„Oh, du bist so erregend, wenn du dich wehrst und dein Hals ist so eng.".
Dominant & Devot / Junge Männer
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„Du willst doch meine Fickschlampe sein, oder? Du willst doch, dass ich dich durchstoße, als gäb’s keinen Morgen?“

„Ja“, hörte ich mich sagen.

 

„Danach kannst du alles mit meinem Körper tun, was dir einfällt.“

„Abgemacht.”

Seine Hand schloss sich um meine Hoden. Er knöpfte meine Jeans auf, zog sie herunter, hatte mich in wenigen Sekunden nackt vor sich. Ich wusste nicht, was mich innerlich ergriff, als er seinen Körper gegen mich presste, mich sanft an die Wand drückte, meine Schenkel spreizte, während seine Hand sich immer enger um meine Eier legte. Er küsste mich leidenschaftlich. Wie aus einem Traum erwacht zerrte ich ihm sein Hemd von den Schultern. Der Oberkörper ist außergewöhnlich, die braune Haut wie aus Seide. Ich ertastete seine großen, braunroten Brustwarzen, die hart und spitz geworden waren, den flachen Bauch, den fein geschwungenen Rücken, wanderte mit der Hand hinunter bis dort, wo seine rundlichen Pobacken schwollen. Er knöpfte sich die Hose nicht auf, das musste ich tun.

Nun packte er meinen Kopf und führte in zu seinen Nippeln.

„Zeit für dich, sie ein wenig zu verwöhnen.“

Ich fühlte, wie er etwas aus seiner Hosentasche holte, dann sich mit geschickten Fingern Hose und Slip abstreifte. Etwas Kaltes und Hartes legte sich um meine Eier. Er ließ mich los und trat ein paar Schritte zurück. Ich konnte ihn in all seiner Nacktheit anstarren. Meine Augen richteten sich als erstes auf seine Lenden, aus denen ein massiver, langer Schwanz aus einem dunklen Schamhaarpolster herausstach. Die noch dickere Eichel spannte die Vorhaut, dunkle Venen liefen seinen voll ausgefahrenen Schaft herunter zu einem lockeren, praktisch haarlosen Sack mit dünner, faltiger Haut, die ein paar kugelige, recht dicke Eier umschloss. Meine Knie wurden bei diesem Anblick weich, ich atmete tief ein.

„Gefall‘ ich dir, Fickstück? Geh‘ auf die Knie und zeig‘ mir, wie der Fick heute Nacht sein wird.“

Ich fühlte etwas an meinem Sack und sah einen festen Stahlring, den er mir über die Eier geschoben hatte.

„Den hab’ ich dir angelegt, damit du dich an dein Versprechen erinnerst. Du siehst echt geil damit aus. Da ist dein Kühlschrank. Hast du was zu trinken?“

Meine Kehle war trocken, ich war so durstig. Der Junge stolzierte vor mir, meine Augen glühten auf dem Schwingen seiner harten Keule, dem sanften Schwingen seiner Nüsse. Ich stellte zwei Gläser Cola auf den Tisch, und wir tranken sie in einem Zug fast leer.

„Ich bin nicht so ein Junge, der dich quälen will. Ich finde dich in einer lustvollen Art sehr anziehend. Ich möchte nur echt intensiven, wilden Sex haben. Ich werde dich hart vögeln, dir meinen Schwanz tief in den Hals stoßen. Und mal schau’n, was mir noch einfällt.“

Sein steifer Schwanz strich neckisch über meinen Bauch.

„Immer noch ‚abgemacht‘?“

„Ich denke schon.“

„Nun, dann sag‘ ich dir, was ich vorhabe. Ich werde dich in mein kleines, schmutziges Fickstück verwandeln. Du wirst dich geradezu nach dem Schmerz sehnen, wenn mein Schwanz dein Loch weitet. Dein Mund wird nach meiner Ficksoße betteln, dein Hals wird meinen Schaft voll aufnehmen.

Du wirst meinen Samen trinken wollen, und ich hab‘ allerhand aufgespart für dich.“

Er hob dabei seine Eier an. Himmel, wie massiv sie jetzt aussahen. Er presste seine nackte Brust an meine, wichste meinen Schwanz, gurrte in mein Ohr. So steif war ich noch nie.

„Deshalb hab ich dir den Ring angelegt. Gib dich meiner Lust an deinem Schwanz und meinem Verlangen nach deinem Arsch hin. Ich werde mir Zeit nehmen. Ich möchte deinen heißen Körper genießen. Es soll sehr intensiv werden, ich will nicht einfach meine zwanzig Zentimeter in dein Loch rammen.“

Er lächelte finster und ließ meinen Schwanz los.

