Auf die lauen Sommerabende folgt die Einladung zu ihm. Plötzlich wird es anders, aber nicht weniger heiß.
Alpha Männer / Ältere Männer / Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Große Schwänze
A−
A+
A⇆A

Für ein besseres Verständnis empfiehlt es sich die Vorgeschichte ("Ein lauer Sommerabend") zu lesen.

Tage nach meinem Date mit Peter vibrierte mitten beim Kochen meine Uhr, die Anzeige einer Mail von ihm wühlte mich etwas auf. Nachdem an diesem Abend Besuch ins Haus gestanden hatte, kam ich nicht dazu in Ruhe die Mail zu lesen, auch wenn ich immer wieder an sie dachte.

 

Am nächsten Morgen weckte mich zunächst der Wecker meiner Freundin, welche kurz darauf im Bad verschwand. Kurz rumgedreht bin ich wieder eingeschlafen, der Abschiedskuss ging quasi im Schlaf unter. Einige Zeit später weckte mich die durch das Schlafzimmerfenster hereinbrechende Sonne, noch etwas schlaftrunken ging der erste Griff zum Handy. Newsflash, Gamenews, Werbung und einige Header von Mails füllten die Nachrichtenzeiten. Mal hurtig über die Nachricht geswipt widmete ich mich den Mails und sehr schnell stach mir Peters Mail ins Auge. Ein neutraler Betreff, der nichts erahnen ließ und vor allem nichts für einen Außenstende(n). Mein Phallus, der gerade etwas an Größe verloren hatte, wuchs alsbald wieder an. Dafür reichte schon der Absender und vor allem auch die Erinnerungen an das letzte Mal. Gut gewählte, sanfte Worte leiteten die Mail ein. Auch betonte er, dass nach dem letzten Date wohl eher er am Zuge wäre sich zu melden. Was folgte waren Schmeichellungen und ähnliches, keine Erklärung oder gar Entschuldigung und doch wurde alles gesagt. Abschließend lud er mich zu einem weiteren Date ein, entweder wie gewohnt in die Kneipe oder, wenn ich es gemütlicher und sicherer wollen würde, zu sich. Das Wann überließ er mir, er würde sich gegeben falls Zeit nehmen. Vermutlich um mir noch mehr Sicherheit zu geben, fügte er auch noch gleich seine Adresse hinzu. Meine Neugier war geweckt und das Ergebnis sorgte wirklich für etwas mehr Sicherheit, in der Kartenansicht sah ich ein etwas frei stehendes Haus mit großem Garten am Rand der Stadt.

Zu viel war zu viel, mein eh schon immer wieder aufflackernden Erinnerungen an die Dates mit Peter gewannen die Oberhand und gaben mir den Rest. Meine bisher eher sanft mein Bauch und meine Brust streichelnde freie Hand wanderte tiefer, schnappte sich mein Schwanz und begann ihn zu wichsen. Erste zärtliche Bewegungen wurden rasch schneller und fester, das Handy verschwand neben mir im Bett und die zweite Hand kümmerte sich um meine Eier. Meine von den Eiern abwärts wandernde Hand sorgte dann als bald für den zusätzlichen Kick, noch schneller und fester glitt meine Hand um und über mein hartes Lustfleisch. Und kurz darauf, erst ein Kribbeln im ganzen Körper, dann ein erstes Zucken und schließlich schoss mein Saft gerade so aus mir. Einige Schübe füllten mein Körper, teilweise spritzte es bis kurz vor den Hals. Nach einigen weiteren Bewegungen ebbte der Strom ab, das Ergebnis war aber sehr beachtlich. Kurz verteilte ich den Saft noch etwas auf mir und schleckte dann noch die Finger sauber.

