Für den Sieg in einem Derby war ich bereit alles zu opfern - sogar das Vertrauen meines Freundes.
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Wenige Tage später – einen Tag vor dem anstehenden Derby – hatten wir das letzte Training vor dem großen Spiel. Seit der Nacht, in der Mirko mir ein Schwanzbild von sich geschickt hatte, hatten wir keinen Kontakt mehr gehabt. Ich hatte nicht auf die Nachricht reagiert, sie aber auch nicht gelöscht. Regelmäßig wagte ich einen Blick auf seinen perfekt geformten, beschnittenen Schwanz. Komischerweise hatte ich seit dem Sex mit meinem Freund keine Sexträume mehr von Mirko gehabt, was aber nicht bedeutete, dass ich mich hin und wieder dabei erwischte, wie ich mir wünschte, von ihm genommen zu werden.

 

Die Tage vergingen. Ich war gefangen in einer Dauerschleife von „Ich liebe meinen Freund“ und „Ich will von einem anderen gefickt werden“ – wobei dieser andere nicht irgendjemand sein sollte, sondern mein neuster Stürmer. Leugnen konnte ich nicht, dass ich mich unbändig zu Mirko hingezogen fühlte. Andererseits waren meine Gefühle für Felix aber immer noch echt und ehrlich. Ich konnte mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen. Und ihm eine offene Beziehung vorschlagen konnte ich nicht. Ich selbst hätte nicht damit leben können, ihn mit einem anderen Mann zu sehen. Zu eifersüchtig konnte ich sein. Es war ein Teufelskreis.

Am Abend vor dem Derby war ich gerade dabei, das Trainingsequipment vom Feld zu holen. Der Jahreszeit geschuldet war es bereits dunkel und ich konnte nur noch schwer etwas auf dem Sand erkennen. Wir waren eben ein Amateurverein. Rasen oder gar eine Lichtanlage gab es hier nicht. Nur ein einzelner Spot am Hauptgebäude erhellte das nähere Umfeld, reichte aber nicht einmal bis zum Spielfeldrand.

„Brauchst du Hilfe?“ Hinter mir ertönte eine Stimme wie aus dem Nichts und traf mich wie ein Donnerschlag.

Erschrocken richtete ich mich auf, drehte mich um und erkannte die schemenhaften Umrisse von Mirko. Er hatte sich nach seiner Nachricht nicht noch einmal gemeldet. Wenigstens das musste ich ihm zugutehalten. Er war nicht aufdringlich und respektierte offenbar, dass ich nicht geantwortet hatte. „Danke, geht schon“, erwiderte ich mit zusammengepressten Zähnen. Selbst in der Dunkelheit konnte man ihm seine Attraktivität nicht absprechen. Ein kühler Luftzug wehte den Duft von Duschgel und einem teuren Parfum zu mir herüber, dabei steckte Mirko noch immer in seinen Trainingsklamotten, die seinen perfekt geformten V-Körper betonten.

„Ach komm schon, Christopher. Es kann noch Jahre dauern, bis du in der Dunkelheit alles zusammen hast.“ Mirko beugte sich und hob eines der Hütchen auf, das er mir lässig zuwarf. Seine weißen Zähne glänzten wie ein Glühwürmchen in der Nacht. Auch wenn ich seine Mimik kaum erkennen konnte, war es deutlich, wie eindringlich er mich ansah.

„Na schön“, gab ich mich schließlich geschlagen. „Aber nur, weil ich nach Hause zu meinem Freund will.“ Ein verzweifelter Versuch mich von seiner Nachricht zu lösen. Ihm zu zeigen, wie sehr ich Felix liebte und dass es für mich nur ihn gab. „Wenn du am anderen Ende anfängst?“ Ich nickte leicht in Richtung des Tores auf der anderen Seite des Spielfeldes. Mirko konnte helfen, das musste aber nicht heißen, dass wir dabei miteinander sprachen.

„Klar, natürlich“, stimmte er schmunzelnd zu und joggte ans andere Ende des Feldes.

