Lukas wacht am Neujahrsmorgen auf und hat einen Filmriss.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Junge Männer / Ältere Männer / Dominant & Devot / Große Schwänze
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Ich hatte einen gewaltigen Brummschädel, als ich langsam meine Augen öffnete. Ich lag in einem Bett ... keine Ahnung wessen Bett das war, aber das war im Moment auch zweitrangig, da ich glaubte, mein Kopf explodiere gleich. Da hab ich gestern wohl mal wieder über die Stränge geschlagen, aber hey, Silvester war nur einmal im Jahr und ich hatte allen Grund mich zu besaufen. Meine Freundin hatte kurz vor Weihnachten mit mir Schluss gemacht. Ihre Begründung: Ich sei ihr nicht männlich genug!

 

Doch das Beste hat sie sich für den Jahresabschluss aufgehoben: Sie hatte nämlich einen neuen Freund, doch nicht irgendeinen Freund, sondern den Hockey-Kapitän unserer örtlichen Star-Mannschaft. Er war im Grunde alles was ich nicht war: Groß, top in Form, beliebt bei allen Frauen und wahrscheinlich auch gut bestückt. Zumindest hörte ich das von Hören-Sagen, aber die Mädels in unserem Ort quatschen viel wenn der Tag lang ist. Als meine Ex mit dem Kerl auf der Silvesterparty meines besten Freundes angetanzt kamen, hätte ich sie am liebsten mit einer Rakete zum Mond geschossen.

Die Silvesterparty meines besten Freundes – auch so eine Schnapsidee. Er wollte mir damit eigentlich nur einen Gefallen tun, weil er merkte, wie dreckig es mir ging. Dabei wusste ich genau, dass ich nicht viel Alkohol vertrug. Und natürlich konnte ich mich nicht mehr an alles erinnern, was letzte Nacht geschehen war. Schade, dass ich das mit meiner Freundin nicht vergessen habe.

Ich sah auf die Uhr – viertel vor Zwölf – es war fast Mittag. Ich sah mich um. Ich war ganz allein in einem Zimmer, dass mir völlig fremd war. Als ich aufstand, merkte ich zum ersten Mal, dass ich gänzlich nackt war – von Kopf bis Fuß. Mein Arsch brannte wie die Hölle. Was zum ...? Ich sah mich nach meinen Klamotten um und fand sie schnell auf einem Stuhl liegend. Fertig angezogen, beschloss ich mich auf die Suche nach meinen Erinnerungen zu geben. Vor allem aber wollte ich wissen, wo ich mich überhaupt befand!

Ich öffnete die Tür und trat leise in einen Gang. Es war eindeutig das Haus meines besten Freundes. Dass ich das Zimmer nicht kannte, in welchem ich erwachte, konnte nur eines bedeuten: Es musste das Schlafzimmer seiner Eltern sein! Gott, ich schwöre, ich werde nie wieder auch nur einen einzigen Tropfen Alkohol anrühren! Na wenigstens waren seine Eltern nicht Zuhause, das wäre noch peinlicher gewesen, als es ohnehin schon war. Die hatten uns Jungen ihr Haus überlassen und Silvester wo anders gefeiert. Mein Glück!

„Guten Morgen Lukas!“ Ich stand in der Küche und auf einmal begrüßte mich der Vater meines besten Freundes. Er lächelte mir zu, während er einen Kaffee aufsetzt und meine Augen wurden groß, denn er stand mit nicht mehr als einer Boxershorts vor mir. Was zum ...? „Was ist los, hat es dir die Sprach verschlagen?“ Und wie! Warum war Herr Baumtaler zu Hause und warum zur Hölle war er halbnackt?! „Aaaah ich verstehe.“ Herr Baumtaler schritt nun auf mich zu und ich wurde nervös. Der Anblick seines Oberkörpers erregte mich. Herr Baumtaler war nicht muskulös, ganz im Gegenteil. Bei ihm zeichnete sich ein Bäuchlein ab und er war überall behaart, aber er war nicht dick, eher stämmig und kräftig. Einfach ein richtiger Mann! „Hast du etwa einen Kater? Da hilft Kaffee oder eine kalte Dusche!“, riet mir Herr Baumtaler.

„Warum sind Sie hier?“, fragte ich, nachdem ich meinen Blick von seinen Oberkörper abwandte und wieder etwas klar denken konnte ... oder es zumindest versuchte.

„Sie? Hab ich dir heute Nacht nicht gesagt, dass du mich Erwin nennen sollst?“, fragte mich der Vater meines besten Freundes. „Doch das hab ich dir gesagt und ich bin mir sicher, dass du mich auch so genannt hast. Warte – ‚Ja fick mich Erwin, ich will deinen Kolben in mir spüren.‘ – exakt so hast du geklungen.“

Jetzt war ich wirklich sprachlos, um nicht zu sagen baff. Hatte ich etwa Sex mit Herrn Baumtaler? „I-ich kann mich an nichts erinnern.“, sagte ich schließlich und noch etwas ungläubig.

