Überraschung
Ältere Männer / Bareback / Bisexuell / Dominant & Devot / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze
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Ich saß mal wieder nackt auf der Terrasse, hatte gerade gefrühstückt und trank nun meinen Morgenkaffee in Ruhe. Keine Termine heute. Ich hatte alle Zeit der Welt.

 

Ich war gerne komplett nackt in unserem Garten. Der ist sehr schön zugewachsen, kein Nachbar ist zu sehen oder zu hören, ein grünes Refugium. Der kleine Teich direkt an der großen und überdachten Terrasse lud immer wieder zur Abkühlung ein.

Meine Nacktheit in dieser grünen und ruhigen Oase war immer von einer gewissen Erregtheit begleitet. Ich sah an meinem nackten und komplett glatt rasierten Körper herunter. Auf den gut gefüllten Schwanz und die mal wieder ziemlich dicken Eier. Ich hatte lange nicht mehr gefickt und wurde auch schon eine Weile von niemandem gemolken.

Und während ich meinen Kaffee trank, dachte ich an die Ereignisse vor einigen Wochen.

An die Sexorgien, die Steffen, Werner und Fred mit mir veranstalteten. Besonders und mit gruseln immer noch, an den Fetten, der der ekligste und geilste von allen war. Bei ihm hatte ich mich wirklich nur noch als ein geiles und immer nacktes Stück Fickfleisch empfunden. Ich spürte seine dicke harte Zunge noch, die tief in meinen Anus eindrang, nach dem mich drei Männer nacheinander gefickt hatten. Und er dann genüßlich meine Votze ausleckte, wie er es nannte. Auch das Schmatzen dabei höre ich noch. Und konnte mich an das doch geile Gefühl dabei erinnern. Ich war da nichts anderes als eine schwanz- und spermageile Schlampe. Mein Schwanz zuckte schon wieder, bei diesen Gedanken.

Und an Hartmut dachte ich. Den Stecher meiner Frau. Der sich dann auch als eher schwul entpuppte. Der lieber meinen Arsch fickte, als die Votze meiner Frau.

Und an die vielen Züchtigungen, die ich und vor allem mein Arsch, in diesen Tagen erdulden musste.

Ich spüre heute noch das heiße Brennen auf meinen Backen.

Ich dachte an die vielen dicken Schwänze in meinem Mund und den dabei gefühlt literweisen Samen, den ich dabei schlucken musste. Ekel, Geilheit und Gier, waren dabei wieder in mir.

Mein Schwanz war nun endgültig steif und stand an meinem Bauch hoch. Ich griff kurz zu. Die Eichel schnellte komplett aus ihrem Kragen und stand nun prall und glänzend nach oben.

Ein kurzer Griff, um den nun auch schon zusammengezogenen Sack und die kleinen harten Eier und das kleine Auge öffnete sich. Glänzte es nicht auch schon ein wenig?

Und so träumte ich von diesen Tagen. Ich hatte sie seitdem alle nicht mehr wieder gesehen und auch nichts mehr gehört von ihnen. Am See bin ich auch nicht mehr gewesen. Es waren doch ziemlich heftige, letztlich peinliche und eben auch schmerzhafte Erlebnisse.

Und auch Hartmut war nicht mehr da. Fickte er noch meine Frau? Sie aber verheilt sich seit diesen Tagen, als wenn nie etwas gewesen wäre. Körperlich passierte seitdem zwischen uns auch nichts mehr.

Und während ich so daran dachte, dass ich schon gerne wieder einmal Ficken würde, gefickt würde werden, oder wenigstens richtig entsaftet, piepste mein Handy.

Eine WhatsApp. Ich machte sie auf. Und sah einen riesigen erigierten Schwanz. Prall, steif, die Eichel sprang fast aus ihrem Kragen. Und die Lusttropfen waren schon deutlich zu sehen.

Er denkt gerade an deine kleine enge Votze, stand da nur geschrieben. Hartmut, sah ich dann, war der Absender ... mein Schwanz fing sofort an zu zucken. Und meine Arschbacken auch.

Wo ist er jetzt wohl, dachte ich, will und kann er jetzt vielleicht kommen?

Ich überlegte, wie und was ich ihm antworten sollte. Ich hatte ja Zeit, aber vielleicht wollte er mir ja nur dieses geile Bild schicken.

Dann hatte ich eine Idee. Ich kniete mich mit dem Handy in der Hand auf die Terrasse. Und gerade als ich mich nach vorne bücken wollte, viel mein Blick auf das Honigglas, das noch auf dem Tisch stand.

