...aber jammer nicht, wenn du es kriegst!
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„Wow!“ Die Kinnlade fällt mir fast bis auf die Knie, als der junge Mann, den ich aus meiner Stammkneipe abgeschleppt habe mit dem Ziel, ihn ordentlich durchzuvögeln beziehungsweise mich von ihm bis zur Besinnungslosigkeit pfählen zu lassen, sich aus seiner himmelblauen Unterhose pellt und seine Instrumente freilegt. Dreizehn, vielleicht sogar vierzehn Zentimeter baumeln schlaff und vielversprechend an seinen Schenkeln hinunter; dahinter ein Sack von kaum minderer Länge mit zwei ausgeprägten Eiern, die ich am liebsten sofort in die Hand nehmen und auf ihre Festigkeit prüfen möchte. Seine noch inaktive Lustlatte ist beschnitten, und die Eichel eine rosafarbene Krone, die träge hin und her schaukelt. An der Wurzel seines beachtlichen Geschlechtsteils wuchern dunkelkrause Locken, die fast bis zum Bauchnabel hinaufreichen. Dichtes, geiles Gestrüpp. Der üppige Schamhaardschungel verschwindet zwischen muskulösen Schenkeln.

 

Jumala sieht meinen bewundernden Blick und schmunzelt. „Vermutlich eine Folge von zu viel Jelqing“, erklärt er und tätschelt liebevoll seinen Schlauch.

„Jelqing?“, frage ich begriffsstutzig.

„Kennst du das nicht? Das ist eine arabische Massagetechnik. Man nennt es auch Penismelken, Allerdings geht es nicht ums Abspritzen. Durch Jelqing soll der Schwanz nur verlängert werden.“

„Interessant“, sage ich.

„Das Ritual gibt es seit mehr als tausend Jahren“, doziert Jumala. „Wird an arabischen Teenagern praktiziert. Es soll auch die Potenz steigern.“

„Und – tut es das?“

„Wirst du ja gleich sehen.“ Jumala grinst. „Meine Freunde haben mir damals dazu geraten. Sie hatten alle viel längere Schwänze als ich – dank Jelqing. Ich dagegen hatte nur so‘n kümmerliches Teenagerpimmelchen, das man fast mit der Lupe suchen musste. Ich hatte mich immer geniert, wenn wir zusammen schwimmen gegangen sind oder ein Wettpissen veranstaltet haben. Jedes Mal hatte ich meine Nudel lang gezogen, um Größe vorzutäuschen, wo keine Größe war. Deshalb habe ich meinen Penis regelmäßig massiert und gedehnt – bis ich den längsten von allen hatte. Das ist Jelqing. War viel Arbeit. Aber hat sich gelohnt, wie ich finde. Die Blicke hättest du sehen sollen, als wir uns im nächsten Sommer nackig gemacht haben, um im See zu baden. Ich erinnere mich noch, als wäre es gestern gewesen. Sie haben gerufen,Vorsicht vor der Wasserschlange!‘“

„Wasserschlange.“ Ich greife nach seinem Reptil. „Darf ich?“, frage ich ihn, als ich ihn bereits in den Fingern halte.

Nur zu.“ Er tritt noch einen Schritt näher.

„Wie viele Freunde wart ihr denn?“ Weich und warm schmiegt er sich in meine Hand. Ich spreize den kleinen Finger und stupste seinen faltigen Sack an, der in leichte Schwingung gerät.

„Zwölf. Mit mir dreizehn.“

„Eine Fußballmannschaft und zwei Ersatzspieler."

„Könnte man so sagen.“

„Und alle zusammen nackt im See? Echt geil.“

Die Schlange zuckt in meiner Hand und plustert sich ein bisschen auf. Ich lasse sie los und versetze seinen Eiern einen leichten Klaps. Sie sind groß und fest und von jener hartgummiartigen Konsistenz, die gesunde Hoden gemeinhin haben.

„Tja, am besten war Rückenschwimmen. Du schwimmst schwerelos im warmen Wasser, deine Anhängsel sind ebenfalls schwerelos ... Echt gutes Gefühl.“

Er lacht. „Einmal hat einer von den Jungs, der neben mir herschwamm, den anderen zugerufen:,Ich hab Jumalas Wasserschlange in den Fingern. Wer will sie haben?‘ Dann hat er nur noch laut geschrien. Denn er hatte wirklich eine Wasserschlange in der Hand. Die fand das gar nicht witzig, von ihm gequetscht zu werden – und hat zugebissen. Mitten in seinen Sack.“

