Das Blatt wendet sich.
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Seit einer Woche schlief ich nun im Gästezimmer. Der Erzieher lag neben meinem Bett, ist aber nicht mehr zum Einsatz gekommen.

Mein Schwänzchen war nur noch eingesperrt, wenn ich es wollte. Ich hatte den Schlüssel gefunden, den meine Frau in ihrer Schmuckschatulle versteckt hatte.

 

Und irgendwie machte mich das nun an. Zum Beispiel, wenn ich zu Kundenterminen ging. Vor allem zu Männern. Bei denen ich mir ziemlich sicher war, dass sie das sehr interessiert hätte, dass da so ein kleines, eingesperrtes Ferkel vor ihnen saß. Er zuckte dann regelmäßig. Meist zog ich da auch keinen Slip an. Der raue Jeansstoff, auf dem nackten und glatt rasierten Sack, machte es noch geiler. Wie diese Nacktheit unter der Jeans grundsätzlich. Mir müsste nur einer die Hose herunterreißen und er würde sofort meinen nackten Arsch sehen. Er hätte mich nur noch über den Schreibtisch beugen müssen und meine Votze hätte offen und wehrlos vor ihm gelegen ...

Und so ging ich voller geiler Phantasien durch die Woche. Gespielt habe ich da nicht mehr an mir. Die Eier wurden immer dicker ...

Hartmut, der auch verheiratet ist, wie ich dann erfuhr, kam nur einmal vorbei. Mich ließen sie in Ruhe. Ich hatte das Gefühl, da kriselt es irgendwie.

Zwei Tage später erfuhr ich auch warum.

Dienstagmorgen. Ich hatte in aller Ruhe geduscht, schön warm, fast heiß, ich fühlte mich pudelwohl. Termine hatte ich erste am Nachmittag, jetzt also alle Zeit der Welt.

Ich stand nackt vor dem großen Badspiegel und sah meinen gut gefüllten, prallen aber unerregten Schwanz. Die Eichel war ordentlich von der Vorhaut verdeckt. Nur das kleine Auge lugte frech heraus.

Darunter der nackte, glattrasierte Sack, mit den gut gefüllten Eiern darin.

„Lecker“, dachte ich. Und, „Ficken wäre jetzt schön. Oder wenigstens ordentlich Geblasen werden.“ Was immer ich damit füllen würde, Votze, Arsch oder Mund. „Überlaufen würde es“, dachte ich grinsend.

Das kleine Auge wurde größer. Die Eichel lag jetzt fast frei. Er reckte sich und hob sein Köpfchen ...

Ich kämmte mich und sah meine genauso nackten, weil komplett rasierten Achseln. Da wurde ich dann komplett steif. Wie auch die kleinen Nippel.

In das geile Gefühl vertieft, klapperte auf einmal etwas. Und dann stand Hartmut in der Tür.

Ich war so verdutzt, dass ich ihn nur kurz anschaute und mich dann weiter kämmte.

Natürlich war ich etwas zusammengezuckt.

„Entspann dich, mach einfach weiter“, sagte Hartmut freundlich. Mit wohlwollendem Blick auf meinen Körper und völlig entspannt in mein Gesicht. Also kämmte ich mich zu Ende.

Da stand er hinter mir. Seine Hose berührte leicht meinen nackten Hintern. War da schon eine Beule drin?

Wir schauten uns über den Spiegel direkt in die Augen.

„Na prima. Ist der Nackedei schon frisch gebadet. Und den Schlüssel hat er also auch gefunden. Clever“, mit einem mir zugewandten Lächeln im Gesicht.

Er nahm mir die Bürste aus der Hand und legte mir meine Hände auf den Kopf. Ohne Zwang, ganz leicht. Ich ließ es geschehen. Ahnte, was er damit bezweckte. Er wollte meine komplette Nacktheit sehen.

Und dann begann er mich zu Streicheln. Mit den Fingerspitzen nur. Beginnend auf meinen inneren Oberarmen, über den Bizeps, über und durch die Achseln fahrend. Dort verweilten seine Hände einen Moment. Mein Schwänzchen zuckte. Wir sahen es beide.

Dann führte die Reise über Titten, Nippel, Brust und Bauch. Die Nippel immer wieder zärtlich zwirbelnd, mit kleinem, kurzen zwicken.

