Nach Wochen der Distanz bringt uns eine zufällige Begegnung wieder Näher. Und nicht nur das.
Daddy & Boy / Große Schwänze / Sportler
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Die nächsten Wochen gingen Niklas und ich uns aus dem Weg. Ich wollte nicht, dass unser Abenteuer publik wird, allein wegen der bislang guten Nachbarschaft. Da ich wieder etwas mehr für meinen Körper machen wollte, entschloss ich mich nach Jahren das städtische Sportbad anzusteuern. In den letzten Jahren besuchte ich nur noch Freizeitbäder und Thermen, jetzt wurde es Zeit wieder Bahnen zu ziehen. Ich entschied mich jedoch wieder, wie zuletzt immer, für eine Badeshorts. Mit gepackter Tasche steuerte ich mein Auto auf den zum Glück fast leeren Parkplatz. Ich zog mich schnell um, schnappte mir meine Schwimmbrille und ging zum Becken. Auf den Weg zu den Startblöcken musste ich am Becken langlaufen. Als ich kurz vor der Leiter zum Ausstieg war sah ich, dass auch Niklas die Idee hatte, Schwimmen zu gehen. Ich erinnerte mich, dass er bei unserer Begegnung in unseren Gärten angesprochen hatte, dass er regelmäßig Schwimmen geht, nur nicht in welches Schwimmbad.

 

Jede Sprosse, die Niklas die Leiter erklomm, offenbarte mehr von seinem atemberaubenden Körper. Sein kurzes, dunkelblondes, Haar war klitschnass, das Wasser rannte seinen durchtrainierten Oberkörper herab. Er trug nur eine blaue Speedo, die ihm eine Nummer zu klein zu seien scheint. Es schien, dass Niklas sich seit unserer letzten unbekleideten Begegnung sich rasiert zu haben. Ich konnte jedenfalls kein einziges Härchen wahrnehmen. Sein geiler Schwanz beulte seine Speedo schön aus. Wir grüßten uns kurz und er ging an mir vorbei. Ich musste noch einmal zurückblicken und erblickte seinen geilen Hintern, nur mit einer dünnen Schicht Stoff bedeckt. Meine Körpermitte wurde mit immer mehr Blut gefüllt und ich musste mich dringend abkühlen. Wie gerne wäre ich Niklas gefolgt, aber es wäre zu auffällig gewesen, auch weil meine Latte durch die Badeshorts sehr gut erkennbar war. Also blieb mir nichts anderes übrig als meine Bahnen zu ziehen und so auf andere Gedanken zu kommen. Zum Glück konnte ich mich ablenken. Als ich mein Pensum abgerissen hatte, duschte ich mich ab und begab mich in die Umkleide. Meine Wahl fiel auf eine Einzelkabine, da ich meine Ruhe haben wollte. Ich verriegelte die Tür und setzte mich auf die Bank. Da war er wieder, das Bild von Niklas, wie er gerade aus dem Becken gestiegen war, erschien vor meinem inneren Auge. Ich strich mir über meine Brust und fing an, meinen Schwanz durch die Badeshorts zu kneten. Meine Gedanken drehten sich nur um diesen wunderschönen Jungen. Ich öffnete den Knoten der Badeshorts und zog diese aus. Meine Latte stand wie eine Eins, ich wünschte mir, Niklas wäre hier. Ich wichste mir meinen Schwanz, dachte dabei nur an seinen geilen Körper. Meine Gedanken verloren sich. Ich musste mein Stöhnen unterdrücken als mein Körper zuckte und ich eine Menge an Sperma auf den Boden der Kabine verteilte. Ich säuberte mich, trocknete ich ab und zog mich an. Noch etwas wackelig auf den Beinen ging ich zu meinem Auto und fuhr nach Hause.

Als ich zu Hause vom Auto zur Haustür ging fühlte ich mich beobachtet. Ich öffnete, schaltete das Licht an und erblickte etwas auf den Treppen. Da lag eine blaue Speedo und eine zusammengefaltete Nachricht.

„Hallo Stephan,

ich glaube dir hat mein Anblick sehr gefallen. Wenn du mehr davon haben möchtest, komme am Freitag um 22 Uhr zum Schwimmbad.

