Endlich der Mann, der mir klar macht was er will und mich entsprechend erzieht.
Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot / Gay-Treffs / Große Schwänze
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Es war einer der Abende an denen man sich dafür entscheidet das zu machen, was schon immer als Wunsch in einem schlummert; man sich aber nicht traut dem nachzugehen.

 

Den ganzen Tag hatte ich versucht den Gedanken zu vertreiben. Das Verlangen zu unterdrücken. Aber es war da: Die Sehnsucht in den starken Arme eine Mannes zu liegen. Mich anzuschmiegen, seine warme Haut zu küssen, seinen Duft zu spüren. Bisher hatte ich mich immer nur auf Autobahnparkplätzen herumgetrieben. Beobachtete als geiler Spanner, habe mich aber nie getraut aktiv zu werden. Heute war ein ungemütlicher Herbstabend und ein P?arkplatz kam nicht in Frage.

Meine geile Sehnsucht war so stark, dass fast jedes Denken ausgeschaltet war. Sauna, das war es! Im Internet war es nicht schwierig eine Schwulensauna in der Stadt ausfindig zu machen. Dann ab ins Bad, ich wollte auf alles vorbereitet sein. Ich genoss es, mich unter dem Bauchnabel und auch meinen Po glatt zu rasieren. Ich streichelte meine warmen Hintern, massierte meine Eier. Fast wäre ich nicht mehr los gekommen. Natürlich bereitete ich meinen Po richtig auf geile Spiele vor.

Als ich endlich im Auto saß, holte ich tief Luft. Was machte ich? Wollte ich das? Doch dann spürte ich, wie sich mein rasierter Schwanz in der Hose regte. Ich musste los.

Es ging schnell über die Autobahn und durch die Stadt. Die Sauna war leicht zu finden in einer unauffälligen Seitenstraße. Ich klingelte, ein Summer und schon war ich drin. Scheu, etwas ängstlich. An der Kasse ein hübscher Kerl, der mich lieb anlächelte. Ja, hier war ich richtig. Ich bezahlte, lächelte zurück und nahm den Spindschlüssel. Es wurde endlich ernst.

Drei Männer in meinem Alter zogen sich hier für die Sauna aus. Sie beachteten scheinbar weder einander noch mich. Doch dann begann vor meinem Spind das Spiel. Ich zog meine Schuhe und die Jacke aus. Packte alles in den Spind. Mit dem Gesicht zum Spind zog ich mein T-Shirt aus. Mit nacktem Oberkörper stand ich da. Meine Nackenhaare stellten auf, denn ich spürte, dass ich beobachtet wurde, spürte geile Blicke, die mich abschätzend beobachteten. Ich war heiß, gierig auf einen Kerl. Ich öffnete meine Hose und zog sie mir langsam mit Slip aus. Ich war vollkommen nackt als ich mich vorbeugte und meine Kleidung in den Spind packte. Natürlich lies ich mir Zeit, streckte sogar meinen Arsch etwas nach hinten raus, den Kopf im Spind. Ja, sie beobachteten mich alle drei. Und ich bot mich als geile Nute an. Der Spind duftete nach Deos, fremder Wäsche. Ich schnupperte, atmete erregt tief ein.

Eine warme Hand streichelte plötzlich über meinen glatten Arsch. Wie gelähmt blieb ich in den Spind gebückt stehen. Keuchte erschrocken auf. Die Hand glitt unbeirrt über meinen Arsch, tiefer zwischen meine Beine. Mein Kopf im dunkeln, der Duft nach fremder getragener Wäsche, atmete ich tief ein. Ein Fuß zwängte sich zwischen meine Füße und drückte meine Beine auseinander. Ich gehorchte willig. Mein dicker Schwanz hing jetzt zwischen meinen Beinen. Die Hand glitt tiefer. Begutachtete mich. Der Daumen presste sich dabei in meine Arschritze, legte sich besitzergreifend auf meine Arschfotze. Er blieb da, während der Rest der Hand meine Eier griff. Während ich noch überlegte was ich machen sollte, packten Finger fest meine Eier und der Daumen presste fest auf meine Fickloch, drang ein. Ich stöhnte, schrie fast, erregt auf. Schnaufte. Hilflos fixiert von einer fremden Hand, lies ich meinen Arsch etwas auf dem Daumen kreisen. Mein Schwanz tropfte von meinem Vorsaft. Lange konnte ich das nicht aushalten ohne zu kommen.

