Annährung zwischen Tim und Kai. Sex zu Dritt mit unerwarteten Wegen Kai zu befriedigen. MMF! MM!
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Ich ließ mich zurück auf‘s Bett fallen. War das gerade wirklich geschehen? Ich konnte es kaum glauben. Ich musste dümmlich lachen und vergrub mein Gesicht in einem Kissen. Überall im Bett roch es nach Kai und Luisa und wie wir gerade Sex gehabt haben. Ich ruhte mich noch ein wenig aus, so einen Orgasmus musste ich erst mal verdauen.

 

Mit ungeahnter Energie und mehr Schwung als nötig sprang ich schließlich aus dem Bett und schnappte mir die erstbeste Boxershorts - natürlich die von Kai - und zog sie mir an. Auf meinen schmalen Hüften saß sie recht locker, rutschte aber nicht gleich wieder runter.

Mit einem reinen Glücksgefühl trat ich in den Flur, just in dem Moment, in dem Florian aus seinem Zimmer verschlafen kam.

Ich grinste ihn an, dann viel mein Blick auf meine Zimmertür, die geschlossen war. Sein Blick musterte mich von oben bis unten und spätestens jetzt musste er eins uns eins zusammenzählen. Verlegen schaute ich zu Boden. Dann fielen mir wieder Erinnerungen von letzter Nacht ein.

Florian hatte sich mit Sven halb gestritten. Hatte Sven nicht gesagt, Florian sei auch schon mal bei Kai und Luisa gewesen? Ich schaute wieder zu meiner Tür und mir wurde wieder bewusst, dass Florian sie geschlossen haben musste letzte Nacht. Aber warum?

„Schicke Boxershorts, ich mag den Stil“, meinte Florian schließlich. Sie war mir schon halb über die Hüfte gerutscht und wurde nur noch durch den schieren Willen meines kleinen Schwanzes gehalten.

„Jaah, äh, okay...“, und packte mir in den Schritt um die Boxer wieder ein Stück nach oben zu ziehen.

„Du scheinst richtig gut drauf zu sein, Tim. Brauchst Dich weder genieren noch schämen. War es gut?“

Die Frage war einfach.

„Ja“, antwortete ich. „Ja, sehr.“

Florian schaute mich plötzlich melancholisch an, als wenn er sich gerade an etwas aus vergangener Zeit erinnern würde.

„Dann genieße es.“

Er kam auf mich zu und blieb neben mir stehen, um Kais Boxershorts noch ein bisschen höher zu ziehen.

„Ich mag die Hose - an Dir“, und verschwand mit diesen Worten im Bad.

Ich schaute ihm verdutzt nach, schüttelte verständnislos den Kopf und ging dann in die Küche zu Kai.

„Heeey, Timmiboy. Ist das meine Shorts? Steht Dir“ und zog sie mir wieder das Stück nach unten, was Florian zuvor hoch gezogen hatte.

„Deine Hüfte ist echt schmal, vielleicht musst Du ein bisschen mehr essen mein Schöner.“

Kai und ich frühstückten und sprachen dabei über die Uni.

„Und, wollen wir heute was zusammen machen“, fragte ich forsch, wie ich fand.

Kai sah mich schmunzelnd an.

„Also ich habe da noch einen Auftrag.“

„Oh, naja... Kein Problem.“ Ich war enttäucht. Irgendwie dachte ich, dass wir nach so einer Nacht eine Verbindung hätten. Ich war schon halb auf dem Weg in mein Zimmer, als er mich einholte und von hinten seinen Arm um meine Schulter legte.

„Wo willst Du denn hin, Tim? Du bist doch heute mein Auftrag!“

„Dein Auftrag?“, fragte ich irritiert.

„Ja, das verrate ich Dir noch. Also wenn Du Lust hast, können wir den Tag zusammen verbringen.“

„Wirklich? Gerne!“ Ich freute mich wie ein Schneekönig. „Lass mich schnell duschen und anziehen.

„Also schnell duschen ist heute nicht mein Lieber. Geh schon mal ins Bad, ich komm gleich nach. Muss nur noch was holen.“

Wow, wollte Kai mit mir zusammen duschen? Das machte mich frisch gestärkt nach dem Frühstück gleich wieder spitz und mein Schwanz regte sich in der lockeren Umgebung. Ich ging schnell ins Bad, bevor mir Florian oder schlimmer noch, Sven die Vorfreude verdarben, indem sie ewig das Bad blockierten.