„Oje. Und dann?“

„Habe ich meine Hand auf die Wunde gelegt, und gut war‘s.“

„Bist du Arzt?“

Jumala schmunzelt. „So was Ähnliches.“

„Habt ihr noch Kontakt? Trefft ihr euch noch manchmal zum Nacktbaden?“

Er grinst. „Sie sind in alle Winde verstreut. Jeder badet nackt für sich allein.“

„War bestimmt geil – dreizehn nackte Männer. Habt ihr es alle miteinander getrieben?“

„Nur äußerst diskret. Wir mussten schon ein bisschen auf unsere Reputation achten.“

„Verstehe. Waren deine Freunde nicht neidisch – auf die Wasserschlange, meine ich?“ Ich deute auf sein geschmeidiges Zeugungsorgan, das sich ein bisschen nach oben bewegt hat, als wollte es uns mitteilen: Mit mir müsst ihr rechnen, Jungs. „Oder waren sie ebenso gut ausgestattet wie du?“

„Zwischen zehn und siebzehn Zentimetern gab es alles, was das Herz begehrte. Und wohlgemerkt, ich rede von schlaffen Genitalien. Aber sag mal – interessiert dich das wirklich?“

„Klar.“

„Na dann. Wenn sie erst mal prall wurden ... die Penisse, meine ich ... meine Güte.“ Er lächelt versonnen. „Und Neid – das ist etwas, das wir nicht kennen.“ Er grinst schelmisch und schaut an sich herunter. Sein Schwanz hat sich ein wenig aufgerichtet und wippt auffordernd vor dem Beuel, dessen Inhalt sich auf und ab bewegt wie die Gewichte einer alten Standuhr.

 

Ich trete näher und schließe meine Finger erneut um den Schlauch und drücke leicht zu. Sofort spüre ich den Gegendruck, als er die Schließmuskel anspannt und die feinen Adern in seinem Glied ein wenig anschwellen.

„Erstaunlich, dass er in deine Unterhose passt“, bemerke ich mit einem Blick auf den blauen Slip – Größe M oder L schätzungsweise –, den er achtlos zu Boden geworfen hat.

„Man gewöhnt sich dran“, erwidert Jumala. „Ich kaufe sie in der Regel eine Nummer größer. Da hat alles bequem Platz.“

„Oder du nimmst lockere Boxer“, schlage ich vor.

„Habe ich auch schon versucht. Aber da hängt alles unten raus. Finde ich irgendwie irritierend, wenn sich beim Laufen alles aneinander reibt. Ich hab‘s gern gut verpackt.“ Er deutet auf seine Eier, dann wieder auf sein Wasserrohr. „Er wird allerdings nicht viel größer, wenn er steif wird“, warnt er mich. „Erwarte also nicht zu viel.“

Ich erwarte niemals etwas. Im Prinzip bin ich mit allem – nun ja, mit vielem – zufrieden, was mir so im Leben begegnet. Ich lasse mich gern überraschen. Und damit fahre ich meistens ganz gut. Wie an diesem Abend etwa. Es war eine eher spontane Entscheidung, meine Stammkneipe aufzusuchen. Das war immerhin schon das zweite Mal in dieser Woche. Hatte ich dort am Montag einen süßen Burschen kennengelernt und nach Hause abgeschleppt, wo wir uns, kaum dass ich die Wohnungstür aufgeschlossen hatte, nackig machten und über uns herfielen, nachdem er mir so heftig die Unterhose vom Leib gerissen hatten, dass sie tatsächlich als unbrauchbarer Fetzen auf dem Boden landete – okay, sie hatte ohnehin ein Loch im Bereich der rechten Pobacke, was ihm das Runterzerren gewiss erleichterte, wobei der Stoff mit einem schnarrenden Geräusch komplett zerriss (ich wollte sie sowieso entsorgen) –, ich ihn an den Eiern in mein Schlafzimmer zog, so dass er mir jaulend folgte – „Aufhören, eh, was machst du da!“ – und aufs Bett schob, wo wir uns von Kopf über Schwanz bis Fuß ableckten und mit heißen Küssen bedeckten, mit unseren Zungen spielten, wechselweise an unseren Nüssen nuckelten und uns den Zeigefinger tief in den Arsch schoben, bis wir beide in unserem Vorsaft schwammen und das Bettlaken eine klebrige Fleckenlandschaft war und uns anschließend beinahe um den Verstand gevögelt – als er seine prächtige Latte in mich hineinprügelte, hatte ich das Gefühl, es zerreißt mir den Arsch –, so dass wir am Ende schweißnass und atemlos aufeinanderlagen.