Dein Niklas

PS: Bring bitte deine Kamera mit.“

Ich wunderte mich, woher wusste Niklas, dass eines meiner Hobbies die Fotografie ist. Und warum wollte er sich mit mir am Schwimmbad treffen, es schließt freitags um 21 Uhr. Aber um Antworten zu bekommen musste ich wohl oder übel wie vorgegeben zum Treffpunkt kommen. Die Frage, wie Niklas in mein Haus kam, konnte ich mir selbst beantworten – für den Urlaubsfall haben meine Eltern damals Niklas Eltern einen Schlüssel gegeben. Und dies habe ich auch beibehalten. Tagelang konnte ich kaum an etwas anderes denken und an dem Freitag war meine Konzentration auf der Arbeit gleich Null. Als ich zu Hause war schnappte ich mir meine Sporttasche und packte ein Handtuch, meine Trinkflasche und eine enge Boxerbadehose ein. Anschließend checkte ich meine Kamera und verstaute diese ebenfalls in die Tasche. Ich warf die Tasche auf den Rücksitz und fuhr durch die dunklen Straßen in Richtung Schwimmbad.

Dort angekommen stellte ich den Motor ab und wunderte mich über das komplett dunkle Gebäude, nirgendwo brannte Licht. Ich schnappte meine Tasche und begab mich zum Eingang. Dort angekommen öffnete mir der grinsende Niklas, der mich herzlich begrüßte und hereinbat. Ich sollte meine Schuhe ausziehen und er führte mich dann an den Umkleiden vorbei in die Schwimmhalle. Auf der Fläche zwischen Nichtschwimmer- und Schwimmerbecken war eine Picknickdecke ausgebreitet und in der gesamten Schwimmhalle waren Kerzen verteilt. Wir setzten uns und Niklas holte Sandwiches aus dem Picknickkorb. Dazu gesellte sich eine Flasche Champagner. Wir stießen an und ich fragte Niklas, ob es was zu feiern gäbe. Er sagte, dass jede Sekunde mit mir ein Grund zu feiern wäre und lächelte mich dabei an. Ich erwiderte das Lächeln und sagte Niklas, dass es mir genau so ginge. Wir saßen in dieser romantischen Atmosphäre zusammen und nach einer gewissen Zeit wich die Fröhlichkeit aus seinem Gesicht und er schaute mich ernst an. Er sagte, dass er sich wünschte, ich würde sein fester Freund werden, er hat sich in mich verliebt. Ich grübelte, was ich machen sollte. Auf der einen Seite wollte ich Niklas schon sehr gerne näher kennen lernen und wenn es passen sollte stände einer Beziehung nichts im Weg. Auf der anderen Seite war der doch hohe Altersunterschied und ich hatte Angst vor der Reaktion unseres Umfelds. Aber ich wollte es riskieren, dies teilte ich Niklas auch mit. Er strahlte von einem Ohr zum anderen und umarmte mich. Ich nahm seinen Kopf und küsste ihn zärtlich. Jetzt wollte ich aber wissen, warum ich meine Kamera mitnehmen sollte und fragte Niklas. Er antwortete, dass er gerne erotische Bilder von sich machen lassen wollte und er sich nicht getraut hat, in ein Fotostudio zu gehen. Und das Shooting sollte mit Sport zu tun haben. Ich sollte kurz warten und nach kurzer Zeit kam Niklas mit einem großen Sportrucksack zurück. Er kippte diesen mitten auf der Decke aus und zum Vorschein kamen Speedos in jeglichen Farben und Mustern. Ich grinste innerlich, seit meiner Jugend stand ich auf Boys in engen Badehosen. Während ich meine Kamera vorbereitete bat ich Niklas sich schon einmal umzuziehen. Er machte keine Anstalten sich zu den Umkleiden zu begeben, Zügig zog er sich sein Shirt und seine Hose aus und stand nur in einer engen, roten Boxershort von Tommy Hilfiger vor mir. Ich griff ein den Berg von Speedos und holte eine schwarze Speedo mit roten und gelben Applikationen auf der Vorderseite. Als ich diese in seine Richtung hielt sah ich die Buchstaben „GER“ auf dem Hintern. Diese Badehose hast du schon einmal irgendwo gesehen, dachte ich mir. Dies sagte ich Niklas auch, er antwortete, dass dies die Badehose der deutschen Wasserspringer sei. Er fände auch Männer in engen Badehosen geil und bei dem Sport gibt es diese in Hülle und Fülle. Ich grinste ihn an und reichte ihm diese an. Niklas zog seine Boxer aus und ich konnte einen Blick auf seinen geilen Schwanz erhaschen bevor er sich die Speedo angezogen hatte. Wie gern ich ihm diese jetzt vom Körper gerissen hätte, aber ich dachte mir, erst die Arbeit dann das Vergnügen. Ich schlug vor, dass er ins Wasser steigt und ich ihn dann beim aus dem Wasser steigen ablichte. Niklas sprang mit einem Kopfsprung ins Wasser und schwamm zur Leiter. Während er langsam die Leiter erklomm drückte ich den Auslöser und machte Bilder. Nachdem er aus dem Becken gestiegen war, zeigte ich ihm die Bilder auf dem Kameradisplay. Er war begeistert und wollte die selben Bilder mit unterschiedlichen Speedos machen.