Kai ließ auch nicht lange auf sich warten und schloss hinter sich die Tür zu. Gefangen mit Kai im Bad zu sein war einfach geil.

„Wie ich sehe, bist du schon bereit“, meinte Kai, als sein Blick auf meine Latte fiel und zückte einen Rasierer, nicht ganz das, was ich erwartet hätte.

„Na los Timmiboy, mach Dich erst mal nass!“

Ich stieg in die Dusche und machte das Wasser an. Ich wartete kurz bis es warm genug war und stellte mich dann unter den Strahl. Kai hatte derweil Rasierschaum aus dem Badschrank geholt und machte sich davon etwas auf die Hand. Als ich nass genug war, stellte ich das Wasser wieder aus.

Kai machte die Scheibe zur Dusche auf und musterte meine nasse Bahaarung und drückte mir den Rasierer in die Hand. „Da haben wir viel zu tun“ und lachte. „Womit sollen wir anfangen?“

 

„Ähm, ich weis nicht. Hab noch nicht so viel Erfahrung damit“, meinte ich schüchtern. Einerseits fand ich es geil, wenn ich rasiert wäre, andererseits war es auch ungewohnt.

„Okay, fangen wir von oben an“, meinte Kai. „Haare auf dem Kopf dürfen bleiben. Barthaare -dein 3-Tage Bärtchen ist okay“, und strich mir über die Wange, was mein Herz höher schlagen ließ.

„Loss, heb mal die Arme.“ Langsam kam ich mir wie bei einer Musterung vor. Gehorsam hob ich meine Arme nach oben.

„Hmm...“, schaute Kai prüfen. „Ich denke Achseln sind noch okay. Aber was machen wir mit der Matte?“ und deutete auf meine Brust. „Also zumindest um deine Brustwarzen müssen wir ein bisschen frei legen“, und schmierte mir Rasierschaum auf die Stellen. Er kniff leicht in meine Nippel, was zu sofortige Auswirkungen auf das Schwingungsverhalten in meinem Unterleib führte.

„Bauch ist okay und Bauchnabel auch. Die kleine Läuseleiter macht Dich richtig männlich Timmiboy“, stellte Kai fest, als wenn er es kategorisieren müsste. „Aber das hier unten“ und faste in meinen Schambereich überhalb von meinem Schwanz, „das geht gar nicht. Das muss alles weg“ und schmierte es mir ein. Er legte noch mal Schaum nach und genoss es richtig, meinen steifen Schwanz zu umspielen und überall Rasierschaum zu verteilen, vor allem auf meinem Sack.

„Mach mal die Beine breiter, ich komm gar nicht überall ran.“ Kai war wirklich sehr akribisch. Mit dem Finger strich er den Schaum Richtung meiner Kerbe.

„Noch mal kurz drehen“. Ich drehte mich. „Keine Rückenhaare, hier ist alles in Ordnung. Haare am Arsch sind in Ordnung, da wollen wir erst mal nicht ran, oder?“

Wie, was? Ich war jetzt nicht stolz auf meine Behaarung auf meinem Po und um mein Loch herum, aber ein bisschen mehr Beachtung hätte er ihr schon schenken können. Wenigstens meine Rosette hätte er sich anschauen können.

Für‘s erste beschränkten wir uns aber auf die Stellen, die er eingeschäumt hatte. Kai half mir hier und da beim Rasieren, gab mir Tipps, vor allem, wie ich meine Eier halten musste, damit ich die Sackhaare gut rasieren konnte.

Ich war dankbar für die Hilfe und genoss die intime Situation, die uns irgendwie auch näher brachte. Am Ende wurde ich auch belohnt, als Kai sich völlig selbstverständlich vor mir auszog und nach mir duschte.

Durch die Duschwand konnte ich sehen, wie das Wasser seinen Körper runterlief und einen Strahl an seinem Schwanz bildete. Ich starrte aber nicht zu lange, sondern putzte mir wie selbstverständlich und viel zu lange die Zähne, nur um immer mal wieder zu ihm in die Dusche zu schielen und einen weiteren Blick auf Kai‘s weichen Körper zu werfen.

Ob er mich auch mal so wie Luisa ficken würde?

Wir verbrachten den Rest des Tages damit einzukaufen, Nudeln mit Tomatensoße zu kochen und zu chillen. Hin und wieder musste ich mir in die Hose greifen. Das nackige Gefühl um meinen Schwanz herum war gewöhnungsbedürftig. Auch meine rasierten Eier lagen ganz anders in der Hand bildete ich mir ein. Leider ging Kai nicht darauf ein, wenn er mich dabei erwischte und meinte nur, ich solle mir keine Sorgen machen, Luisa würde es in jedem Fall gefallen.