Ich grinste. Der Honig war sehr flüssig und fast durchsichtig. Wie Mösensaft, grinste ich bei mir.

Glas auf, Löffel rein. Dann beugte ich mich vor und ließ den Honig auf mein Loch tropfen. Davon machte ich ein Bild.

Es sah wirklich aus, als würde der Mösensaft aus einer, meiner, geilen Votze tropfen.

Grinsend sandte ich es ihm. Mit dem Spruch nur: Ja, die ist gerade auch ganz geil und nass. Sie würde gerne gefickt werden. Hart und tief.

 

Und während ich mich wieder setzte und daran dachte, hörte ich eine Stimme, seine Stimme: Das kann sie haben. Wird sie jetzt auch gleich haben. Du kleine geile Schlampe.

Erschrocken sah ich mich um. Hartmut stand hinter mir. Er war also schon hier und war bei meiner Antwort einfach um das Haus ins Grundstück gekommen.

Na so was, stammelte ich nur. Sah sein geiles Grinsen und seinen Blick direkt auf meinem steifen Schwanz.

So eine kleine geile Sau. Wichst du schon wieder? Das werde ich dir gleich austreiben. Das machen jetzt andere. Und während er das sagte, hörte ich weiter Stimmen und Schritte.

Steffen, Werner und Fred kamen auf einmal um die Ecke. Sie grinsten mich an und sahen alle auf meine Nacktheit, meinen steifen und nun schon tropfenden Schwanz.

Wie kommt ihr denn alle hier her. Was wollt ihr hier, stammelte ich wieder und wandte mich ihnen zu.

Dich ordentlich Ficken, du kleine Sau, hörte ich es da auf einmal in meinem Rücken. Ich drehte mich schnell um und erschrak nun richtig. Der Fette stand da. Und erst auf den zweiten Blick sah ich: aus seiner Hose hing schon der halbsteife fette Schwanz. Ich zuckte regelrecht zusammen. Und sein Schwanz zuckte auch. Plötzlich stand der komplett steif nach oben und der Fette fing an sich leicht zu wichsen. Komm her du kleine Sau. Ich will deinen kleinen Arsch richtig Ficken. Der zuckt ja schon vor lauter Geilheit.

Ich hatte das Gefühl, ich verliere gleich die Besinnung,

Auf einmal standen sie alle auf der Terrasse, direkt vor mir und sahen auf meinen steifen Schwanz.

Da wollen wir die kleine Stute mal wieder ordentlich reiten. Ihr die ständige Geilheit austreiben, sagte Steffen und packte mich fest an meinen Schwanz. Ich konnte nun nicht mehr entrinnen.

Wer will der erste sein, fragte er in die Runde.

Die kleine Sau gehört mir zuerst, sagte da der Fette. Es war schließlich meine Idee, dass Hartmut ihm das Bild schickt. Und wie ihr seht, hat die kleine Schlampe ja auch sofort wie erwartet geantwortet.

Sie ist ja förmlich besessen, von ihrer ständigen Geilheit.

Komm her, sagte er da zu mir, knie dich hin und lutsch meinen Schwanz. Ich will, dass du meinen Geilsaft schluckst, ehe ich dich Ficke.

Ich gehorchte, kniete mich vor ihn, den Rücken gerade, mein Hintern stand weit raus, ich sah wohl aus, wie eine Stute vor der Begattung. Hände auf den Rücken, kam es da noch von ihm barsch. Ich gehorchte und nahm seinen Schwanz in den Mund.

Und dann leckte und saugte ich ihn, ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen und schmeckte auch schon den salzigen Saft. So lutschte ich ihn fast zwei Minuten. Bis er zu stöhnen begann.

Schluss jetzt, mein Schwanz ist jetzt angerichtet und deine kleine Votze sicher auch schon. Ist aber eigentlich auch egal. Ich ficke dich jetzt so oder so. Mit diesen Worten schob er mich ein Stück zurück. Sein fetter nasser Schwanz rutschte mir aus dem Mund. Die fette pralle Eichel stand direkt vor meinem Gesicht. Saft tropfte von ihr herunter. Rumdrehen, Arsch hoch, Beine breit, waren seine nächsten Befehle. Ich gehorchte, spürte einen kalten Luftzug an meinem engen Loch und dann auch schon seine Hände, die mich fest an den Hüften packten.

Er setzte seinen Schwanz an mein Loch, packte mich noch fester und stieß einfach zu. Ein Aufschrei kam aus meinem Mund. Ja, quick du nur, das macht mich richtig geil. Platzt gleich deine kleine Votze? Und alle lachten und sahen gierig zu.

