Nach einer wilden Partynacht wird klar, dass man einem Herzen keine Gefühle diktieren kann.
Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
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Seit dem ersten Dreier zwischen Mirko, meinem Freund Felix und mir waren mittlerweile mehrere Wochen vergangen. Seither hatten wir uns immer wieder zum Sex getroffen und waren alle sehr glücklich damit. Vor Kurzem hatten wir sogar angefangen, dass wir uns nicht bloß zum Ficken verabredeten. Wir gingen gemeinsam ins Kino, ins Restaurant, auf den Jahrmarkt und waren letztes Wochenende auch zum ersten Mal gemeinsam feiern. Unsere Treffen beruhten nicht mehr bloß auf reiner Triebbefriedigung. Unsere Treffen ähnelten mittlerweile eher einem Date zu dritt.

 

„Und Schatz?“, säuselte ich meinem Freund von hinten ins Ohr. Meine Arme schlang ich um seine schmale Hüfte, setzte ihm einen zärtlichen Kuss in den Nacken und leckte mich empor zu seinem Ohrläppchen. „Missfällt es dir, was wir geplant haben?“, fragte ich ihn.

Felix seufzte. Er drehte sich in meiner Umarmung um und sah mich mit einem traurigen Blick an. Er hatte sich mit Mirko von der ersten Sekunde an verstanden und ich konnte ihm ansehen, dass er ein Problem damit hatte, für was wir uns entschieden hatten. „Ich weiß nicht. Eigentlich nicht. Mirko mit dir zusammen zu sehen, macht mich geil und ich liebe es, wenn ihr euch gegenseitig verwöhnt, aber ...“ Er ließ den Satz offen und sah über seine Schulter in Richtung tanzender Meute auf dem Dancefloor. Wieder entließ er ein leises, kaum hörbares Seufzen. „... aber ihn mit einem anderen Mann zu sehen? Einem Fremden?“

Ich massierte sanft Felix‘ Schultern und versuchte ihn ein wenig aufzumuntern. „Darf ich fragen, ob du mehr für Mirko empfindest?“, sprach ich das Offensichtliche aus. Meine Stimme klang nicht vorwurfsvoll oder eifersüchtig. Meine Eifersucht hatte ich – zumindest in Bezug auf Felix und Mirko – an dem Abend verloren, als sie es das erste Mal direkt vor meinen Augen getrieben haben und mir eine komplett neue Welt der Lust offenbart hatten. „Du weißt, dass du mit mir über alles sprechen kannst, oder?“

Felix nickte schweigend, sah aber immer noch nachdenklich in Richtung Tanzfläche. „Zuerst klang es echt geil, dass wir gemeinsam in einen Club gehen, um noch einen Kerl aufzureißen.“

Auf der Tanzfläche schmiss Mirko sich an einen jungen Kerl ran, von dem er wusste, dass er auch Felix und mir gefallen würde. Um ehrlich zu sein, würde Mirko mir auch so reichen. Ohne Anhängsel. Vor Kurzem hatte er sich seine langen blonden Haare abschneiden lassen und trug statt seines berühmten Man Buns mittlerweile eine modische Kurzhaarfrisur, die seinem jugendlichen Erscheinungsbild sogar noch gerechter wurde. Als wir ihn das erste Mal mit der neuen Frisur gesehen hatten, waren Felix und ich uns einig: Die Frisur stand ihm sogar NOCH besser. Und mit dieser neuen Frisur hatte er auch NOCH mehr Erfolg bei den Kerlen. Unfassbar.

„Aber umso länger ich darüber nachdenke, desto mehr Zweifel bekomme ich. Ich will dich nicht teilen und ihn auch nicht. Ich will EUCH nicht teilen.“ Felix grub seine Finger in mein Hemd und zog mich an sich. Durch den Druck spannte sich der Knopf an und löste sich. Glücklicherweise nur ein Druckknopf, den ich schnell wieder schließen konnte, wenn ich wollte. „Um ehrlich zu sein ... ja, ich glaube, ich habe mich ein wenig in ihn verguckt. Es ist nicht so ein Gefühl wie es damals bei dir war und auch heute noch ist, aber ich empfinde mehr als nur Freundschaft für Mirko“, gestand mein Freund schließlich, wobei er mich nicht ansehen konnte.