Wir zockten bei Kai und Luisa auf dem Bett, der morgentliche Duft war längst vergangen, als Luisa abends zurückkehrte.

„Hey Jungs, ich hoffe, ihr hattet einen schönen Tag“, flötete sie fröhlich. Kai stand vom Bett auf um ihr einen Begrüßungskuss zu geben, der länger ging, als erlaubt. Ich konnte sehen, wie sie die Arme um ihn schlang und ihre Hand über seinen Rücken streichelte und in seine Jogginghose schob. Durch den lockeren Stoff hindurch konnte ich genau sehen, wie sie mit der Hand durch seine Ritze fuhr und mit einem Finger auf seine Rosette drücken musste.

Als sie mit ihrer Begrüßung fertig waren, hatte Kai direkt einen Ständer. Ich liebte Jogginghosen, bei denen alles verräterisch locker saß.

Dann war ich an der Reihe. Ich war mir unsicher, wie ich mich verhalten sollte, aber Luisa wusste ganz genau, was sie wollte. Auch mir gab sie einen Kuss auf den Mund - wieder war es elektrisierend. Ich spürte ihre Hand an meiner Hüfte, die sich entschlossen den Weg unter meine Hose bahnte, aber nicht nach hinten zu meinem noch unrasierten Po, sondern direkt zu meinem Schwanz. Ich spürte, wie ihre Hand mein Glied in die Hand nahm und prüfend drückte. Das Blut schoss mir augenblicklich in die Adern meines besten Stücks und wölbte ihn gegen ihre Handinnenfläche.

 

„Ich spüre da eine gewisse Begeisterung sich mir aufdrängen“, sagte Luisa schmunzelnd. „Loss, Hosen runter Jungs. Ich bin schon den ganzen Tag geil auf Euch.“

Wir hatten sowieso keine Wahl, Luisa wusste genau, wie sie uns gefügig machen konnte. Kais Jogginghose war mit einem Satz unten. Sein Steifer sprang uns regelrecht entgegen. Ich zog erst meine Hose runter und kurz danach meine Boxershorts.

„Wow Tim, das sieht ja fantastisch rasiert aus“, stellte Luisa fest. „Hab ich Dir doch gesagt“, raunte mir Kai zu und stellte sich neben mich. Schnell ging Luisa auf die Knie und begutachtete unser gemeinsames Werk. Sekunden später spürte ich schon ihre nasse Zunge an meinem Schwanz. Sie nahm ihn direkt ganz in den Mund und begann mich zu blasen. Das auf und ab ihrer Lippen an meinem besten Teil erregten mich unheimlich. Mein Blick war aber sofort von Kais Ständer, der neben mir auftauchte, abgelenkt. Er musste voll auf Luisa konditioniert sein. Es dauerte nicht lange und Luisa bemerkte Kais zuckenden Schwanz neben meinem und entließ meinen dafür in die Kälte, um Kais Schwanz zu bearbeiten. Mit ihrer Rechten Hand hielt sie jedoch meine Hüfte fest, damit ich nicht entweichen konnte. Kai schlang derweil kumpelhaft seinen Arm um meine Schultern.

„Hab ich Dir doch gesagt, sie fährt da voll drauf ab wie Schmidts Katze“, und stöhnte kurz, als Luisa sein Teil tief in den Rachen nahm.

Spucke, die ihr aus dem Mund lief und ein leichtes Röcheln, wenn sie einen unserer Schwänze bis zum Anschlag in ihre Kehle aufnahm, machten uns immer geiler. Sie verstand wirklich was von ihrem Handwerk. Manchmal presste sie unsere Schwänze aneinander und nahm unsere Eicheln gleichzeitig in den Mund. Der kurze Monent, wo meine Eichel die von Kai berührte, war unglaublich intensiv und unbeschreiblich zugleich.

Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte Luisa uns gemeinsam blasen können bis zum Abspritzen, aber nach einer Weile forderte sie dann das Gleiche für sich ein.

Sie zog ihre Hose und den Slip aus und setzte sich auf‘s Bett. Kai war sofort auf den Knien und drückte sein Gesicht in ihren Schoß. Er leckte ihre Muschi, spielte mit den Fingern daran und machte Luisa dabei so geil, dass sie laut stöhnen musste. Ich erkannte es von den Wochen zuvor, als ich es durch die Wände gehört hatte.

