Die Gedanken in meinem Kopf kreisten die ganze Zeit um meinen Peiniger.
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„Aufgrund des Unwetters hat sich die Bahn entschlossen, den gesamten Zugverkehr in Norddeutschland für den Rest des Tages einzustellen. Wir erreichen in etwa einer halben Stunde Hamburg Hauptbahnhof, wo unsere Fahrt heute enden wird. Für alles Weitere wenden Sie sich bitte an die Zugbegleiter, das Service Center in Hamburg oder schauen Sie auf unsere Homepage.“

 

Ich kam aus Frankfurt und saß im ICE nach Kiel, meiner Heimatstadt. Draußen tobte seit geraumer Zeit ein Unwetter, der Sturm peitschte die Bäume und Dauerregen flog fast waagerecht durch die Luft. Der Zug wurde bereits gut durchgeschüttelt und die Ankündigung kam nicht ganz unerwartet.

Mir gegenüber saß seit Hannover ein junger Kerl, wir hatten uns, ganz gegen meine Gewohnheit, gut unterhalten. Ich habe mich sogar dabei ertappt, dass ich ihn sexuell anziehend fand, verdrängte diesen Gedanken aber schnell wieder. Wenn überhaupt war er gerade einmal 18. Und ich ging auf die 40 zu.

„Man, da habe ich ja Glück, ich wohne in Hamburg und die U-Bahn wird ja wohl noch fahren. Wo musst du denn hin?“

„Kiel“ antwortete ich knapp.

„Schöne Scheiße. Was machst du denn jetzt?“

„Keine Ahnung, denke, ich werde mir ein Hotel suchen und morgen weiter fahren.“

„Könntest auch bei mir übernachten...“

Er sah mich mit einer Mischung aus Lausbubencharme, Aufforderung und Frechheit an. Hübsch war er. So ein typischer „Hamburger Jung“. Etwa 1,80 groß, schlank, nicht muskulös. Seine blonden Haare trug er, wie heute üblich, mit einem Side-Cut. Auf der Nase hatte er ein paar Sommersprossen und seine Augen waren blau wie das tiefe Meer.

Ich bin übrigens Bernd. Im Gegensatz zu meinem Gegenüber bin ich gut austrainiert, habe eher dunkle, fast schwarze Haare und bin ebenfalls 1,80 groß.

Ich schaute direkt in zwei hübsche blaue Augen und stellte mit vor, wie ich es die ganze Nacht mit diesem frechen Kerlchen treiben würde. Halt, Stop. So etwas passiert im Porno, aber nicht in der Realität. Wahrscheinlich hatte der Kleine nur Mitleid mit mir, weil ich in Hamburg stranden würde.

„Hat es dir die Sprache verschlagen? Wir machen es uns gemütlich bei dem Sturm und quatschen den ganzen Abend. Wie wär’s?“

„Ich weiß nicht. Ich schaue erst einmal nach einem Hotel.“

Beleidigt schob der Kleine seine Lippe nach vorne. „Wie du willst.“

Die verbleibende Zeit versuchte ich mit meinem Smartfon ein Hotelzimmer zu buchen, aber die Zimmer, welche noch verfügbar waren, wurden zu astronomischen Preisen angeboten. Genervt legte ich das Telefon zur Seite. Sollte ich das Angebot meines Gegenübers annehmen?

„Ich fürchte, ich finde kein Zimmer.“

„Das habe ich mir schon gedacht.“ Das Angebot erneuerte er allerdings nicht.

„Was mache ich denn jetzt?“ setzte ich noch einmal nach. Der Zug fuhr mittlerweile in den Bahnhof ein.

„Tja, wenn mir das hier in Hamburg passieren würde... Ich glaube, ich würde in eine Gay-Sauna in Bahnhofsnähe gehen, mir dort eine Kabine buchen, etwas Spaß haben und danach in der Kabine übernachten.“ Jetzt schauten mich seine blauen Augen neugierig an, wie ich wohl reagieren würde. Er wollte also wissen, ob ich schwul bin. Mich abchecken, bevor er mich mit nach Hause nahm.

„Eine gar nicht mal so blöde Idee. Erst Spaß haben und dann auch noch das Übernachtungsproblem lösen. Was würdest du mir denn hier in der Nähe empfehlen?“ Katz und Maus spielen kann ich auch. Ich lasse mir doch von so einem jungen Bengel nicht die Karten legen...