Mit einer gewissen Leichtigkeit sprang ich aus dem Bett und verschwand direkt unter der Dusche. Der reichliche Saft auf mir sorgte für eine etwas längere Dusche und das wiederum für eine erneut aufkommende Lust. Erst versuchte ich die Lust unter Kontrolle zu bekommen, doch dann gab ich ihr nach und spritzte als bald erneut ab. Kurz noch fertig geduscht, abgetrocknet und das Morgenprogramm absolviert und dann ging es zurück ins Schlafzimmer. Jetzt schon Peter zu antworten wäre keine gute Idee gewesen, da wären zu viele Hormone mit im Spiel. Rasch suchte ich mir ein paar Klamotten raus und widmete mich dann dem Wocheneinkauf. Alleine das Hin und Her kostete mich einiges an Zeit und mit dem Wegräumen waren rasch 2 Stunden vergangen. In Ruhe zog ich mir ein Kaffee und verschwand dann im Büro, den Laptop schnell aufgeklappt und hochgefahren öffnete ich das Mailprogramm. Mit etwas klarerem Verstand machte ich mich an die Mail an Peter, wobei ich doch etwas mit mir haderte. Am Ende gewann der Verstand und es gab eine kurze und sehr sachliche Antwort, kein Wort davon wie geil mich alleine der Gedanke an die bisherigen Dates machte. Auch, wenn ich mich doch noch etwas unsicher fühlte, willigte ich einem Date bei ihm ein. Meine Freundin fuhr die Woche darauf eh mit ihren Kollegen/innen etwas weg und da bot sich ein Date recht gut an. Etwas später lag ich mit meiner Freundin auf der Couch, als mir meine Uhr Peters Antwort signalisierte. Kurz, knapp und positiv.

 

Die Tage verstrichen, meine Lust meldete sich immer wieder mal und als fröhliches Highlight hatte ich auch mal wieder Spaß mit meiner Freundin. Zwischen ihren zarten und warmen Rundungen ließ ich meiner Lust freien Lauf, was echt guttat und auch für einiges an Sauerei sorgte. Auf der Arbeit gab es hingegen immer öfter und mehr Stress, was mich zumindest hier gut ablenkte. Auch am Tag des Dates wollte auf der Arbeit quasi jeder alles und am besten sofort, Zeit für Lust oder eine Latte oder gar Aufregung wegen abends? Keine Chance!

Nach einem stressigen Tag folgte abends endlich der Feierabend, sogar noch pünktlich. Kurz alles zusammengepackt und ab Nachhause. Kaum durch die Tür flog diese ins Schloss, die Klamotten flogen fast noch schneller von mir und ich sprang unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut, es war nur zu verführerisch, um darunter zu verweilen. Doch keine Zeit, ich schnappte mir den Rasierer und begann die eventuell vorhandenen Stoppel zu beseitigen. Ob meiner Bewegungen und auch den Gedanken an Peter wuchs mein Schwanz als bald wieder und kaum fertig rasiert glitt meine Hand langsam und genüsslich über ihn. Erst fast eher streichelnd, dann ihn fest umschließend und er mochte es. Irgendwann gewann der Verstand wieder die Oberhand und das Spiel fand ein Ende, schließlich gab es ja die Chance auf etwas Besseres. Ich seifte mich ein und spülte mich ordentlich ab, kurz noch abgetrocknet und etwas die Haut gepflegt und dann ging es zum Kleiderschrank. Rasch griff ich mir ein passendes Outfit und machte mich dann auf den Weg, wo ich viel zu früh ankam. Es war noch eine gute halbe Stunde bis zur ausgemachten Zeit, so früh wollte ich nicht klingeln. Ich drückte mich noch etwas in der Gegend herum und klingelte dann doch, auch wenn es noch immer 10 Minuten zu früh war.

Leicht grinsend begrüßte mich Peter: „Schön dass du da bist! Du hättest ruhig vorhin schon klingeln können, ich stand in der Küche und habe dich kommen sehen.“. „Ähm...ja, ich wollte....“, stammelte ich kurz. Peter unterbrach mich mit einem vertrauensvollen Blick und zeigte mir kurz die Garderobe und den Weg zum Gäste-Klo, nur für den Fall der Fälle. „Ich könnte dir jetzt quasi eine ‚Schlossführung‘ geben und dir mein Haus zeigen. Aber ich glaube, das braucht es nicht, oder? Ich würde vorschlagen wir gehen einfach ins Wohnzimmer, der Kamin ist schon an.“, kam von Peter. Ich nickte zustimmend und folgte ihm, was ich dann zu sehen bekam, verschlug mir die Sprache. Ein großes Wohnzimmer, andere würden es wohl mit einem Ballsaal vergleich, unter anderem mit einem Kamin, einer großen Couch und einem riesigen Fernseher. Die Einrichtung passte zusammen, kein zu großer Kitsch, insgesamt modern und einladend. Vor der Couchlandschaft stand ein kleiner Tisch mit ein paar Knabbersachen und einer Karaffe mit Wasser. Ohne weiter auf das letzte Date oder die Mail einzugehen, verwickelte mich Peter in ein Gespräch. Wir redeten über alles Mögliche, aber nicht über unsere Dates oder Sex. Peter wusste, was er machen musste, um Vertrauen und eine gewisse Leichtigkeit aufzubauen. Eine echte Gabe, welche ich leider nicht habe.