Ich hob Felix‘ Kinn mit den Fingern an und brachte ihn dazu, mich anzusehen. Langsam näherte ich mich seinem Gesicht und küsste ihn zärtlich auf den Mund. „Geht mir genauso“, erwiderte ich. „Am Anfang habe ich wirklich gedacht, dass uns nichts mehr verbindet als bloß die Lust nach geilem Sex. Aber wer hätte gedacht, dass ein so scharfer Typ auch einen solchen Intellekt und so viel Humor hat?“, lachte ich, um auch ja jedes Klischee zu bedienen.

Felix konnte sich zu einem leichten Schmunzeln hinreißen und nun waren wir es gemeinsam, die Mirko von der Seitenlinie aus anhimmelten und anschmachteten. Und umso länger wir ihn dabei beobachteten, wie er versuchte, einen vierten Kerl für Spaß klarzumachen, desto weniger wollten wir den geilen Stürmer teilen. Irgendwann winkte ich Mirko aus der eng umschlungenen Tanzeinlage heraus und holte ihn zu uns.

Sein blondes Haar hing ihm wild zerzaust und verschwitzt auf die Stirn. Seine Wangen waren leicht gerötet, denn die Luft hier im Club war stickig und trotz seiner Ausdauer war ein Tanz auf der Tanzfläche in einer solchen Atmosphäre anstrengender als ein Spiel über 90 Minuten. „Was ist los, Jungs? Habt ihr etwa keinen Spaß?“, fragte er irritiert, als er bei uns ankam.

 

„Felix und ich sind uns nicht mehr sicher, ob wir das wollen“, erklärte ich ihm. Seit ich meinen Freund betrogen hatte, hatten wir uns geschworen, dass wir immer alles direkt ansprechen wollten. Als Mirko Teil unserer Beziehung wurde, galt das natürlich auch für ihn. „Wir können uns nicht vorstellen, irgendeinen völlig wildfremden Typen mit nach Hause zu nehmen und ...“

Doch weiter kam ich nicht. Abrupt wurde ich von einem bildhübschen Gesicht und einer weichen Stimme unterbrochen, die hinter Mirko aufschlug. „Trainer?“ Als der Blonde den Blick von Felix und mir bemerkte, drehte er sich um und grinste breit. „Firat, wie schön dich zu sehen.“ Der Stürmer nahm seinen Mitspieler in einer festen Umarmung gefangen, ließ ihn aber schon bald wieder gehen und drehte sich zu uns um. „Wisst ihr, ich kann euch verstehen. Ich habe auch keinen Bock auf irgendeinen Typen, von dem wir nicht einmal wissen, ob er nicht auch noch eine Bückschwester ist“, lachte der Blonde amüsiert. „Versteht mich nicht falsch, ich knalle euch gerne, aber ich habe nicht die Kraft, es auch noch einem dritten Typen zu besorgen. Stattdessen wäre doch mal Unterstützung für mich angesagt, oder was meint ihr?“ Sein Mundwinkel war amüsiert nach oben gezogen und Mirko sah zwischen Felix, Firat und mir hin und her.

In der Tat tauschten auch mein Freund und ich eindeutige Blicke aus. Von Firat wussten wir, dass er schwul war. Mirko trieb es regelmäßig auch mit ihm und ich kannte Firat schon, seit er vor zwei Jahren ins Team gekommen war. Daher kannte auch Felix ihn von etlichen Besuchen beim Training, bei den Spielen oder diversen Feiern außerhalb des Feldes. Außerdem hatte Mirko mal erwähnt, dass Firat zu gerne die aktive Seite ausprobieren würde. „Was für ein Zufall“, erwiderte ich schmunzelnd. Felix und ich sahen uns wissentlich an und nickten uns bloß zu. „Firat, du kommst genau richtig. Du hast nicht zufällig Lust die Party hier in einem kleineren Kreis fortzusetzen?“, fragte ich offensichtlich.