Mein One-Night-Stand hatte freilich immer noch nicht genug, spreizte die Beine unter mir weit und präsentierte mir seinen Hinterausgang, in den ich nun meinen Prügel tief hineinbohrte, um meine Samenblase endgültig trocken zu legen, was mir nach fünf heftigen Stößen mühelos gelang, wobei ich mir allerdings aufgrund der Enge seines Arsches – allzu viele Pimmel dürfte er noch nicht in sich reingelassen haben; mein harter Prügel bewegte sich in ihm wie in einer fast unangenehm engen Manschette – eine wunde Stelle rieb, dort, wo die Vorhaut sich auf dem Kranz sammelt, und mir bei den wilden Fickstößen beinahe mein Frenulum eingerissen hätte, was am nächsten Morgen, als ich mir beim Duschen Schaft, Kranz und Eichel eingeseift hatte, ein schmerzhaftes Brennen verursachte, das ich nach dem Abtrocknen mit einer heilenden Salbe zu lindern versuchte. Nachdem ich ausgiebig in seinen Hinterausgang hineingemilcht hatte, flutschte ich aus ihm heraus, aus seinem klaffenden Loch tropfte meine Spende, unterstützt von einem laut schmatzenden und lang anhaltenden Furzen aus dem Hintergang meines jungen Freundes, auf meine Schwanzspitze, und anschließend rieben wir unsere Pfähle – er seinen wieder stahlharten, ich meinen allmählich erschlaffenden – zwischen unseren Bäuchen, bis auch er noch einmal mit einer weißen Fontäne explodierte und sein Lustsaft in klebrigen Fäden an unseren Brusthaaren hing.

Und nun, an diesem Donnerstag, war ich schnell mit dem orientalisch aussehenden Knaben, dessen von schulterlangen, schwarzen Locken gerahmtes Gesicht mit den dunklen Augen, der markanten Nase und vollen roten Lippen ein veritabler Hingucker war, ins Gespräch gekommen. Ich hatte ihn noch nie zuvor in dieser Kneipe gesehen. Er trug ein hellblaues T-Shirt und verwaschene Jeans. Seine nackten Füße steckten in ziemlich ramponiert aussehenden Jesuslatschen.

 

„Jumala“, wiederhole ich seinen Namen, nachdem er sich vorgestellt hat. „Woher kommt dieser Name? Und woher kommst du?“

„Von ziemlich weit oben“, antwortet er vage.

„Skandinavien? Polarkreis? Nordpol?“, tippe ich.

Er lächelt nur – geheimnisvoll, wie mir scheint. Nach zwei Gläsern Bier, zu denen ich ihn eingeladen hatte, beschließen wir, unser Gespräch über Gott und die Welt in der intimen Atmosphäre meiner Drei-Zimmer-Eigentumswohnung mit Küche, Bad, Dusche und Gäste-WC sowie einer nach Südosten hin ausgerichteten Terrasse fortzusetzen, die, da im obersten Stockwerk gelegen, einen atemberaubenden Blick über die Häuser der Stadt, den prominent aufragenden Kirchturm zwei Straßen weiter, den einer meiner Freunde als „Pfaffenlatte“ bezeichnet, und den daran angrenzenden Wäldern bietet (und mir, nebenbei bemerkt, die Möglichkeit, da sie vor neugierigen Nachbarsblicken geschützt ist, mich nicht nur sommers nackt darauf zu bewegen, sondern auch, je nach Lust und Laune, meinen morgendlichen Ständer der aufgehenden Sonne zu präsentieren oder ungestört in die Abenddämmerung hineinzumasturbieren, bis der erlösende Strahl einen kleinen Milchsee auf den Fliesen oder, je nach Zielrichtung, um meinen Bauchnabel oder in meinem Brusthaar bildet).

Unnötig zu sagen, dass wir, kaum hatte ich die Stehlampen angeknipst, meine Favourite-Playlist auf Spotify angewählt und zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank geholt, unsere tiefsinnigen Kneipengespräche beendeten und Jumala mir zum Auftakt unserer heißen Nacht einen leidenschaftlichen Kuss gab: Seine vollen, weichen, warmen, nassen Lippen klebten an meinem Mund, nuckelten daran wie ein Baby an der Flasche, seine geschmeidige Zunge schob sich an meinen Zahnreihen vorbei und versorgte mich mit einem üppigen Klacks Speichel aus seinen Vorräten.

„Ich hoffe“, sagt er dann und tritt einen Schritt zurück, „dass das jetzt nicht zu übergriffig war. Und dass dir meine Begrüßung gefallen hat.“ Er wischt sich die nassen Lippen ab.