Irgendwann kamen wir auf den überdimensionalen Fernseher zu sprechen. „Ja, der war nicht gerade günstig. Aber über Geld redet man ja nicht. Wichtig ist, die Ausgaben haben sich in jeder Hinsicht gelohnt und egal ob er an oder aus ist, Mann hat sein Spaß daran.“, bemerkte Peter. Bei seinen letzten Worten glitt seine Hand sanft über mein Oberschenkel, streichelte und massierte ihn etwas. Sein Handeln reizte mich, gerade weil es so nebenbei passierte. Wieder lockerte er die Situation: „Weißt du, so ein großer Fernseher bietet einem teilweise überraschen neue Perspektiven und gerade mit dem Ofen kann das mehr als nur gemütlich werden.“. Kein Grinsen, kein Zwinkern und doch prickelte es irgendwie. Mein Luststab machte seinem Kosenamen alle Ehre und wurde langsam immer größer. Mit quasi einem Schlag steinhart wurde er, als die Hand ihren Weg in meinen Schritt gefunden hatte und mich dort sanft streichelte. Ich versuchte die Ruhe zu bewahren, aber Peter merkte was los war, nicht nur wegen der fühl- und sichtbaren Beule in meiner Hose. Seine Hand blieb zärtlich und wurde doch direkter. Langsam nähert sich mir Peter, erst fixierte er mein Blick, nur um dann doch mit seinem Kopf an meinem vorbeizugleiten. „Bleib ruhig, lehne dich zurück und genieße es.“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich spürte seine Wärme, seinen warmen Atem in meinem Nacken und seine Hand, die zielsicher meinen harten Schwanz durch die Hose hinweg streichelte. Weiterhin mit seiner Hand in meinem Schritt lehnte er sich zurück, ich versuchte dabei ebenfalls wieder lockerer zu werden. So richtig wollte aber keine Ruhe bzw. Entspannung in mich einkehren, da mich Peter immer heißer machte. Seine zärtlichen Berührungen machten mich immer heißer und als bald öffnete ich meine Beine noch etwas mehr.

 

Sanft wanderten Peters Hände unter mein Shirt, er streichelte erst etwas mein Bauch, dann hoch zu meiner Brust und kurz darauf meine schon steifen Nippeln. Sehr sanft berührte er mich, als ob ich etwas Zerbrechliches wäre, und genauso sanft schob er mein Shirt hoch. Wieder kam er mir näher, doch diesmal näherte er sich meinem Bauch. Noch sanfter als seine Hände wandert er meinen Körper küssend immer weiter auf mir hinauf, bis seine Zunge zärtlich meine Nippel umspielten. Die raue Zunge zärtlich meine Nippel verwöhnend, ließ mich zusammenzucken, entlockte mir ein Stöhnen. Mit etwas Abstand zog mir Peter langsam und vorsichtig mein Shirt aus und direkt streichelte er mich wieder. Sanft spürte ich seine warmen Hände auf mir, spürte eine immer größer werdende Lust und wollte mehr. „Genieße es, bleib ruhig und genieße. Lass mich einfach machen und genieße!“, sprach Peter beruhigend auf mich ein. Wie konnte er nur? Er hatte quasi meine Gedanken gelesen. Ich lehnte mich etwas zurück, versuchte mich fallen zu lassen. Sanft glitt Peter wieder an mir tiefer, eine Hand streichelte und knetete meinen rechten Oberschenkel und die andere Hand kümmerte sich sanft um meine Beule. Vollkommen hart drückte mein Schwanz gegen die doch etwas enger sitzende Hose, ich spürte wie meine Retro langsam etwas feucht wurde. Ich zitterte kurz am ganzen Körper, als die Hände auf mir höher wanderten und meine Hose öffneten. Beim anschließenden Ausziehen hob ich wie automatisch etwas mein Becken an und folgend zog mir Peter in einem die Hose und die Schuhe aus. Die Hose legte er etwas neben mich, strich dann mit seinen Händen an der Innenseite meine Schenkel hoch und mit dem Handrücken über mein Zelt. Meine Retro war inzwischen mehr als nur leicht gespannt, begleitet von einem nassen Fleck an der Spitze. Ich genoss die Berührungen von Peter und schloss die Augen, was die Chance für Peter war. Unbemerkt hatte sich sein Kopf mir erneut genähert, ich spürte noch kurz seinem Atem an mir und dann seinen Mund an meiner Eichel. Durch den Stoff hindurch verwöhnte er sie, seine Hände wanderten währenddessen streichelnd hoch zu meiner Brust. Voller Lust kniff ich die Augen zusammen, biss mir sanft auf die Lippen und drückte dabei irgendwie ein sanftes Stöhnen heraus. Aus dem Streicheln der Brust wurde ein leichtes Massieren, auch meine Nippel kamen dabei nicht zu kurz. Ich wollte mehr, ich wollte auch Peter spüren und mich revanchieren. Vorsichtig öffnete ich meine Augen, ein erstes Zucken meiner Hand unterband Peter sofort mit einer seiner Hände. Er ließ von meinem Schwanz ab, unsere Blicke trafen sich und langsam küssend und leckend näherte er sich meinem Gesicht. Ein Finger seiner freien Hand legte sich auf meinen Mund, sanft sagte er zu mir: „Bleib ruhig und genieße! Lass mich machen.“. Sein Finger löste sich von meinem Mund und wurde ersetzt durch seine Lippen, sanft küsste er mich. Ohne Nachdruck, ohne sonstiges, einfach nur ein sanfter Kuss.

