Eine junger Kerl zieht zum Studium in eine WG und hört ein Stöhnen durch die Wand.
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Als ich zum Studium in eine WG zog, hatten alle Sex um mich herum außer mir.

Neben mir hatten Luisa und Kai ihr Zimmer. Beide studierten schon länger und hatten mich zusammen mit einem Florian und einem Sven gecastet als neuen Mitbewohner. Schon bald hörte ich durch die Wand ihr Bett in der Nacht quietschen und das fordernde Stöhnen einer Frau, die den Ton angibt. Die ersten Male ignorierte ich es tapfer. Manchmal wachte ich nachts davon auf und presste mein Kissen so fest auf mein Ohr, dass mir hinterher die Ohren klingelten.

 

Nach ein paar Wochen der Eingewöhnung, hatte ich mich damit aber arrangiert. Ich war viel zu schüchtern, sie darauf anzusprechen. Außerdem war ich der Neue und traute mich nicht, mich gleich unbeliebt zu machen. Florian und Sven schien der nächtliche Lärm nicht zu stören. Ihre Zimmer grenzten aber auch nicht unmittelbar an den Sexraum und wahrscheinlich konnten sie im Gegensatz zu mir gut schlafen.

Mit beiden konnte ich nicht viel anfangen. Sven war mir irgendwie unangenehm, auch wenn ich nicht sagen konnte, warum und Florian nahm mich kaum war. Außer ein knappes Hallo hin und wieder auf dem Flur oder in der Küche, gab es keine Kommunikation zwischen uns.

Eines Nachts wachte ich vom bekannten Quietschen des Bettes nebenan auf, aber irgendwas war anders. Statt wie sonst Luisa ausgiebig stöhnen zu hören, war ein leises männliches Stöhnen zu hören. Neugierig versuchte ich mehr zu hören und merkte, wie sich dabei langsam mein Schwanz regte. Schnell spannte meine Boxershorts und versuchte mein Glied im Zaum zu halten.

Ich setzte mich auf und lauschte weiter. Zunächst ignorierte ich meinen in der Shorts noch halb genickten Schwanz, der sich versuchte nach oben zu recken.

Das war definitiv Kai, den ich da hörte und es machte mich irgendwie an. Sofort schossen mir Bilder durch den Kopf, wie er auf Luisa lag und sie ordentlich durchfickte, wie in den Pornos, die ich mir ansah während ich mich selbst befriedigte. Irgendwie hatte ich noch nie bemerkt, dass mich eigentlich der Mann und seine steife Latte mehr anmachte und wie er seinen Schwanz tief in eine Muschi schob, als die Frau, die gerade gefickt wurde. Bis dato hatte ich mir noch keine Schwulenpornos reingezogen.

Jetzt war ich mir unsicher, weil mich das Stöhnen so anzumachen schien. Mittlerweile hatte auch mein Schwanz gegen die Shorts gewonnen und stand kerzengerade nach oben gerichtet und spannte so stark, dass ich meine Eichel bereits sehen konnte.

Bewusst griff ich nach ihm und wichste leicht durch den Stoff der Shorts und berührte sanft meine Eichel, was ein geiles Gefühl auslöste.

Von drüben hörte ich ein deutlich gekeuchtes „Oh, jaaaah“ von Kai. Ich entschloss mich, mir gemütlich einen runter zu holen und streifte die Boxershorts ab und legte mich wieder auf‘s Bett, Hand an der Latte, bereit zum genüsslichen Wichsen. Ich ließ meiner Phantasie freien Lauf und stellte mir Kai nackt vor und fragte mich, wie wohl sein Penis aussehen würde, wenn er ihn ganz aus Luisa rausziehen würde.

Ich passte meine Wichsbewegungen dem Stöhnen von nebenan an und versuchte mich zu synchronisieren um nicht zu früh abzuspritzen.

Bald hörte ich Klatschgeräusche und auch das übertönende Stöhnen von Luisa, das mit jedem Klatschgeräusch lauter wurde. Jetzt war mir das aber egal, spielte weiter an mir rum und versuchte das leise Stöhnen von Kai wieder aufzuschnappen, sobald Luisa mal nach Luft schnappte.

Irgendwann hörte ich Luisa kommen und war fast schon ein bisschen enttäuscht, dass es vorbei war. Früher hätte ich drei Kreuze gemacht, aber jetzt wollte ich selber Sperma abspritzen und kommen.