„Das kommt später. Trink‘ aus.“

Seine schweren Eier massierend, führte er meinen Kopf an seinen Schwanz. Willig öffnete ich meine Lippen und ließ die Keule passieren und meinen Mund füllen. Mit beiden Händen bewegte er meinen Kopf, drang tief in meinen Hals. Immer heftiger wurden die Bewegungen, ich musste würgen, als er kraftvoll in meinen Rachen stieß. Instinktiv wehrte ich mich, aber er hielt mich wie in einer Schraubzwinge. Ich dachte, mein Hals würde platzen, bevor es mir gelang, zurückzuweichen und heftig zu husten.

 

„Ich möchte dich in den Mund ficken, also lass‘ es zu. Also komm‘ her, leg’ deinen Kopf in meine Hände und mach‘ den Mund weit auf.“

Auf den Knien kroch ich auf ihn zu, und er lächelte mir bestätigend zu. Auffordernd hielt er die lange Stange in der Hand.

„Hmmm...ich mag es, wenn Kerle Angst vor meinen Schwanz haben. Ich werde dir schon beibringen, alles zu nehmen.“

Es war unglaublich. Er überwältigte mich. Ich platzierte mein Kinn in seine wartende Hand und öffnete langsam den Mund. Seine andere Hand hielt meinen Hinterkopf. Seine Stange bahnte sich ihren Weg zwischen meine Lippen, dann stieß sie fest in meinen Rachen. Zusätzlich zog er meinen Kopf hinterlistig auf seinen stahlharten Schaft. Panik erfasste mich, aber er ließ mich nicht los, sondern drückte mich auf den Rücken, grätschte über mir, hielt meinen Kopf. Dann trieb er seinen Schwanz in meinen Mund, sagte fortwährend ‚beruhige dich‘ und ‚ schlucke‘, gab mir sogar ein paar Ohrfeigen, um meine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Mein Körper zuckte und wand sich, aber er stöhnte, ergötzte sich an meiner Wehrhaftigkeit, bis ich mich langsam ergab, wie ein Tier in der Falle.

„Oh, du bist so erregend, wenn du dich wehrst und dein Hals ist so eng. Ich sollte vielleicht einfach reinspritzen. Aber versuch‘ es nochmal und entspann‘ dich. Tu‘, was ich dir sage!“

Ich fühlte, wie er seinen Schwanz herauszog, um ihn dann wider unter meinem Würgen hereinzustoßen. Meine Panik kehrte zurück, seine Stöße wurden immer gemeiner, bis er rücksichtlos in meine Kehle rammte. Ich wimmerte, komplett verausgabt von seinen rastlosen Angriffen. Ich konnte kaum mehr meinen Hals fühlen.

Seine Eier zitterten unkontrollierbar, sein Stöhnen wurde mehr und mehr kehlig. Tränen flossen über meine Wangen. Er zog seinen Schwanz aus mir, beugte sich vor und küsste mich, leckte dann meine Tränen.

„Du bist so süß. Es ist Zeit für dich, dass du meinen Samen bekommst.“

Er streichelte meine Wangen, fuhr mir dann zärtlich durch die Haare.

„Mach‘ deinen Mund so weit wie möglich auf. Schrei‘ nach meinem Saft, schrei danach, ihn tief in deinem Hals zu haben. Unterwirf dich mir und dem, was danach kommt.“

Er rollte mich herum, bis ich auf der Seite lag. Mein Köper schüttelte sich in Spasmen. Er befeuchtete seinen Zeigefinger mit Spucke und hielt ihn mir vor die Augen.

„Jetzt weite ich deinen Arsch und gleichzeitig füttere ich deinen Mund.“

Er stieß seinen Speer tief in meinen Hals, fickte mich wie wild. Sein Körper spannte sich an, bereit zu spritzen. Dann hob er seinen Zeigefinger über seinen Kopf wie einen Dolch, und stach ihn dann mit einer Abwärtsbewegung seines Arms tief in meinen Arsch.

Ein gestopfter Schrei aus meinem Mund, als sein Schwanz explodierte. Sein Finger wütete in meinem Loch, warmer Same füllte meinen Mund, ausgepumpt von seinem massiven Glied. Die Soße lief mir teilweise aus dem Mundwinkel, mein Arsch wurde von seinen fortwährenden Finger-Dolchstößen aufgerissen. Endlich verausgabt zog er sich aus mir zurück, und ich schluckte.

Ein animalisches Feuer brannte in seinen Augen.

„Jetzt muss dein Arsch dran glauben.“

Fast zeitgleich fühlte ich, wie seine fette Eichel sich gegen mein enges Loch presste.

„Hmmmm“, summte er. „Wie soll ich dich nehmen? Einfach reinrammen, bis du besinnungslos wirst? Oder nur ganz wenig drücken, dass du dagegen ankämpfst, geöffnet zu werden. Ich möchte so gern, dass sich dein Arschloch um meinen Schwanz bis zum Zerreißen dehnt und du Schmerzen hast.“

Er küsste meinen zitternden Körper. Der Druck auf meinen Schließmuskel nahm zu.

