„Du willst doch meine Fickschlampe sein, oder? Du willst doch, dass ich dich stoße, als gäb’s keinen Morgen?“.
Dominant & Devot / Junge Männer
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Manchmal ist man abgespannt und möchte niemanden mehr sehen. Genauso ging es mir an diesem Tag. Nicht, dass ich Probleme hatte, oder es mir schlecht ging. Es war eben ein sehr anstrengender Tag, man möchte sich keine Gedanken mehr machen, einfach Ruhe haben.

 

Ich war nicht der Typ, der sich dann vor die Glotze setzt, oder sich mit etwas Alkoholischem vollaufen lässt, um dann berauscht ins Bett zu fallen. Meistens holte ich dann mein Motorrad aus dem Schuppen, fuhr ins Blaue, landete dann regelmäßig an diesem einsamen See und starrte gedankenverloren aufs Wasser.

Der Tag war lang. Es war meine letzte Prüfung. Die hatte ich hinter mir. Endlich. Es war mir, als fiele ich nach der wochenlangen Anspannung in ein tiefes Loch. Ein Schwan startete und machte eine lange Wellenbahn in das vom Sonnenuntergang schon rötlich angemalte Wasser. Ein Marienkäfer landete versehentlich auf meinem Oberschenkel, kroch herauf bis zum Knie, um von dem erhöhten Standort wieder zu starten. Endlich Ruhe.

„Wo geht es hier nach Bissingheim?“

Wo kam denn dieser Junge her, der mich jetzt ansprach? Er sah echt gut aus, aber in diesem Moment interessierte es mich wirklich nicht. Ich war auf Ruhe eingestellt und nicht erfreut über die Störung. Er schien kein Gespür dafür zu haben, der er setzte sich jetzt einfach neben mich.

„Dein Motorrad?“

Blöde Frage, wohl nur, um mir ein Gespräch aufzuzwingen. Der Sturzhelm lag neben mir.

Ich könnte ihn jetzt mustern, so, wie ich gelegentlich Jungs anschaute. Ab und zu stellte ich mir einen besonders anziehenden auch nackt vor. Doch jetzt blickte ich nur starr über den See, hatte keine Augen für ihn.

Stattdessen beäugt er mich. Seine Blicke wanderten von Kopf bis Fuß. Das merkte ich, obwohl ich ihn nicht anschaute.

„Siehst ganz schön abgearbeitet aus.“

„Ja“, brummte ich. „Echt harter Tag. Prüfungen.“

„Und? Probleme?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Nee, wird schon. Sieht gut aus.“

Verdammt. Jetzt war es ihm doch gelungen, mich in Smalltalk zu verwickeln. Etwas empört über meine eigene Bereitschaft, mich breitschlagen zu lassen, bemerkte ich jetzt erst, dass er eigentlich ganz niedlich war. Einen halben Kopf kleiner als ich, schlank, aber nicht dürr, eben mehr drahtig, sportlich wirkend. Er war wohl ein später Nachfahre der Römer hier im Rheinland, denn er hatte etwas Mediterranes an sich. Sein Hemd stand offen. Ich konnte ein schmales Goldkettchen auf einer makellos braunen, unbehaarten Brust erkennen. Zu dem Körper wollte sein Gesicht mit fast mädchenhaften Zügen nicht recht passen. Augenbrauen, wie mit dem Stift gezogen. Lange, dunkle Wimpern über den dunkelbraunen, großen Augen. Lange, lockig schwarze Haare fielen ihm bis zu den Schultern. Hin und wieder schob er eine widerspenstige Locke aus seinem Gesicht. Er gefiel mir, besonders seine Augen. Doch ich war unsicher, was der Blick aus diesen bedeutete.

„Du hast ganz schön viele Muskeln.“

Mir blieb die Spucke weg. Okay, ich war nicht schlecht gebaut, aber das war übertrieben. Trotzdem streichelte es meine Seele.

„Du siehst auch gut aus.“

Er lächelte mich an.

„Findest du?“

Woher nahm er jetzt den Mut her? Vorsichtig kam seine Hand näher und streichelte meinen Oberschenkel. Ich könnte ihm jetzt auf die Hand schlagen, ihn mit harschen Worten davonjagen. Plötzlich fühlte ich mich überhaupt nicht mehr müde. Mein Schwanz regte sich. In meinen Jeans gefangen, bildete er schon bald eine wunderschöne Beule. Die wurde noch größer, als der Junge nun mit beiden Händen meinen Schenkel betastete.

„Wo wohnst du?“

Die Frage ließ mich aufhorchen.