Den Schambereich auf dem Bauch streichelte er besonders zart. Dann fuhren die Finger die Furchen hinunter. Am nun komplett zusammengezogenen Beutel entlang, über den gesamten Schwanz und die nun auch komplett frei liegende Eichel.

Wie ein stolzer Ritter stand nun mein Schwanz. Prall, steif und steil nach oben. Als seine Hand meinen Beutel umfasste und leicht zusammendrückte, reckte sich die Eichel noch weiter heraus und das kleine Auge öffnete sich.

Wie ein kleiner Bergsee sah das aus und der erste Tropfen klarer Flüssigkeit bahnte sich den Weg nach unten, direkt über das Bändchen.

Mit dem Zeigefinger massierte er das nun, umkreiste die Stelle, an der das Bändchen angewachsen war.

Mein Schwanz war so hart und steif , dass er genug Gegendruck aufbaute und er dem leicht drückenden Finger wiederstand. Der konnte mich so also richtig massieren. Da stöhnte ich auch schon. „Nichts da“, sagte er und ließ meinen Schwanz in Ruhe.

 

„Du bist so eine verdammt süße und geile Sau. Und stimmts, du magst das auch ohne Zwang.“ „Ja“, sagte ich da nur leise.

Seine Hände umfassten nun meine Backen, streichelnd, knetend, zärtlich.

Ich streckte automatisch wieder meinen Hintern raus. Da drückte er leicht gegen meinen Rücken. Ich verstand sofort, beugte mich richtig nach vorn, stellte die Beine weiter nach hinten und stützte mich mit den Händen an dem Fliesenvorsprung ab, auf dem die Badutensilien standen.

Mein Hintern reckte sich immer weiter heraus. Ich öffnete noch mehr die Beine, mein straffes Gehänge baumelte dazwischen und ich ging regelrecht ins Hohlkreuz. Mein so rausgestreckter Arsch war so eindeutig das prägnanteste Körperteil im Raum.

Und dann beschäftigte er sich mit meinem Hinterteil. Streichelnd, knetend, forschen. Mit ganzer Hand, Handkante, die durch die Furche fuhr und neugierigen einzelnen Fingern. Es war ein sinnlicher, lustvoller Genuss. Er hätte Stunden so weiter machen können.

Da umfassten seine Hände wieder meine Backen. Nun aber andersherum. Ein kurzer Blick in den Spiegel zeigte mir, dass er nun hinter mir kniete.

„Soll ich deine Möse ein bisschen lecken“, fragte er mich da. Unsere Blicke trafen sich. Ich brauchte nur zu Nicken.

Und dann begann sein zärtliches, feuchtes Spiel. Es dauerte nicht lange und mein Arschloch fühlte sich wieder wie eine echte Möse an. Irgendetwas eindeutig Weibliches ist da definitiv in dir, dachte ich und genoss dann nur noch.

Auch seine Zunge drang tief ein und ich hatte wieder das Gefühl, meine Prostata wird dabei stimuliert. Da er aber so zärtlich war, war das einfach nur geil. Und ich hatte das Gefühl, „da braut sich schon etwas zusammen“.

„Hör auf“, flüsterte ich leise. Die Zunge verschwand, er leckte mir noch einmal komplett über die weiche Möse und stand auf.

„Du willst noch nicht kommen“, fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf.

„Warum nicht“, war die da schon von mir erwartete Frage.

Ich sah ihm im Spiegel direkt in die Augen. Er wollte es eindeutig von mir hören- Ich tat ihm den Gefallen. Und wohl auch mir.

„Fick mich. Nimm mich wie ein Weib. Mach mich zu einem.“ Er lächelte und wusste um die Ehrlichkeit meiner Worte.

„Manchmal fühlst du dich richtig wie ein Weib. Stimmts? Wenn man dich richtig anfasst und behandelt.“ Wieder nickte ich nur.

„Ich weiß nicht was das ist, woher das kommt. Aber ja, manchmal fühle ich wie eine Frau, will genommen werden, gebe mich gerne komplett hin“, sagte ich nun noch.

„Sei also zärtlich mit mir“, setzte ich noch nach. Wahrscheinlich mit einem echten Kleinmädchenblick. Er schluckte kurz. Geilheit und Erregung übermannten ihn gleich.