Tatsächlich ging die Arbeit mit Mirko viel schneller und ich glaubte auch, dass wir nichts übersehen hatten. Dennoch strahlte ich mit der Taschenlampe meines Smartphones noch einmal über den Sand, um sicherzugehen, dass uns nichts entgangen war. Anschließend sperrte ich das Equipment zurück in den Schrank im Geräteschuppen und sperrte ab. „Danke noch mal.“

„Keine Ursache. Ich wollte sowieso noch mit dir reden.“ Mirko stand mit vor der Brust verschränkten Armen neben der Tür, lehnte am Rahmen. Sein Bizeps spannte sich dabei mächtig an und füllte die Ärmel seines Trikots ordentlich aus. Es entging mir nicht, wie er absichtlich seine Brustmuskeln zucken ließ und ihm entging es nicht, dass ich darauf reagiert hatte. „Weißt du, es ist das erste Derby hier für mich. Zuhause bei meinen Eltern gab es auch ein Derby und ich habe jedes Einzelne davon gewonnen“, erzählte er mir. „Ich habe so etwas wie ein Geheimrezept, verstehst du?“

Ich richtete meine Augen auf und sah Mirko direkt an. Das grelle blau seiner Augen strahlte mich regelrecht an. „Ach ja?“, erwiderte ich bloß lustlos. „Das da wäre?“ Ich hatte die Frage gerade ausgesprochen, da geißelte ich mich schon dafür.

„Naja, vor jedem Derby hat man eine Menge Stress. Viel Druck, verstehst du?“ Mit der Schulter stieß er sich von dem Türrahmen ab, blieb aber an Ort und Stelle stehen. Er leckte sich anzüglich über die Lippen und grinste dann voller Selbstbewusstsein. „Vor jedem Derby musste ich den Druck loswerden. Dann konnte ich richtig befreit aufspielen. Weißt du, was ich meine?“ Jetzt erst machte Mirko den ersten Schritt auf mich zu. Und noch einen.

 

Immer näher führten seine Schritte ihn zu mir. Ich wusste sofort, was er meinte. Demgemäß versuchte ich seinen näherkommenden Schritten auszuweichen, doch bereits nach zwei Tapsen nach hinten stieß ich mit dem Rücken gegen den Schrank mit dem Sportequipment und fühlte das kalte Metall zwischen meinen Schulterblättern. „Ich kann es mir vorstellen“, antwortete ich. Meine Stimme war unsicher und zitterte, mein Hals war trocken, genau wie meine Lippen. Ich räusperte mich leise. „Aber ich glaube, um deinen Druck loszuwerden, solltest du dir jemand anderen suchen, Mirko. Ich bin dein Trainer und außerdem ...“

Schon hatte er mich erreicht. Ich konnte nicht weg, nicht entfliehen. Seine linke Hand stützte er an dem Metallschrank hinter mir ab und kesselte mich somit immer mehr ein. Sein durchtrainierter Fußballerkörper berührte mich ganz sanft. „Hör doch auf, Christopher. Ich merke doch, wie du mich mit deinen Blicken ausziehst“, raunte er mir entgegen. „Du bist geiler auf mich als eine läufige Hündin. Ich wette du träumst jede Nacht von mir. Wie ich es dir besorge. In allen möglichen Stellungen, an allen möglichen Orten. Und es gefällt dir.“ Seine Stimme war ruhig, selbstbewusst, dunkel. Sein Mundwinkel leicht nach oben gezogen. Dieses arrogante Grinsen machte mich rasend. Er hatte ja keine Ahnung, dass er mit seinen Aussagen vollkommen ins Schwarze traf.

„Mirko ...“, keuchte ich durch den schmalen Spalt meiner Lippen. Mir stieg der Geruch seines Parfums in die Nase - es wirkte wie ein Aphrodisiakum. Zwischen meinen Beinen füllte sich mein Schwanz mit Blut und erhärtete sich. „Lass das!“, rief ich ihm plötzlich entgegen und schubste ihn sanft von mir. Auch wenn ich das wirklich wollte, wirkte meine Handlung nur halbherzig. Gott, diese Brust fühlte sich so massig und hart an. „Habe ich dir nicht eindeutig zu verstehen gegeben, dass ich kein Interesse habe, als ich nicht auf dein Schwanzbild reagiert habe?“, blaffte ich ihn an.

