Es war klar, dass mich dieses Erlebnis noch süchtiger nach Männern und Schwänzen machen würde.
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Ich weiß, es klingt nach einem typischen Klischee, aber ungefähr sechs Monate nach meinem 18 Geburtstag ist mir dieses einmalige Erlebnis mit meinem Sportlehrer widerfahren. Da ich mittlerweile sehr gerne schreibe und mich bis heute supergern daran zurückerinnere, möchte ich es hier erzählen und freue mich auf ein paar Reaktionen.

 

Das Ganze ist nun etwa fünf Jahre her und ich wusste damals schon lange, dass ich nicht auf die Girls in meiner Schule stehe, sondern auf das andere Geschlecht.

Und damit meine ich nicht die Gleichaltrigen, sondern Männer: Unser Schulleiter, unser Hausmeister, den ein oder anderen Vater meiner Klassenkameraden und auch 2-3 Lehrer, darunter mein Sportlehrer Herr Hauschild.

Meist abends, wenn ich es mir in meinem Zimmer im Bett gemütlich machte und meinen gut im Bettkasten versteckten Dildo und das Gleitgel, meine Tangas, Jocks und Kondome zum Üben herausholte, dann schmiss ich mein Kopfkino an und stellte mir vor, mit diesen Kerlen oder anderen Sex zu haben. Jahrelang.

Nur eine Person wusste damals, wie ich tickte: Meine beste Freundin Janne, die ebenfalls mit mir auf die Schule ging. Mit ihr sprach ich über alles. Darüber, wie ich gerne heimlich Sex hätte mit einem verständnisvollen, erfahrenen, älteren heißen Mann. Darüber, wie es ist sich einem Kerl hinzugeben, ob es doll weh tut in den Arsch gefickt zu werden, oder wie man gut bläst oder Männer heiß richtig heiß macht.

In der körperlichen Entwicklung war ich nicht der Schnellste. Ich war ca. 1,68 klein und wog nur 45 Kilo, meine Hüfte und Schultern waren sehr schmal, mein Körper und Gesicht unbehaart. Dafür hatte ich etwas längere süße Haare die in meiner Stirn lagen. Das tollste an meinem Körper war mein Arsch: für einen sehr dünnen und schmalen Jungen war er ziemlich prall und ich liebte es, ihn zu fotografieren oder von Janne fotografieren zu lassen und auf Dating-Portalen die Bilder an Männer zu schicken - natürlich ohne Gesicht - und dann zu hören, wie gerne sie ihn mit ihren harten Schwänzen durchficken würden oder ihn sich angucken und dazu abspritzen und mir Fotos von ihren Schwänzen und Sperma zurücksenden. Ich liebte es!!

Ich war regelrecht süchtig nach dieser Bestätigung, die lange der Sex-Ersatz für mich war. Erst recht, als Janne mir eines Tages ein paar superheiße String Tangas gab und ich mich sofort daran verliebte, die kleinen Dinger zu tragen und darin für Fotos zu posieren. Die Männer online rasteten förmlich aus. Sobald niemand mehr zu Hause war, trug ich die süßen Strings und fühlte mich unendlich sexy und bereit für meine Entjungferung mit einem heißen, dominanten Mann.

Es turnte mich unglaublich an und machte mich gleichzeitig unfassbar nervös, die Dinger auch zu kurzen Einkäufen zu tragen oder wenn ich die 15 Minuten mit dem Bus zu Janne fuhr. Aber ich wollte es und fühlte mich superwohl darin, am liebsten hätte ich nix anderes getragen.

Und dann kam der große Tag.

Am Vorabend hatte ich bei Janne ziemlich viel mit ihr getrunken und wir wachten morgens verspätet zur Schule auf. Tatsächlich hatte ich keine Wechselklamotten mit und dementsprechend auch keine Boxershorts, sondern nur meinen schwarz-lilanen String. Janne hatte auch nichts besseres da, sie trug ja auch nix anderes.

Also stand ich vor der Wahl: ohne Unterwäsche in meine enge schwarze Röhrenjenans oder mutig sein und den ganzen Tag den String tragen?

Ich entschied mich nach langer Überlegung zu Zweiterem. „Ist doch egal“ sagte Janne grinsend, „kriegt schon keiner mit.“

Ich war unendlich nervös, zitterte extrem, doch der Restalkohol machte mich auch mutig und wir machten uns auf den Weg. Im Bus achtete ich besonders darauf, mich nicht zu weit nach vorne zu beugen und dass das T-Shirt bis zu meinem Po reichte.

