Dann begannen unsere Urlaubsplanungen.
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Dann begannen unsere Urlaubsplanungen.

Nach dem wir nun wussten, dass wir vier ein Geheimnis haben, machten wir uns an die Urlaubsplanungen und waren uns auch darüber einig, dass „der Lange“ nicht dabei sein würde. Wir trafen uns gemeinsam oder auch allein, um im I-Net nach passenden Zielen zu suchen. Es sollte auf jeden Fall AI, strandnah und nicht so überlaufen sein. Nach einiger Suche fanden wir was auf den Kanaren, besser auf Fuerteventura. Ein mittelgroßes Hotel mit AI, FKK-Bereich und strandnah. Es ist sogar gayfriendly. Der Anfang war also gemacht und die Reise gebucht. Zwei Wochen AI auf Fuerteventura, zwei Doppelzimmer.

 

Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, war es endlich soweit. Michael´s und Claudia´s Vater brachte uns zum Flughafen. Ihre Eltern wünschten uns einen schöne Urlaub und dass wir gesund und heile wieder ankommen...das Übliche halt. Nach etwa vier Stunden Flugzeit kamen wir auf der Insel an. Dann Transfer und Zimmerbelegung. Unsere Zimmer lagen nebeneinander, sogar mit Verbindungstüre. Man fragte uns an der Rezeption, ob das in Ordnung wäre. Man hatte im Hotel wohl einen Fehler gemacht. Wir meinten nur, dass wir ja gute Freunde sind und es schon in Ordnung sei. Als Dankeschön bekamen wir sogar eine Flasche spanischen Sekt auf´s Zimmer geschickt.

Da der Tag noch jung war, wollten wir erst mal die Umgebung erkunden. Wir schlenderten ein wenig umher und fanden eine nette kleine Bodega. Dort tranken wir erst mal eine Sangria und stimmten uns auf zwei schöne Wochen ein. Als wir danach am Strand spazierten, fand wir einen Abschnitt, der völlig ruhig war. Das war für uns schon sehr interessant. Wir wollten ja FKK machen. Das ist auf den Kanaren übrigens sehr beliebt und stört fast niemanden. Im FKK-Bereich des Hotels waren überwiegend ältere Gäste anzutreffen. Daher war es für uns eher nicht die erste Wahl.

Der erste Abend begann mit einem leckeren Essen und gutem Wein. Wir überlegten, was wir denn so alles anstellen würden. Ein Auto mieten und über die Insel streifen, vielleicht einen abgelegenen Strand finden..grins. So neigte sich das Abendessen langsam dem Ende und wir gingen noch in die kleine Bodega. Um kurz nach Mitternacht waren wir dann müde und jedes Paar verabschiedete sich auf´s Zimmer. Michael und ich gingen duschen und setzen uns anschließend noch nackt in die Abendluft auf den Balkon. Unsere „Nachbarn“ hatten offensichtlich die gleiche Idee. Und so kam es, dass ich das erste Mal mit einer Frau nackt zusammen war. Erstaunlicherweise klappte es, ohne direkt ne Latte zu kriegen. Vielleicht lag es ja auch am Alkohol...lach. „Ihr könnt wohl auch noch nicht schlafen?“ fragte Andre. So saßen wir dann wieder zu viert beisammen.

Als ich einmal auf stand und was zu trinken aus dem Zimmer holte, meinte Claudi, dass ich mich doch nicht verstecken müsste, mit meinem Dödel. Ich lachte zurück und meinte Andre und Michi auch nicht. So entspannt saßen wir noch etwa zwei Flaschen Wein draußen. Dann war es aber doch an der zeit ins Bett zu gehen. Wir tranken aus und gingen rein. Sofort nahmen wir uns in die Arme und küssten uns, was nicht ohne Folgen blieb. Ruck zuck hatten wir nen Steifen. Dann kam Claudi zu uns rein und meinte nur, sie hätte was auf dem Balkon vergessen und sah noch Licht bei uns und wollte nochmal eine gute Nacht wünschen. Jetzt hat sie meinen und den Pimmel ihres Bruders steif gesehen. War uns jetzt aber auch egal. Wird bestimmt nicht das einzige Mal sein.

