Der Morgen danach, das erste Frühstück gibt es schon vor dem Aufstehen.
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Am nächsten Morgen wurde ich sanft aus dem Schlaf gerissen, da ich deutlich Peters Steifen an mir spürte. Zusätzlich streichelte mich Peter sanft und auf eine erste meiner Bewegungen folgte ein sanftes: „Guten Morgen!“, von ihm. Zugleich wurden seine streichelnden Bewegungen intensiver und sein Schwanz drückte immer mehr gegen mein Loch. Langsam wanderte Peters Hand an mir tiefer und irgendwann schnappte sie mein immer steifer werdenden Schwanz. Sanft wichsend brachte Peter mein Schwanz auf volle Größe und zusätzlich sprudelte als bald unter seiner Behandlung mein Vorsaft. Kreisend spürte ich Peters harten Schwanz an meinem Loch, ab und an neckte er mich etwas, indem er etwas Druck ausübte. Ich wurde wieder richtig geil, was sich zunehmend auch durch mein immer feuchter werdenden Schwanz zeigte.

 

„Kaum wach und schon wieder so geil und feucht, sowas mag ich ja!“, flüsterte mir Peter ins Ohr. Sekunden später gab er mir seine mit meinem Vorsaft versauten Finger in den Mund und wie automatisch fing ich an sie zu lecken, wie wenn es ein Schwanz wäre. Im Spiegel erhaschte ich bei meinem Zungenspiel einen kurzen Blick auf Peter, der zufrieden grinste und mich noch einige Minuten weiter machen ließ. Dann entzog mir Peter wieder seine Finger, schnappte sich mein Schwanz und drückte immer und immer wieder mit seinem Schwanz auf mein Loch. Der Druck wurde immer fester und rhythmischer, aber er drang nicht ein. Peter spielte wieder mit mir und machte mich richtig geil, mein Vorsaft floss wieder in Strömen. Sanft wichste Peter noch einige Male mein Schwanz bevor er ihn frei ließ, aber ohne den Vorsaft zu vergeuden. Ich spürte wie Peter kurz seinen Schwanz von mir zog, kurz drauf spürte ich ihn wieder an mir und er war ordentlich feucht.

Sanft kreiste Peter noch einige Male auf meinem Loch, dann spreizte er etwas meine Beine und drang ein. Bis zum Anschlag drückte Peter sein Schwanz in mich, was mittlerweile überhaupt nicht mehr schmerzte. Zielsicher traf seine pralle Kuppe wieder mein Lustzentrum und nach etwas Luft holen musste ich laut stöhnen. Kurz darauf war dieses geile Stück Männerfleisch wieder komplett aus mir draußen, nur um Sekunden später wieder komplett in mich zu dringen. Erst beim dritten oder vierten Mal konnte ich die Kraft finden, das Ganze im Spiegel zu beobachten. Es sah einfach nur geil aus und der erneut in mich dringenden Schwanz brachte mich wieder zum Stöhnen. Ich drückte mich etwas an Peter, schob sein Schwanz noch etwas tiefer in mich. „Wow! Was du mit mir machst....“, stöhnte ich. Der drückte nochmal kurz nach und entzog mir dann sein Schwanz. Er rollte sich auf den Rücken, was mich verunsicherte. Angefixt und unsicher schaute ich ihn an, was er kurz zu genießen schien.

Dann streichelte er über meinen Arsch, vollkommen zärtlich und sanft, mich schauderte es. „Komm kleiner, es kann nicht sein, dass ich da jedes Mal ran muss!“, schaute er mich mit etwas strengen Blick an. Kurz darauf konnte ich sehen, wie Peter begann sein Schwanz zu wichsen. Sein Schwanz war wieder knüppelhart und die Adern waren prall gefüllt zu erkennen. Ich sprang regelrecht auf, kniete mich dann hin und wollte gerade versuchen Peters Schwanz in den Mund zu nehmen, als er etwas schnaubte. „Junge ist das dein Ernst! Nach so einem Einstieg jetzt das?“, sprach er mich mit strenger Stimme an. Mit seiner Hand drückte er mein Kopf etwas weg von seinem Schwanz, auf dem ich einen ersten feuchten Tropfen erkennen konnte. Verwirrt schaute ich Peter an, meine Stimme hatte deutlich die Unsicherheit in sich. „Aber...Peter! Was ist denn? Ich will zu gerne....“, brachte ich raus, bevor ich unterbrochen wurde. „Rede dich nicht um Kopf und Kragen, sonst wird das nichts mehr!“ unterbrach er mich. Streng schaute er mich an, gefolgt von: „Sei jetzt brav, nimm mein Schwanz und setz dich drauf! Ich will dich ficken und diesmal von dir geritten werden, so wie du es dir von deiner Freundin wünschst!“. Ich schluckte! Meine Gedanken kreisten, irgendwie war ich verunsichert.