„Unbedingt“, erwidere ich, mir meiner plötzlichen Steifschwänzigkeit nur allzu bewusst. Es passiert mir nicht oft, dass sich mein Glied so schnell aufrichtet und meine Unterhose bis zum Äußersten dehnt. Offenbar verfügt Jumala über das Talent, Geilheit anzuknipsen wie eine Taschenlampe, die mit frischen Batterien bestückt ist. Meine Latte ist jedenfalls hart wie Eisen. Es würde mich nicht wundern, wenn ich damit eine Rigipsplatte durchstoßen könnte. Auf den verrückten Gedanken war ich erstmals als Fünfzehnjähriger gekommen, als ich mein Hartholz wie fast jeden Abend unter der Bettdecke schier wund gerubbelt hatte und selbst nach dem dritten Abspritzen noch steif blieb, ungeachtet der Tatsache, dass ich dringendst hätte pissen müssen und meine Blase kurz vorm Platzen stand.

Meinen Steifen notdürftig in der Schlafanzughose verbergend, indem ich die Hand in die Hosentasche steckte und meinen stählernen Pimmel durch den dünnen Baumwollstoff fest an den Bauch drückte, huschte ich vorbei am Wohnzimmer, wo meine Eltern „Wetten, dass ...?“ schauten, ins Bad, schob die Schlafanzughose runter bis zu den Knien und pisste in hohem Bogen in die Badewanne, weil ich ihn unmöglich schmerzfrei zum Klobecken runterbiegen konnte, ohne dass er – wie ich befürchtete – abgebrochen wäre.

Da ich gerade keinen Druck auf der Blase habe, kann ich meine Supererektion voll genießen. Dreizehn Zentimeter hartes, gebrauchsfertiges Fleisch, senkrecht an meinen Bauch gedrückt.. Jumala schiebt seine Hand in meine Hose. Fummelt sich durch den Gummibund meiner Unterhose und tastet nach meinem Pfahl, der sich ihm freudig entgegen reckt. „Schöne Latte“, stellt er fest. „Wenn sie so aussieht, wie sie sich anfühlt, kannst du dich glücklich schätzen, einen so prächtigen Prügel von mir ... ähm ... von der Natur bekommen zu haben.“ Wenn er noch ein bisschen fester zugreift, spritze ich ihm meinen Vorrat gleich auf die Finger. Ich habe das Gefühl, mein Schwanz steht unter Strom, während er ihn befingert. Die Geilheit wärmt meine Lenden, kitzelt in meinem Unterleib, bringt mein Poloch zum Vibrieren. Ein ungemein intensives Wonnegefühl erzeugt seine Berührung in mir. Glücklicherweise – oder auch leider – zieht er die Hand aus meinem Slip, als er das Pochen meiner Keule spürt. „Wir haben ja den ganzen Abend Zeit“, stellt er grinsend fest. „Da soll der Spaß doch ein bisschen länger dauern.“

„Ganz meine Meinung. Wenn du gestattest ...“ Ich knie mich vor ihn, öffne den Gürtel seiner Jeans und ziehe den Reißverschluss herunter. Himmelblau blitzt der Stoff darunter auf, und bewundernd fahre ich über das Paket in Augenhöhe, das seine Unterhose – noch – verbirgt. Ich ertaste einen weichen, aber sehr langen Schwanz, hinter dem es sich die Eier bequem gemacht haben. Schmunzelnd lässt er sich befühlen. „So ist‘s richtig“, bestätigt er mein Handeln. „Sehen, fühlen, riechen, schmecken – das ist genau die Reihenfolge, wie ich es mag.“

Er steigt aus seiner Hose und zieht sich das T-Shirt über den Kopf. In seinem himmelblauen Slip steht er vor mir, die Beine mit den muskulösen Oberschenkeln leicht gespreizt. Haare auf dem Unterbauch bis hinauf zum Bauchnabel. Zwei-Euro-große, dunkelbraune Brustwarzen mit einer kleinen Spitze darauf, umkränzt von dunklen Locken. Ein Anblick für die Götter. Und natürlich auch für mich.

„Wow!“

Die Kinnlade fällt mir fast bis auf die Knie, als Jumala sich aus seiner himmelblauen Unterhose pellt und seine Instrumente freilegt. Dreizehn, vielleicht sogar vierzehn Zentimeter baumeln schlaff und vielversprechend an seinen Schenkeln hinunter; dahinter ein Sack von kaum minderer Länge mit zwei ausgeprägten Eiern, die man am liebsten sofort in die Hand nehmen möchte. Doch ich zögere die Berührung hinaus. Ich will nur sehen.

Und riechen.

 

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