Lukas hatte in der Silvesternacht Sex. Er versucht sich zu erinnern mit wem ...
Junge Männer / Safer Sex
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Das neue Jahr fing geil an. Nicht nur, dass ich an Neujahr vom Vater meines besten Freundes gefickt wurde, ich hatte es auch schon um Mitternacht ordentlich knallen lassen. Das Problem: Ich wusste nicht mit wem!

 

Ich hätte mich nicht so volllaufen lassen dürfen. Mein bester Freund Jan hatte mich noch gewarnt. Doch mir war seine Meinung einfach egal. Ich wollte den Schmerz über die Trennung mit meiner Freundin mit Alkohol betäuben. Das Ergebnis: Ein Filmriss und eine Ladung Sperma in meinem Arsch, von dem ich nicht wusste, von wem es war.

In meinem Kopf bin ich all die Jungs durchgegangen, die in der Silvesternacht auf der Party waren und dafür in Frage kämen. Ein paar heiße Jungs waren natürlich dabei – allen voran der Hockey-Kapitän unserer Star-Mannschaft, aber der trieb es jetzt mit meiner Ex. Wer? Wer hatte mich in der Silvesternacht gefickt und nebenbei auch noch entjungfert?!

„H-Hey Jan!“, begrüßte ich meinen Freund mit leicht zittriger Stimme, als ich ihn später am Nachmittag besuchte. Eigentlich ein dummer Gedanke, aber ich fragte mich, ob Jan es vielleicht war der ...

Bei genauerer Überlegung war dieser Gedanke gar nicht mal so dumm. Ich glaubte mich zu erinnern, dass Jan mir öfters ein paar verstohlene Blicke zuwarf, wenn wir nach dem Sportunterricht unter die Duschen gingen. Ich hab das nie ernst genommen, aber die Silvesternacht hat alles verändert!

„Hey Bro, was gibt es? Sehnsucht nach mir?!“, lachte er und ich trat in sein Haus ein, indem mich gestern sein eigener Vater in der Dusche genommen hat. Allein wenn ich daran dachte, baute sich schon wieder ein Zelt in meiner Hose auf. Schnell an was anderes denken, Jan sollte schließlich nichts merken. „Meine Mum ist beim Shoppen mit einer Freundin und mein Dad trifft sich mit ein paar Kollegen. Bock auf Videospiele?“

„Ja klar.“, antwortete ich und folgte ihm ins Wohnzimmer, wo wir es uns auf dem Teppich am Boden gemütlich machten. „Sorry übrigens, dass ich gestern klammheimlich nach Hause gegangen bin.“

Jan brauchte eine Weile bis er mir antwortete. Er war ungewohnt ruhig. „Kein Ding, hab eh länger gepennt. Hab mich nur gewundert, dass du schon wieder geradeaus laufen konntest, soviel wie du an Silvester getrunken hast.“

„Ehm ja ... war es sehr schlimm?“, fragte ich beschämt, aber auch neugierig, um endlich zu erfahren, was in der Silvesternacht vorgefallen ist.

„Oh ja!“, bestätigte Jan. „Hab dir noch gesagt, du sollst es gut sein lassen, aber du hast immer weiter getrunken. Irgendwann warst du verschwunden und als ich dich suchte, fand ich dich im Bett meiner Eltern.“

Jan lachte dezent. Ich hingegen wurde dezent rot im Gesicht. War er es? Hatte Jan mich ...?

„Die Frage mag seltsam klingen, aber was hast du dann getan?“

„Wie was habe ich dann getan?“, entgegnete Jan verwirrt. „Hab dich weiter pennen lassen, ist doch klar. Hab nur gehofft, dass du nicht das Bett meiner Eltern vollkotzt.“

„Oh nein, vollgekotzt hab ich es nicht ...“, sagte ich und glaubte Jan jedes einzelne Wort. Also war es doch nicht Jan, der mich entjungfert hat. Zum Glück ... oder?