Sichtlich irritiert sah Firat zuerst Mirko an, der ihm aufmunternd auf die Schulter klopfte. „Na komm schon, du bist doch echt nicht prüde. Und heute hast du endlich die Chance dich auch selbst mal aktiv auszutoben“, grinste der Stürmer und deutete auf Felix und mich. „Zwei rattenscharfe Kerle, die dir nur zu gerne die Kiste hinhalten wollen.“

Okay, jetzt wo Mirko es so aussprach, war es schon etwas ungewöhnlich. Immerhin war Firat mein Spieler. Aber das war Mirko ja eigentlich auch, deswegen warf ich die Bedenken schnell beiseite.

„Ähm ...“, murmelte Firat vor sich hin. Er sah uns beiden eindringlich an. Er war nicht das Selbstbewusstsein in Person, doch Mirko hatte einen gewissen Einfluss auf Leute. „Klar, warum nicht?“, sprudelte es plötzlich aus ihm heraus. Man konnte ihm aber ansehen, dass er schnell den Club verlassen wollte, bevor er es sich noch einmal anders überlegen würde.

Mit meinem Wagen fuhren wir zurück zu unserem Haus. Die Straßen waren leer und so dauerte es nur 20 Minuten, bis wir zu viert in unserem Wohnzimmer saßen, jeder noch einmal ein Bier in der Hand hielt, um die Situation – insbesondere für Firat – ein wenig zu lockern, und über Gott und die Welt redeten. Das änderte sich allerdings schnell, als Felix Firat eine Hand auf den Oberschenkel legte, was diesen zusammenzucken ließ.

„Keine Sorge, der Kleine ist ein echter Profi. Versprochen“, schnurrte Mirko dem Jüngsten ins Ohr und begann Firat zärtlich zu küssen.

Gleichzeitig ging Felix vor dem Sofa auf die Knie und nestelte an Firats Hose. Er öffnete den Knopf und den Reißverschluss und kramte anschließend den schon steifen, beschnitten Prügel des Türken heraus. Überraschenderweise hatte er von uns allen den Längsten. Sicherlich 19 cm, über die mein Freund, ohne zu zögern, seine vollen Lippen schob und Firat dazu brachte, Mirko in den Mund zu keuchen.

Ich hatte Firat in den letzten beiden Jahren nie mit solchen Augen betrachtet oder Interesse an ihm gehabt. Klar, er sah gut aus, aber dreckige Fantasien mit ihm hatte ich nie. Bis jetzt. Es war einfach ein geiler Anblick, wie der junge Türke Speichel mit Mirko tauschte, während mein Freund ihm die Lunte polierte. Mit einer Hand fuhr ich zwischen meine Beine, massierte meine wachsende Erregung und nahm auch den letzten Schluck Bier aus der Flasche.

 

Unterdessen sah Felix von unten zu mir auf und winkte mich zu sich. Zu gerne gesellte ich mich neben ihn auf den Boden und beobachtete ihn dabei, wie intensiv er Firats Türkenschwanz lutschte, den er aber schon bald aus seiner feuchtwarmen Mundhöhle entließ und ihn in meine Richtung schob. Ich zögerte nicht, sondern nahm Firats Lümmel in den Mund. Das pralle, ausdehnende Gefühl seines Pimmels betörte mich.