„Da werde ich das kleine Mädchen mal richtig Ficken, wenn es mir schon so unartig den Hintern hinhält. Streck den frechen Arsch richtig raus“, begleitet von einem klatschenden Schlag auf jede Backe. Und dann zog er sich hinter mir komplett aus.

Sein Schwanz sprang regelrecht aus dem Slip. Da gab es nichts mehr steif zu machen.

Er griff nach rechts zum Waschbecken meiner Frau. Griff sich da ein Flasche mit kosmetikfreiem Körperöl, das benutzten wir immer nach dem Sonnenbad am See.

„Popo raus“ Ich streckte das kleine Loch noch mehr nach oben. Und da traf es auch schon das nasse, kühl wirkende Öl.

Ich ließ mein Poloch zucken, als wollte es das Öl einsaugen. Da halfen seine Finger schon nach. Langsam, zärtlich, mich dabei immer mehr dehnend. Und dann setzte er seinen hammerharten Schwanz an.

Ein stärker werdender Druck, ein ganz kleiner Schmerz. Und dann war die Eichel komplett drin.

Er hielt still, so dass ich mir dessen bewusst werden konnte, es richtig fühlen. Dieses absolute Ausgefülltsein, da an meinem Loch. Und diese fast zerreißende Spannung. Es fühlte sich phantastisch an. Und dann begann er leicht, seinen Schwanz in mich zu schieben.

So konnte ich die Füllung und die Dehnung auf jedem Zentimeter spüren. Er ließ mich bewusst teilhaben, am Eindringen seiner Schlange.

 

Und dann war sie drin.

Er packte meine Hüften fest, unsere Blicke trafen sich im Spiegel. Und dann Fickte er mich ...

Es war ein intensives Gefühl. Jede Gegenspannung in mir erlosch. Und damit auch jeder Schmerz. Ich spürte und genoss seinen Schwanz auf ganzer Länge, den er weich in mich schob und bis zur Eichel wieder aus mir zog. Sie dehnte meinen Eingang so jedes Mal aufs Neue. Wie in einer echten Vagina, dachte ich da und keuchte dabei wohl ohne es zu merken. In meinem Arsch fühlte es sich an, wie meinem Schwanz es immer ging, wenn er in einer jungen, engen Möse war.

„Na, ist das geil du kleine Sau“ und meinte wohl mein Keuchen, das ich nun selber hörte. Ich sah ihn nur an. Mein mit Sicherheit geiler Blick beantwortete ihm auch so die Frage.

„Dein Arsch gehört jetzt mir. Und diese kleine, enge, geile Votze.“ Bei diesen Worten stieß er mich jetzt stärker. Wirklich geil machte ich ihn also ganz offensichtlich. Zwei klatschende Schläge auf meine Flanken unterstrichen seine Worte.

Wieder trafen sich unsere Augen. Und sicher sah er das leichte Grinsen in meinem Blick.

„Ich werde dich jetzt abfüllen, wie eine Stute. Ich will dann sehen, wie meine Ficksahne aus deiner Votze läuft. Davon mache ich ein Bild. Das kannst du dir dann jeden Abend ansehen, wenn du ins Bett gehst und von meinem Schwanz träumst“, sagte er, geil grinsend. Und dann kamen die pumpenden Bewegungen. Oh ja, dachte ich, das ist eine heftige Ladung.

Dann Stille, keine Bewegung mehr, er sackte leicht über mir zusammen. „Mich hat lange kein Arsch mehr so geil gemacht“, flüsterte er mir ins Ohr. Auch nicht der meiner Frau, fragte ich mich grinsend dabei.

Dann richtete er sich auf und zog seinen Schwanz langsam aus mir heraus. Auch dass genoss ich auf ganzer Länge. Dann war meine Möse wieder offen und frei. „Bleib so stehen“, sagte er noch und setzte sich auf den Wannenrand direkt hinter mir.

Er streichelte leicht meinen Po. Strich über die gesamten Backen. Dann schnipste er gegen meinen zusammengezogenen Sack, mein tropfender Schwanz wippte kurz auf und ab. „Keine Angst. Der kommt auch noch dran“, grinste er mich wieder über den Spiegel an.

Ziemlich ermattet, fast wie nach einem Orgasmus, blieb ich also so stehen und durchlief noch einmal das zurückliegende Geschehen.

Und dann spürte ich es auch schon. So wie sich langsam mein Arschloch schloss, war da etwas Nasses, das aus ihm kroch.