Leicht verpeilt kamen wir in der Schule an und nach zwei nervösen Unterrichtsstunden, in denen ich ständig ziemlich geil wurde aufgrund meines sexy Höschens, der Schock:

Wir haben ja Sport. Das hatte ich ganz vergessen. Meine Sporthose und Shirt hatte ich glücklicherweise im Rucksack, den ich schon mit bei Janne hatte. Aber wie soll ich die unbemerkt anziehen ohne dass jemand von den anderen mich im String sieht?

Ich wurde immer nervöser, der Restalkohol ließ auch langsam nach und dann war ich auch schon in der Umkleide.

Mir fiel einfach nichts besseres ein, als meine Sporthose mit auf Klo zu nehmen und sie da anzuziehen. Als ich mit der Jeans zurück in die Umkleide kam, stellte glücklicherweise keiner dumme Fragen und der Sportunterricht bei Herrn Hauschild begann. Unserem wirklich klischeemäßigen, etwa 40-Jährigem Lehrer, der sich - natürlich - dem Bodybuilding verschieben hatte. Er war nicht der entspannteste oder lockerste Lehrer, aber einfach superhot. Immer braun gebrannt mit 3-Tage Bart und engem Shirt, aus dem seine dicken Muckis an den Ärmeln nur so rausplatzten. Genau wie seine steinharten BrustMuskeln. Zigfach stellte ich mir abends vor, diesen Körper anfassen zu können und von seinem Schwanz durchgefickt zu werden.

 

Wir spielten Feldhockey. Ein Sport, in dem man sich viel bückt. Genau das was ich nicht wollte, damit mein Tanga nicht hervorblitzen kann. Dementsprechend war meine Leistung in der Stunde im Gegensatz zu sonst echt schwach.

Als die Stunde zu Ende war, war ich echt erleichtert. Doch dann:

„Kommst du gleich mal kurz zu mir bitte“, sagte Herr Hauschild zu mir. „Geht um die Anmeldung zum Stadtlauf.“

Ups, das hatte ich auch ganz vergessen. Ich sollte die Anmeldung unterschrieben mitbringen. „Ich hab die Zettel verloren“, sagte ich zu Herrn Hauschild als Ausrede.

„Dann komm bitte kurz mit, in meiner Kabine habe ich Neue.“

Kurz darauf stand ich in der Lehrerkabine wo sich die Lehrer umzogen. „Was war heute los?“, fragte Herr Hauschild mich. „Fühle mich nicht so gut“, gab ich wieder eine Ausrede. „Okay, passiert ja mal“ sagte er und lächelte ganz leicht. „Hier, die Formulare“

Ich nahm die beiden Zettel, verabschiedete mich und drehte mich um, da glitten sie mir aus den Händen und schwebten auf den Boden.

Ohne nachzudenken, bückte ich mich sofort nach ihnen, um sie schnell aufzusammeln. Mein zu kurzes Shirt legte dabei meinen unteren Rücken frei, aus meiner Sporthose blitze das schwarze Dreieck des Strings und die beiden seitlichen Bänder heraus. Herr Hauschild sah es.

Peinliche Stille für einen Moment. Ich sah mich zu meinem heißen Sportlehrer um und sah seine großen Augen, ihm stockte der Atem und er blickte immer noch auf mich und den String, der da in meiner gehockten Position hervorblitzte.

In mir stieg eine extreme Hitze auf, Panik. Ich stand wieder auf und stammelte nur irgendwas wie „S-s-s-sorry, trage sowas manchmal halt...“

Ich war so in Panik, dass ich nicht mehr genau weiß, wie der Ablauf war. Herr Hauschild guckte mich halb entsetzt an und sagte dann glaube ich irgendwas wie „Wow... das ist wirklich extrem sexy“, was mich noch mehr in Panik versetzte.

Was hatte mein Lehrer da gerade zu mir gesagt? Ungläubig starrte ich zu ihm hoch, dann kam er langsam näher und ging an mir vorbei und schloss die Tür ab.

„Willst du es mir nicht zeigen? Komm zieh die Shorts aus.“

Vor Aufregung musste ich mich fast übergeben. Mein Herz raste wie noch nie zuvor.

Und dann tat ich es und zog die Shorts langsam runter und stand in Shirt und Tanga vor meinem Lehrer, der sich mir näherte und mit seiner riesigen Pranke an meine pralle Pobacke fasste.

