... aber jammer nicht, wenn du es kriegst.
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Langsam nähere ich mich dem prächtigen, von dünnen Äderchen durchzogenen Genital, blaue Girlanden, die sich von dem getönten Fleisch abheben, bohre meine Nase in sein dichtes, pechschwarzes Schamhaar. Der Duft von Sandelholz in Kombination mit einer schwachen, kaum wahrnehmbaren Note von herbem Schweiß trifft auf die Rezeptionszone meines olfaktorischen Systems. Tief sauge ich den verlockenden Geruch in beide Nasenlöcher, bis meine Lungen zu bersten drohen, während die krausen Locken – auch sie verströmen einen ganz eigenen betörenden Duft – meine Lippen kitzeln. Sanft und ausdauernd blase ich in den Busch, dessen Locken zur Seite hin wegflattern. Mit einer ausladenden Bewegung meiner Zunge befeuchte ich das dunkle Kraushaar und spüre sein sich versteifendes Glied, das gegen mein Kinn klopft, hart, warm und energisch. Die Wasserschlange liebkost meine Haut, streichelt meine Wange.

 

Ich lege meine Hände auf seine strammen Hinterbacken und ziehe ihn näher zu mir. Meine Finger erkunden das Tal zwischen den festen Halbmonden, kneten sie, spreizen sie. Die Kuppe meines Zeigefingers ertastet die kreisförmig angeordneten Ausstülpungen rund um seinen Anus, dessen Eingang fest verschlossen ist. Ich spüre, wie er mir die Rosette entgegen stülpt, und gleich darauf einen warmen Wind, über meine Fingerkuppe hinwegbläst. „Sorry“, sagt er.

„Kein Grund, sich zu entschuldigen“, erwidere ich beschwichtigend und kitzle sein Loch mit dem Nagel meines Zeigefingers. „Sex muss nass, schmutzig, klebrig und vor allem verdorben sein. Und manchmal darf er auch riechen.“

„Ich hoffe nicht zu unangenehm.“

„Alles bestens.“ Ich drücke auf sein Loch. Er nimmt es als Aufforderung und lässt einen weiteren Wind frei.

„Genug gefurzt“, beschließt er grinsend und fährt mit zwei Fingern durch sein Schamhaar. „Wenn ich jetzt einen Blick auf deinen Samenspender werfen dürfte.“

Darum muss er mich nicht zwei Mal bitten. Ich ziehe den Reißverschluss hinunter und pelle mich aus meiner Jeans. Kaum habe ich sie beiseite geworfen, kommt er näher und legt die Hände um meine Hüften. „Den Rest mache ich selber“, sagt er und fährt mit der Handfläche über den Stoff meiner bordeauxroten Unterhose, nimmt den schwarzen, zweifingerbreiten Bund zwischen Daumen und Zeigefinger und zieht sie langsam tiefer. „Edle Marke“, stellt er fest.

„War ein Sonderangebot“, antworte ich. „Kennst du dich mit Unterhosen aus?“

„Was heißt auskennen? Ich kaufe sie und trage sie. Wie alle Männer. Und dann werden sie gewaschen und wieder getragen. Allerdings ...“

„Ja?“ Ich warte gespannt.

„Ich habe vor einiger Zeit jemanden kennengelernt, mit dem ich eine ... nun, sagen wir mal, eine ebenso heiße wie ungewöhnliche Nacht verbracht habe. Er arbeitet in der Modebranche.“

Als Jumala seinen Namen nennt, bleibt mir vor Erstaunen der Mund offenstehen. „Wow! Du kennst ja berühmte Schwänze ...“

Er kicherte. „Und sogar den Mann, der an dem Schwanz hängt. Na ja, jedenfalls hat der mir erzählt, dass er jede Unterhose nur ein einziges Mal trägt und danach entsorgt. Das heißt, er braucht pro Monat neunundzwanzig bis dreißig oder sogar einunddreißig neue Unterhosen. Im einem Jahr sind das dreihundertfünfundsechzig Slips. Irre, nicht wahr?“

„Der Junge scheint viel Geld zu haben.“

„Das hat er. Sonst könnte er sich so eine Marotte wohl kaum leisten.“

„Bringt er seine Slips denn am nächsten Tag in die Altkleidersammlung?“

„Hmm. Interessante Frage. Habe ich ihm leider nicht gestellt.“

„Wie ist er denn so im Bett?“ Ich kann mir die Frage nicht verkneifen.