Ich schaute den beiden zu und wichste mir dabei meinen Schwanz. Mich neben Kai zu knieen und ebenfalls meine Zunge in Luisas Möse zu stecken schreckte mich doch zu sehr ab. So sehr wie Kai war ich wohl nicht dem weiblichen Geschlecht zugetan. Ich schaute lieber auf Kais blanken Arsch und seine Kerbe, die in der Hockposition besonders gut zur Geltung kam. Seinen Sack konnte ich zum Teil sehen. Bei dem hätte ich irgendwie kein Problem, mal dran zu lecken.

Als ich hoch schaute und Luisa mich direkt ansah, zuckte ich zusammen. Sie zwinkerte mir aber nur zu. Kai fingerte sie gerade ordentlich gefolgt von lustvollem Stöhnen. Als Kai endlich eine kurze Pause machte, nutzte Luisa die Zeit um an ihren Nachtschrank zu gelangen und einen Plug und Gleitgel rauszufischen. Damit fuchtelte sie Kai vor dem Gesicht herum.

„Na, wie wär‘s? Dein Hintern fühl sich immer noch ganz weich an.“

„Boah, Baby, ich bin gerade voll geil auf Dich. Meine Eier sind voll, mein Schwanz hart und bereit es Dir ordentlich zu besorgen. Das brauchen wir doch jetzt nicht. Tim hat sicher keine Lust darauf, mir den Plug reinzuschieben.“ Und wie ich Lust hatte!

„Bist du sicher, Kai?“ fragte Luisa scheinheilig.

„Also ich äh...“, stotterte ich. „Das wäre kein Problem für mich.“

„Na wenn das so ist, Tim. Du musst aber echt nicht, nur wenn du magst - Du kannst ihn auch gern Luisa reinschieben.“

„Hey“, meinte Luisa entrüstet. „Mein zweites Loch bleibt unangetastet.“

„War dich nur ein Scherz, Liebste, Ich weis doch, dass du dafür mehr Vorbereitungszeit benötigst.“

„Ach halt die Klappe und fick mich endlich!“ Luisa fand ihre Ton angebende Stimme wieder.

 

Kai war sofort über ihr und steckte mit einer Behendigkeit seinen steifen Schwanz in ihre Möse, dass Luisa ein überraschtes Stöhnen entwich, gefolgt von einem lang gedehnten „Fuuuuck“. Seine Bewegungen waren großzügig, sodass er mit jedem Stoß weit ausholte, um Luisa aufzuspießen. Ihre Geilheit konnte man an ihrem gemeinsamen Stöhnen, selbst Kai wurde jetzt lauter, deutlich hören.

Ich schnappte mir trotzdem das Gleitgel und den Plug und widerstand der Versuchung, mich bei dem Anblick der beiden hart zu wichsen. Ich wäre sicher innerhalb von einer Minute gekommen.

Ich schmierte den Plug etwas ein und stand nun vor der Herausforderung, diesen auch einzusetzten. Kais Arschbacken zogen sich bei jedem Stoß fest zusammen und blieben auch nicht an Ort und stelle. Also legte ich erst mal meine mit Gleigel verschmierte Hand auf seinen Arsch und oh mein Gott, war das geil. Ich spürte, wie seine Muskeln kontrahierten und abwechselnd im Rhythmus sich an- und entspannten. Ich half sogar noch ein bisschen nach, wenn er gerade tief in Luisa steckte und drückte Kais Arsch noch weiter runter.

Ich wusste nicht, ob Luisa oder Kai dabei lauter stöhnte. Schließlich schlang Luisa ihre Beine um Kai, um ihn etwas zu fixieren und selber eine kleine Verschnaufpause zu bekommen. Meine Hand hatte derweil genug Gleitgel auf Kais Arsch und in seiner Ritze verteilt. Luisa beugte sich nach oben, um Kai in einen Kuss zu verwickeln und packte ihn dabei an den Arschbacken um diese auseinanderzuziehen, sodass ich freie Sicht auf seine rasierte pinke Rosette hatte. Ein wunderschöner Anblick.

Ich setzte den Plug an und drückte ihn vorsichtig auf Kais Rosette. Der Widerstand war höchstens halbherzig und das Sextoy flutschte elegant hinein. Ohne große Hindernisse schob ich den Plug, der in etwa so groß und lang wie mein Schwanz war, bis zum Anschlag rein, sodass er von alleine hielt und ich es selbst nicht mehr aushalten konnte. Ich musste meine steife Latte wichsen. In meiner Vorstellung würde mein Schwanz genauso leicht in Kai reingleiten.