Ich schluckte, spürte wie die Hand mich wieder frei lies. Nicht ohne mir einen festen Klapps auf den Arsch zu geben. Dann passierte nichts mehr. Enttäuscht richtete ich mich auf. Niemand mehr da, ich war allein. Verwirrt nahm ich mein Badetuch und ging zu den Duschen. Hier konnte ich nicht anders, sah mir die leckeren Kerle dort gierig an. Meine Latte stand dabei hart und es gefiel mir, wie die anderen sie mit geilen Blicken bedachten. Nach dem Duschen, schlüpfte ich in die Dampfsauna. Dunkel, feucht und warm. Ich stellte mich an eine brusthohe Mauer im Nebel, streckte meinen Hintern einladend nach hinten. Die Hitze war angenehm. Der Dampf, der Duft - Ich schloss die Augen entspannte und wartete. Die Saunatür klappte. Sofort war ich zum Explodieren gespannt. Doch ich sah nicht viel im Nebel. Bis er dicht neben mir stand. Groß mit kleinem Bäuchlein; unrasiert. Behaarter Rücken und Arsch. Seine nasse Hand legte sich um meine feuchte Hüfte. Er zog mich zu sich und ich drehte ihm das Gesicht zu. Ein südländischer Typ. Er zogt mich näher an sich, nahm mich in den Arm. Er flüsterte mir zu: „Komm geile Sau“ und sein schwerer halbfester Schwanz presste sich an meine Latte. Er lächelte kurz, dann spürte ich seine Lippen auf meinen. Sein Bart pikte mich ein wenig, doch dann lagen seine Lippen fest auf meinen. Sein Mund öffnete sich etwas und die Zungenspitze strich über meine Lippen, die ich gehorsam öffnete. Ich keuchte in seinen Mund, leckte an seiner wilden Zunge, lutschte an ihr. Meine Arme legten sich um ihn, meine Hände auf seine Schulterblätter. Sein Mund ließ von meinem ab und ich flüsterte in sein Ohr: „Wie du mich willst mein geiler Bock“. Ich küsste seinen Hals, knabberte etwas, was er sofort mit einem herrlich festen Schlag auf meinen Po bestrafte. Oh, wie das brannte. Ich keuchte kurz spitz auf. Was wieder herrisch mit einem festen Schlag auf meinen herrlich brennenden Hintern geahndet wurde. Jetzt bekam ich eine Idee von dem, was kommen sollte, lockerte meine Umarmung. Gleichzeitig ging ich langsam vor ihm auf die Knie. Mein Gesicht glitt dabei über seine feuchte Haut. Ich leckte seinen salzigen Schweiß von der behaarten Brust. Tiefer, immer tiefer. Meine Knie erreichten den Boden und er packte meinen Kopf, presste mein Gesicht gegen seinen Hammer.

Mein Maul öffnete sich während ich sein Becken umfasste und meine Hände auf seine behaarten Arschbacken legte. So hielt ich ihn und meine Zunge suchte seine Eichel, die sich noch etwas unter der Vorhaut versteckte. Meine Lippen schlossen sich fest um die Vorhaut und schoben sie weit zurück, während sein wachsender Penis tief in mein Maul eindrang. Er hielt meinen Kopf fest und ich musste ihn gewähren lassen. Sein schmieriger Vorsaft cremte meine Zunge ein und belohnte mich für meinen Gehorsam. Langsam füllte sich die Dampfsauna, die Tür klappte öfter. Mich erregte der Gedanke, dass wir Zuschauer haben könnten noch mehr. Vor ihm kniend, fickte er mein gieriges Maul. Ich war wie von Sinnen, als er mir plötzlich seinen Schwanz wegnahm. Enttäuscht durfte ich wieder aufstehen. Wir beide waren herrlich glitschig nass vom Schweiß. Er ging voraus zu den Duschen. Scheinbar zufällig wählte er eine der mittleren Duschen, schob mich darunter und begann mich mit viel Schaum zu waschen. Seine festen Hände ließen keine Stelle an mir aus. Als seine Hände an mir tiefer glitten öffnete ich willig meine Beine und genoss die Massage meiner Eier und meiner Arschritze. Wieder wurden wir von einigen Kerlen beobachtet, die uns von den anderen Duschen aus zuschauten. Sie wixten ihre Latten, während ihre Blicke den Händen meines Lovers folgten. Aber leider ist irgendwann alles gewaschen. Seine braunen Augen fingen meine Blicke und ich drängte mich an ihn, umarmte seinen Rücken und er zog mich näher zu sich, seine feuchter Mund legten sich weit offen auf meinen, den ich erwartungsvoll für ihn öffnete. Diesmal nahm seine Zunge meinen Mund. Brutal und tief. Er ließ seinen Speichel in meinen Mund laufen, das ich ihn schmecken und schlucken konnte. Gleichzeitig fasste seine Hand meinen Schwanz und er begann mich mit fest weiten Schüben zu melken. Ich konnte nicht keuchen, nicht schreien. Sein Mund bedeckte meinen. Musste mich ihm hingeben. Doch ich war zu gierig, zu geil um mich zu wehren.

Sein Mund löste sich von meinem. Er hielt meinen Schwanz weiter, die Vorhaut fest zurückgezogen. Meine Arme lösten sich von ihm, doch sonst war ich unfähig mich zu bewegen. Himmel das in der Dusche vor Zuschauern! Er sah mir in die Augen. Sein Griff wurde fester, bevor er mich los lies und die Duschen verließ. Keuchend und dem Zusammenbrechen nahe, nahm ich mein Handtuch und folgte ihm.

 

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