„Ich glaube, ich lass dich darum kämpfen, deinen Arsch geschlossen zu halten.“ flüsterte er und spreizte meine Beine weiter.

Seine Eichel war viel dicker als meine enge Öffnung. Der Druck nahm zu und endlich begann mein Schließmuskel, schwach zu werden. Die Hüftbewegungen des Jungen wurden immer deutlicher.

„Ich fühle, wie du weiter wirst. Gleich hab ich dich geöffnet. Du wirst schwächer, Baby, merkst du, dass ich gewinne? Ich nehm’ mir jetzt den Rest deines Körpers, dein Hals gehört ja schon mir. Schmeckst du noch meinen Samen?“

„Ja“, stöhnte ich.

„Sprich mit mir. Wie fühlst du dich? Ich kümmer’ mich um dich, aber ich werde dich eine kurze Weile lang unbarmherzig ficken.”

„Ich hab‘ Angst. Mein Arsch tut weh, mein Hals auch.“

“Der körperliche Schmerz geht schnell vorbei, wenn du dich entspannst und mich in deinem Körper akzeptierst. Aber es wird auch wehtun, wenn ich ein Teil von dir werde, dich fülle, aber du wirst einen Orgasmus haben, wie nie. Es wird ein lustvoller Schmerz, ein geiler Schmerz, so wie ihn Fickschlampen lieben.“

Bei seinen Worten spürte ich, wie mein enger Lustkanal sich immer weiter öffnete.

„Ich denke, du bist jetzt so weit. Ich dringe nie sanft in ein Loch. Ich glaube nicht an sanfte Unterwerfung. Zeig‘ mir, dass du einen harten Stoß vertragen kannst.“

Bei diesen Worten stand er auf.

„Jetzt geh‘ in Position und mach‘ dein Loch weit auf. Bitte um meinen Schwanz.“

Ich stand auf allen Vieren, den Arsch hoch aufgereckt.

„Den Arsch höher und das Kinn auf den Boden. Die Beine noch was mehr auseinander. Gut so, jetzt zieh‘ deine Arschbacken auseinander. Oh, Mann, du siehst echt geil aus, mir so dein Loch anbietend.“

Mit einem Sprung war er unten bei mir, legte seine Arme um meine Hüften und rammte seinen Stecher mit einem hinterhältigen Stoß durch den engen Ring tief in meinen Körper. Ich schrie laut auf und er machte dasselbe immer wieder.

„Sei ruhig“, brummte er in mein Ohr.

Immer wieder dehnte seine Keule meinen Schließmuskel. Ich wand mich, prustete, hoffte, dass er in dieser Intensität es nicht lange aushalten konnte, ohne zu spritzen.

„Es wird Zeit, dass ich dich echt tief ficke. Also schrei‘, was du kannst, ergib dich mir.“

Ich nahm mich zusammen, aber es half nichts. Sein angeschwollener Schwanz tauchte heftig tief in meinen Darm, riss mich auf, wurde in mich hineingetrieben bis zu den Eiern. Meine Schreie ließen Restsamen aus meinem Mund tropfen. Abgrundtief seine heftigen Stöße. Ich wehrte mich wie ein wildes Tier in Panik, aber er war der Dominierende, hielt mich fest. Seine Hüftstöße waren markerschütternd.

“Zeit, dich zu kontrollieren und zu dominieren. Du bist der Unterlegene und dein Körper ist der Treibstoff für meinen Schwanz.”

Trotz seines eher schlanken Körpers war er in Top-Kondition, hielt mich fest, fickte mich hart, mehr und mehr stöhnend und grunzend. Ich war schwach und hilflos, und die Intensität nahm noch zu. Sein Schwanz schwoll noch mehr an und dehnte mich bis zum Zerreißen. Seine massiven, samengefüllten Eier schwangen klatschend gegen meine. Seine erstaunlich kraftvollen Oberschenkel hielten meine Beine gespreizt, seine Arme meine Position im Doggy-Style, um mich hart zu rammen. Ich war wie eine Puppe in seinem Griff, und er fickte mich aus der Realität.

Sein Körper schob sich auf meinen Rücken, seine Hüften vollführten durchdringende Rammstöße. Die Zeit schien stehen zu bleiben, Schweiß tropfte mir von allen Gliedern. Ein lautes Stöhnen aus seinem Mund. Sein Schwanz explodierte in mir, ergoss sich in mir. Fast wie ein Liter fühlte es sich für mich an. Die Häute meines Darms legten sich um sein Glied, molken wollüstig jeden Tropfen aus ihm. Dann brach er über mir zusammen, sein Glied immer noch schmerzhaft tief eingebettet.

Wir hatten doch einen Deal?“

Ich war der erste, der sich aufgerappelt hatte. Ich hatte noch nicht gespritzt und meine Eier waren samenschwer.

 

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