Nach kurzer Zeit zog er sich wieder zurück. Ich spürte, wie er mich beobachtete und meine Reaktion las. Eine seiner Hände glitt dabei an mir herab, strich dann über die Oberseite meines Oberschenkels, nur um dann runterzuwandern und ihren Weg durch die Beinaussparung zu suchen. Kurz streifte er mein zum Schwanz und seine feuchte Spitze, dann streichelte er sanft meine Eier. Kurz knetete er sie, entlockte mir ein erneutes Stöhnen und zog sie dann zurück. Doch Peter ließ nicht ab von mir, seine Hände glitten an den Bund meiner Retro und sanft zog er sie mir aus. Sanft spreizte Peter meine Beine noch etwas mehr, nur um dann vom Knie hoch die Innenseite meines Oberschenkels zu küssen. Langsam wandert er immer höher, dann ein erster Kuss auf eines meiner Eier und dann seine Zunge. Wieder schloss ich die Augen, stöhnte und genoss einfach nur. Wie er es mir gesagt hatte. Ich spürte die Zunge an meinem Schwanz hinauf wandern, dann ein erster Schlag an meiner Eichel und plötzlich wusste ich meinen Schwanz in seinem Mund. Was für ein Gefühl! Sanft umkreiste Peter mit seiner Zunge meine Eichel, glitt dann langsam tiefer. Immer tiefer nahm er mein Schwanz in seinen Mund, kreisend und klopfend verwöhnte er mein Schwanz. Als eine nächste Steigerung streichelte er wieder die Innenseite meiner Oberschenkel und kurz darauf meine Eier. Ich wusste bald nicht mehr wie mir geschah, immer mehr kochte es in mir. Ich drückte mich mehr und mehr in die Couch, stöhnte immer mehr. Kurz darauf entließ Peter mein Schwanz aus seinem Mund. Seine Zunge umkreiste mein Schaft und spielte immer wieder an meiner Eichel und meinem Schlitz. Kurz trafen sich unsere Blicke und ein Finger der mein Damm und Sekunden später mein Loch berührte, gab mir aber den Rest. Ich schloss die Augen, stöhnte und ein Zucken durchfuhr mein Körper. Kurz darauf spritzen die ersten Schübe aus mir. Mein Schwanz zuckte und spuckte immer wieder und immer mehr Sperma, wobei Peter mich noch immer mit seiner Zunge verwöhnte. Mit der Zeit ließ er etwas von mir ab und begann wieder meine Brust zu streicheln. Mein Schwanz zuckte noch immer und ich war wie geflasht. Langsam öffnete ich wieder die Augen, Peter küsste mich erneut auf den Mund und streichele dabei mein Oberschenkel. „Das war doch schon mal ganz nett, oder?“, flüsterte er mir zu. Ich nickte kurz, noch immer hatte es mir die Sprache verschlagen.