„In Neudorf, nur ein paar Kilometer von hier.“

“Hast eigene Bude?”

Um Himmels Willen, jetzt ging es ans Eingemachte.

Ich nickte.

„Studentenbude. Ein Zimmer und Bad.”

Jetzt nickte er. Das Gespräch war versiegt. Lange Pause zum Nachdenken.

“Nimmst du mich mit?“ hörte ich seine Stimme, die jetzt ein wenig heiser klang. „Ich hab‘ die ganze Nacht Zeit.“

Dabei legte er seine Hand bittend auf meine Schulter.

Das war’s. Er hatte mich weich geklopft. Ich war Wachs in seinen Händen.

Polizei hin, Polizei her. Auf den paar Kilometern würden sie uns schon nicht erwischen. Er saß auf der Sitzbank hinter mir, natürlich ohne Sturzhelm. Die Strecke war nicht kurvig, aber er umklammerte meine Hüften mehr als notwendig, so dass ich seinen warmen Körper fühlte. Dazu die Vibrationen des Motors, die mir in die Eier fuhren. Kaum eine Viertelstunde später standen wir in meinem Zimmer.

„Die Fahrt hat mich heiß, echt heiß gemacht. Ich möchte ficken.“

Himmel, wie er das Wort ‚ficken‘ betonte und direkt aufs Ziel zusteuerte.

„Ich möchte dich ficken, bis du nicht mehr laufen kannst.“

Ich nahm ihn bei den Oberarmen.

“Weißt du, das möchte ich auch. Dich so hart vögeln.”

Irgendwie war er nicht mehr der liebe, fast schüchterne Junge. Doch gerade das reizte mich.

„Aber ich möchte dich zuerst haben, deinen ganzen geilen Körper. Du musst versprechen, dass ich alles mit dir machen darf, egal, was es ist.“ Gut gesprochen, Junge!

Er küsste mich innig, aber seine Zunge war wild und trickreich, erforschte meinen Mund, während seine Hand schon die Beule in meinen Jeans streichelte. Die andere Hand wühlte in meinen Haaren, packte eine Strähne und ließ sie wieder los. Seine Brust presste sich an meine und ich glaubte, seine spitzen Nippel zu fühlen.

„Was hast du mit mir vor?“ fragte ich, sehr kribbelig geworden.

„Ich find‘ es geil, wie nervös du geworden bist. Also, nichts Perverses. Ich will dich nur in den Arsch ficken, mehr als einmal.“

Sein Lächeln war entwaffnend. Meine Vorbehalte schmolzen hinweg. Doch der Junge war noch nicht fertig.

“Hast du gerne einen Schwanz im Arsch? Magst du, wen nein Junge dich besteigt, deine Hüften packt und dich hart durchfickt? Gibst du mir deinen Körper und lässt dich stoßen und kontrollieren? Ich kann in deinen Augen sehen, dass du es willst. Ich habe das schon auf dem Motorrad gefühlt. Ich kann erkennen, wenn ein Kerl mir seinen Arsch überlassen will.“

Ich zögerte, war berauscht durch das süße Gift in seiner Stimme. Ich hatte ihm nur zugehört bei seinem verbalen Angriff. Er hatte meinen schwachen Punkt gespürt und nutzte ihn nun gnadenlos aus. Er wusste, welche Worte mich zu seinem Spielzeug machten. Ich erkannte das schon, aber ich wehrte mich nicht. Er war so unerhört anziehend und ich würde alles tun, was er wollte.

„Ich glaube, es ist das ultimative Zeichen von Lust, wenn ein Mann sich bückt und mir seinen Arsch zum ficken präsentiert, als völlige Unterwerfung seines Lochs, als mein erotisches, wildes, hingebungsvolles...“

Sein Mund näherte sich meinem Ohr, seine Hand zwängte sich in meine Hose und verschmolz mit meiner Latte.

„...Fickstück.“ Vollendete er seinen Satz.

Mein Herz klopfte. Mein Zimmer verschwamm vor meinen Augen.

„Ich will, dass du heute Nacht mein Fickstück bist, und ich weiß, dass du eine echt heiße Fickschlampe bist. Du brauchst nur den richtigen Jungen, der es aus dir herauslockt.“

Wieder griff er in meine Haare, diesmal fester und fordernder.

„Du willst doch meine Fickschlampe sein, oder? Du willst doch, dass ich dich durchstoße, als gäb’s keinen Morgen?“

„Ja“, hörte ich mich sagen.

„Danach kannst du alles mit meinem Körper tun, was dir einfällt.“

„Abgemacht.”

 

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