Doch Mirko lächelte nur. Er legte nun auch seine andere Hand an den Schrank. Ich war gefangen zwischen seinen Armen neben mir und seinem Körper vor mir. „Hast du“, stimmte er mir zu. „Sag mir nur, dass du es gelöscht hast. Dass du deinen Freund so sehr liebst, dass du nicht ständig daran denkst, von mir gefickt zu werden. Dann lasse ich dich sofort in Ruhe.“

Es kam mir vor wie eine quälend lange Zeit, in der ich nichts sagte und beschämt meinen Blick zu Boden richtete. Für Mirko war das wohl Antwort genug. Er presste sich an mich und grinste anzüglich, als meine Latte gegen seinen Schritt drückte. „Wusste ich’s doch. Er kann oder will es dir nicht besorgen und dabei hättest du so gerne etwas Echtes in deinem Arsch, nicht wahr?“ Mirko grinste, als würde er mich auslachen, weil er mit allem Recht hatte, was er sagte. „Keine Sorge. Ich will keine feste Bindung oder so ein Scheiß. Ich will nur Spaß haben. Druck abbauen. Das brauchen wir doch alle mal. Ich verspreche dir, ich bin sehr diskret.“

Ich sah wieder vom Boden auf. Mein Blick traf den meines Stürmers und in seinen Augen konnte ich die Spiegelung meiner eigenen Unsicherheit erkennen. Das Wörtchen „Zwiespalt“ reichte nicht einmal mehr aus, um das Dilemma zu beschreiben, in dem ich mich befand. Zähneknirschend ballte ich meine Hände zu Fäusten. Ich war unfähig etwas zu sagen.

Meine zögerliche Reaktion spornte Mirko aber nur noch weiter an. Plötzlich griff er mich im Nacken und presste mir seine Lippen auf. Genau wie in meinen Träumen: Hart, ruppig, forsch. Bald darauf löste er sein Kusswerkzeug wieder, packte mich an den Hüften und drehte mich um, sodass ich mit dem Gesicht an den kühlen Metallschrank gedrückt wurde. Seine Lippen schwebten federleicht über meine Ohrmuschel. „Du kannst es mir nicht sagen, stimmt’s? Weil du mich anlügen müsstest, nicht wahr?“ Diese hämische Lache in seinen Worten. Diese Überlegenheit in seinem Tun.

Mirko presste sich fordernd von hinten an mich. Nun spürte auch ich seine Latte in der dünnen Sporthose, wie sie gegen meinen Arsch drückte. Zum ersten Mal wünschte ich mir, dass mich gleich der schrille Alarmton meines Weckers aus den Träumen reißen würde, doch natürlich blieb er ausgerechnet heute aus. In meinem Kopf herrschte pure Leere. Was sollte ich tun? Ich wollte mich Mirko entziehen, aus dem Gebäude laufen und notfalls auch nach Hause rennen. Mein Ehrenamt als Fußballtrainer kündigen, nur damit ich von diesem Kerl wegkam. Doch leider obsiegte das Verlangen nach dem jungen Kerl, von dem ich mir so sehr wünschte, dass er mich endlich bestieg: Ich gab mich ihm hin. Drückte ihm willig meinen Arsch entgegen, ohne auch nur ein Wort zu sagen.

 

Ich fühlte das siegreiche Grinsen des Stürmers an meinem Ohr. „Du wirst es nicht bereuen“, schnurrte Mirko mir bloß entgegen. Selbstbewusst wanderte seine Hand hinten in meine Jogginghose und seine Finger fanden rasch mein Loch. Zuvor hatte sich der Blonde offenbar in die Hand gespuckt, denn seine Finger waren feucht und glitschig, sodass er ohne Umschweife zwei Finger durch meine Rosette schieben konnte.