 

Ich saß bzw. hing noch auf der Couch, als ich sah, wie Peter sich meine Retro schnappte. Wieder sehr zärtlich begann er mich etwas zu säubern, es hatte etwas Fürsorgliches in sich. Kurz schaute Peter auf seine Hand, ich sah, was er sah. Ein ordentlicher Tropfen meines Saftes zierte einen seiner Finger, sanft beugte ich mich vor, um ihn abzulecken. Aber keine Chance. Zärtlich stoppte mich eine Hand und drückte mich zurück. „Genieße! Nur Genießen!“, kam es sehr sanft. Ich beobachtet wie sich der Finger mit meinem Saft mir näherte, die andere Hand spreizte etwas meine Beine und dann spürte ich seinen Finger und meinen Saft an meinem Loch. Sanft strich Peter um mein Loch, dann kreiste er etwas. Obwohl ich gerade erst gekommen war, spreizte ich meine Beine noch etwas mehr. Peter hatte so noch besseren Zugang zu meinem Loch, doch er nutze es nicht aus. Weiterhin streichelte zärtlich mein Loch, wobei noch etwas dazu laufendes Sperma die Sache noch deutlich glitschiger machte. Ich schaute ihn an, sah wie er mich beobachtete und spürte wie ein zweiter und dritter Finger mit ins Spiel kamen. Immer noch streichelte er um und über mein Loch, ab und an massierte er es etwas. Ob des ganzen verlor mein Schwanz nur wenig an Härte und irgendwann folgt ein sanfter Kuss auf meine Eichel, während ein Finger sanft immer und immer wieder gegen mein Loch drückte. Peter näherte sich mir, sein Finger übte mehr Druck auf mein Loch aus und drang doch nicht ein. „Komm Positionswechsel, ich möchte dich noch mehr verwöhnen!“, flüsterte er mir zu. Er stand auf, hielt mir seine ausgestreckte Hand hin. Sanft half er mir hoch. Fast komplett nackt stand ich vor ihm, er war noch immer komplett angezogen. In seiner Hose zeichneten sich seine 19x5 deutlich ab, er sah und genoss mein Blick auf seiner Beule. Sanft zog er mich etwas zu sich, begann mein Hals zu küssen. Langsam wanderte dabei eine Hand an meinen Hintern und wieder drückte und massierte ein Finger mein Loch. Ich schloss für einen Moment die Augen, bevor mich Peter wieder sanft streichelte und die Couch kniete. Mit dem Bauch zur Lehne und gespreizten Beinen kniete ich auf der Couch. Um es mir bequemer zu machen, legte er mir ein schmales Kissen auf die Kante der Lehne. In einer Spiegelung sah ich mich bzw. uns noch kurz schemenhaft, dann spürte ich wie Peter begann meine Pobacken zu massieren. Erneut schloss ich die Augen und begann zu genießen, spürte dann wie Peter meine Backen spreizte und kurz darauf Peters Zunge. Sanft umkreiste er mein Loch, aber diesmal wartete er nicht so lang und verwöhnte die Öffnung sehr rasch mit seiner Zunge. Zunächst nur am Rand, dann mit immer mehr Druck, langsam drang er in mich ein. Ich sah Sterne, ließ mich fallen und stöhnte! Mein Schwanz war erneut zum Bersten hart. Immer tiefer und intensiver verwöhnte seine Zunge mein Loch, immer feuchter wurde mein Loch. Das Gefühl von Peters Zunge in mir und das Wissen um das Spiel mit meinem Sperma brachte mein Schwanz erneut zum Tropfen. Über Minuten ging das Spiel, dann glitt die Zunge durch meine Spalte, klopft immer wieder nur an mein Loch. Wieder zitterte ich und bekam Gänsehaut vor Geilheit, immer wieder stöhnte ich. Dann plötzlich stieß die Zunge erneut in mich. Tief spürte ich die Zunge in mir, spürte wie mich das heiße Spiel zusätzlich in die Couch drückte. Kreisen, vibrierend, einfach unbeschreiblich verwöhnte mich diese Zunge. Was folgte, fühlte sich wie ein sanfter Fick seiner Zunge an, etwas komplett Neues für mich und einfach nur....wow!