Mein Loch war ja überhaupt nicht vorbereitet. Gott sei Dank war sein Schwanz glitschig und nass. So blieben mir die schlimmsten Entjungferungsschmerzen erspart. Und das geile Gefühl des Eindringens und Gefülltseins überwog.

Seine dicke Eichel war nun drin und der Muskel schloss sich wieder ein wenig. Kann sie auch nicht mehr raus, dachte ich tatsächlich ein wenig grinsend bei mir. In der Erwartung, was nun kam.

Und es kam sein Schwanz nun komplett in mich. In ganzer Länge, ohne Pause, schob er ihn bis zum Anschlag in mich. Und ich dachte wieder, nun reiße ich gleich, platzt mein Arschloch auf. Nein, meine Votze. Meine Geilheit überwog nun langsam jegliche Schmerzen.

Dann mal los. Kam es von ihm. Und zwei kräftige Schläge trafen meine nackten Arschbacken. Es klatschte laut und brannte. Und dann begann er mich zu Ficken.

Nicht zu heftig. Aber nachhaltig. Immer bis zum Anschlag. So dass seine dicken Eier auf meine schlugen. Rein raus, auf ganzer Länge. Meine Votze gewöhnte sich daran und wollte nun mehr. Sie wollte alles. Sie wollte gefickt werden bis sie glüht. Und dann wollte sie den heißen Ficksaft in sich spüren ...

Gut drei Minuten ging das bestimmt so. Kuckt euch die kleine Sau an, wie sie es genießt, hörte ich Steffen sagen. Und ja, ich genoß es, bei allen immer noch Schmerzen.

Schwanzgeile Schlampe, dachte ich bei mir. Die Peinlichkeit war mir gerade wieder völlig egal.

Nackt zwischen 5 Männern kniend. Einer fickt mich tief in den Arsch. Und die anderen werden wohl noch folgen.

Sein Stöhnen wurde lauter, die Hände packten mich noch fester, die Stöße wurden nun härter. Ein Aufschrei. Und dann pumpte er alles in mich. In wenigsten 5, 6 heißen Schüben.

Dann war Ruhe. Und meine Votze brannte. Mal wieder ...

Geil, sagte er, und zog seinen nassen Schwanz aus mir raus. Ich spürte wieder die kühle Luft, an meiner nun weit offenen Votze.

Dreh dich rum, mach ihn sauber, hörte ich ihn und wusste ja, dass das wohl kommen würde. Gehorsam leckte und saugte ich seinen Schwanz sauber. Der ist ja jetzt sauberer als vorher noch, dachte ich so bei mir und erinnerte mich an den käsigen Geschmack, den ich vorhin hatte ... was bin ich tief gesunken. Meine Geilheit überwog wirklich alles. Meinen Ekel und meine Pein. Wie eben auch die Peinlichkeit grundsätzlich, die dem allen innewohnte.

Ich leckte mir noch die Mundwinkel sauber und wartete auf das, was nun kommen würde ...

Dabei kniete ich also auf der Terrasse und sah, wie sich es sich alle auf den Sitzmöbeln gemütlich gemacht hatten.

Alle 4 waren nun nackt und hatten schon halbsteife Schwänze. Fred und Werner spielten ein bisschen mit ihrem, Hartmut hatte seinen schon komplett steifen in der Hand.

Komm her du Schweinchen, ich bin der nächste, jetzt werde ich es dir besorgen. Und zwar richtig. Und so, dass du dich morgen noch daran erinnern kannst. Die anderen lachten. Mich aber überkam eine böse Ahnung. Da wird wohl gleich noch etwas anderes passieren.

Ich wollte gerade aufstehen und zu ihm gehen. Nichts da, sagte er barsch. Du bleibst auf allen Vieren und bewegst dich, wie es sich für eine läufige Hündin gehört.

Die anderen lachten und ich gehorchte.

Als ich auf allen Vieren vor ihm kniete, sah er mich direkt an. Wann habe ich dir eigentlich erlaubt, dich von Anderen Ficken zu lassen? Ohne mich zu fragen. Deine Votze gehört mir. Das habe ich dir klar und deutlich gesagt. Hol den Erzieher. Und du bleibst dabei auf allen Vieren ... ich sah noch, wie die anderen überrascht und interessiert kuckten, in Erwartung, was nun passieren würde.

Und so trabte ich los, auf allen Vieren in den Garten. Sie sahen von hinten meinen nackten Arsch, die besamte Votze. Und wie der nun nur noch halbsteife Schwanz und meine Eier dabei zwischen den Beinen baumelte ...

 

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