„Ahh, verdammt, Tim. Das ging aber schnell“, stöhnte Kai und befreite sich langsam wieder um weitere Stöße vollziehen zu können. Langsam hob sich sein Po mit dem Plug wieder in die Höhe.

„Los, komm nach vorn“, dirigierte Kai mich jetzt. Artig befolgte ich der Anweisung und Luisa war schon willig, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Es war unglaublich geil Kai dabei zuzusehen, wie er Luisa fickte und dabei ordentlich ins Schwitzen kam. Seine Schläfen waren nass und Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Sein Gesicht sah hoch konzentriert aus, sein Mund leicht geöffnet. Bei jedem Stoß stöhnte er genüsslich.

Ich konnte es wirklich nicht halten und spritzte Luisa mein Sperma halb in den Mund, halb ins Gesicht; was sie aber überhaupt nicht störte und es genüsslich abschleckte. Dann küsste Sie Kai wieder, der ebenfalls einen kleinen Teil meines Spermas zu schmecken bekam und dann kam Luisa - also Frauen können definitiv längere Orgasmen haben, so wie sich das anhörte. Kai brauchte auch nicht mehr lange und zog seinen Schwanz aus Luisa raus und spritzte Luisa und mich explosionsartig an, bevor er erschöpft zusammenbrach auf ihr. Aus seinem Arsch ragte der Plug wie ein Volltreffer.

Ich legte mich neben sie und Luisa streichelte mir über den Kopf.

„Jungs, das war sau geil“, lobte sie uns. „Boah, ich bin aber total fertig. Ich mach mich sauber und geh gleich ins Bett.“ Sanft aber bestimmt rollte sie Kai von sich runter und verschwand im Bad.

So richtig müde war ich eigentlich noch nicht, eher aufgeputscht aber legte mich trotzdem hin und daddelte etwas auf dem Handy. Kai neben mir war schon längst erschöpft eingeschlafen. Luisa legte sich schließlich neben mich und wünschte mir eine gute Nacht mit einem sanften gute Nachtkuss.

„Morgen ist auch noch ein Tag“, gähnte sie und schlief ebenfalls bald ein. Ich war noch eine Weile wach, döste aber irgendwann doch ein.

Nach einer Weile, wachte ich mitten in der Nacht im Halbschlaf wieder auf. Ich hatte vorher von einem Mitschüler aus meiner Schulzeit geträumt, wie er ins Klassenzimmer kam und sich in aller Seelenruhe auszog. Wir pritzschten ihm dann einen Volleyball zu und er musste zum Baggern in die Hocke gehen, während sein Schwanz und seine Eier dabei frei herumbaummelten...

 

Kurz um, ich war bereits wieder Schussbereit und mein Schwanz stand wie eine eins ab. Ich drehte mich zu Kai. Dieser blickte mich aus kleinen Augen im Dunklen an.

„Hey, bist du auch wach“, flüsterte Kai.

„Ja“, antwortete ich leise.

„Darf ich dir eine Frage stellen?“, fragte er dann.

„Klar, darfst du.“ Mein Herz schlug höher.

„Stehst du auf mich?“

die Frage machte mich sprachlos. Hatte er das den ganzen Tag nicht bemerkt? Vielleicht war er doch durch und durch hetero. Andererseits hatte ich ihm einen Plug in den Arsch geschoben. So ganz Hete konnte er also nicht sein.

„Ja, schon, also ein bisschen. Aber eigentlich finde ich euch beide ganz geil.“

„Also hat es dich nicht gestört, mir den Plug reinzuschieben? Ich weis nicht, ob ich das könnte - also bei einem anderen Kerl“, und lachte leise.

Am liebsten hätte ich ihm meinen Schwanz in den Arsch gesteckt statt des Plugs, dachte ich jetzt. Wie sich das im Vergleich zu Luisas heißer Möse anfühlen musste? So richtig wurde ich aus Kai nicht schlau.

„Also ich finde auch deinen Po ganz gut“, schob ich noch schnell nach. „Hätte wirklich nix dagegen, den anzufassen.

„Du bist echt in Ordnung, Tim“, meinte er dann und drehte sich wieder auf die andere Seite mit dem Rücken zu mir.