Firat stöhnte hingebungsvoll in Mirkos Mund, als Felix ihm zusätzlich zu meiner Lutschaktion auch noch die prallen Eier leckte. „Uff, wie geil ihr seid“, keuchte er lüstern. „So geil hat mir noch keiner den Schwanz gelutscht.“

Vorsichtig entließ ich Firats Zuckerstange aus meinem Mund und zog Felix zu mir. Gemeinsam leckten wir über den zuckenden Schwanz zwischen uns und speichelten den dicken Mast komplett ein, während Mirko über uns seine gesamte Kleidung auszog, bevor er sich breitbeinig über Firat stellte und ihm seinen fetten Schwanz in den Rachen schob. „Lutsch mich leer, Firat“, verlangte er. „Du hast doch so brav geübt und bist mittlerweile ein richtig geiler Schwanzlutscher.“

Gedankenverloren verleibte sich der Türke den Schwanz des Blonden ein und schluckte das Rohr in einem Rutsch. Von hier unten war das ein unbeschreiblicher Anblick. Verglichen mit dem Tag, als ich meine beiden Spieler das erste Mal miteinander in der Kabine erwischt hatte, war Firat heute ein echter Profi. Seine schmatzenden Geräusche, wenn er Mirkos Prügel wieder komplett zwischen seinen Lippen verschwinden ließ, waren einfach nur geil.

„mhmm, Firat ... jaaaaa“, knurrte Mirko lustvoll. „Fuck, du kriegst wohl nie genug von meinem Teil.“ Selbstsicher fuhr er mit seinen Fingern in das volle, schwarze Haar des Türken und hielt Firats Kopf auf seine Latte gepinnt, während er ihm den Rachen fickte.

Gleichzeitig schleckten mein Freund und ich hingebungsvoll um das zuckende Rohr zwischen unseren Lippen. Firats Vorsaft benetzte unsere Zungen, die sich immer wieder automatisch berührten und Speichel austauschten. Schon bald war Firats gesamte Länge voll von Spucke, die in dicken Fäden und in schaumigem Sabber seinen Baumstamm hinabfloss und in seiner haarlosen Arschritze versank.

Irgendwann konnte man den Türken nur noch dumpf schreien hören. Mirko steckte erneut bis zum Anschlag zwischen den vollen Lippen des Jüngeren, der seinen kompletten schlanken Körper anspannte und plötzlich kam. Felix und ich nahmen das geile Rohr wieder zwischen unseren Lippen gefangen, schleckten den kompletten Mast auf und ab, spielten mit seinen haarlosen Eiern, seinem geilen Loch und seinem Vorhautbändchen, während Firat unkontrolliert zwischen unsere Gesichter wichste und seine Sahne in einem hohen Bogen überall verteilte, sogar auf Mirkos geilem Knackarsch.

Nur allzu gerne überließ ich Felix die Arbeit, Firats Zuckerstange von den letzten Resten seines Spermas zu befreien. Ich hingegen nutzte die Gunst der Stunde und biss Mirko sanft in seinen geilen Arsch, wobei ich ihm die Türkensahne von der Arschbacke leckte. Der geile, salzige Geschmack des Jüngsten erregte mich nur noch mehr, weshalb ich mit meiner Zunge zwischen Mirkos Hinterbacken steuerte.

Bereitwillig öffnete der Blonde mit einer Hand seine Backen und gab mir den Platz, um ihn lecken zu können. „Oh man, Chris ...“, keuchte der Stürmer. „Leck mich tiefer. Du weißt, wie geil ich das finde“, schnurrte er. Seitdem wir uns regelmäßig trafen, wusste ich auch, wie geil Mirko darauf war, wenn man mit seinem Arsch spielte. Grinsend vergrub ich mein Gesicht zwischen seinen Backen, steckte ihm meine Zunge ins Loch und verteilte dort Firats Saft, ehe ich diesen wieder aus der Rosette leckte.

„Ich hoffe nur, dass du noch genug Sahne für meinen Arsch hast, Firat“, griente Felix von unten. „Du bist gekommen, als hättest du seit Wochen nicht abgesahnt.“ Wir alle lachten, als wir erkannten, dass Felix‘ Gesicht noch immer von Spermaresten des Türken übersät war. Schmunzelnd zog ich meinen Freund an mich, während ich Mirko von der anderen Seite in unsere Umarmung zog, welcher wiederum Firat mit sich zog. Gemeinsam knutschten wir im Kreis stehend miteinander rum, verteilten den Türkensabber zwischen uns und tauschten das Cum zwischen unseren Mündern hin und her.