Ich stöhnte vor Schmerzen auf, doch saugte auch gleichzeitig seine Finger mit meinem Loch tiefer in mich. Mein Herz schlug immer schneller, während ich mich ihm ergab und Mirko meinen Körper für sein Vergnügen überließ. Egal wie viele Finger ich mir selbst eingeführt hatte, es war kein Vergleich zu den Fingern eines Fremden.

„Wenn dir das schon gefällt, warte erst mal ab, was mein Schwanz mit dir anstellt“, drohte er mit düsterer Stimme von hinten. Mirko war sich seiner Sache sicher und er wusste genau, was er da tat. Schon bald hatte ich einen dritten Finger in meinem Loch, mit welchem er mich dehnte und vorbereitete für das, was ich ja bereits gesehen hatte. Und das musste ich auch sein. „Du verträgst bestimmt viel mehr als dieser kleine Türke“, lachte er hämisch. „Genau das, was ich vor dem großen Derby noch brauche.“ Diese Gelassenheit, mit der er sprach, war einmalig. Es zeigte, wie überzeugt Mirko von sich war. Eine Eigenschaft, die ihn noch heißer machte, als er ohnehin schon war.

Das letzte Stück seiner Eroberung genoss Mirko dann schon gar nicht mehr. Er rammte mir den letzten Rest seiner Fingerglieder in einem Rutsch in den Darm, sodass ich kraftlos und laut stöhnend nach vorne sank und hilfesuchend nach irgendetwas auf der glatten Oberfläche des Metallschranks suchte, an dem ich mich festhalten konnte. „FUCK!“, brüllte ich ihm entgegen. „Kannst du nur reden oder fickst du mich nun endlich?“ Ich hörte meine eigene Stimme nur wie durch Watte und konnte gar nicht glauben, was ich gerade von mir gegeben hatte. Erschrocken riss ich meine Augen auf. „T-Tut mir leid, i-ich ...“, stotterte ich verlegen.

„Genau so habe ich dich eingeschätzt“, griente er zufrieden. „Endlich zeigst du mir die kleine Schlampe, die du so sehnlichst sein willst.“ Ruckartig zog Mirko seine Finger aus meinem Arsch und seine Hand aus meiner Hose, bevor er hinter mir in die Hocke ging und sowohl meine Jogginghose als auch meine Boxershorts in einem Rutsch nach unten zog. „Es ist wirklich eine Schande, dass dieser prächtige Arsch nicht regelmäßig besamt wird“, schnalzte der Blonde mit der Zunge. Mirko schlug mir kräftig auf meinen blassen Hintern und ich fühlte den roten Handabdruck regelrecht, den er dort hinterließ.

Bevor ich ihn dafür anpflaumen konnte, vergrub der Bengel sein bildhübsches Gesicht zwischen meinen Hinterbacken und begann damit, mich zu lecken. Seine flinke Zunge umkreiste mein Loch, bohrte sich dann zielsicher durch den Ringmuskel und leckte mich so wild und nass, dass vermutlich sogar ein ganzer Jumbo-Jet in mich einfahren könnte. Immer noch versuchte ich möglichst wenig Lustlaute von mir zu geben, um das immense Ego des Stürmers nicht noch weiter zu streicheln. Doch mit jeder Sekunde fiel es mir schwerer und so löste ich mich bald von dem Gedanken, der mich zurückhielt. Ich schrie wild und gierig auf, als Mirko um mich griff und mich beim Lecken auch noch zu wichsen begann.

Zwischen meinen Beinen tropfte mein steifer Schwanz auf Mirkos Hand. Ich hatte keine Ahnung, wann ich zuletzt so geleckt worden war. Alles, was mit meinem Arsch zu tun hatte, war nichts für meinen Freund und ich respektierte das. Allerdings hatte es mich da hingetrieben, wo ich nun mal gerade war. Tief im Inneren wusste ich, dass das falsch war, aber Herr Gott ... dieses Gefühl ließ mich Sterne sehen.