Kurz darauf verließ mich Peters Zunge, seine Hände strichen zart an meinen Flanken hoch und streichelten dann erneut meine Brust. Zunehmend kam ich etwas mehr zur Ruhe, öffnete die Augen und sah wieder die schemenhafte Spiegelung von uns beiden. Sanft zog er mich an sich, seine Hand wanderte dabei immer tiefer an mir und hatte irgendwann meinen feuchten, harten Schwanz in sich. Trotz etwas Abstands spürte ich Peters harten Schwanz, der noch immer verpackt war an mir, seine Wärme an meiner nackten Haut. Sehr sanft und ohne jede Aufregung legte mich Peter auf das Seitenteil, auf dem ich vorhin noch saß und das am Ende keine Lehne hatte. Auf dem Bauch kam ich zum Liegen und begriff das erste Mal, was Peter anfangs meinte. Mir gegenüber hing der große Fernseher und man konnte darauf sehr gut eine Spiegelung von mir bzw. uns sehen. Peter massierte, knetete meine Pobacken. Eine kräftige, aber doch sehr sanfte und vor allem sinnliche Massage. Plötzlich spürte ich wieder ein Finger an meinem Loch, kurz umkreiste er es, dann drang er langsam und vorsichtig ein. Immer tiefer glitt der Finger in mich, begann mich sanft zu streicheln. Was folgte war ein unbeschreibliches Spiel seines Fingers in mir, ich spürte seine Erfahrung und ließ mich gehen. Irgendwann begann er mit einem leichten rein und raus, was erst nur ein kurzes hin und her war, dann aber zog er ihn immer weiter raus. Der Finger glitt dank Peters Vorarbeit reibungslos aus und auch wieder in mich, wobei das Gleitmittel aus Spucke und Sperma sein Übriges tat. Sehr sanft spreizte meine er meine Beine noch etwas, nur mir dann einen zweiten Finger zu geben. Ich bäumte mich vor Lust kurz etwas auf, ein deutliches Stöhnen entfuhr mir. Schon beim ersten Stoß in mich trafen die Finger mein Lustzentrum, was mich noch mehr zum Stöhnen brachte. Kaum gefunden und gemerkt begann Peter mein Lustzentrum immer mehr zu reizen, mal streichelte er darüber und mal stieß er es. Ich war nur noch voller Lust und Geilheit, stöhnte immer lauter und mehr. Peter beobachtete mich und meine Reaktion sehr genau, er bespielte und reizte mich gekonnt, ohne mich zu sehr an die Grenze des Orgasmus zu bringen. Ich weiß nicht, wie lang Peter so an und mit mir spielte, ich hatte einfach kein Gefühl mehr für die Zeit.

 

Irgendwann zog er seine Finger aus mir. Sanft begann er mich zu streicheln, dann massierte er mich etwas. Mein Schwanz hatte Zeit sich etwas zu beruhigen, auch wenn die Lust nicht wirklich nachließ. Ich genoss Peters Hände auf mir, was er machte tat einfach nur gut. Irgendwann spürte ich wieder seine Wärme und kurz drauf, wie er begann mich zu küssen. Sehr sanft küsste er mein Körper, ich spürte, wie sanft seine Lippen mein Körper liebkosten und dabei seinen warmen Atem auf mir. Wieder zitterte ich kurz. Während er mich küsste, kniete er sich langsam und vorsichtig zwischen meine Beine. Sehr sanft und langsam küsste er sich immer tiefer, bis er an meinem Steiß ankam. Bei einem Kuss blieb es nicht, er begann leicht zu knabbern und zu saugen. Was er machte, brachte mich wieder und wieder zum Stöhnen. Innerlich bettelte ich darum nochmals kommen zu dürfen, brachte aber ob meiner Geilheit kein Ton mehr heraus.