 

„Für so einen süßen, kleinen Arsch werde ich immer genug haben“, antwortete der Schwarzhaarige keck. Entweder hatte das eine Bier Firat etwas lockerer gemacht oder er taute in dieser ungewöhnlichen Situation von ganz allein weiter auf. Kurzentschlossen löste sich der Türke aus unserer Umklammerung und nahm Felix zur Seite. Es war schon ein geiler Anblick, wie die beiden Jüngsten wild miteinander züngelten und zwischen ihren schmächtigen Körpern nach dem Schwanz des jeweils anderen griffen, um sich gegenseitig einen runterzuholen.

„Die zwei sehen so geil zusammen aus, findest du nicht auch?“, hauchte Mirko mir entgegen. Er sah mich direkt an, während er mit einer Hand über meinen Rücken fuhr und erst an meinem Hintern stoppte. Seine Finger wuselten sich flink in meine Poritze und er befühlte mein Loch, in welches er problemlos seinen ersten Finger stecken konnte.

„Wie ein wahrgewordener Traum“, stimmte ich bei dem Anblick meines Freundes und meines Spielers zu. Komisch, selbst bei Felix und Firat verspürte ich keine Eifersucht. Andererseits stand ich neben dem Mann, von dem ich wochenlang feuchte Träume hatte und dem ich mich auch jetzt nur zu gerne hingeben wollte. Ich spürte das leichte Ziehen in meinem Arsch, als Mirko einen zweiten Finger zur Hilfe nahm und mich für seinen fetten Prügel vorbereitete. „Hey, willst du mich nicht auch lecken?“, echauffierte ich mich grinsend.

Der Blonde lachte bloß, zog seine Finger aus meinem Arsch und drückte mir eine Hand in den Nacken. „Dann beugt dich vorne rüber, du geile Sau“, schnurrte er mir wild entgegen, ehe er mich mit seiner ganzen Kraft nach vorne auf das Sofa warf.

Keuchend beugte ich mich über die Rückenlehne der Couch, streckte meinen Arsch einladend nach hinten raus und wartete darauf, dass Mirko mir die Hose über den Hintern zog. „Mach Mirko, ich will endlich gefickt werden“, bettelte ich.

Der Stürmer zog scharf die Luft zwischen seinen Zähnen ein, riss mir förmlich die Jeans über den Po und schlug mir dann auf den nackten Arsch. „Keine Sorge, du kriegst mehr Schwanz als du vertragen kannst“, prophezeite er. Ohne zu zögern, ging er hinter mir auf die Knie, spreizte meine Arschbacken und vergrub sein bildhübsches Gesicht dazwischen. Seine flinke Zunge umkreiste meine faltige Rosette, drang schon jetzt immer wieder leicht in mein Loch ein und brachte mich zum Wimmern.

Lusterfüllt blickte ich zur Seite, wo mein Freund mittlerweile komplett von Firat entkleidet worden war. Felix lag auf dem Rücken, die Beine weit abgewinkelt und Firat vor dem Sofa auf den Knien. Er leckte Felix‘ Loch hingebungsvoll, spuckte ihm immer wieder auf die Rosette und dehnte ihn mit einem oder mehreren Fingern vor. „Du hast so ein geiles Loch“, stöhnte Firat bei dem Anblick der haarlosen Rosette meines Freundes.

Felix‘ Schwanz zwischen seinen Beinen tropfte ordentlich vor und bildete mittlerweile einen kleinen See aus Vorsaft in seinem Bauchnabel. Man sah ihm deutlich an, wie viel Lust er verspürte. Seine Brustwarzen waren komplett hart, seine Eichel färbte sich purpurfarben und die prallen Eier hüpften vor Freude. „Fick mich, Firat. Ich will dich in mir spüren“, bettelte mein Freund. Dabei griff er sich seine Kniekehlen, zog seine Beine näher an seinen Körper und präsentierte dem Türken sein aufnahmefähiges Loch.