„Gefällt dir das, Schlampe?“, knurrte Mirko zwischen meinen Backen und erntete von mir eine wimmernde Zustimmung. Er spuckte mir eine ordentliche Portion Sabber in die Spalte und verrieb diesen mit seinen Fingern, wovon er immer wieder abwechselnd viele in mich steckte. Wenig später erhob er sich wieder hinter mir, zog meinen Arsch nach hinten und spreizte meine Backen. „Du hast so ein geiles Loch. Eine Schande, dass das nicht regelmäßig trainiert wird“, säuselte er tief.

 

Meine Augen waren geschlossen. Ich konzentrierte mich einzig und allein auf die großen Hände meines Stürmers. Das raue Gefühl seiner Handflächen, die Selbstsicherheit, mit der er mich anfasste, und das Selbstverständnis, mit dem er einfach das tat, was er wollte, erregte mich. Ich schaffte es ohne Probleme mich ihm hinzugeben. „Steck ihn rein“, hauchte ich kaum hörbar, doch trotzdem mit so viel Inbrunst. Aufreizend wackelte ich mit meinem Arsch vor Mirkos Lanze und bettelte darum, dass er mir das Teil endlich reinschob.

„Hast du was gesagt?“, reizte er mich. Seine dicke Eichel führte er durch meine Ritze, ließ mich spüren, wie heiß und prall seine Schwanzspitze war. Ich fühlte die kühlende Flüssigkeit, die aus seiner Schwanznille lief und sich in meiner Spalte verteilte. „Komm schon Coach, was verlangst du von mir?“

Obwohl ich ihn nicht sehen konnte, konnte ich das Lachen auf Mirkos Lippen in seinen Worten hören. In diesem einen Moment hatte ich sämtliche Bedenken über Bord geworfen. Ich besaß keinen moralischen Kompass mehr und wollte einfach nur diesen heißen Schwanz in mir. „Steck ihn rein“, verlangte ich diesmal lauter. „Fick mich ein, wie es dir gefällt. Ich bin belastbarer als Firat. Also nimm dir, was du brauchst. Hauptsache du fickst mich endlich!“ All die angestaute Lust entlud sich in den wenigen Worten. Mit einem schwammigen Blick sah ich über meine Schulter, drückte meine rechte Wange an den Metallschrank und presste meinen Arsch einladend nach hinten raus. Meinen unteren Rücken drückte ich durch, genauso, wie ich es bei Felix so sehr liebte. Ich bot mich Mirko an, billig und willig.

„Da ist ja die kleine Schlampe, auf die ich gewartet habe“, schnurrte der Blonde wie ein Kätzchen. Mirko zögerte gar nicht lange, griff meinen Arsch und zog mich noch ein Stück weiter nach hinten, bevor er mich komplett vorne über beugte, seine heiße Latte in meine Kimme schob, von oben noch einmal Spucke nachlaufen ließ und mich in einem durchaus geübten Rutsch eroberte.

Seine imposanten 18 cm durchbohrten mich und ließen mich Sterne sehen. Mit einem jaulenden Aufschrei gab ich mich meiner Lust hin und kam dem Schwanz, der mich dehnte, entgegen. Keinen Wimpernschlag später steckte Mirko mit seiner ganzen Pracht tief in mir. Das ausgehungerte Gefühl, das mich nun so lange begleitet hatte, war verflogen und ich spürte nichts weiter als pure Freude darüber, dass mich so ein Monster endlich mal wieder zu einem echten Mann machte. „Oh fuck“, keuchte ich schwer. „Der ist noch viel geiler als in meiner Vorstellung.“

„Du hast also an meinen Schwanz gedacht“, stellte Mirko amüsiert fest. Er packte dabei meine Hüften, zog sich leicht aus mir zurück und rammelte mir seinen Hammer gleich wieder tief in den Darm. „Kann ich verstehen. Von so einem Schwanz kann man auch sonst nur träumen.“ Diese Überheblichkeit, gepaart mit einer leichten Spur von Proll machte Mirko unwiderstehlich. Sein fetter Prengel half natürlich, den er nun weiter aus meinem Loch zog und ihn anschließend mit einem Gongschlag gegen meine Prostata hämmerte.