Gefickt werden war eine Sache, aber sich den Schwanz selbst reinschieben und reiten? Ich spürte Peters Blicke auf mir und geil war ich, da ließ sich nichts wegdiskutieren. Verunsichert wie, wenn es mein erster Schwanz wäre, den ich berühre, schnappte ich mir Peters Schwanz. Kurz ging meine Hand hoch und runter und dann hielt ich ihn fest. Der Schwanz in meiner Hand ließ es regelrecht zum Automatismus werden. Ich hielt in fest, kniete mich mit dem Gesicht zu Peter hin darüber und dann spürte ich den Druck. Langsam übte ich immer mehr Druck aus und dieser geile Schwanz drang immer tiefer in mich. Irgendwann saß ich komplett auf Peter, ich hatte seinen riesigen Schwanz komplett in mir. Grinsend betrachtete mich Peter, schnappte sich meine Hüfte und drückte kurz seinen Schwanz in mich. Wieder traf er mein Lustzentrum, ich stöhnte und zitterte. Sein Stoß blendete meine Gedanken aus, sanft begann ich ihn zu reiten. Erst ging es langsam rauf und runter, dann wurde ich mutiger und es wurde schneller. „Ja meine kleine Stute, das machst du für den Anfang nicht schlecht!“, feuerte mich Peter an. Peter dirigierte dann mein Becken in einen etwas anderen Winkel und schon spürte ich sein Schwanz noch tiefer in mir, was mich dazu brachte das Becken auch mal kreisen zu lassen. Irgendwann hatte ich wohl mein Kreisen und rauf und runter etwas perfektioniert, denn ich sah Peters Lust und hört ein sanftes Stöhnen. Ein Blick in den Spiegel macht mich auch noch etwas geiler und mein Ritt wurde noch etwas wilder, was Peters Schwanz immer öfter und fester an meinem Lustzentrum stoßen ließ. Dieses Gefühl des Schwanzes in mir, ihn zu reiten und ihn immer wieder an meinem Lustzentrum zu spüren, gab mir den Rest. Ohne ein weiteres Zutun fing mein Schwanz das Pulsieren an und kurz darauf spritze ich im hohen Bogen auf Peter ab. Fest zog er mich auf sich, was ich dank’ schwindender Kraft genoss. Kurz drückte Peter noch ein paar mal sein Schwanz in mich, dann spürte ich das erste Zucke und kurz drauf besamte er mich.

 

Kurz verharrten wir noch so, dann ließ Peter sein Schwanz aus mir und mich von sich gleiten. Nach einem kurzen streicheln verließ er das Bett, wobei er mich zufrieden anschaute. „Komm Kleiner bleib noch etwas liegen, ich gehe duschen und mach uns dann Frühstück. Wenn ich aus dem Bad komme, sage ich dir Bescheid“, sagte er sanft zu mir. „Danke!“, mehr brachte ich nicht raus. Kurz darauf hörte ich das Prasseln der Dusche, ich schaute auf und sah mich im Bett liegen. Ich spürte Peters Saft, der langsam aus mir floss und was ich sehen und spüren konnte machte mich an. Langsam begann ich mich zu streicheln, spielte auch mal an meinem Loch und dann wichste ich mich. Ich schloss die Augen und dachte wieder an Peters Schwanz und den Sex mit ihm, mein Kopfkino kam auf Hochtouren. Ich wichste mich immer wilder, begann zu stöhnen und irgendwann explodierte ich. Bis zum letzten Tropfen holte ich mir die Sahne aus dem Schwanz und erst als mein Schwanz an Härte verlor, öffnete ich die Augen. Neben mir hörte ich ein Räuspern und beim Blick zur Seite entdeckte ich Peter, der im Türrahmen stand. „Du kannst es nicht lassen, oder?“, grinste er. Irgendwie war es mir peinlich und doch... „Aber hey, schön, wenn es dich so geil macht! Und die gebotene Show war echt geil! Da habe ich einige heiße Bilder machen können.", fuhr Peter fort. Ich schaute ihn mit großen Augen an und fokussierte dann seinen halbsteifen Schwanz.

Leicht grinsend und Kopf schüttelnd, wand sich Peter ab. „So, jetzt ab unter die Dusche und dann gibts Frühstück!“, rief mir Peter zu und verschwand dann. Ich schälte mich aus dem Bette und verschwand im Bad, wobei kurz die Gedanken an gestern Abend aufblitzten. Bei der anschließenden Dusche genoss ich das warme Wasser auf mir ausgiebig und nach dem Abtrocknen schnappte ich mir etwas Bodylotion und ließ es mir gut gehen. Noch kurz mit der bereit gelegten Zahnbürste die Zähne geputzt und dann ging es ins Schlafzimmer zurück, wo ich auf einem Stuhl ordentlich bereitgelegt meine Klamotten fand. Ich zog mich an und folgte dem Kaffeegeruch in die Küche, wo mich Peter angezogen und mit Frühstück erwartete.