Ich wurde mit meinen Wichsbewegungen intensiver und merkte, wie sich meine Eier zusammenzogen und darauf vorbereiteten mein Sperma in hohem Bogen rauszuspritzen. Manchmal traf ich sogar mein Gesicht beim Abspritzen.

Als ich kurz davor war, hörte ich wieder Kai etwas lauter. Offensichtlich war er noch nicht gekommen.

Ich meinte verstehen zu können, dass er beim Stöhnen „oh jaaah tiefer, tiefer...“ sagte und stellte mir vor, wie er tiefer und tiefer eindrang.

Schon nach kurzer Zeit hörte ich ihn nur noch „Jah, JAHH“ stöhnen und wusste, dass er gerade abspritzte. Mit dem Bild des spermaspritzenden Kai, feuerte ich selbst mein Sperma in hohem Bogen über meinen Körper und verschmierte mir meine leicht haarige Brust, ein paar Tropfen blieben am Kinn hängen und am Ende lief mir die Soße noch an meinem Schwanz runter in meine Schamhaare.

So heftig hatte ich noch nie abgespritzt und fühlte mich völlig entkräftet.

 

Glückselig schlief ich verschmiert ein und träumte in der Nacht noch einmal von einem nackten Kai, der in mein Zimmer kam und sich an meine Bettkante setzte mit einem spermaglänzenden Schwanz.

Am nächsten Morgen wachte ich nackt und völlig verschmiert auf. Nur langsam tröpfelten die Gedanken aus der Nacht in mein Bewusstsein und ich nahm wir vor, ab jetzt genauer hinzuhören und mir Kai noch einmal genauer anzusehen. Geil war es auf jeden Fall in der Nacht gewesen für mich.

Ich zog mir meine Boxer vom Vortag wieder über und ein altes T-Shirt, nahm mir frische Sachen aus dem Schrank und schlurfte zum Bad. Leider war es besetzt und so wartete ich im Flur, als Sven aus seinem Zimmer kam mit Jogginghose und freiem Oberkörper.

„Na Neuer, heute Nacht gut geschlafen?“

„Äh, ja“, antwortete ich reflexartig. „Guten Morgen?“

Sven stellte sich mit verschränkten Armen neben mich und musterte mich dabei. Nach einer Weile klopfte er ungeduldig an die Badtür.

„Hey Flori, beeil Dich mal. Der Neue muss sich duschen, er riecht nach Sperma!“

Mir wurde heiß vor Scham. Ich starrte fest auf den Boden und wollte darin versinken. Ich drehte mich um damit ich in mein Zimmer verschwinden konnte, aber Sven hielt mich an der Schulter fest.

„Nimm’s nicht so schwer, Neuer. Luisas Stöhnen hat auf viele diese Wirkung“ und lachte. „Außerdem riecht dein Sperma irgendwie...süß.“

In dem Moment drehte sich der Schlüssel der Badtür und Florian trat heraus. Er hatte ebenfalls eine Jogginghose an unter der sich ein großes Teil zu verbergen versuchte. Offensichtlich hatte er aber keine Boxershorts drunter. Dagegen hatte er zumindest ein T-Shirt mit einem Nerd-Spruch bedruckt an. Während ich noch auf seine deutliche Wölbung starrte, schob sich Sven an uns vorbei und ging ins Bad.

„Sorry Kleiner, ich geh erst mal Duschen. Könnte ne Weile dauern“, rief er noch und schlug die Tür vor mir zu.

Florian war das Verhalten offensichtlich unangenehm und fühlte sich scheinbar verpflichtet, was zu sagen.

„Guten Morgen Tim. Sven ist manchmal... ein Blödmann. Nimm das nicht ernst. Er erzählt meist nur Quatsch.“

Nur das sein Quatsch fast ins Schwarze getroffen hat bei mir.

Florian entschuldigte sich und verschwand schnell in seinem Zimmer. Also wartete ich wieder. Diesmal ging mir aber Florians Beule nicht aus dem Kopf und ich merkte, wie langsam die Freude in meinem Schwanz aufstieg.

Ich machte kehrt und wollte in mein Zimmer. Ich hörte die Dusche und Sven würde sich bestimmt extra lange Zeit lassen. Als ich einen Schritt nach vorn gemacht hatte, stieß ich fast mit Kai zusammen.