Mir suppte urplötzlich ein dickflüssiger Spermafaden aus dem Schwanz und tropfte auf den Boden. Kraftlos rutschte ich an dem Metallschrank hinab, haute dabei die Slalomstangen daneben zu Boden und wurde zum Glück von Mirko aufgefangen, der mich sofort zur Seite schob und mich über einen der Böcke legte. „Nicht reden, ficken“, verlangte ich, stellte meine Füße breiter auf und gab dem Blonden mehr Platz für sein Spiel.

„Du gieriges Flittchen.“ Diesmal war Mirkos Stimme nicht mehr amüsiert, sondern dunkler. Man konnte ihn von hinten knurren hören. Seine Finger krallten sich fester in mein Fleisch und er zog sich bis auf die Eichel aus mir zurück. „Vom ersten Tag an wusste ich, dass du mir irgendwann deinen Arsch anbieten würdest.“ Mirko versenkte sich in einem gekonnten Rutsch wieder tief in meinem Darm, schrabbte dabei an meinem Lustpunkt vorbei und fickte mich weiter auf den Bock. Mit seinem sportlichen Gewicht drückte er mich auf das kühle Leder, machte mich nahezu bewegungsunfähig und erhöhte das Tempo seiner Fickstöße. Anfangs noch mit kurzen und langsamen Stößen, besorgte er es mir schon bald in langen und zeitrafferartigen Bewegungen, bei denen er mir tief ins Ohr stöhnte.

 

„Oh Gott, ja ... das habe ich gebraucht“, brüllte ich. „Mach weiter, Mirko. Fick mich. Härter!“ Laut stöhnend biss ich die Zähne zusammen und genoss Mirkos fetten Sprenger in mir. „Besam mich. Rotz mir deinen potenten Bullensaft in den Arsch, komm schon. Du weißt doch, wie das geht“, feuerte ich ihn an.

Mirko ließ sich ganz darauf ein. Irgendwie schaffte er es, sich beim Ficken seine Trainingshose auszuziehen, bevor er ein Bein auf den Bock hob und mir seinen Fuß in dem Fußballschuh in den Nacken stellte, ehe er wie ein Presslufthammer mein ausgehungertes Loch bestieg. „Du bist so viel geiler als Firat“, keuchte der blonde Stürmer. Immer wieder zog er sich weit zurück, ehe er in mein aufgespreiztes Loch eindrang.

Ich schrie lustvoll auf. Das Ganze hier hatte wenig mit Liebe oder Gefühlen zu tun, sondern einzig und allein mit Triebbefriedigung. Also genau das, was ich gerade brauchte.

Mirkos Stollen in meinem Nacken schmerzten, erregten mich aber zugleich auch. Der Schmerz unterstrich seine Art und wie er meinen geschundenen Arsch durchpflügte. Mittlerweile war ich so außer Atem, dass ich gar nicht mehr anders konnte, als wie ein williges Sexspielzeug auf dem Bock zu liegen und mich nehmen zu lassen, wie es Mirko passte. Dabei spürte ich durchgehend, wie mir immer wieder Sperma aus dem Schwanz tropfte und ich schließlich mit einem erstickten Stöhnen in hohem Bogen unter mich wichste.

Während meines Abgangs schnürte sich meine Rosette wie ein Gummihandschuh um Mirkos Keule. Ich konnte ihn hinter mir stöhnen hören und fühlte seine Fingernägel, wie sie härter in mein Fleisch griffen. Bald darauf röhrte er wie ein Elch. Sein mächtiger Schwanz zuckte und verspritzte den ganzen angestauten Saft in meinem Arsch – wie ich es mir gewünscht hatte. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis Mirko seine Creme in mich gepumpt hatte. Als er seinen Schwanz schließlich aus meinem offen klaffenden Loch zog, zog er auch einen Schwall seines Spermas aus meinem Hintern und schlug mir anerkennend auf den nackten Arsch. „Dank deinem Einsatz werden wir das Spiel morgen gewinnen, versprochen.“ Mirko lachte dreckig.