Ich kontrahierte ein wenig die entsprechenden Muskeln und da hörte ihn auch schon. „Geil“, flüsterte er heißer. „Bleib so stehen, reck den Hintern noch etwas raus“ und griff sich seine Sachen.

Er nahm das Handy aus der Hosentasche und hielt es hinter meinen Hintern. Ein erster Klick. „Warte“, sagte ich da, „da kommt noch mehr.

Und dann spürte ich, wie das Nasse über den Damm, auf den Sack und wohl haargenau die Sacknaht herunterlief. Ich hatte wirklich das Gefühl, die Tropfen sammelten sich am tiefsten Punkt an meinem Sack. Wie oft es klickte, konnte ich nun gar nicht mehr zählen. Das hörte dann auf, aber er hielt das Handy immer noch an meinen Hintern. Macht er ein Video, dachte ich da grinsend.

„Das ist so geil. Am liebsten würde ich es ablecken.“ Mach doch, dachte ich. Und da spürte ich auch schon seine Zunge und seinen Mund. Duschen brauchte ich da wohl nicht noch einmal gehen. So sauber leckte er alles und also mich.

Die Zunge fühlte sich etwas rau an, auf meinem Beutel. Also noch ein letzter Genuß, dachte ich mit weit gespreizten Beinen.

Dann war er fertig. Und dann sah ich die Lache, die mein Schwanz auf die Fliesen getropft hatte.

Er folgte meinem Blick. „Dann mach die Sauerei mal weg.“ Und ich kniete nieder. Der Hintern der höchste Punkt, leckte ich nun meinen Saft weg. Seine Hand umklammerte dabei meinen Sack und die Schwanzwurzel. Die Vorhaut war zum Bersten gespannt.

Dann kam ihm wohl eine Idee. Er erneuerte den Griff um meinen Sack. Seine Hand quetschte dabei ziemlich kräftig meine harten Eier und sein Daumen fuhr wieder in mein Loch. Er flutschte regelrecht hinein. Ohne jeden Widerstand. Mein Arsch stand so, wie fest verankert. Meine Schwanzspitze zeigte senkrecht nach unten. Die Eichel sprang wieder fast heraus.

 

Und dann griff er nach ihm. Nur mit zwei Fingern. Der Zeigefinger um den Eichelring. Der Daumen auf dem Bändchen.

Und dann begann er es zu massieren. Wie ein Schraubstock umklammerte mich die Hand am Sack. Ich konnte keinen Zentimeter ausweichen. Und er massierte und rieb.

Erst war da nur ein geiles Gefühl, meine Schwanzspitze war ja noch ganz nass. Es flutschte so ganz herrlich.

Dann aber hatte er den Saft weggerieben und meine Eichel und das Bändchen waren nun ganz trocken. Er rieb und massierte aber weiter. Und da gesellte sich dieser Schmerz dazu. Der die Geilheit ließ, das erlösende Spritzen aber vermied.

Als ich es kaum noch aushielt, der Schmerz nahm überhand, mein Schwanz blieb aber komplett steif, fing sein Daumen an in mir zu kreisen.

Und da passierte es. Ich fing an zu Spritzen und wieder Auszulaufen. Ein langer, dicker Faden Samen hing aus meinem Schwanz, durchgehend bis zum Boden nun. Und dazwischen schoss es immer wieder in leichten Schüben aus mir heraus. Bis nichts mehr kam.

Er strich mit den beiden Fingern über den ganzen Schwanz. Von den Eiern bis zur Spitze. Er drückte mir damit den letzten Tropfen aus der Röhre.

Dann hielt er mir die zwei Finger hin. „Saubermachen“, kam es nur. Und ich leckte sie ab, saugte sie fast wie einen Schwanz.

„Aufwischen“, kam der nächste Befehl. Und ich wusste sofort was er meinte. Und so schleckte ich meine Ladung auf. Die Fliesen waren dann fast schon trocken.

Dann richtete ich mich auf und setzte mich auf meine Fersen. Völlig geschafft, mit noch verschmiertem Mund. Auch das leckte ich nun noch ab.

Er saß inzwischen grinsend wieder auf dem Wannenrand. Über die Wannenecke. Seine Beine leicht gespreizt, sein immer noch massiver Schwanz lag auf seinen großen Eiern.