Mein Herz raste. Ich mochte es, wenn Felix sich so anbot. Dazu der Anblick des nackten Firat und das Gefühl von Mirko, der mir zeitgleich die Spalte leckte. Ohne nachzudenken, beugte ich mich rüber zu meinem Freund, verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Zungenkuss und schmeckte noch immer Firats Cum auf seinen Lippen. „Knall ihn gut durch, Firat“, feuerte ich den Türken zwischen den Küssen an. „Felix liebt es, wenn du ihn wie eine Bitch behandelst. Er kann was vertragen“, bot ich meinen Freund wie Freiwild an.

Das Feuer in den Augen des Türken war eindeutig. Noch einmal spuckte er Felix auf das Loch, verteilte auch etwas von seinem Sabber auf seinem beschnittenen Prachtbolzen und brachte sich dann in Position.

 

Ich war so von dem visuellen Geschehen um mich herum gefangen, dass ich gar nicht bemerkte, wie Mirko aufhörte, mich zu lecken. Als ich erkannte, dass Firat meinem Freund seine Fleischpeitsche reinschob und sich immer mehr über die Schwelle schob, fühlte ich auch hinter mir ein dehnendes Gefühl. Wimmernd sackte ich nach vorne, ergab mich dem sprengenden Ziehen in meinem Arsch und genoss schon bald das ausfüllende Gefühl von Mirkos geilem Ficker in mir. „Oh fuuuuuuuuuck“, brüllte ich mich ergebend.

„Brave Fotze“, lobte Mirko knurrend. Seine großen, starken Hände schlugen auf meinen weißen Arsch und ich spürte förmlich, wie die roten Abdrückte auf meiner blassen Haut zurückblieben. „Du geiles Bückstück, stöhn für mich. Mach mich richtig geil“, forderte Mirko.

Ich tat ihm den Gefallen nur zu gerne. Ohnehin konnte ich sehr laut beim Sex werden, doch bei Mirko musste ich nicht einmal etwas vorspielen. Der Blonde war ein herausragender Stecher. Bei jedem seiner sportlichen Stöße schlug er förmlich gegen meine Prostata und löste in mir ein Kribbeln aus, das ich nicht beschreiben konnte. Lustvoll stöhnte ich gegen das Sofa, biss mir immer wieder in das Handgelenk, um die Wände nicht zum Wackeln zu bringen, auch wenn Felix neben mir diese Arbeit für zwei erledigte. „Tiefer, Mirko. Fick mich. Gib mir deinen geilen Schwanz. Ich will deinen Saft tief in meinem Darm spüren, mach schon“, feuerte ich ihn an.

Hart griff mein Stürmer nach meinen Hüften und holte tief Schwung, um mir seinen Bolzen immer wieder bis zum Anschlag in den Arsch zu bohren. Sein Becken schlug in immer kürzer werdenden Stößen auf meinen nackten Arsch. Das schmatzende Geräusch von verschwitzter, nackter Haut aufeinander erfüllte den Raum, genauso wie das brunftige Stöhnen neben mir.

Firat hatte die Beine meines Freundes fest umschlossen und beackerte das aufnahmefähige Loch von Felix mit langen, harten Stößen. Ganz offensichtlich war der Türke ein Naturtalent, denn so wie Felix stöhnte, musste er echt gut sein. „Oh ja, jaaaaa ... oh Gott, Firat. Du geiler Stecher“, animierte er den Schwarzhaarigen. Winselnd warf sich mein Freund auf dem Sofa liegend hin und her, griff nach vorne und krallte sich mit seinen Fingernägeln in die flache Brust des Jüngsten, wobei er Kratzer auf der cappuccinofarbenen Haut meines Spielers hinterließ.

Das komplette Haut war erfüllt von erstickenden Schreien, lautem Stöhnen, wilden Animationen, dem Geräusch von nackter Haut, die aufeinanderschlug, und dem Geruch von Sperma und Schweiß.

Bevor irgendjemand seinem nächsten Abgang erliegen konnte, zog Mirko sich aus mir zurück. Plötzlich fühlte ich eine unbändige Leere in meinem Arsch und vermisste unweigerlich das Gefühl von Mirkos fettem Prügel, der mich stopfte. „Kommt her. Ich will, dass wir alle gleichzeitig kommen“, wies der Stürmer uns an.