Ich hörte, wie er sich seine Sporthose wieder anzog, seinen noch immer halbsteifen Schwanz in der Shorts verstaute und mir auffordernd auf den Hintern klopfte. „Geh nach Hause, Coach. Es ist schon spät.“

Ich konnte es nicht glauben. Mirko ging einfach. Und ich lag immer noch hier. Mir heruntergelassener Hose und einem blanken Arsch aus dem das Sperma eines fremden Kerls floss. Ich hatte nicht erwartet, dass wir danach noch über Gott und die Welt reden würden, aber Mirko tat so, als wäre es das Normalste der Welt. Doch warum kümmerte es mich eigentlich? Ich hatte bekommen, wovon ich so viele Nächte geträumt hatte und ...

Felix! Oh Gott, es fühlte sich an wie ein Schlag in den Magen, als mir dämmerte, dass ich gerade meinen Freund betrogen hatte. Schuldbewusst erhob ich mich von dem Bock. Ich war trauriger als ich gedacht hätte, dass ich es sein würde. Mit verklärtem Blick zog ich meine Hose hoch, verpackte meinen abschlaffenden Schwanz in der Hose und verließ den Raum. Ich holte noch schnell meine Sachen aus der Umkleide und verließ dann das Trainingsgelände mit dem Auto. Mein Herz raste, aber nicht wegen der sportlichen Aktivität zuvor. Meine Augen waren tränenunterlaufen und ich griff so hart in das Lenkrad, dass meine Fingernägel sich in das Material bohrten.

Zuhause angekommen stellte ich den Wagen ab. Im Schlafzimmer brannte Licht. Wie fremdgesteuert betrat ich das Haus, lief die Treppe nach oben und öffnete die Schlafzimmertür mit herunterhängenden Schultern. Felix sah mich freudestrahlend an, doch schon im nächsten Moment gingen seine Mundwinkel nach unten und er richtete sich im Bett auf. „Babe, was ist los?“, fragte er.

Ich hob meinen Blick und sah diesen bildschönen Jungen mit Tränen in den Augen an. „Es ... es tut mir leid“, schniefte ich. Das Gefühl in meinem Magen war nicht zu beschreiben. Eine Mischung aus Übelkeit und Vergiftung womöglich. Jedenfalls war da ein großes, leeres Loch, wo normalerweise mein Magen sein sollte.

„Was ist passiert? Was tut dir leid?“ Felix setzte sich auf den Rand des Bettes und klopfte auf den leeren Platz neben sich.

Ich trat mehr in das Schlafzimmer hinein. Ich wusste, dass ich alles kaputt gemacht hatte und dass ich gerade dabei war, das Beste in meinem Leben zu zerstören. Für andere Männer wäre es wahrscheinlich einfach gewesen, solch einen Ausrutscher zu verschweigen. Aber ich könnte damit nicht leben. Nicht gegenüber Felix. Kurz vor dem Bett blieb ich stehen. Einzelne Tränen flossen meine Wangen hinab und hinterließen einen Schimmer klarer, salziger Flüssigkeit.

„Ich ... ich hatte Sex. Mit einem der Jungs.“ Meine Stimme war so zerbrechlich und dünn, dass selbst ich sie kaum verstehen konnte. Meine Worte gingen zudem immer wieder in einem Anfall von Jaulen und Schluchzen unter. Noch nie in meinem Leben hatte ich ein so schlechtes Gewissen und jetzt – nachdem ich mit Mirko geschlafen hatte – stellte ich mir die Frage, ob es das wirklich wert war. Felix musste aber die Wahrheit erfahren. Dafür respektierte ich ihn als Menschen einfach zu sehr.

„Ich habe dich betrogen, Felix. Es tut mir so leid.“

 

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