Danach zockten Jan und ich eine ganze Stunde und sprachen kaum ein Wort miteinander. Mir war unsere letzte Diskussion einfach sehr unangenehm. Doch merkte ich irgendwann, dass auch Jan etwas bedrückte.

„Hm, ist eigentlich alles okay bei dir? Du bist so still.

„Das musst du gerade sagen.“, entgegnete er. „Du sagst doch selber kaum ein Wort.

Da hatte er Recht. Das lag aber daran, dass sich inzwischen mein schlechtes Gewissen bei mir meldete. Ich hatte Sex mit dem Vater meines besten Freundes!

„Hast wohl ein schlechtes Gewissen was ...?!“

„Wie? Was?“ Ich war völlig perplex. Las Jan etwa gerade meine Gedanken. Nein, das war sicherlich nur Zufall. Bestimmt spielte er auf etwas ganz anderes an.

„... weil du Sex mit meinem Alten hattest.“

Hätte ich jetzt einen Schwanz im Mund, hätte ich mich sicherlich verschluckt. „Wa-as? Woher ...?“

„Woher ich das weiß?“ Jan legte seinen Controller weg und sah mich erstmals an. Dann imitierte er meine Stimme nach: „Oh ja, fick mich härter Erwin! Komm in mir! Spritz dein ganzes Bullensperma in mich. Ich will alles haben!“ Ich konnte es kaum glauben. Jan muss gehört haben, wie ich und sein Vater Sex miteinander hatten. „Ja, ich hab alles gehört. Ich meine ... ihr beide seid auch nicht zu überhören gewesen, insbesondere du.“ Während ich meinen besten Freund fassungslos, ja fast schon beschämt, anstarrte, zeichnete sich in seinem Gesicht nun ein Grinsen ab. „Mein Alter muss dich ja ganz schön hart rangenommen haben, aber so wie ich das mitbekommen habe, wolltest du das auch so!“

 

„Wir dachten du würdest pennen!“, stieß ich nun erschrocken aus.

„Wollte ich auch, aber meine Morgenlatte meldete sich zu Wort und ich musste aufs Klo.“, erklärte Jan mir. „Ihr habt das Badezimmer blockiert!“

„Oh okay ...“, sagte ich nun lediglich. Danach folgte wieder eine peinliche Stille, bis ich sie durchbrach. „T-Tut mir leid ...?“

„Sollte es verdammt nochmal auch!“ entgegnete Jan, doch konnte ich in seinem Gesicht nicht ablesen, ob er wütend auf mich war. „Mein Schwanz pochte wie wild, so geil habt ihr mich mit eurem Gerede unter der Dusche gemacht. Hinzu kam meine Morgenlatte ...“

„Oh ...“ Nun konnte ich mein Grinsen selber nicht mehr unterdrücken. „Und was hast du dann getan?“

„Bin schnell in den Garten und hab den ganzen Druck an der Hecke zu unseren Nachbarn rausgelassen.“, antwortete Jan mir unter Gelächter.

Ich stimmte in dem Gelächter mit ein. „Was für eine Verschwendung.“

„Kann dir ja nicht jeder in deinen Knackarsch spritzen!“

Hatte er das gerade wirklich gesagt? „Knackarsch?“, harkte ich nach, ob ich ihn auch richtig verstanden habe.

„Ach komm schon Lukas, wir waren beide oft genug gemeinsam duschen, um zu wissen, dass dein Hintern sehr beachtlich ist.“

„Danke.“, sagte ich und wurde nun unweigerlich rot. „Aber nicht so beachtlich wie der Schwanz deines Alten.“ Ich grinste wieder über beide Ohren und kam nicht umhin festzustellen, dass sich ein Zelt in Jans Hose aufbaute. Auch mein Schwanz wurde allmählich steif und in der Jeans, die ich trug, wurde es verdammt eng.