Jumala legt sich einen Finger an die Lippen. „Nur so viel: Wir sind beide auf unsere Kosten gekommen. Die Details werden jedoch bis in alle Ewigkeit unser Geheimnis bleiben. Genauso wie das, was zwischen uns passiert. Niemand wird jemals von mir erfahren, wie gut oder schlecht du performst oder was so deine bevorzugten Dinge beim Vögeln sind, an denen du mich, so hoffe ich wenigstens, gleich teilhaben lässt.“

Ich bevorzuge eine Menge Dinge beim Sex. Es gibt für mich praktisch keine Grenzen. Nur eine Schmerzgrenze. Aber alles andere ist mir sehr willkommen. Nur zu bereitwillig lasse ich mich hineinfallen in den Strudel aus Lust und hemmungsloser Körperlichkeit, bestehend aus Fleisch, weichem und hartem, Knorpeln und Knochen, Schleim, Ausflüssen und Sekreten aller Art, die zu köstlichstem Nektar werden, Eintritts- und Austrittsöffnungen, in Form gehalten und gesteuert von Muskeln und Sehnen, und ich will alles minuziös erkunden und erfahren: mit Augen, Fingern, Nase, Zähnen und Zunge, tief sämtliche Gerüche in mich einsaugen von den Fersen hinauf zur Arschritze bis zum Nacken, vom Hals hinunter über Schwanz und Sack bis zu den Zehen, alle Körperöffnungen aussaugen und abfüllen mit den Erzeugnissen meiner unendlichen Geilheit.

Aber das nur nebenbei.

 

„Verstehe.“ Um die peinliche Pause zu überbrücken, knüpfe ich an unser Thema an. „Also meine Unterhosen trage ich öfter. Und sie halten auch mehrere Wäschen aus, ohne einzulaufen.“

„Wie viele hast du denn?“

O je. Diese Frage hat mir noch nie jemand gestellt. Offen gesagt, ich mir auch nicht. Rasch überschlage ich den Inhalt meiner Wäscheschublade. „Zwanzig, schätze ich. Vielleicht fünfundzwanzig. Jedenfalls genug, um sauber durch zwei Wochen zu kommen. Bis zur nächsten vollen Waschmaschine. Und du?“ Ich kann mir die Frage nicht verkneifen.

„Drei. Eine für die Wäsche, eine für die Leine und eine für den Körper. Ich reise mit leichtem Gepäck.“

„Und keine Socken.“ Mein Blick fällt auf seine nackten Füße, die in einfachen Sandalen stecken.

„Wenn du erlaubst ...“ Langsam zieht er meine Unterhose über meine Schenkel. In Kniehöhe setzt er einen Fuß in den Zwickel und drückt sie auf den Boden. Ich trete aus dem Stoffknäuel zu meinen Füßen und schiebe es mit dem großen Zeh beiseite. „Du hast einen schönen Schwanz“, stellte er anerkennend fest und nimmt ihn in die Hand. Freudig hüpft mein kleiner Freund ihm entgegen und plustert sich ein wenig auf, um den Fremden willkommen zu heißen.

„Wirfst du manchmal eine Pille ein?“, fragt er mich mit einem Blick auf meine zuckende Latte.

Noch so eine Frage, mit der ich nicht gerechnet habe. Aber ich entschließe mich zur Wahrheit. „Manchmal“, gebe ich zu. „Aber glücklicherweise nur selten. Gott sei dank werde ich immer schnell steinhart, wenn‘s drauf ankommt.“

„Gern geschehen“, erwidert er.

„Wie bitte?

„Ach, nur so.“

„Und wenn ich mal keinen hoch kriege, ist das für mich auch kein Weltuntergang. Ich bin schließlich keine vierzehn mehr. Und auch nicht der liebe Gott.“

„Glaubst du, der liebe Gott kriegt immer einen hoch?“, fragt er schmunzelnd.

„Na, wer die ganze Welt erschaffen hat und das Drumherum dazu, wird doch bestimmt auch seinen Schwanz beherrschen. Oder so programmieren, dass er bei Bedarf verlässlich steif wird.“

„Wenn du meinst.“ Sein Schmunzeln wird breiter, und seine harte Latte wippt in einem Dreißig-Grad-Winkel von seinem Unterleib. „Darf ich?“, fragt er, legt seine Hände auf meine Schultern und dreht mich um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stehe. Ich spüre die Wärme seines Körpers, als er sich an mich drückt – und ich spüre seinen harten Schwanz, den er zwischen meine Arschbacken drückt. Die Kombination aus Halbmonden und einem festen Ständer muss aussehen wie ein Hotdog. Langsam bewegte er sich in meinem fleischigen Tal auf und ab, und jedes Mal, wenn der geschwollene Kranz seiner Eichel an meiner Rosette vorbei rieb, war mir, als würde mein Arschloch explodieren. Es war ein grandioses Gefühl – eines, das ich noch nie gehabt hatte.

