Der ungeahnte Absch(l)uss eines späten Workouts.
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Puh, was war das für ein Tag heute ... soviel Stress hatte ich schon lange nicht mehr. Ich muss meinen Kopf noch frei bekommen. Sport hilft mir dabei immer am besten. Obwohl ich sonst nie so spät noch ins Studio fahre - heute brauche ich das.

 

Schon bei der Einfahrt in die Garage sehe ich den grauen Sportwagen. Ich würde ihn überall erkennen. Vor allem wegen des äußerst attraktiven Fahrers. Was macht er denn so spät noch hier? Normalerweise trainiert er doch eher mittags. Ganz egal, was ihn um diese Uhrzeit hertreibt, mein Abend ist auf jeden Fall schon jetzt sehr viel besser.

Schnell husche ich in die Umkleide. Kurz darauf bin ich auch schon auf der Trainingsfläche. Hinten in der Ecke bei den Freihanteln erblicke ich ihn. Wie immer ist er hoch konzentriert und komplett auf sich selbst fokussiert. Da er alles drumherum komplett ausblendet, wird es ihm wahrscheinlich nicht auffallen, dass mein Blick immer wieder zu ihm wandert. Das enge schwarze Lycra-Oberteil spannt über seiner muskulösen Brust. Seine harten Nippel stechen wie kleine Erbsen unter dem Stretchstoff heraus. Mit der Langhantel auf den Schultern macht er absolut perfekte Kniebeugen. Seine mega kurze Runners-Glanzshort betont seinen prallen Hintern. Ich genieße den absolut erotischen Anblick.

Langsam schlendere ich zur Hantelbank, die direkt hinter ihm steht. Er beendet seinen Satz und sieht auf. Als er mich bemerkt lächelt er freudig. Seine stahl-blauen Augen leuchten mich an als er auf mich zukommt.

„Hey, was treibt dich so spät noch her?“ begrüßt er mich.

„Das Gleiche könnte ich dich auch fragen“, erwidere ich lässig um dann fortzufahren „Ich hatte einen super stressigen Tag und muss mich jetzt einfach noch ein wenig abreagieren“.

„Verstehe!“, nickt er zustimmend. „Und an was für ein Workout hast du da gedacht?“, fragt er mich mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen.

Kann es sein, dass der Kerl mich gerade schamlos anflirtet? Ich muss mich wohl täuschen. „Ach, ich dachte an ein kurzes Brusttraining und danach evtl. ein wenig Wellness“, antworte ich und beginne die Langhantelstange mit Gewichten zu bestücken.

„Du traust dir heute aber viel zu“, äußert er beeindruckt. „Soll ich dich spotten, damit du dich nicht verletzt?“

Natürlich nehme ich sein Angebot ohne weiter zu überlegen an. Die Gelegenheit ihm so nahezukommen, muss ich einfach ausnutzen. Ich lege mich also zurück und positioniere mich auf der Bank, während er den Platz dahinter einnimmt. Breitbeinig steht er nun genau über mir. Der Ausblick, den ich nun habe, ist absolut einmalig. Vorbei an den muskulösen Oberschenkeln, fällt mein Blick auf einen prall gefüllten Jockstrap. Eine perfekt geformte Eichel zeichnet sich unter dem Stoff des kleinen Beutels ab. Auf seinen Arschbacken ist ein leichter Flaum weicher Haare zu sehen und durch seine Spalte würde meine Zunge am liebsten sofort fahren.

„Wird das heute noch was mit dir?“ Unterbricht er in scharfen Ton den XX-Film, der gerade in meinem Kopfkino angelaufen ist. Er ist ein wenig zurückgetreten und schaut auf mich herunter. Sein wissendes Grinsen verrät mir, dass ihm klar ist was er gerade ausgelöst hat. Der Kerl spielt mit mir! Nun bin ich natürlich gespannt, wie es heute Abend noch weiter geht.

„Los jetzt!“ Kommandiert er in strengem Befehlston und hat damit natürlich gleich den nächsten Knopf bei mir gedrückt. Gehorsam folge ich seiner Anweisung, greife die Stange und beginne mein Workout.

Um mich auf den Bewegungsablauf zu konzentrieren, schließe ich die Augen. 1... 2....3... die ersten Wiederholungen bewältige ich trotz des hohen Gewichtes mühelos. Ein männlicher, herber und sehr geiler Geruch steigt mir in die Nase. 8 ... 9 ... .10...die Wiederholungen werden zunehmend schwerer und der Duft intensiver. 11...12.... mich kitzelt etwas im Gesicht. Ich schlage die Augen auf und erstarre kurz mitten in der Bewegung. Was mich da im Gesicht kitzelt, ist der Saum seiner Glanzshorts. Strecke ich jetzt meine Zunge aus, dann kann ich ihn schmecken. Durch seine körperliche Nähe und sein betörende Aroma schießt mein in Wallung gekommenes Blut direkt in meine Körpermitte. Ich merke, wie meine Kraft nachlässt und meine Muskeln nachgeben. Glücklicherweise packt er mit schnellem Griff die Stange, die sonst mich sonst hart getroffen hätte.