„Hey, guten Morgen. Wie geht’s?“ sagte er fröhlich.

„Gut, gut, äh guten Morgen“, stotterte ich. So angezogen sah Kai ganz anders aus als in meinen Träumen. Im Gegensatz zu Florian konnte ich keine klare Beule unter seiner Jeanshose ausmachen.

„Wann musst du heute los?“ fragte er mich. „Hab erst 11 Uhr Vorlesung“, antwortete ich.

„Oh, entspannt. Hast Du Lust mit uns zu frühstücken?“ Luisa ist gerade los um Brötchen zu holen.

„Äh klar, ich muss aber noch duschen und das Bad ist besetzt.“

„Wer ist gerade drin?“

„Sven.“

„Okay, das kann dauern, da können wir vorher noch ausgiebig frühstücken.“

Leider hatte er recht. Niemand wusste, was Sven im Bad so lange machte, aber es dauerte immer eine halbe Ewigkeit.

„Ich deck schon mal den Tisch.“

„Klar, ich helf Dir“, meinte ich. „Geh nur schnell meine Sachen ablegen.“

In meinem Zimmer wurde mir wieder heiß. Ich würde gleich mit Kai allein in der Küche sein, immer noch verklebt mit Sperma, was er mit seinem Stöhnen provoziert hatte. Sollte ich mich noch mal umziehen? Irgendwie kam ich mir lächerlich vor, also zog ich nur eine kurze Jogginghose über und ging in die Küche.

Dort streckte sich Kai gerade um ein Glas in einem oberen Fach im Vorratsschrank zu erwischen. Sein Po zeichnete sich deutlich in der Jeans ab. Sein T-Shirt war hoch gerutscht und ich konnte den Ansatz seiner Kerbe sehen. Ich versuchte es mir einzuprägen. Nachher würde ich mir auf das Bild noch einen runterholen. Das war klar.

„Kannst Du mir helfen und Teller rausholen“, unterbrach er mein Memorieren.

Wir frühstückten zu Dritt und wir hatten eine schöne Zeit. Kai war durchaus ein lustiger Typ und hatte mit seinen kurzen blonden und leicht lockigen Haaren und einer feinen Nase ein hübsches Gesicht. Wie es wohl aussah, wenn er gerade abspritzte?

Irgendwann kam auch Sven in die Küche geschlurft - diesmal mit nassen Haaren und immer noch freiem Oberkörper. Er ging zum Kühlschrank und beugte sich mehr als nötig nach vorn und tat, als wenn er gerade was suchte. Luisa verdrehte nur die Augen, Kai kicherte leise.

Das zweite Maurer-Dekolleté, was ich heute sah. Auch das machte mich irgendwie an in diesem Moment. Vor allem, weil Sven kein Shirt an hatte und ich seinen nackten Rücken und den Verlauf seiner Wirbelsäule sehen konnte. Ein leicht breites Kreuz machte ihn zusätzlich sexy.

„Ich glaub, mir reicht ein Joghurt.“ Sven schnappte sich einen Löffel und verließ die Küche wieder.

„Er versucht es aber auch immer wieder“, meinte Luisa scherzhaft. Kai lachte jetzt laut auf.

„Was versucht er?“ fragte ich ahnungslos aber beide lachten nur.

Unter der Dusche musste ich erst mal die ganzen Bilder verarbeiten und holte mir schnell einen runter. Es wäre so geil Kai ohne Jeanshose zu sehen, dachte ich sehnsüchtig, als meine Ladung gegen die Duschwand spritzte.

In dieser Nacht passierte nichts. Ich blieb extra länger auf, aber es schien, als wenn Luisa und Kai bereits schliefen, da ich nichts von beiden hörte. Irgendwann vielen mir die Augen zu.

Am nächsten Tag war endlich Freitag und wir tranken abends alle zusammen in der Küche. Es waren noch ein paar Freunde von Kai und Luisa da und ich wurde irgendwie mit einbezogen. Florian und Sven schauten nur kurz rein, schnappten sich ein Wegbier und gingen dann feiern.

Nach ein paar Stunden zog ich mich zurück, weil ich schon gut angetrunken war und legte mich hin. Nachts wachte ich auf, weil ich pissen musste und ging verschlafen ins Bad. Als ich zurückkam, sah ich, dass die Tür zu Kai und Luisas Zimmer offen stand.

 

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