Leon auch einen Ständer hatte. Ich höre es neben mir rascheln. Hatte er seinen Bademantel geöffnet? Ich wagte nicht, hinzuschauen, sondern hielt weiterhin meine Augen fest geschlossen.

Leon atmete tief und entspannt durch und räusperte sich etwas. Ich dachte, dass er damit vielleicht den nächsten Saunagang einläuten wolle, also öffnete ich die Augen und schaute zu ihm. Leon hatte seinen Bademantel tatsächlich geöffnet und sein harter pulsierender Schwanz lag auf seinem Waschbrettbauch.

Ein warmer Schauer lief mir durch den Körper. Ich sah ihn an und sagte einfach was mir gerade durch den Kopf ging: “Du hast einen geilen Körper und einen geilen Schwanz!”

“Du auch!” erwiderte Leon.

Jetzt fühlte ich mich etwas angezogen, also tat ich es Leon gleich und öffnete ebenfalls meinen Bademantel um ihm freien Blick auf meinen harten Bolzen zu geben. Ich fasste ihn an und bog ihn nach oben. Leon tat es mir gleich.

“Geil!” stöhnte er. “Dein Schwanz ist so geil!”

Ich zog meine Vorhaut zurück und meine pralle glänzende Eichel kam zum Vorschein. Ich stöhnte “Ja, geil! Dein Schwanz ist auch geil!”

“Willst du ihn mal anfassen?” fragte Leon mit erregter Stimme und schon wanderte meine linke Hand zu seinem harten Kolben und streichelte ihn von der Eichel bis zu seinem Sack, den ich leicht drückte. Ich hob seine Klöten etwas an und sagte dann “Hmmm, ganz schön schwer sind die! Wann hast du zu letzten Mal...”

“Gestern Abend!” unterbrach mich Leon und stöhnte.

Eine Weile spielte ich mit seinem rasierten beschnittenen Kolben, der jetzt gut seine 17 cm hatte. Meine Finger kreisten unter seinem geilen Stöhnen über seine Eichel und glitten dann den Schaft hinunter bis zu den Eiern und wieder zurück - mehrere Male. Leon stöhnte und atmete tief. Dann ließ ich ab.

Ich stand auf, ließ meinen Bademantel auf der Liege zurück und ging zum Fenster, um die Jalousien herunter zu lassen. Mein 19x6 cm Rohr wippte vor mir her, mein praller Beutel baumelte zwischen meinen Schenkeln. Dann legte ich ein frisches Saunatuch auf die Gymnastikmatte die auf dem beheizten Fußboden lag. Leon verstand und erhob sich, streifte seinen Bademantel ab und kam zu mir. Wir standen uns auf der Matte gegenüber.

Leon fragte “darf ich?” und hatte meinen Kolben auch schon in die Hand genommen. Mit der anderen drückte er meinen Hängebeutel. Ich stöhnte tief. Dann ging er in die Knie und betrachtete und ertastete eine Weile vorsichtig meinen pulsierenden Kolben und meinen Hodensack.

“Was für ein geiler haariger Männerschwanz!” stöhnte Leon. “Der ist so riesig und so hart!”

“So wie deiner!” stöhnte ich genussvoll zurück und schob nach “Du kannst alles mit ihm machen, was du willst!”

Leon schob langsam meine Vorhaut vor und zurück und drückte dabei meine Eier. “Ooooh, jaaahh, geiiil!” entfuhr es mir.

“Ich würd’ dir jetzt gern einen blasen!” flüsterte Leon geil.

Ich grunzte nur “Ohh, jaaaah!” und schon umkreiste seine Zunge meine feuchte Eichel und seine Lippen saugten daran. “Mmmmhhh, ooohhh!” mehr konnte ich nicht sagen. Ich blickte zu ihm hinunter und war in diesem Moment so geil darauf, nach seinem harten Ständer zu greifen, dass ich fast vergaß wie geil er gerade meinen Schwanz lutschte.