„Du bist ja eine richtige kleine Wasserratte!“, lächelte er mich an. Verlegen grinste ich. „In der Zeit, in der geduscht hast, habe ich hier mal klar Schiff gemacht und anschließend auch noch das Frühstück fertig bekommen!“, durchbrach er die Stille. „Jetzt steh hier nicht so herum, nimm Platz und lass dir den Kaffee schmecken“, fuhr er fort. Rasch rückte ich ein Stuhl und schon saß ich am Tisch. Nach dem ersten Schluck Kaffee kehrten auch die Lebensgeister zurück. Ich schaute Peter an, „Danke für das leckere Frühstück! Und wegen den Dusche, so was Luxuriöses kenne ich einfach nicht und das tut echt gut!“. Peter grinste und folgend verwickelte er mich beim Frühstück ins Gespräch. Mal ging es um die Wirtschaft und Aktien und dann um die Gesellschaft. Nach dem Frühstück begann er zugleich abzuräumen, wobei ich ihm dann etwas zur Hilfe ging.

Gerade als ich die Teller in die Spülmaschine räumte, spürte ich Peter hinter mir. Er packte mich am Becken und drückte sich an mich. „Gib zu, erst hattest du etwas Angst mein Schwanz zu reiten, weil es dir nuttig vorkam, dann hast du es aber genossen. Oder?“, flüsterte er mir ins Ohr und drückte dabei sein Becken gegen mich. Sanft wanderte eine Hand in meinem Schritt und begann mich zu streicheln. Ich schluckte und nickte kurz, spürte dabei Peters Atem an meinem Hals. „Wie du mich vorhin so geritten hast, da hast du auch daran gedacht wie geil es wäre, wenn deine Freundin dich so reiten würde. Oder? Dann hast du aber mein Schwanz in dir gespürt und das hat dich viel geiler gemacht.“, fuhr Peter fort. Ich weiß nicht, was es war, was Peter sagte oder machte, auf jeden Fall bekam ich wieder eine Latte. Ohne den Versuch hochzukommen antwortete ich Peter: „Ja, ich dachte daran, wie es wäre, wenn ich an deiner Stelle wäre und meine Freundin an meiner. Ich habe versucht mir vorzustellen, wie es wäre, wenn sie mich reiten würde und haben dann versucht das nachzumachen.“. Ich hörte ein leises Lachen von Peter, spürte wie seine Hand noch fester wurde und sich langsam in seiner Hose eine Beule bildet. „Irgendwann konnte ich dann aber nicht mehr an meine Freundin denken, dein Schwanz.... Mir hat es echt den Verstand geraubt und ich.... Das war echt geil dich so zu reiten und dein Schwanz in mir zu spüren!“, gestand ich Peter. Dieser packte mich jetzt mit beiden Händen am Becken, ließ seines an mir kreisen und ich spürte wieder seine mega Beule.

Kurz darauf packte mich Peter, er zog mich ins Wohnzimmer und legte mich mit dem Bauch auf die Couch. Kraftvoll und gekonnt griff er in den Hosenbund und zog meine Hose runter bis in die Kniekehle. „Kleiner, ich bin so geil! Ich muss es jetzt nochmal mit dir machen!“, hörte ich Peter mit einer leicht rauen Stimme sagen. Wenige Momente später spürte ich, wie er ein Fuß auf der Couch abstellte und dann seinen Schwanz an meinem Loch drückte. Kurz rieb sein zum Bersten harter und mega feuchter Schwanz zwei bis drei Mal durch meine Spalte, dann befeuchtete er mit seinem Schwanz und seinem Vorsaft mein Loch. Peter war der Hammer und wusste, was er tat. Er brachte mich schon wieder zum Stöhnen. Dann übte Peter mehr und mehr Druck aus, drang immer tiefer in mich. Ohne zu verharren begann er mich zu ficken. Feste Stöße füllten den Raum mit klatschenden Geräuschen und trieben mich immer wieder in die Couch. Irgendwann drückte er seine Hand in mein Kreuz und fickte noch fester, was mich noch mehr stöhnen ließ. Nach einigen weiteren Stößen drückte mich Peter noch fester in die Couch, drang noch tiefer und fester in mich. Kurz darauf kamen wir beide fast zeitgleich.

Peter ließ sein Schwanz in mir aus zucken, dann zog er ihn sanft zurück und zog mich hoch. „Sorry Kleiner, aber das musste nochmal sein!“, grinste er mich an. Ich stand noch immer geschafft vor ihm und er? Er streichelte schon wieder mein Schwanz. „So komm, jetzt zieh dich mal an und geh heim. Nicht dass dich deine Freundin noch vermisst oder denkt dir sei was zugestoßen!", feixte er. Er hatte nicht unrecht, noch hatte ich die Chance zuerst Zuhause zu sein. Also zog ich meine Hose hoch und dann verabschiedeten Peter und ich uns.

Rasch nach Hause gefahren packte ich es gerade noch etwas im Haushalt zu machen und dann kam sie auch zurück. Umschwänglich erzählte sie mir, wie ihr Trip mit ihren Freundinnen war und was sie alles erlebt hatten. Nach meinem Wochenende fragte sie nicht. Was hätte denn auch sein sollen, wenn ich alleine Zuhause bin?

 

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