Der Morgen danach
Große Schwänze / Junge Männer / Safer Sex
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Ich hatte geträumt, dass ich am Vorabend in der Disco war und ich mich von einem ca. 35 Jahre alten Mann hatte abschleppen lassen. In seiner Wohnung hatte ich sofort alle Klamotten ausgezogen und fing an ihn zu küssen.

 

Schnell ging es ins Bett und er fickte mich gründlich durch.

Ich lag mit verschlossenen Augen im Bett, mein Schwanz ob meines Traumes komplett ausgefahren und fing an diesen langsam zu wichsen. Das Bild gefickt zu werden, war einfach zu geil. So wollte ich wieder mal einfach benutzt werden.

Plötzlich erschrak ich, fiel mir doch auf, dass ich nackt im Bett gelegen hatte und weder T-Shirt noch Unterhose an hatte. Ich führte das aufgrund des Alkoholkonsum des Vorabend ins der Disco zurück und öffnete die Augen.

Jetzt erschrak ich erst richtig. Dieses war nicht mein Schlafzimmer und auch nicht mein Bett. Oh mein Gott, war das etwa gar kein Traum gewesen.

Mein Arsch schmerzte und irgendwie war ich mir sicher, dass ich wirklich in der letzten Nacht durchgefickt worden war. Ich schaute auf den Nachttisch und sah dort eine große Tube Gleitcreme. Schweiß stieg in mir auf.

Ich hatte doch nicht. Aber als ich Rechts neben dem Bett eine aufgerissene Packung Kondome und das benutzte Kondom liegen sah, war mir klar. Doch ich bin halbtrunken benutzt worden und mein Arsch ist durchgefickt worden.

Ich suchte meine Klamotten, da ich zumindest meine Unterhose anziehen wollte, konnte diese aber nicht im Schlafzimmer finden. Mir fiel der Traum ein, der wohl keiner gewesen war und dass ich gleich an der Eingangstür mich meiner Klamotten entledigt hatte. Meine Unterhose musste wohl noch im Flur liegen. Leise öffnete ich die Schlafzimmertür und sah meine Unterhose. Ich versuchte so leise wie möglich zu meinen Klamotten zu kommen, beugte mich nach der Unterhose als ich einen harten Klaps einer Hand gegen meinen Arsch spürte.

„Na endlich aufgewacht“, hörte ich nur den 35 Jahre alten Mann sagen. Aber wir haben heute Nacht ja auch ordentlich etwas zu tun gehabt, lachte der Mann nur. Ich drehte mich um. Auch der Mann war noch nackt und ich starrte ich ängstlich an. Was, was ist denn passiert, fragte ich nur.

Man bist du wirklich so betrunken gewesen, den Eindruck hattest du gar nicht gemacht, entgegnete mir der Mann. Dann stell ich mich mal vor. Ich bin der Günther und wir hatten gestern eine Menge Spaß.

Als ich Günther so anschaute, kam mir langsam alles wieder ins Gedächtnis. Ich war am Abend vorher in der Disco und hatte einige Bier verhaftet und war ganz gut angetrunken. Auf der Tanzfläche hatte ich auf einmal eine Hand an meinem Hintern gespürt, dachte mir aber aufgrund der Enge der Tanzfläche noch nichts dabei. Erst als die Hand einmal fest in meine Pobacken drückte, erschrak ich, drehte mich um, und sah Günther. Hey was soll das, hatte ich da noch gesagt und verließ die Tankfläche um kurz zu pinkeln.

Am Pissoir öffnete ich den Hosenschlitz und fing an zu pinkeln. Neben mir tauchte Günther auf, öffnete seine Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus. Ich konnte nicht anders als verstohlen immer wieder auf Günthers Gerät zu schauen und bemerkte, dass auch mein Schwanz anzuschwellen begann. Schnell verstaute ich Ihn in der Hose und sprintete fast zur Bar. Der Schwanz ging mir nicht mehr aus dem Kopf.

Günther stellte sich neben mir an die Bar und griff schon wieder an meine Pobacken. Na gefällt dir mein Schwanz, fragte Günther nur und ich stand da nur und konnte nichts sagen. Meine Stirn war voller Schweißperlen, als Günther sich zu meinem Ohr beugte, mir in den Schritt fasste und sagte, dass er mich jetzt ficken möchte und ich mitkommen solle.

Wie in Trance ging ich mit. Das Ergebnis war bekannt. Mein Arsch tat weh und ich stand nun vor meinem Ficker.

Oh, stammelte ich nur. Schweißgebadet stand ich da.

Günther meinte, dass wir nichts getan haben, was wir nicht beide wollten und dass mein Schwanz ja schon wieder wie eine eins stand.

Du kriegst wohl nicht genug, aber lass uns erstmal frühstücken. Der Tisch ist gedeckt, sagte Günther mir nur.

Dann, dann geh ich aber nach Hause, sagte ich ängstlich, wusste ich mit dieser Situation noch überhaupt nichts anzufangen und ich zog mir meine Unterhose an und ging kurz ins Badezimmer.

 

Als ich mich an den Frühstückstisch setzte, hatte Günther schon Platz genommen. Ich schnitt mir ein Brötchen auf und goss mir ein wenig O-Saft ins Glas. Man was war nur geschehen, wieso hatte ich nur so viel getrunken und wieso frühstücke ich hier eigentlich noch und war nicht schon längst auf dem Weg nach Hause.

Günther versuchte mehrfach ein Gespräch anzufangen aber bis auf einen offenen Mund konnte ich nichts erwidern.