 

Leon grunzte und stöhnte dabei und wichste mit seiner linken Hand seinen prallen Prügel, wenn die nicht gerade damit beschäftigt war, meine prallen Eier zu massieren.

“ist das geil! Ahhh, ist das geiiil!” stöhnte ich “Du machst das sooo gut! Mmmmmhhhh!”

Das spornte Leon anscheinend an, denn er lutschte immer heftiger und seine rechte Hand drückte fest meinen prallen adrigen Schaft, während seine linke meine fetten Klöten massierte. Es schmatzte laut und Leon lutschte gierig mein dickes Rohr und versuchte, es ganz zu schlucken, was ihm aber nicht gelang.

Meine Lust, jetzt auch seinen Schwanz zu lutschen, war kaum mehr auszuhalten. Da befahl Leon schon “Leg dich hin!”

Ich legte mich auf den Rücken und Leon kam in 69er Stellung über mich. Ich schluckte seinen Kolben knetete seinen geilen Beutel und mit Inbrunst seinen harten Jungsschwanz, während er mit meinem weitermachte. Ich lutschte seine Eier, nahm jedes einzeln in den Mund. Leon leckte meinen Beutel und sog auch grunzend ein Ei nach dem anderen ein, um es ausgiebig zu lutschen. Wir waren in einem geilen Leck- und Blasrausch.

Plötzlich keuchte Leon “Ich komm gleich!”

“Ich auch!” stöhnte ich.

“Darf ich schlucken?” fragte er.

Oh wie geil! Das war zu viel! Ich spürte, wie mein Saft aus den Eiern stieg und in mein Rohr gepumpt wurde. Mein Körper zuckte. Ich konnte nur noch stöhnen “Jjjaaahhhh!” und schon schleuderte ich meinen heißen Saft in Leons Mund.

Der stöhnte laut “Mmmmmhh! Mmmmhh!” und saugte begierig. Dabei stieß er mir zuckend seinen harten Kolben in den Mund.

Ich spürte Leons heißen süßen Saft auf meiner Zunge und an meinem Gaumen und mir blieb ganz nichts anderes übrig als seine Boysahne gierig zu schlucken.

Eine Weile zuckten und verschnauften wir noch. Dann fiel Leon erschöpft neben mich auf die Matte. Wir hatten immer noch unsere Kolben und Säcke vor der Nase.

“Ahhh, war das geil!” stöhnte Leon. “Ich bin lange nicht mehr so geil gekommen!”

“Ich auch nicht!” keuchte ich atemlos.

“Dein haariger Riesenkolben ist soooo geil! Ich glaub’ den will ich bald nochmal haben!”

“Du kannst wohl nicht genug kriegen – aber mir soll’s Recht sein!” gab ich zur Antwort. “Wir Jungs müssen uns schließlich zu helfen wissen! Und du hast auch einen geilen Riemen. Und geile dicke Eier” ich drückte sie etwas.

“Du kannst sie gerne leer saugen, Daddy!”

“Ich bin zwar nicht dein Daddy, aber sag’ ich nicht nein!”

“Ich glaube, wir könnten in den nächsten Tagen noch so manches ausprobieren – was meinst du?”

“Wenn du nach dem Skifahren noch Zeit und Energie hast – gerne. Ich bin schon gespannt, was du so alles mal gerne machen würdest.”

“Ich kann mir da viel vorstellen” erwiderte Leon.

“Aber jetzt erst mal duschen!” schlug ich vor.

“Da wären wir schon bei meiner ersten Phantasie” sagte Leon grinsend, “Ich wollte schon immer mal mit einem geilen Mann wie dir unter der Dusche stehen und sein fettes Gehänge einseifen.”

Gesagt – getan. Und schon standen wir unter der Dusche und seiften uns geil grunzend unsere halbschaffen Dödel und hängenden Säcke ein und ich spürte gleich: aus Leons Pflaumen konnte man noch viel Saft pressen....

 

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