„Wow“, sagte Herr Hauschild wieder. „Du bist so heiß. Wer sich mit 18 mit sowas in die Schule traut, hatte bestimmt schon einige Männer da draußen. Das hier behältst du für dich ja?“.

Ich stammelte nur ein „hmmm“, da wanderte seine zweite Hand schon an meinen Po und er küsste mich zärtlich mit seiner Zunge. Ich blickte zu ihm auf und schlang meine Arme um seinen breiten Nacken und unsere Zungen spielten zärtlich miteinander. „Mhhh“ wimmerte ich glücklich.

Oh Gott, war das schön!! Während wir knutschten, kreisten seine Hände meine prallen Backen und Herr Hauschild gab mir einen zärtlichen Klapps auf meine linke Arschbacke, was mich tierisch geil machte.

„Was soll ich tun?“, überlegte ich während des Knutschens. So oft hatte ich daran gedacht oder mit Janne darüber geredet, wie ich mir meinen ersten Sex mit einem Mann vorstelle.

Dann geleiteten meine zarten Hände unter das Shirt meines Lehrers und über sein Sixpack hoch zu den stählernen Brustmuskeln. Ich entspannte mich immer mehr und merkte, wie mein süßer Schwanz in meinem Tanga spannte.

Dann wanderte meine linke Hand in Herrn Hauschilds Shorts und ich spürte die harte Beule in seinem Slip und streichelte sie während wir weiter knutschten.

Als wir kurz pausierten, streifte Herr Hauschild mein T-Shirt hoch. Ich zog es aus und stand nur noch in meinem - bzw. eigentlich ja Jannes - Tanga mit meinem zarten schmalen Körper vor diesem 1,90 Muskelhühnen.

Ich drehte mich um, ging auf die Zehenspitzen und presste meinen Boyhintern in seinen Schritt und kreiste meine Hüfte.

„Ohh jaa“ stöhnte Herr Hauschild und packte mich an der Hüfte, wo die zarten Bänder meiner sexy Unterwäsche verliefen.

 

Gott fühlt sich sein praller Schwanz gut an zwischen meinen Backen und machte mich unendlich Schwanzgeil auf meine anstehende Entjungferung.

„Wie viele haben dich schon gefickt?“, hauchte Herr Hauschild mir ins Ohr. Ich stockte. Ich wollte nicht unerfahren rüberkommen. „Nur ein paar“, sagte ich schüchtern und drehte mich wieder zu ihm um, um von weiteren solcher Fragen abzulenken.

Langsam ging ich deswegen vor meinem Sportlehrer in die Knie und zog seine Shorts dabei runter. Er lehnte sich an die Massageliege und ich küsste leicht keuchend vor Aufregung die pralle Beule seines knallengen schwarzen Calvin Klein Slips, meine Hände geleiteten dabei nach oben über seinen durchtrainierten Körper.

Endlich war der Tag gekommen und ich werde zum ersten Mal einen Schwanz im Mund haben, was ich mir hunderte Male gewünscht habe.

Langsam zog ich meinem Lehrer auch den Slip runter und sein halbsteifer Schwanz sprang mir entgegen den ich sofort fixierte. „Hhhmm“, machte ich. „Ist der schön.“ Er war unbeschnitten und hatte eine tolle gleichmäßige Form

Mit meiner kleinen zarten linken Hand umfasste ich seinen Schwanz und guckte Herrn Hauschild von unten an, wie er da über mir stand, seine prallen Männermuskeltitten hervorstehend.

„Los blas ihn, süßer“, forderte Herr Hauschild mich auf.

Ich schob die Vorhaut langsam zurück, küsste zärtlich seine runde Eichel und stülpte dann meine Lippen darüber und ließ seinen Schwanz etwa zu 3/4 in meinen Mund gleiten.

Ein unglaubliches Gefühl, besser als ich es mir je vorgestellt hatte.

Dann zog ich meinen Kopf zurück und nahm seinen Schwanz kurz aus dem Mund um meine noch etwas zu trockenen Lippen anzufeuchten, kurz den Blickkontakt mit ihm zu suchen und seinen supergeilen Schwanz mit einem „mhhh“ dann wieder in mich gleiten zu lassen und langsam im Rhythmus zu lutschen.

Ich hatte einen gigantischen Drang, meinem Schwanz aus dem String zu holen und mich zu wichsen, aber ich ließ es beim vorsichtigen Reiben durch den dünnen schwarzen Stoff mit den lilanen Querstreifen. Ich war einfach unsicher, ob es angemessen sei, mich zu wichsen während ich seinen Schwanz genüsslich lutschte.