Was stellt Jumala mit seinem wunderbaren Schwanz nur zwischen meinen Arschbaken an? Hat er mystische Kräfte, die meinem Loch orgasmische Eigenschaften verleihen? Ich schließe die Augen, spüre seine Finger an meinen Brustwarzen, die er kneift und knetet, und gebe mich dem Gefühl hin, das ein stetiger Fluss von Lust zu sein scheint, ohne dass es schnellstmöglich zu einem Höhepunkt kommen muss. Im Gegenteil – ich will noch gar keinen Höhepunkt. Oder vielleicht doch – einen analen Orgasmus, den ich genießen kann, ohne abzuspritzen, was unweigerlich das Ende meiner Lust bedeuten würde.

Das ewige Paradoxon beim Ficken: Man rammelt sich heftig zum Höhepunkt hin, sehnt die Entladung herbei und möchte gleichzeitig, dass die Lust unendlich lange andauert.

Jumala bewegt sich ein wenig schneller zwischen meinen Halbmonden – und dann ist er auf einmal tief in mir. Seltsam. Er hat weder auf seinen gespuckt noch mein Loch mit seiner Spucke eingerieben. Trotzdem bin ich glitschig wie ein Sumpf, und er schiebt sich mit der Geschmeidigkeit eines gut eingeschmierten Kolbens in meinen Darmausgang, bewegt sich elegant wie eine Raubkatze in dem engen Schlauch. Meine Prostata jubiliert, mein Schwanz wird prall und praller, meine Eichel schwillt an, wird rot, und mein fest geschlossenes Fischmaul öffnet seinen Spalt, und mein Precum beginnt zu fließen. Nicht wie sonst Tropfen für Tropfen, die an meinem Schaft hinunterlaufen und in den Sackhaaren verschwinden. Ich sondere Unmengen von Vorsaft ab, ja, ich pisse ihn in kraftvollen Schüben regelrecht aus mir heraus, so dass ich bald mit beiden Füßen in einem warmen, klebrigen See stehe, der von meinem unermüdlich sprudelnden Schwanz genährt wird.

„Ist es gut so?“, murmelt Jumala an meinem Ohr, steckt die Zunge hinein, lässt meine Brustwarze los und hält die gekrümmte Hand unter meinen sickernden Schwanz, um mein Precum aufzufangen, das er mir auf den Bauch und in die Schamhaare reibt, die mir an der Haut kleben.

„Sehr gut“, murmele ich und kreisele mit meinem Unterleib, um seine Bewegungen noch intensiver zu spüren. „Was ist dein Geheimnis?“

„Ich ficke schon etwas länger“, antwortet er und kitzelt meine rechte Brustwarze. „Ich bin ein guter Schüler. Ich lerne schnell. Ich übe viel. Und ich hatte zwölf enge Freunde. Wir haben häufig trainiert.“

Ich grunze genießerisch, als er mit seiner klebrigen Hand meinen Ständer massiert. „Das habe ich noch nie erlebt.“

„Gefällt es dir?“ Sein Schwanz steckt bis zum Anschlag in meinem Arsch, ich spüre seine Eier, die er an meine Pobacken quetscht, und er spannt die Muskeln an, so dass seine unbeschnittene Eichel noch praller wird und meinen Darm dehnt und meine Prostata liebkost. Gleichzeitig umklammert er meine Latte, als wollte er sie auspressen wie eine Zitrone. Saft genug hat sie jedenfalls.

„Es ist absolut geil“, sage ich, während ich unaufhörlich Precum pinkele – mal tröpfchenweise, mal in einem kleinen Schwall, der orgasmusähnlich aus mir herausschießt. Himmel, wo kommt das ganze Zeug her? So viel Vorsaft ist echt ungewöhnlich bei mir. Oder verwendet Jumala einen Trick, um mich unaufhörlich zu melken? Natürlich ist es kein Orgasmus, aber allein aus meinem Schwanz so viel herauslaufen zu sehen, ohne dass ich ihn selbst berühre, bringt mich schon gefährlich nahe an den Rand des Abgrunds, in den ich mich lustvoll hineinfallen lassen werde.

Wenn es denn so weit ist.

Noch ist es nicht soweit.

 

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