„Boah halt bloß die Klappe. Ich hätte alles dafür gegeben, wäre ich an deiner Stelle gewesen.“

„Ist das jetzt dein Ernst? Du hättest dich von deinem Alten ficken lassen?!“, stellte ich überrascht fest, aber der Gedanke daran machte mich nur noch geiler.

„Wer weiß ...“, zwinkerte Jan mir zu und unser Videospiel war längst vergessen.

„Ich bin mich gerade nicht sicher, ob ich mich jetzt dafür bei dir entschuldigen soll, dass ich deinen Lebenstraum verwirklicht habe, haha.“, alberte ich rum.

„Mit einer einfachen Entschuldigung würdest du bei mir eh nicht weit kommen.“, merkte Jan an, während er an seinem Hosenzelt rumspielte und auf meine Beule in der Hose starrte.

„Okay ...“, sagte ich, stand auf und streifte mir meine Jeans, samt meinen Boxershorts ab. Es wurde mir einfach viel zu eng. „Was hältst du dann von einer anderen Entschuldigung?“

Jan stand auf und grinste frech. „Überzeuge mich.“

Ich ging einen Schritt auf Jan zu. Ich glaube so nahm kamen wir uns noch nie, zumindest nicht in so einer Lage. Ich griff nach seinem Arm und führte seine Hand zu meinem freiliegenden Schwanz. Jan griff augenblicklich zu und mein Schwanz pulsierte daraufhin nur noch mehr. Seine Hände waren schön warm, vermutlich von dem Controller und er fing langsam an, ihn mir wixxen. Seine andere Hand war aber nicht untätig. Er griff mir unters Shirt und tastete meine Brust ab.

Meine anfängliche Unsicherheit wandelte sich in absolute Geilheit um. Ich legte meine Hand um Jans Hüfte und die andere an seinen Arsch. „Na der ist aber auch sehr knackig.“.

Jan kicherte. „Warte, wir können gleich einen direkten Vergleich machen.“ Jan hörte auf mir meinen Schwanz zu rubbeln, ging einen Schritt zurück und entledigte sich seiner ganzen Kleidung. Auch ich streifte mir mein Shirt ab und auf einmal standen mein bester Freund und ich uns splitterfasernackt gegenüber.

„Knackarschwettbewerb?“, fragte ich belustigt.

„Klar, wo andere ihre Schwänze vergleichen, machen wir es lieber mit unseren Ärschen.“ Jan und ich lachten und verloren dabei nichts von unserer Geilheit.

„Trotzdem würde ich gerne wissen, wie groß deiner ist.“, sagte ich und meine Augen waren auf den besten Freund meines besten Freundes fixiert.

„17x5,5.“, antwortete Jan mir.

„Dann sind unsere ja gleich lang. Hab ich mir ehrlich gesagt schon gedacht.“, stellte ich fest.

„Ja, aber meiner ist dicker als deiner.“, fügte Jan hinzu und streckte mir dabei die Zunge raus.

 

„Jaja, gib du nur an, aber vergiss nicht: Ich hatte Sex mit deinem Dad!“ Jan schaute mich kurz böse an, lachte dann aber gleich wieder. „Und jetzt zeig ich dir mal, was man mit einer Zunge noch anstellen kann.“ Ich musste zugeben, es war das erste Mal, dass ich die Fotze eines Jungen leckte, aber das Gefühl, als Erwin es bei mir ausübte, war einfach unbeschreiblich geil, und ich wollte Jan dieses Gefühl ebenso zukommen lassen.

Jan krümmte sich am Boden und streckte mir seinen Knackarsch entgegen, der nun auf meine feuchte Zunge wartete. Ich fing an, an seinem Loch zu lecken und es turnte mich auf eine Art und Weise an, die ich nie zuvor erlebt habe. Obwohl meine Hände nicht an meinem Schwanz rubbelten, stand dieser wie eine Eins von mir weg und auch Jans Geilheit war unübersehbar. „Gefällt dir das?“, fragte ich vorsichtshalber nach.