Schnell spürte ich seinen Lusttropfen auf meiner Zunge. Ich liebte den bitteren Geschmack der mich nur noch mehr motivierte, seinen Schwanz zu verwöhnen.

Ich wollte ihn so sehr glücklich machen. Dieses Gefühl einen Mann zu befriedigen und seine Geilheit auf mich zu spüren, gaben mir so unendlich viel Bestätigung und Selbstvertrauen.

Ich variierte das Tempo, leckte an seinem Schwanz entlang, küsste seine geilen Eier und versuchte ihn gleichzeitig mit Hand und Mund zu bearbeiten. Alles, was ich mir immer vorgestellt und vorgenommen hatte und mit Janne besprochen hatte.

Irgendwann packte Herr Hauschild meinen Kopf und fing an, seine Hüfte nach hinten und nach vorne zu bewegen und mich langsam in den Mund zu ficken. Damit war ich leicht überfordert und musste sofort röcheln, als sein steinhartes Gerät tief in mir war.

„Komm hoch, ich muss jetzt unbedingt deinen Geilen Prachtarsch durchficken“, sagte Herr Hauschild und ich stand auf.

Wieder packten seine kräftigen Hände meine prallen Backen und er setze mich auf die Massageliege. Ich legte mich sofort auf den Rücken und winkelte meine Beine so gut es ging an.

Herr Hauschild zog das Bändchen von meinem String zur Seite, zog die Backen zur Seite und spuckte zwei mal auf mein noch ungeficktes Boyloch.

In mir kam wieder Unruhe auf. Ich hatte Angst vor Schmerzen aber ich wollte um alles in der Welt endlich einen echten Männerschwanz im Arsch haben.

„Mit oder ohne?“, fragt mein Lehrer mich.

„Ohne. Schwanger kann ich ja nicht werden“ antworte ich ihn anhimmelnd. „Geil Baby“, antwortete er und gab mir einen wilden Kuss.

Vor Aufregung und Anspannung spritzte ich fast in meinen String ohne mich zu berühren, als seine Eichel langsam in mein extrem enges Loch eindrang.

„AHHHHHH“, stöhne ich. Die Arme hinter meinem Kopf verschlungen, die Augen zu.

 

Der Moment des langsamen vorsichtigen Eindringens ist einer der schönsten meines Lebens. Sofort verliebte ich mich in dieses Gefühl und wusste, dass ich es noch tausende Male haben will mit den verschiedensten Schwänzen von geilen Männern. Die scharf auf mich und meinen engen Arsch sind.

Ein knallharter Schwanz von einem 20 Jahre älteren Mann, der wegen mir steif ist und mich ficken will, bis er Sperma in mich spritzt. Ich liebte diese Art von Bestätigung und sie gab mir extrem viel Selbstbewusstsein.

Dann begann Herr Hauschild, mich mit langsamen Stößen ohne Kondom in meinen engen, unbehaarten bis dato unbenutzten 18-jährigen Teeniearsch zu ficken.

Ich hatte leichte Schmerzen trotz aller Vorarbeit mit meinem Dildo abends zu Hause und verkrampfte etwas, weswegen mein Schwanz etwas erschlaffte, was mir allerdings wieder Platz im Tanga verschaffte den ich immer noch an hatte und auch nicht ausziehen wollte, so sexy und wohl fühlte ich mich darin während ich unfassbar geil gefickt werde.

Ich wollte mir nichts von den Schmerzen anmerken lassen und versuchte im Rythmus zu stöhnen um Herrn Hauschild zu gefallen.

Ah ah ah ah ja - ah ah ah ah ah ja! Jaahh!! Ahhh!

Nach 2-3 Minuten und ein wenig mehr Spucke flutschte es besser und ich fing an seinen harten geilen Prachtschwanz immer mehr zu geniessen.

Mein Stöhnen wurde immer echter und Herr Hauschild hakte seine Arme unter meine angewinkelten Beine und fickte mich mit härteren Stößen im Stehen, während ich auf der Massageliege lag. Seine prallen Rieseneier klatschen an meinen prallen weißen Boyarsch.

„Ahh ahhh ahh ahhja ahh ahh AHH!!“

„Ficken sie mich weiter. ja ahh ahh ahh!“

Ich blickte den Muskelbepackten Traumtypen an, fasste mit meinen Händen an seinen mächtigen Bizeps aus dem die Adern herausquollen.