Plötzlich richtete Peter sich etwas auf, ließ mich kurz verschnaufen. Keine Minuten, höchstens ein paar Sekunden. Als ich in den Fernseher sah, sah ich wieder ein schemenhaftes Spiegelbild von uns. Peter bemerkte, was ich sah und öffnete seine Hose. Trotz der nur mäßigen Spiegelung sah ich, wie sein Schwanz in voller Größe aus der Hose sprang. Dann plötzlich spürte ich an meinem Steiß Peters große, harte und sehr feuchte Spitze. Er verrieb sein Vorsaft etwas auf mir, nur um dann sein Schwanz in meine Spalte zu steuern. Seine prallen und feuchten 19x5 rieben durch meine feuchte Spalte. Zunächst ließ er mein Loch aus, doch dann spürte ich zum ersten Mal seine Kuppe. Erst rieb er nur kurz immer wieder über mein Loch, dann begann er zu kreisen und immer mehr Druck auszuüben. Ich wollte es und das wusste Peter. Sanft drückt er sein Schwanz in mich, mm für mm drückte er sehr langsam und sanft seine Kuppe in mich. Als seine Eichel komplett in mir war, pausierte er kurz und zog sie dann wieder raus, nur um sie kurz darauf erneut in mich zu schieben. Ich wollte ihn komplett in mir, winselte vor Geilheit und sah uns in der Spiegelung. Sanft drückte sich sein Luststab immer tiefer in mich, es folgten erste leichte Stöße. Immer und immer tiefer drang er in mich, bis er irgendwann komplett in mir war. Was folgte waren sanfte Stöße und ein leichtes Kreisen, wobei er den Schwanz nicht wirklich zurückzog. Dann steuerte er mit seinem Schwanz gezielt mein Lustzentrum an, seine Kuppe reizte mich und brachte mich regelrecht zum Brüllen vor Lust. Doch anstatt mich fertig zu machen, spielte er wieder mit mir. Sanft zog er sein Schwanz zurück, fing sanft an mich zu ficken. Immer und immer wieder stieß er mich, ohne mein Lustzentrum wirklich zu reizen. Plötzlich spürte ich wieder Peters Hände auf mir, wobei er mich noch immer sanft fickte. Seine Hände streichelten erneut über mein Rücken, schoben mich dabei etwas von sich weg. Dann glitten seine Hände an mir herab, positionierten sich an meinen Schultern und ich spürte und sah wie Peter immer mehr über mich kam. In der neuen Position drang er tiefer in michund traf fast nur noch mein Lustzentrum. Die Stöße wurden fester, trieben mich von ihm und seine Hände stießen mich quasi zurück. Mein Schwanz rieb dabei immer mehr zwischen meinem Körper und meiner Hose. Peter steigerte nochmals den Druck und dann das Tempo, zielte noch mehr auf mein Lustzentrum. Ich stöhnte nur noch und spürte immer diesen riesigen Schwanz so lustvoll wie noch nie zuvor in mir, ab und an sah ich auch unsere Spiegelung. Noch einige mal trieb Peter sein Schwanz in mich, dann verkrampfte ich. Peter stöhnte laut auf. „Ja, ohja! Geil! Du bist so eng und geil!“, kam es aus Peter und zeitgleich begann ich zu spritzen. Rasch griff Peter um, kniete sich ohne aus mir zu gleiten anders zwischen mich. Seine Hände spreizten meine Backen so richtig, seine pralle und feuchte Eichel stieß jetzt immer und immer wieder durch mein Loch. Er drang nicht mehr richtig tief ein, trotzdem fühlte es sich gut an. Kaum war mein Zucken etwas abgeebbt, spürte ich ein erstes Zucken von Peters Schwanz. Kurz darauf zuckte sein Schwanz kräftig und auch er spritze ab. Mit ordentlich Druck schoss der Saft aus der Eichel, wobei einiges auf mir landete und manches auch in mir. Gefühlte flutete mich Peter mit seinem Saft, bevor er etwas zur Ruhe kam. Kurz rieb er noch sein Schwanz durch meine Spalte, dann stieg er vorsichtig auf. „Bleib liegen, ich bin gleich wieder da!“, sagte er sanft und ging kurz weg.

Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Mein Körper fühlte sich aber auch an wie Wackelpudding und ich fühlte mich wie benebelt. Zusätzlich fühlte ich Peters Saft durch meine Spalte gleiten, wie es aus und von mir lief. Mit der Zeit spürte ich zunehmend den fremden Saft über meine Eier rinnen und irgendwann auch meine von mir getränkte Hose unter mir. Als ich mich umdrehen wollte, war Peter zurück. Er stand im Wohnzimmer und sah aus, als ob nichts gewesen wäre. Die Hose gerichtet, das Hemd ordentlich, nirgends ein Fleck. Grinsend reichte er mir mein Shirt: „Komm mach dich erst mal etwas sauber und dann zeige ich dir das Badezimmer, natürlich nur, wenn du es willst!“. Dankbar und nickend nahm ich das Shirt und begann damit all das Sperma von mir etwas abzuwischen bzw. es so zu verteilen, dass möglichst nichts von mir tropft.

 

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