„Was bist du nur für eine geile Sau. Das ist ja nicht auszuhalten. Bestehst du eigentlich nur aus Arsch und Schwanz.“ Ich grinste leicht zurück.

Eigentlich gehörst du ja wirklich bestraft. Für diese Sauereien und das du einfach den Käfig abgemacht hast. Was, wenn ich das deiner Frau erzähle?“

Er straffte sich etwas bei diesen Worten. Da war mit Sicherheit eine Idee in ihm. Und ich ahnte auch welche. Und sah ihn nun mit meinem Dackelblick an. Der hatte bis jetzt alle dominanten Menschen von meinem Gehorsam überzeugt. Zumindest glaubten sie das.

„Was soll ich also mit dir machen? Soll ich es deiner Frau erzählen“ und ich wusste, das wollte er nicht. Das hier wird mit Sicherheit unser Geheimnis bleiben. Ich war mir jetzt sicher. Mein Arschloch machte ihn geiler als die Votze meiner Frau.

„Vielleicht haust du mir den Hintern ein bisschen aus. Verdient hätte ich es ja wohl wirklich. Sag es aber bitte nicht meiner Frau“, sagte ich mit unterwürfiger, gehorsamer Stimme. Zuckte da sein Schwanz schon wieder?

„Wenn ich deinen Arsch jetzt verstrieme, weiß sie, dass ich alleine hier war, das sieht man ja noch tagelang.“

„Dann mit der flachen Hand“, fragte ich ihn regelrecht. Als wollte ich ihm helfen, sein Problem, sein Dilemma zu lösen. Und wusste, ich bringe ihn so auf den richtigen Weg.

Ich wusste selbst nicht, warum ich das so mochte. Die klatschenden, lauten Geräusche. Das fast noch massierende Gefühl am Anfang, das leichte Kribbeln. Das dann langsam in Schmerz übergeht. Es mussten, sollten keine harten Schläge sein. Im Gegenteil, eher leicht. Dafür nachhaltig, regelmäßig, ohne Ende. Bis an die Schmerzgrenze. Und ein wenig darüber hinaus.

Das Glühen und Brennen auf den gesamten Arschbacken. Auch innen, ganz nahe am Loch. Richtig gemacht, brannte das fast bis zum nächsten Tag.

Und die Erniedrigung eben, die Peinlichkeit, die absolute Unterwerfung, die damit verbunden ist.

Und wenn ich meinen nackten, roten Arsch dann auch noch eine Weile zur Schau stellen musste, das jeder sah, was für ein kleines ungezogenes Schweinchen ich war, dann machte mich das noch mehr an.

Und ich wusste, das ihn das genauso anmachte. Nur eben als der ausführende Part.

Und da packte er mich auch schon am Arm und zog mich hoch. „Komm her“ und legte mich über seinen Schoß, seine kräftigen und breiten Oberschenkel.

 

So lag ich dann, bäuchlings, nackte Haut auf nackter Haut. Die Beine leicht gespreizt, Schwanz und Beutel frei hängend, der Popo schön gewölbt.

Und dann begann er. Als hätte er nie etwas anderes gemacht. Ein gleichmäßiges Klatschen erfüllte den Raum. Minutenlang.

Und er bearbeitete tatsächlich die gesamten Pobacken. Von der Pofalte, und leicht darüber hinaus, fast bis zum Ende der Spalte oben.

Zwischendurch rückte er mein Becken so zurecht, dass mein Hintern spitzer und steiler nach oben stand. Meine Backen öffneten sich. Und so kam er auch gut an die Innenflächen ran, teilweise landeten die leichten, klatschenden Schläge auch auf meinem Loch.

Irgendwann brannte mein Hintern lichterloh. Und es war dann nur noch Schmerz. Ich stöhnte. Er machte weiter.

Als es dann fast nicht mehr auszuhalten war, fing ich an zu zappeln. Er rückte mich wieder zurecht und hielt mich nun noch fester. Und machte weiter.

Als ich anfing leise und ununterbrochen zu Jammern. Meine Tränen liefen aus meinen Augen direkt auf den Boden, da hörte er auf.

Heulend, mit wie von Feuer brennenden Backen, blieb ich auf ihm liegen.