Nach etwa 10 verschiedenen Speedos sagte Niklas, dass es reicht und er jetzt mit mir ins Wasser will. Ich zog mich vor ihm um und wir sprangen ins kühle Nass. Wir kebbelten uns im Wasser. Niklas Hand ging immer wieder an meine Beule und meinen Arsch. Ich bekam eine Latte, was Niklas auch bemerkt haben sollte. Er schwamm an den Beckenrand und zog mich mit dorthin. Wir stiegen aus dem Becken und legten uns auf die Decke. Ich führte meine Hand auf seine Beule, die sichtlich größer geworden ist, und fing an, ihn zu küssen. Niklas löste den Knoten meiner Badehose und griff hinein. Er wichste meine Latte. Ich legte mich auf den Rücken und ließ ihn machen. Er griff mit beiden Händen an den Bund der Hose und zog sie mir aus. Meine Latte klatschte gegen meinen Bauch und wurde von Niklas in den Mund genommen. Er fuhr mit seiner Zunge über meine Eichel und spielte etwas damit. Ich genoss es und konnte mich komplett Niklas hingeben. Er kniete sich dann auf mich und unsere Blicke trafen sich. Niklas sagte mir, dass er mich auch gerne ficken würde und ob dies in Ordnung wäre. Ich nickte, drehte mich auf den Bauch und griff in die Seitentasche meiner Sporttasche, ich holte eine Tube Gleitgel raus. Diese wurde von mir an Niklas weitergereicht. Er zog sich die Speedo aus, nahm etwas Gleitgel und schmierte sich seinen Schwanz damit ein. Er legte sich auf mich und drang in mich ein. Ich war bislang nur aktiv und dies war für mich eine neue Erfahrung. Unsere, noch vom Wasser nassen Körper, schmiegten sich aneinander während Niklas seinen Schwanz immer tiefer in mich rein stieß. Es war einfach ein geiles Gefühl. Wir versuchten mehrere Stellungen aus und Niklas und ich genossen die gemeinsame Zeit. Nach kurzer Zeit fragte Niklas mich, ob er in mir kommen darf. Ich brachte nur ein gestöhntes „Ja“ heraus und nach drei oder vier heftigen Stößen entlud sich in mir. Aus purer Geilheit kam ich ohne jegliche Bearbeitung meiner Latte und spritzte mein gesamtes Sperma über den Boden. Wir hielten uns gemeinsam in den Armen und küssten uns. Uns beiden war klar, dass wir jetzt ein Paar waren.

Wir duschten uns ab, zogen uns an und räumten alles zusammen. Es war einer der schönsten Abende meines Lebens. Ich fragte Niklas, ob er bei mir übernachten möchte. Er antwortete, dass er auf diese Frage gehofft hatte. Wir beluden unsere Autos und wir fuhren in meinem Auto nach Hause. Niklas ließ seinen Wagen am Schwimmbad, da sich seine Eltern nicht wundern sollten, warum sein Auto vor der Tür des Elternhauses steht, er aber nicht in seinem Bett liegt. Als wir durch die Tür traten zogen wir uns bis auf unsere Boxer aus und begaben uns in die Küche. Dort kochte ich erst einmal Kaffee und setzten uns zusammen um die nächsten Schritte zu planen. Wir wollten zuerst unsere Eltern informieren, daher schickten wir per WhatsApp Einladungen zum Kaffee und Kuchen für den Sonntag raus. Auch ein kompletter Einzug von Niklas war von ihm gewünscht, ich bremste ihn jedoch. Ich hielt es doch erst einmal für besser, wenn er sein „Kinderzimmer“ nicht aufgibt. So kann er jederzeit wieder rüber. Wir machten eine Liste mit den Sachen, die er unbedingt benötigt. Diese wollten wir nach dem Kaffeetrinken mit den Eltern anpeilen. Als alles geplant war, gingen wir gemeinsam ins Schlafzimmer. Auch wenn es draußen Tag helllichter Tag war, kuschelten wir uns aneinander und schliefen gleichzeitig ein. Der Traum, den ich an diesem Tag hatte, sollte sich bald erfüllen.

 

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