„Jaaa, mach weiter.“, stöhnte Jan lustvoll und ich tat wie mir befohlen.

Jan hatte wirklich einen strammen Arsch. Fast so geil wie mein eigener. Den Knackarsch-Wettbewerb würde ich wohl für mich entscheiden, aber das musste ich ihm nun wirklich nicht unter die Nase reiben. Stattdessen wollte ich was ganz anderes in ihn reiben. „Jan, darf ich dich ficken?“

„Boah Lukas, ich dachte du fragt nie!“, antwortete er mir und sah mich dabei voller Lust und Erwartung an. „Kondome findest du in meiner Hose, die am Boden liegt.“

Ich grinste. „Wieso werde ich das Gefühl nicht los, dass du das von langer Hand geplant hast und du nur darauf gewartet hast, dass wir Sex haben?!“

Ich streifte mir ein Kondom über und setzte meine Eichel an Jans Loch an. Dann schob ich ihn sachte rein, ganz langsam, bis mein Schwanz bis zur Hälfte in ihm drinsteckte. „Geht’s?“

„Muss ja wohl, wenn ich den Monsterschwanz meines Alten auch noch in mir aufnehmen möchte.“, antwortete Jan mir keck. Ich grinste und schob meinen Schwanz weiter in ihn hinein, bis zum Anschlag. „Und jetzt fick mich endlich du geile Sau!“, feuerte mein bester Freund mich an und ich zögerte keine Sekunde, seinem Befehl Folge zu leisten.

Keine Frage, der Sex mit Erwin war Mega, aber nun war ich der aktive Part und dazu noch bei meinem besten Freund. Wir kannten uns schon ewig und nun stieß ich meinen harten Schwanz in ihn, immer und immer wieder. Jan stöhnte vor Lust und auch ich war so geil wie ich es bei meiner Ex nie gewesen war. Bevor ich jedoch kam, zog ich meinen Schwanz aus ihm heraus. „Spritz mir ins Gesicht Lukas!“ Ich musste gar nichts mehr dazu tun, schon schoss ich meine volle Ladung in Jans Gesicht. „Hm, die beste Sahne ever.“, sagte Jan und leckte gierig danach.

Und während er damit beschäftig war, sich an meiner Sahne zu ergötzen, fing ich an, ihm seinen noch immer harten Schwanz zu blasen. „Oh Gott Lukas, ich bin im siebten Himmel.“, stöhnte Jan laut. Ich leckte genüsslich an Jans Eichel und nahm seinen Schwanz tief in meinen Mund. „Oah ja, oh man geil, ja.“ Ich konnte deutlich spüren, wie Jans Schwanz pulsierte und war mir sicher, dass auch er gleich kam. Ich wollte seine Sahne in meinen Mund haben und die bekam ich auch. Jan stöhnte noch einmal kräftig, dann entlud er sich in fünf vollen Zügen in meinem Mund. Das war die bis dato größte Ladung Sperma, die ich je in meinem Leben gesehen habe. Ich konnte nicht alles in mir aufnehmen, aber Jan half mir dabei, sein eigenes Sperma von meinem Mund zu lecken. Daraufhin küssten wir uns innig und sein und mein Sperma vereinten sich noch einmal. Es war eine große Sauerei, so viel war sicher.

Nach einer Weile lagen wir beide verschwitzt und immer noch nackt auf dem Boden im Wohnzimmer. Irgendwann stellte ich ihm die Frage, die mir schon lange auf der Zunge lag: „Sag mal, hast du mich in der Silvesternacht vielleicht gefickt?“

„Was? Nein wieso?“, fragte Jan und sah mich überrascht an. „Hattest du etwa ...?“

„Jap, aber ich weiß leider nicht mit wem ...“, antwortete ich.

„Na dann finden wir es eben heraus!“, stieß Jan aus und lächelte mich voller Vorfreude auf das was uns noch bevorstünde an.

 

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