Michael und gingen dann endlich zu Bett und schmusten noch ein wenig rum. Das gleiche läuft nebenan bestimmt auch, vielleicht ficken sie ja auch noch. Ob Andre ihr wohl erzählt hat, dass er mich gefickt hat? Ging mir so spontan durch den Kopf. Dann schliefen wir aber schnell ein.

Zum Frühstück trafen wir uns im Speisesaal. Wir planten an den Strand zu gehen und erst mal die Sonne genießen. Nach dem Frühstück also wieder auf´s Zimmer und Badeklamotten an. Vorher wurde sich mit Sonnenschutz eingecremt. Die Verbindungstüre war offen und so konnte jeder jeden sehen. Aber das sollte noch zur Normalität im Urlaub werden, dass jeder jeden nackt sieht, mit oder ohne Latte. Und natürlich bekam ich ne Latte beim eincremen. „Oh da muss Michi wohl gleich nochmal ran.“ scherzte Claudi. Da drehte ich mich um und sah, dass Andre ebenso erregt war wie ich. „Oder Andre und ich gegenseitig.“ gab ich zurück.

Die beiden tuschelten dann irgendwas und dann kam Andre rüber und fing an, mir einen zu rubbeln. Ich war ganz verdutzt, als Claudia dann dazu kam und zuschaute. Andre beugte sich dann runter und nahm meine Latte in den Mund. Ich war jetzt echt baff...damit hätte ich ja nun wirklich nicht gerechnet. Aber bevor ich abschoss hörte er Gott sei Dank auf. Dann drehte er sich um und streifte mit einem Finger durch ihre Ritze und leckte ihn ab. Sau, dachte ich mir. Aber dann machte er was, was mich echt erstaunte. Er kniete sich vor sie und leckte ihre Muschi.

Michael hatte auch schon eine Steifen, den Andre kurz in den Mund nahm. „Saubande, ihr Kerle.“ sagte Claudi dann und grinste frech. Die Atmosphäre war geil geladen. Andre schob sich von hinten an seine Frau und schob seien Bolzen in die Fotze. Michi und ich schaute gespannt zu, als er meinte, was die können, können wir auch. Schon stand er hinter mir und fingerte mein Loch, bevor er seinen Schwanz ansetzte. E schob sich langsam in mich bis er ganz drinnen steckte. Die beiden anderen schauten zu, wie Michi ich fickte. „Jetzt Du bei Jörg.“ sagte Claudia zu Andre.

Er schob Michi weg und setzte bei mir an. Claudia machte große Augen, als sie sah, wie leicht Andre in mich einfuhr. Dann blieb mir fast die Luft weg, als Claudi den Lümmel ihres Bruders wichste. Er stöhnte und kam recht schnell. Er spritze seiner Schwester auf die Brust. Andre zog schnell bei mir aus und lutschte ihre Titten ab. Seinen Platz nahm wieder Michael ein und fickte mich, so lange seiner noch steif war. Dieser Quickie wurde dann beendet, damit wir zum Strand kamen.

Dort angekommen zogen wir uns aus und legten uns nackt in die Sonne. Zur Abkühlung ging es dann auch bald ins Meer. Wir tollten herum, wie Kinder. Jeder tunkte den anderen unter Wasser, wobei es natürlich nicht ausblieb sich an intimen Stellen zu berühren. Claudi packte einmal kräftig bei mir zu und meinte, das wäre aber ein toller Bolzen. Derweil wichsten sich Andre und Michi gegenseitig die Ruten. Claudia wichste mich im Wasser ab, bis es mir kam. Noch mit Halbsteifen Schwänzen gingen wir zurück zu unserem Liegeplatz.

Andre und seine Frau kuschelten sich zusammen und Michi und ich taten es ihnen gleich. Ich hörte Andre tuscheln und er fragte Claudia, ob sie sich von uns, damit meinte er Michi und mich, auch mal ficken lassen möchte. Ich meinte ein Nicken gesehen zu haben. Darauf fragte ich Michael, ob er sich vorstellen könnte, seine Schwester zu ficken, während sein Schwager mich durch nimmt? Er grinste und meinte, wenn sie es will...joah, warum nicht. So ging ein schöner Strandtag zu Ende.

 

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