Nach paar Minuten sagte er zu mir, Man komm doch mal her. es ist doch nichts Schlimmes passiert. Wir hatten geilen, richtig geilen Sex, das hat dir doch auch gefallen.

Ich nickte nur, fand den Fick der letzten Nacht auch richtig geil. Mein Schwanz war wieder auf kompletter Größe ausgefahren und wollte sich einen Weg aus der viel zu engen Unterhose suche.

Ich ging zu Günther, der mir am Frühstückstisch sitzend über meinen Hintern streichelte und mir vorne in die Unterhose griff und langsam anfing meinen Schwanz zu wichsen.

Du machst mich so geil, sagte mir Günther, und ich konnte nur noch, Geil, geil nicht aufhören sagen.

Günther zog mir mit einem Ruck die Unterhose nach unten und schob seinen Stuhl nach hinten. Die geile Sau saß die ganze Zeit mit einem Kondom über seinen steifen Schwanz gezogen mir gegenüber. Was er nun wollte, war mir klar, und wurde mir noch klarer als er aus der Tube Gleitcreme, die neben seinem Stuhl stand, Creme auf seine Finger verteilte und mein Arschloch eincremte. Er stieß mit einem Finger in mein Loch und meinte nur, dass dieses immer noch schön weich ist vom Fick davor.

Komm setz dich auf mich, forderte Günther mich auf und rutschte ein wenig mit seinem Hintern auf dem Stuhl nach vorne.

Ich drehte mich mit dem Rücken zu Günther, nahm seinen Schwanz und führte dieses an mein Arschloch. Langsam gleitete ich mit meinem Arschloch immer tiefer und immer tiefer drang Günther in mich ein. Er stöhnte laut auf. Man du bist aber auch geil eng, rief er, als ich mich komplett auf seinen Schwanz gesetzt hatte. In dieser Stellung konnte ich gut das Tempo vorgeben und ich ging immer wieder mit meinem Körper nach oben und unten und immer wieder war sein Schwanz in kompletter Länge in meinem Arschloch verschwunden.

Seine Hände umfassten meinen Körper und kneteten meine sportlichen Brüste.

Langsam erhöhte ich das Tempo bis ich mich auf einmal komplett auf Günthers Schoß setzte. Nun stieß Günther seinen Schwanz in mein Arschloch, konnte aber aufgrund der Position nach kurzer Zeit nicht mehr weitermachen, so dass ich wieder anfing seinen Schwanz zu reiten.

Auf einmal zog mich Günther nach oben und sein Schwanz glitt komplett aus meinem Arsch. Er wischte kurz die Sachen vom Küchentisch, drückte meinen Rücken dagegen. Dieser Aufforderung kam ich nach und ich lag auf dem Küchentisch.

Günther schnappte sich meine Beine, legte sie auf seine Schulter. Er dirigierte seinen Schwanz an mein Arschloch und schob mit voller Wucht diesen wieder in meinen Arsch. So jetzt hab ich das Kommando, sagte er und fing von Beginn an mit schnellen und tiefen Bewegungen meinen Arsch durchzuficken. In dieser Stellung traf er immer wieder meine Prostata und langsam kam immer mehr Vorsaft aus meinem Schwanz.

Ich spürte, dass Günthers Schwanz immer härter wurde, sein Keuchen immer schneller wurde und wusste, dass er gleich seine Ladung Sperma in meinen Arsch entladen würde.

Aber auf einmal zog Günther seinen Schwanz aus meinem Arsch und meinte, dass dies erstmal reichen würde.

Ich Stefan, 19 Jahre alt, wachte sonntags morgens auf. Er möchte mit mir erstmal wieder ins Bett. Leicht protestierend sagte ich, dass ich nun sofort und jetzt seinen Schwanz spüren möchte und spüren möchte, wie er in mir explodiert.

Später, meinte er nur und wir gingen ins Bett. Ich kuschelte mich an ihn und er streichelte liebevoll meine Haut, so dass ich kurze Zeit später wieder einschlief.

Ich bemerkte gar nicht, dass Günther wieder aufgestanden war, in die Wohnstube ging und mehrfach telefonierte.

Nach den Telefonaten stieg er wieder ins Bett und streichelte mich weiter.

Auf einmal klingelte es und ich wachte auf, wusste diesmal aber wo ich war und sein wollte. In den Armen Günthers. Was ist los, fragte ich halbschlafend. Nichts, entgegnete Günther, stand aber auf und öffnete die Haustür. Im Halbschlaf hörte ich Stimmen, machte mir aber keine weiteren Gedanken.

Günther legte sich wieder zu mir ins Bett, schmiegte sich von hinten an mich und küsste meine Schulter. Gleich gibt’s ne kleine Überraschung meine kleine Stute, raunte Günter nur.

Gerne, Hauptsache ich spüre deinen Schwanz wieder in mir, sagte ich im Halbschlaf zu Günther.

Kein Problem, nicht nur das, sagte Günther, als er mich komplett weckte.

Günther forderte mich auf mit in die Wohnstube zu gehen und ich folgte ihm. Als wir die Tür öffneten erschrak ich.

4 Männer zwischen 40 und 60 Jahren saßen nackt auf dem Sofa und beäugten mich.

Äh was soll das, fragte ich Günther erschrocken. Komm du wirst schon deinen Spaß haben du geile Stute, sagte Günther nur und gab mir einen ordentlichen Klaps auf dem Arsch.

Das ist also die geile Stute, sagte nur einer der Männer.

Irgendwie begann diese Situation mir zu gefallen. Diese Männer waren nur wegen mir hier und wollten mich benutzten, dann sollten sie das mal tun, dachte ich nur und betrat das Wohnzimmer.

 

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