 

Nach Luft schnappend liege ich da. Sein Blick gleitet über meine Körper und bleibt an dem Zelt, dass meine Latte in der Sporthose gebaut hat, hängen. Ein triumphierendes Grinsen breitet sich in seinem Gesicht aus. Demonstrativ greift er sich in den Schritt und lenkt meinen Blick seine eigene Beule.

„Aufstehen! Folge mir!“ bellt er den nächsten Befehl, gerade so laut, dass ich es hören kann. Seine Dominanz beschert mir eine Gänsehaut. Ohne zu Zögern sammele ich meine Sachen zusammen und trotte ihm brav hinterher.

Vor der Tür zum Behinderten WC bleibt er abrupt stehen und schaut sich in alle Richtungen um. Leise öffnet er die Tür und zischt nur „Rein da“.

Ich stehe mittig in dem sterilen und komplett weiß gekachelten Raum. Mein Körper ist wie elektrisiert. Voller Spannung warte ich auf seinen nächsten Befehl. Er schließt die Tür und verriegelt sie. Er dreht sich zu mir um. Sein Blick trifft meinen, doch meine Augen demütig auf den Boden zu senken, halte ich den Blickkontakt mit ihm. Die Spannung zwischen uns steigt weiter an. Lauernd, wie ein wildes Tier, kommt er langsam auf mich zu. Ich erzittere vor Erregung und kleinen Haare auf meinen Armen stellen sich auf.

Er steht jetzt ganz nah vor mir. Ich kann seinen Atem in meinem Gesicht spüren. Unsere Blicke sind nach wie vor fest miteinander verwoben. Plötzlich spüre ich seine kräftigen Hände auf meinen Schultern und machtvoll drängt er mich zurück. Durch die überfallartige Bewegung bringt er mich fast zum Stolpern. Ich schaffe es jedoch mich zu fangen bevor ich mit dem Rücken zur Wand stehe. Eingekeilt zwischen den kalten Fliesen und seinem heißen Körper explodiere ich fast vor Lust.

Er drückt nun auch noch meinen Kopf zurück. Ich schließe die Augen. Seine Lippen legen sich auf die Meinen. Herrisch und dominant erobert er meinen Mund. Unsere Zungen liefern sich einen wilden Kampf. Er drückt mich mit der Kraft seines gesamten Körpers in die Wand, während wir uns dem Zungenspiel hingeben. Als er irgendwann von mir ablässt, sind wir beide am Hecheln wir nach einem Kurzstreckenlauf.

Er tritt etwas zurück und gibt mich frei. Er nimmt in Augenschein, was er sich hier gerade geangelt hat. Der nächste Befehlt folgt sofort „Ausziehen!“

Gerade als ich hektisch beginnen will, meine Sportsachen abzustreifen, greift er nochmal ein „Langsam! Sneaks und Sox bleiben an – alles andere runter!“

Bedächtig greife ich den Saum meines T-Shirts und ziehe es mit beiden Händen langsam über den Kopf bevor ich es achtlos auf den Boden fallen lasse. Meine dunkel behaarte Brust ist schweißbedeckt. Meine Atmung habe ich wieder unter Kontrolle, so dass sich mein Sixpack gleichmäßig hebt und senkt. Auch er hat sich seines Shirts entledigt. Lüsternd genieße ich den Anblick seiner perfekt austrainierten Brust mit dem genialen Tattoo.

Meine Hände tasten nach meiner Sporthose, die ich dann in einem galanten Zug zusammen mit der Underwear abstreife und zu meinem T-Shirt werfe. Mein Schwanz, der eine ganz leichte Krümmung nach oben hat, steht senkrecht von meinem Körper ab und begrüßt meinen Sportpartner freudig.

Seine geilen Glanzshorts folgen kurz darauf und nun steht auch er im Adamskostüm vor mir. Bereits unter der Dusche war mir sein imposanter Kolben aufgefallen. Was sich mir jetzt darbietet, ist ein Naturschauspiel. Sein Rohr hat ungefähr den Umfang einer Bierdose und wird von einer prallen, glänzenden Eichel gekrönt. In der Spitze haben sich einige Tropfen Vorsaft gesammelt, von denen sich die ersten in einem transparenten Faden Richtung Boden bewegen.

„Auf die Knie!“, ertönt erneut ein Befehl, dem ich sofort nachkomme. „Maul auf!“

Gierig öffne ich meinen Mund so weit ich nur kann. Er kommt näher und streift die Tropfen auf meiner gierigen Zunge ab. Der leicht salzige Geschmack seines Saftes breitet sich auf meinen Geschmacksknospen aus. Er greift meinen Kopf und fixiert ihn. Nun schiebt er mir sein Gerät ins Maul. Er geht dabei schon sehr bestimmend aber auch gefühlvoll vor. Zieht immer wieder etwas raus, damit ich mich an seine Größe gewöhne. Bei jedem Stoß schiebt er sich etwas tiefer in meinen Schlund. Unnachgiebig fickt er meine Fresse.