„Oh, das tut meiner Seele weh. Hab ich etwa keinen bleibenden Eindruck bei dir hinterlassen? Schande über mich!“, rief Herr Baumtaler betrübt, nur um dann wieder ein Lächeln aufzusetzen. „Dann müssen wir das eben gleich noch einmal wiederholen. Mein Sohn schläft noch tief und fest seinen Rausch aus, also haben wir alle Zeit der Welt.“

Ich starrte Herrn Baumtaler einfach nur an und wusste nichts mehr. Herr Baumtaler musste also selber die Initiative ergreifen. Er nahm mich bei der Hand und schob mich ins Badezimmer. Ich ließ es zu, denn sein mannhafter Oberkörper beeindruckte mich noch immer sehr. „Was ist letzte Nacht geschehen?“, fragte ich nun.

 

„Meine Frau und ich haben uns wegen ihrer Mutter, meiner Schwiegermutter, gestritten. Da bin ich alleine nach Hause gefahren. Ich wollte die Party nicht stören und in mein Schlafzimmer, aber da lagst du bereits bäuchlings auf dem Bett – wohlgemerkt ganz nackt. Dein blanker Arsch schimmerte im Mondlicht und was soll ich sagen, ich hab nun auch mal gewisse Bedürfnisse. Ich hatte mir zum neuen Jahr geschworen, wieder mehr Sex zu haben und als ich dich da liegen sah, hab ich das als ein Wink des Schicksals angesehen.

„Sie haben sich also ohne meine Erlaubnis an mir vergriffen?“, stieß ich nun entsetzt aus.

„Erwin! Noch einmal wenn du „Sie“ zu mir sagst und ich steck dir meinen Riemen in deinen Rachen!“ Ich schluckte. Ich gebe zu, ich wäre nicht abgeneigt ... „Es mag nicht richtig gewesen sein, aber deine Pobacken waren sanft und knackig. Ich wurde augenblicklich geil. Also leckte ich deine enge Fotze und um Punkt Mitternacht, als die Raketen in den Himmel schossen, drang ich tief in dich ein und fickte dich ins gelobte Land. Du wurdest wach, hast in deinem Rausch aber wohl nicht gemerkt, dass ich es war, bis ich dir meinen Namen sagte.

„Okay ..., so langsam verstehe ich.“, sagte ich, während Herr Baumtaler seine Boxershorts abstreifte. Nun glotzte ich auf seinen Riemen. Mein Mund klappte auf.

„Ja, der war wirklich in dir drin.“, grinste Herr Baumtaler. „23x5– ich selber bin mächtig stolz darauf. Meine Frau weiß ihn gar nicht zu würdigen.“

„Ihre Frau muss blind sein. Ich würde sterben für so einen Schwanz!“, stieß ich nun aus und konnte meine eigene Geilheit damit nicht mehr verbergen.

„Das bedeutet wohl, dass ich dieses Mal deine Erlaubnis habe.“, sagte Herr Baumtaler, der mir nun mein Shirt auszog und danach meine Hose abstreifte. Mit seinen großen Händen tastete er meinen zierlichen jugendlichen Körper ab. Er machte sich auch an meinen Eiern zu schaffen und je länger es dauerte, desto geiler wurde ich. „Wie lang ist deiner?“

„Ich hab ihn mal mit 17x4 gemessen.“, antwortete ich wahrheitsgetreu.

„Auch nicht schlecht.“, sagte Herr Baumtaler. „Er riecht etwas. Los, lass uns unter die Dusche gehen und dort weitermachen.

Gesagt getan. Herr Baumtaler und ich sprangen gemeinsam unter die Dusche. Das Wasser plätscherte auf unsere nackten Körper herab, während wir eng aneinander geschmiegt standen, aufgrund des begrenzten Raumes. Ich war irre erregt, noch mehr, weil unsere beider Schwänze sich immer wieder aneinander schmiegten. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Auf einmal berührten Herrn Baumtalers Lippen meine. Er drang sofort mit seiner Zunge in mich ein, während seine linke Hand anfing meinen Schwanz zu wixxen.