„So. Aufstehen. Jetzt brauche ich einen Kaffee.“ Ich stand auf. Es brannte wie Hölle. Und ich drehte meinen Hintern Richtung Spiegel. Flammendrot. „Sieht geil aus. Mir tut die Hand richtig weh. Und stimmts, du magst dieses brennende Zeichen auf deinem Hintern.“ Unsere Blicke trafen sich im Spiegel. „Dachte ich es mir doch“, wieder grinsend. Und mir war gleich völlig klar, das war nicht das letzte Mal. Von beiden Seiten ... Es fühlte sich einfach herrlich an. Bei allem Schmerz nun noch.

„Dann ab nach unten. Das du nackt bleibst ist dir sicher klar.“ Ich ging wortlos aus dem Bad und nach unten.

In der Küche drückte ich meinen Po kurz an die kalte Kühlschranktür. Das kalte Metall verstärkte noch einmal kurz den Schmerz und verschaffte noch keine Linderung. Dann begann ich Kaffee zu kochen.

Dann kam Hartmut nach unten. Ebenfalls noch komplett nackt. Oh Oh, dachte ich. Das hier ist wahrscheinlich nicht vorbei.

Ich musste innerlich grinsen. Brachte ich die Männer wirklich so in diese unendliche Geilheit, dass sie nicht von mir ließen.

Na schaun wir mal, ob und was da noch kommt.

Dann tranken wir Kaffee. Ich im Stehen. Er musste Grinsen. Und ließ meinen Hintern nicht aus den Augen, wenn ich mich bewegte. Ich tat ihm den Gefallen und drehte ihm meinen Spiegel zu, so oft es ging, aber ohne das die Absicht auffiel.

Als mir dann ein Kuli unter den Tisch rollte, sah er wieder meine weit gespreizten roten Backen, mit dem kleinen Loch darin, als ich unter dem Tisch kniete. Und da war ich mir sicher, da kommt noch etwas.

Wir Quatschten dann ein wenig, auch über meine Frau. Und klar wurde, das hier bleibt unter uns. Und meine Vermutung war richtig. Mein Loch machte ihn mehr an als ihres ...

Als wir dann an meinem Plattenregal standen und ich begann eine Platte von Queen zu suchen, ich „vermutete“ sie in der unteren Reihe, mein hochgereckter Arsch, Schwanz und Eier schauten ihn dabei an, als ich so vor ihm kniete, erzählte ich ihm von meinem ersten Mal mit einem Mann.

Dass das eigentlich eine Vergewaltigung war, damals, als junger Mann, an einem Badesee.

Er wollte die Geschichte wohl nicht bis zu Ende hören. Eine Hand packte meinen Sack. Die andere meine Haare am Hinterkopf. Er zog mich hoch und warf mich über die Sessellehne. Mein Arsch hing über der Lehne. Schwanz und Eier darauf und ordentlich gequetscht. Da waren seine Oberschenkel schon zwischen meinen Beinen, drängten sie auseinander und sein Schwanz stieß schon gegen mein Loch. Und dann stieß er zu. Fickte mich hart und fast schon brutal. Sein Becken klatschte jedes Mal auf meine natürlich noch brennenden Backen.

Er rammelte mich. Anders kann man es nicht nennen. Schnell, heftig, ohne Unterlass. Und dann kam er schon. Und wieder landete alles in mir.

5 Sekunden später zog er sich raus. Zwei wirklich kräftige Schläge auf meinen gepeinigten Arsch.

„Was bist du nur für eine geile Sau.“ Und er ging weg, wahrscheinlich nach oben.

So nun schon wieder gefüllt blieb ich noch einen Moment liegen.

Grinsend, wie ich letztlich die Männer an ihrem Schwanz herumführte.

Mit brennendem Arsch. Mit schon wieder nassem Loch. Aber irgendwie komplett befriedigt. Und jetzt wieder völlig entspannt und ohne jede Lust.

Da kam er auch schon um die Ecke. Angezogen. Jetzt auch Grinsend. Wir sehen uns wieder. Wir klatschten uns ab und er verschwand.

Ich ging noch einmal Duschen. Lauwarm auf dem Hintern. Den habe ich dann ganz vorsichtig eingecremt. Eine Stunde war ich noch nackt. Bis die Creme eingezogen war und mein Hintern auch nur annähernd wieder Berührung vertrug. Die des Stoffes einer weichen Short nun.

Dann piepte mein Handy. Unbekannte Nachricht. 5 Bilder und ein Video. Von meiner auslaufenden Votze. Ich speicherte die Nummer ein ...

 

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