Oh man was für ein Traum, ich liebe richtig stark trainierte Männer mit Muskeln. Besonders, wenn ihre harten Schwänze meinen süßen Arsch ordentlich durchficken.

„Ahh ahh ahhjjaaaa ahhhh ahhh.

Was machen sie mit mir, das ist soooo geil, ahhh jaaa ahh!!“, stöhnte ich.

„Dein Arsch ist so eng süßer. Als wäre ich der erste, der ihn fickt“

Wenn der wüsste.. dann hob Herr Hauschild mich hoch, ich schlang meine Arme wieder um seinen Hals und ließ mich zur Wand tragen, um dort im Stehen weiter gefickt zu werden.

Nicht nur das Gefühl, seinen Schwanz in mir zu haben, machte mich unendlich glücklich.

Auch fühlte ich mich unglaublich wohl, ihm die Kontrolle zu überlassen, getragen zu werden, zwei kräftige Hände an meinem Po zu haben, geküsst zu werden und das Gefühl zu haben, richtig geiles Fickmaterial zu sein. Endlich konnte ich mich einem Mann richtig hingeben.

Ja, in diesen Momenten verliebte ich mich wohl in diesen unglaublichen heißen und lieben Mann, der mich entjungferte und mir das Gefühl gab, etwas ganz besonders begehrenswertes zu sein.

Nach etwa einer Minute setze mich Herr Hauschild wieder ab und forderte mich erneut auf, seinen Schwanz zu blasen.

Ich überlegte nicht lange, hockte mich wieder auf die Knie und fing an, seinen Schwanz in meinem Mund zu nehmen und gierig zu lutschen, als hätte ich es schon tausende Male getan.

Fast schon etwas enttäuscht war ich, dass sein Teil sich jetzt nicht mehr in meinem Po austobte.

Wie wäre es wohl, wenn jetzt ein zweiter Mann in den Raum kommt und seinen Schwanz einfach in meinen Arsch steckt und mich fickt, während ich auf den Knien weiter blase?

Ohh ja ich will bald von zwei Typen gleichzeitig gefickt werden, dachte ich in diesem Moment. Ohne zu wissen, dass auch der Wunsch bald Realität werden würde.

„Bald spritz ich ab, kleine geile Boypussy“, zischte Herr Hauschild, während ich immer weiter lutschte und den nächsten Tropfen Sperma in meinem Mund spürte.

„Komm zeig mir wie du reitest“ forderte er mich auf, Griff in meine Haare und zog meinen Kopf zurück, sodass sein Schwanz aus meinem Mund flutschte.

Er klatschte mir mit voller Wucht auf die Pobacke und spuckte wieder zwei Mal auf mein entjungfertes, unbehaartes schwanzgeiles Loch.

Dann setzte Herr Hauschild sich auf einen Stuhl und ich stellte mich vor ihn. Sofort griff er meine Hüfte und zog mich ran. Ich wichste seinen Schwanz und setzte mich dann langsam auf ihn.

„Ahhhhhh“ - die Position war eindeutig die schönste für mich. Ich fing an meine Hüfte vor und zurück zu bewegen und wir knutschten heftig rum.

Meine Hände platzierte ich auf seiner starken Brust und fing an, mich hoch und runter zu bewegen, während seine Hände fast einmal meine ganze Hüfte umschlungen.

„Ahh ahh ahhhh ah ahah jaaaaaahaaa ahh“

Meine Lieblings-Stellung war geboren. Nichts macht mir mehr Spaß, als einen harten Schwanz zu reiten und dabei von zwei kräftigen Händen an Hüfte oder Po gepackt zu werden.

Ich erhöhte das Tempo immer weiter und konnte sein Teil gar nicht oft genug in mich eindringen spüren.

„Ohh jaa Boy, jetzt Spritz ich dich gleich voll“, stöhnte Herr Hauschild .. sein Griff wurde immer fester und ich immer schneller, dann fing er laut an „mhhhhhhhhh“ zu grunzen.

Ich stieß einen spitzen Schrei aus und merkte wie auch ich vor Geilheit plötzlich in meinen String spritzte, während Herr Hauschild seine Eier in mir entleerte und meinen kompletten Arsch das erste mal in meinem Leben mit Sperma füllte.

Keuchend sackte ich auf ihm zusammen.

Endlich war ich entjungert.

 

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