Irgendwann stoppte er den Zungenkuss. „Also Platz für meinen Riemen wäre in deinem Maul allemal.“, sagte er. Doch ich hörte ihm gar nicht zu. Ich war so in Ekstase, dass ich binnen weniger Minuten kam und meine ganze Sahne auf Herrn Baumtalers Brust spritzte. „Du Sau!“, schrie er und stellte die Dusche ab. „Das machst du schön selber sauber!“ Diesen Befehl hatte ich unverzüglich Folge zu leisten. Herr Baumtaler drückte meinen Kopf an seine beharrte Brust und ich leckte mit meiner Zunge mein eigenes Sperma von ihm runter. „Schlucken nicht vergessen!“, rief er mir zu, während er sich mit beiden Händen an meinen Arsch zu schaffen machte und meine beiden Pobacken kräftig durchknetete. „Gott, so ein Jungenarsch ist doch was Geiles.“

„Ich bin fertig Herr Baumtaler.“, sagte ich.

„So. Ich hab dir doch gesagt, dass du mich Erwin nennen sollst. Zu Strafe stopfe ich dir nun das Maul.“ Herr Baumtaler drückte mich auf die Knie und zwang mich meinen Mund für seinen Monsterschwanz zu öffnen. Ehrlich gesagt, wollte ich es auch. Ich hatte ihn absichtlich nicht beim Vornamen genannt, denn ich wollte diesen Schwanz! Er füllte meinen Mund voll und ganz aus. Ich lutschte und da ich noch ein wenig Sperma von mir übrig hatte, wurde es schnell glitschig. Herr Baumtaler drehte inzwischen wieder das Wasser auf. „Das machst du seeeehr gut!“, hörte ich ihn nach einer Weile sagen. „So gut hat mir noch nie jemand meinen Schwanz geblasen. Vielleicht sollte ich dich zu meiner Frau nehmen?“ Diese Aussage war natürlich nicht ernst gemeint, aber lustig wäre es irgendwie schon, vor allem um dann das Gesicht meines besten Freundes zu sehen, wenn ich sein Stiefvater werden würde.

Irgendwann merkte ich, dass auch Herr Baumtaler kurz vorm Abschuss war. Er stöhnte immer kräftiger, aber bevor es soweit war, zog er seinen Schwanz aus meiner Mundhöhle. „Ich denke du hast schon genug Sahne verköstigt. Wird Zeit, dein anderes Loch zu stopfen.“

Herr Baumtaler drehte mich um, schlang seine kräftigen Arme um mich und hielt mich fest, damit ich nirgends ausrutschte. Durch das viele Wasser war meine Fotze bereit für den Eintritt dieses Prachtriemens. „Ich will, dass du dasselbe wie letzte Nacht zu mir sagst.“, flüsterte Herr Baumtaler mir ins Ohr.

„Ja fick mich Erwin, ich will deinen Kolben in mir spüren!“, stieß ich nun breit lächelnd aus und Herr Baumtaler lächelte ebenfalls. Er legte seinen Schwanz an meinem Loch an und drang sachte in mich ein. Ich stöhnte, dabei war er noch nicht einmal zur Hälfte in mir drin. „Oah, ist das geil!“, schrie ich.

„Du sagst es mein Kleiner.“, sagte Herr Baumtaler und drang nun ganz in mich ein. Wir stöhnten gleichzeitig laut auf. Dann ging es mit langsamen Fickbewegungen los, während das Wasser um uns herum, die Dusche in eine kleine Sauna verwandelte. Es war verdammt heiß! Als Herr Baumtaler mich kräftig durchfickte, konnte ich seine beharrte Brust an meinem Rücken spüren, was mich zugleich wieder erregte. So geil war ich noch nie!

„Oh ja, fick mich härter Erwin!“, schrie ich.

„Du klingst wie eine kleine geile Schlampe. Sag, dass ich in dir kommen soll!“

„Komm in mir! Spritz dein ganzes Bullensperma in mich. Ich will alles haben!“, stieß ich sofort aus. Ich war Herrn Baumtaler voll und ganz untergeben und ohne ein weiteres Wort seinerseits spritzte er mir seine ganze Ladung Sperma in den Arsch. Es füllte mich ganz aus.

„Geil, so eine fette Ladung hab ich ewig nicht mehr von mir gegeben.“, sagte Herr Baumtaler, während er seinen Schwanz aus meinem Arsch zog.. „Kein Wunder, bei so einem geilen Knaben.“

„Erwin, ich bin auch schon wieder geil.“

Herr Baumtaler lachte. „Das wundert mich gar nicht. Das warst du letzte Nacht auch mehrmals. Du hast wohl ein besonderes Talent.“

„Wie meinst du das?“, fragte ich verdutzt.

„Mann, du hast wohl wirklich einen Filmriss. Damit will ich sagen, dass du bevor ich nach Hause gekommen bin, schon von jemand anderen gefickt worden bist. Als ich deinen Arsch untersuchte, war noch Sperma von jemand anderen drinnen. Keine Ahnung von wem ...“

Ich hatte nicht den blassesten Schimmer, was in der Silvesternacht alles vorgefallen war, aber ich sollte mich wohl besser daran erinnern ... irgendwann!

 

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