Wie die Waggons eines Zuges reihte der Blonde uns auf. Felix diente ganz vorne als Lokführer und hielt bereitwillig seinen kleinen Arsch hin. Dahinter kam dann schon ich, der meinem Freund von hinten seinen harten Schwengel zwischen die Backen schieben konnte. Hinter mir positionierte sich Firat, der sich mit seinem schmächtigen Körper fordernd an mich drückte und mir leise ins Ohr säuselte. „Na dann Trainer, endlich komme ich auch mal in den Geschmack deines verführerischen Arsches.“ Sein dreckiges Schmunzeln konnte ich zwar nicht sehen, dafür aber deutlich in seinen Worten hören. „Halt dich nicht zurück. Ich bin eine größere Schlampe, als du glaubst“, forderte ich ihn heraus.

Den Abschluss des Zuges bildete Mirko, der sich hinter Firat kniete und ihm das geben sollte, was er brauchte. Was dann folgte, war wie in einem Traum. Es schien, als hätten wir alle den gleichen Gedanken. Felix lehnte sich nach vorne, lag mit seinem Oberkörper auf dem Teppich vor dem Sofa und streckte seinen Arsch nach oben. Ich fuhr ohne Probleme in meinen Freund ein, spürte nur den Bruchteil einer Sekunde später, wie Firat auch mich eroberte. Er war noch einmal besser bestückt als Mirko und dehnte mein aufgeficktes Loch sogar noch weiter. Ich brüllte gegen Felix‘ Rücken und biss ihm sanft in die Schulter, während Firat an mich andockte.

 

Zeitgleich schrie auch der Türke los. Offenbar pfählte Mirko ihn gerade mit seinem ordentlichen Kaliber und sprengte ihm die Rosette. Es dauerte nicht lange und der gesamte Zug hatte einen einheitlichen Rhythmus gefunden. Vollkommen problemlos fickte ich meinen Freund, während Firat mich von hinten bestieg und welcher gleichzeitig von Mirko rangenommen wurde. Die wuchtigen Stöße des Stürmers strömten nur so durch unsere Körper, wurden von unseren eigenen Stößen aber noch einmal verstärkt, weshalb sie Felix mit voller Wucht trafen.

Die wenigen blubbernden Worte im Zimmer konnte man nicht mehr verstehen. Es war eine einzige, große Mischung aus unartikulierten Wortfetzen, die in einem Gemisch aus Stöhnen, Keuchen, Winseln und Schreien untergingen.

„Oh fuck, ich komme, ich ... aaaaaargggggghhhhhh“, rief Felix nach fast zehn Minuten des bunten Treibens. Auch wenn ich seinen Abgang nicht sehen konnte, da er offenbar direkt in den Teppich unter sich wichste, konnte ich seinen Orgasmus spüren. Felix schnürte seine Rosette wie ein Gummihandschuh um meinen Ficker, was dann auch mich über die Klippe trieb. Urplötzlich ergoss ich mich unter lautem Stöhnen in dem Darm meines Freundes und hatte das Gefühl, dass ich am Ende angekommen war, als Firat mir mit seinem mächtigen Hammer noch mehr Schleim aus den Beuteln quetschte.

Mein langgezogener Abschuss brachte dann auch Firat um den Verstand. In meinem Arsch zuckte sein heißer Stecher und er flutete mein Loch mit seinem potenten Türkensperma. Seinem Aufschrei nach zu urteilen, war auch dieser Orgasmus der intensivste Abgang, den er in seinem jungen Leben bislang erlebt hatte.