 

Ganz unerwartet zieht er sich mit einer schnellen Bewegung komplett aus mir zurück. „Aufstehen!“, tönt der Befehl. Ich rappele mich hoch und stehe ihm nun gegenüber. Er nimmt einen Arm hoch und winkelt die Hand hinter seinen Kopf ab. Somit entblößt er die dunklen Haare in seiner Achsel. Seine nächste Anweisung „Leck!“ hätte er sich bei dieser einladenden Geste auch sparen können. Ich trete näher heran und wühle mich mit der Zunge durch den Busch seiner Haare. Nicht nur raubt sein Duft mir fast die Sinne, sondern auch der Geschmack des Schweißes und seine individuelle Note sind unglaublich. Ich inhaliere tief während ich fortwährend lecke.

Er verändert seine Position und schiebt mir nun seinen Nippel direkt an die Lippen. Unverzüglich beginnt mein Zungenwerk auch hier. Da ich gemerkt habe, dass er durchaus auch die etwas härtere Gangart verträgt, taste ich mich vorsichtig ran und setze immer mehr Zähne ein. Sein Stöhnen wird immer lauter und ich merke wie er immer mehr in seiner Lust aufgeht. Kurz bevor er abdriftet beiße ich einmal fest zu. Spontan löst sich ein Schrei aus seiner Kehle. Wir verharren und lauschen. Hoffentlich hat uns keiner gehört.

Alles gut gegangen. Nach einigen regungslosen Momenten sind wir sicher, dass wir nach wie vor ungestört sind. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, drückt er mich wieder nach unten. Gierig öffne ich erneut meinen Mund um seinen Kolben, der während der kurzen Pause kein bisschen an Härte eingebüßt hat, willkommen zu heißen.

Wieder beginnt er damit, mich mit rhythmischen Bewegungen an die Größe seines Prachtstücks zu gewöhnen. Auch meine Erektion ist während der ganzen Aktion beachtlich geblieben. Der ausgefallene Ort und der geile Kerl machen mich einfach an.

„Wichs dich!“, presst er halblaut hervor. Meine Faust schließt sich sofort um mein bestes Stück. Ich nehme seinen Takt auf und bearbeite mich im gleichen Tempo. Wieder schiebt er sich immer tiefer in mich rein. Ich öffne meinen Rachen noch etwas weiter, bis ich ihn ganz hinten spüre. Vorsichtig lasse ich meine Zunge an seinem Schaft spielen. Er stöhnt auf und schiebt seinen Schwanz noch ein Stück tiefer.

Auf meiner Zunge perlen die ersten Tropen seiner Lust ab. Der Geschmack lässt mich aufstöhnen. Seine Stöße nehmen immer mehr an Intensität zu. Ich bearbeite mich selbst auch immer weiter. Mit dem Daumen fahre ich immer mal wieder über meine Eichel, um alle sich bildenden Tropfen gut zu verteilen.

Mit meiner freien Hand greife ich nach seinem prall gefüllten Sack. Ich ziehe ihn leicht nach unten, was ihm ein tiefes Stöhnen entlockt. Sanft schließe ich meine Finger darum und beginne mit einer Massage. Ich merke, wie er unaufhaltsam dem Höhepunkt entgegenprescht.

Unser Stöhnen wird immer lauter und hallt von den Fliesen im Raum zurück. Wir beiden sind in der gegenseitigen Lust gefangen und geben uns voll dem anderen hin. Ich spüre, wie es langsam in seinem Sack zu zucken beginnt. Vorsichtig baut sich der Höhepunkt auf. Die Schwingungen steigen seinen Schaft empor und ich spüre Sie auf meiner Zunge. Er hämmert weiter unnachgiebig in mich rein.

Plötzlich stockt er und mit einem tiefen Grollen spritzt der erste Strahl heißen Spermas in mein weit aufgerissenes Maul. Ich schlucke gierig, kann jedoch den enormen Massen seines Saftes nicht Herr werden. Einige Tropfen seiner cremigen Ladung laufen an meinem Kinn herunter und tropfen auf meinen schweiß überzogenen Body.

Selber bin ich inzwischen auch dem Orgasmus nahe. Meine Faust presse ich noch einmal etwas fester zusammen und stoße noch zweimal in sie rein, bevor sich mehrere Fontänen der meiner Sahne auf die Kacheln ergießen.

Langsam sinkt er zu mir hinunter. Schwer atmend, wie nach einem Marathon, halten wir uns aneinander fest. Ich spüre, wie sich sein Herzschlag langsam beruhigt. Selbst finde ich auch langsam aus dem High-Zustand des mega Orgasmus zurück zur Gegenwart. Nach einem letzten innigen Kuss rappeln wir uns langsam hoch, horchen kurz, ob die Luft rein ist und schlüpfen schnell aus der Toilette. Wir duschen noch gemeinsam, um die Spuren unseres Intermezzos zu beseitigen.

 

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