Am liebsten hätte ich mich mit meiner Latte rangekuschelt, aber ich wusste nicht, ob das jetzt eine Einladung war.

Als ich schon wieder halb eingeschlafen war, merkte ich plötzlich eine Wärme neben mir und Kais nackten Körper, der sich von hinten an mich anschmiegte. Ich konnte seine Pobacken spüren, wie sie gegen meine Hüfte drückten. Läge ich nicht auf dem Rücken, würden sie jetzt gegen mein stocksteifes Glied drücken.

Was hatte Kai vor? Ganz langsam drehte ich mich wieder zu ihm um, meine Latte berührte jetzt seinen Arsch. Ich hielt kurz inne und gab mir dann einen Ruck und presste mich an ihn, mein Schwanz in seine Kerbe. Leider war es dunkel und ich konnte kaum was sehen, aber es fühlte sich verdammt geil an.

Vorsichtig rieb ich meinen Schwanz an seinem Arsch und ich könnte schwören, dass Kai einen leichten Gegendruck aufbaute und sich mit seinem Po an meinen Schwanz presste. Davon ermutigt, machte ich weiter. Vor Geilheit wäre ich beinahe gekommen. Glücklicherweise bewegte sich Luisa im Schlaf neben uns, was mich kurz aus dem Konzept brachte, da ich sie vollkommen vergessen hatte, so fixiert war ich auf Kai in diesem Moment.

Wir lagen beide still und steif aneinander gekettet und lauschten. Luisa war aber von unserem verbotenen Spiel unter der Decke nicht aufgewacht.

Langsam machte ich weiter und auch Kai drängte sich mir forsch entgegen und atmete etwas lauter.

Seine Kerbe war immer noch etwas feucht vom Gleitgel. Immer mutiger, suchte mein Schwanz das Loch von Kai. Immer wieder fuhr meine Eichel über seine Rosette und jagte mir ein wohliges Gefühl durch den Körper. Mein Schwanz rutschte fast von selbst in sein vorgedehntes Loch. Es war einfach nur geil. Immer tiefer bohrte ich mir meinen Weg in Kais Arsch und musste dabei feststellen, dass dieser viel enger im Vergleich zu Luisas Fotze war. Schließlich presste ich meine Hüfte an seinen Arsch und mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in Kais Rosette.

In dieser Position hielten wir beide inne und mussten uns kurz daran gewöhnen. Es war für uns beide ungewohnt. Mein erstes Mal meinen Schwanz in einem anderen Kerl zu haben fühlte sich komisch aber auch verdammt heiß an. Ob ich Kais erster Schwanz im Arsch war, wusste ich nicht. Eigentlich wirkte seine Annäherung recht selbstbewusst, aber das konnte auch täuschen. Sein Verhalten den ganzen Tag war recht widersprüchlich gewesen.

Langsam fing ich vorsichtig mit Fickbewegungen an. Ich hörte Kai deutlich ausatmen, also hielt ich wieder inne, bis Kai seine Hand auf meine Hüfte legte und sich mir wieder entgegen reckte. Wir versuchten beide so leise wie möglich zu sein. Kai wichste sich jetzt den Schwanz und versuchte leises Stöhnen immer wieder zu unterdrücken. Die Decke bewegte sich zusammen mit unseren Bewegungen.

So richtig leise waren wir nicht, als Kai verhalten stöhnte, während sich sein Samen in seine Hand, auf‘s Laken und in die Decke verteilte. Seine Pobacken zogen sich dabei zusammen, sodass ich fast gleichzeitig in sein Innerstes abspritzte. Für mein erstes Mal war es mega intensiv und geil gewesen, auch wenn es wahrscheinlich keine 5 Minuten in der Löffelchenstellung gewesen waren, die wir Jungs gefickt hatten.

Luisa schien aber weiterhin zu schlafen und auch wir wurden wieder müde. Ich trennte schließlich meinen erschlaffenden Schwanz von Kais eng gezogener Rosette und schlief beinahe sofort noch halb verschmiert ein. Kai ging es genauso.

Am nächsten Morgen wachten wir Spermaverklebt auf. Luisa war schon aufgestanden.

„Jungs, ihr riecht nach Sex“, stellte sie fest und blickte auf uns herab. „Geht erst mal duschen!“

Kai und ich grinsten uns an und mussten dann lachen.

„Hetz uns doch nicht so, wir stehen ja schon auf!“

Luisa zog sich an und ging in die Küche, während wir uns notdürftig anzogen um über den Flur duschen zu gehen.

 

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