Auch wenn ich kurz darauf für einige Momente das Bewusstsein verloren zu haben schien, konnte ich weit entfernt noch das wilde, brunftartige und mittlerweile so vertraut gewordene Stöhnen von Mirko hören, der sich direkt in den Arsch seines Mitspielers entlud. Von hinten sackte er schließlich auf Firat zusammen und löste damit eine Kettenreaktion aus. Wie Dominosteine klappten wir jeweils nach vorne, bis ich flach auf Felix‘ Rücken zum Erliegen kam und wir allesamt minutenlang hechelnd und keuchend aufeinander lagen.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sich auch nur Einer von uns bewegen konnte. Ich spürte nur, wie der pralle Schwanz in mir allmählich schlaffer wurde und dann aus meiner geschundenen Kiste flutschte, wobei ein Schwall des warmen Spermas gleich mit floss. Anschließend rollte ich mich vorsichtig von meinem Freund und zog ihn in eine enge Umarmung.

Bevor irgendjemand überhaupt realisieren konnte, was gerade geschehen war, stand Firat schon wieder angezogen vor uns. „Das war echt geil, aber ... ich muss jetzt los.“ Firats Augen waren traurig auf Mirko gerichtet. Ich kannte den Türken lange genug, um zu erkennen, was los war. Nicht ich war es, der eifersüchtig war: Es war Firat. „Firat ...“, rief Mirko ihm noch nach, doch sein Mitspieler schmiss gerade noch die Tür hinter sich zu. „Was war das denn?“, fragte der Blonde wohl eher sich selbst als uns.

„Ist das nicht offensichtlich?“, stellte ich die Gegenfrage.

„Er liebt dich, Mirko“, mischte sich auch Felix ein, der in meiner Umarmung an mich hoch krabbelte und von dort aus eine Hand an Mirkos Wange legte. „Und er kann damit nicht umgehen, was wir haben. Für ihn war der Moment vielleicht geil, aber ...“ Felix ließ den Satz bewusst offen. Jeder von uns wusste, was er damit sagen wollte.

„Aber ... ich kann das nicht. Ich meine ... ich mag Firat. Aber nicht SO. Ich habe keine Gefühle für ihn“, rechtfertigte sich der Stürmer und sah Felix und mich dabei so eindeutig an. „Er ist geil, keine Frage. Und ich finde den Sex mit ihm megageil. Aber ehrlich gesagt habe ich meine Augen schon auf jemand anderen geworfen.“ Mirko sah Felix an, danach dann mich, dann wieder Felix und erneut mich. Dann lächelte er schief. „Oder besser gesagt auf zwei andere“, gestand er errötend.

Felix und ich sahen uns bloß an und mussten lachen. Dass Mirko jemals in der Lage sein würde, so etwas wie Gefühle zu empfinden, wirkte schon fast surreal. Zärtlich zog ich Mirko an uns und wir küssten uns zu dritt. Dass wir eigentlich längst eine Dreiecksbeziehung führten, war uns schon klar gewesen, aber erst heute Abend brachten wir es nach dem gemeinsamen Sex mit Firat noch zur Sprache. Zuerst fühlte es sich komisch an, zwei Menschen gleichzeitig auf völlig andere Art und Weise zu lieben. Und wir wussten, dass wir damit nicht unbedingt hausieren gehen mussten. Aber für uns fühlte es sich gut an. Und richtig.

Ob dieses Modell für uns auf Dauer funktionieren würde? Keine Ahnung. Wir hatten Regeln aufgestellt. Aber ob diese Regeln gebrochen wurden, konnte heute niemand von uns sagen. Das Leben war unberechenbar. Wir waren das beste Beispiel dafür. Allerdings genossen wir die Zeit, die wir zu dritt hatten. Und bislang lief es ja auch ziemlich gut. Den Rest würde die Zukunft zeigen.

Anmerkung: Tut mir leid, dass ihr auf diesen Teil der Geschichte warten musstet. Privat ist bei mir viel passiert und ich habe fast zwei Wochen gebraucht, um diesen Teil zu Ende zu schreiben. Es ist gleichzeitig der Abschluss der Geschichte. Ich hoffe, sie hat euch gefallen und ihr hinterlasst noch einen Kommentar. Vielleicht liest man sich bei meiner nächsten Geschichte irgendwann wieder. (:

 

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