„Die Dragon. Sauber, gute Kabinen und da geht Freitag Abend immer was.“

Wieder keine Erneuerung seines Angebotes. Soll ich ihn direkt fragen? Komm Bernd, spring über deinen Schatten und lass ihn gewinnen. Während ich noch mit mir kämpfte, stand der Junge auf.

„Dann wünsche ich dir viel Erfolg. Bye.“ Und weg war er. So ein Mist. Ich schnappte mir meine Reisetasche und verließ den Zug. Der Bahnhof war total überfüllt, der Kleine leider nirgendwo mehr zu sehen.

Ich versuchte noch eine halbe Stunde, irgendwo ein Hotelzimmer zu bekommen, gab aber schließlich auf. Was hatte der Bengel gesagt? Die Drangon Sauna... Mal nachsehen... Ok, ist tatsächlich eine Alternative... Und gut zu Fuß zu erreichen... Ach, was soll’s, also los.

Als ich den Klingelknopf an der Eingangstür drückte, war ich vollkommen durchnässt. Das brachte mir an der Kasse auch gleich den dummen Spruch ein, ob ich bereits draußen geduscht hätte. Ich bezahlte für eine Kabine und versuchte mich erst einmal zu orientieren.

 

„Das erste Mal hier?“ fragte mich der süße Kassierer. Als ich bejahte, erklärte er mir kurz, was ich wo finden würde. Er schloss seine Ausführungen mit den Worten „und mich findest du im Massageraum, falls du dir etwas Gutes gönnen möchtest.“ Dabei zwinkerte er mir zu und verschwand. Gute Idee, dachte ich bei mir. Das werde ich buchen, dann kann er mich erst weich kneten und gleich danach vögeln. Da geht bestimmt was.

Meine Kabine bestand aus einer gemauerten und gefliesten Liege mit einer Matratze darauf und noch einmal ebenso viel Platz daneben. Luxus ist etwas anderes, aber besser als nichts. An der Kasse hatte ich ein Handtuch bekommen. Meine nassen Klamotten zog ich aus und verteilte sie erst einmal auf der Liege, aber trocknen würden sie hier wohl nicht bis morgen früh. Nur mit meinem Handtuch bewaffnet machte ich mich erst einmal auf den Weg zu den Duschen. Das warme Wasser war herrlich, Duschgel gab es im Spender daneben. Die Dragon war bereits gut besucht und dank meines durch ausgiebigen Sport muskelbepackten Körpers machte ich mir keine Sorgen über den „Erfolg“ dieses Abends. Bereits unter der Dusche registrierte ich reichlich interessierte Blicke.

Ich entschied mich für einen Rundgang zur Orientierung. Gegenüber der Dusche lag die Dampfsauna. Dort schien es, wie in solchen Saunen üblich, gut zur Sache zu gehen. Ich warf im Vorbeigehen einen Blick in die Trockensauna, wo traditionell eher weniger los war. Mein Weg führte mich weiter an mehreren Kabinen vorbei, einigen größeren Spielwiesen, bis zum Labyrinth im Keller, wo es ebenfalls mehrere Spielwiesen, Kabinen, zwei Sling und einen Darkroom gab. Überall war ein wenig Betrieb und es hätte sicherlich die eine oder andere Gelegenheit gegeben, etwas Spaß zu haben. Ich ging wieder zurück und suchte die Trockensauna auf, denn ich wollte mich nach dem Weg durch das Unwetter erst einmal richtig aufwärmen. Von meinem Platz aus hatte ich einen guten Blick, wer vorbei ging oder auch hinein sah. Da waren schon einige attraktive Kerle dabei. Die ganze Situation machte mich ein wenig scharf, aber in der Trockensauna saß niemand, der mich interessiert hätte. Also das Handtuch geschnappt und erst einmal in die Dampfsauna.

Mich empfing ein Duft aus Limette und Ingwer. Ich blieb zunächst am Eingang stehen um meine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen, bevor ich mich weiter hinein wagte. Während meines Rundganges fiel mir jemand auf, dessen schemenhafte Konturen ich als interessant einstufte. Er stand ziemlich weit hinten lässig an die Wand gelehnt, auf jeden Fall eine nähere Betrachtung wert. Als ich vor ihm stand konnte ich einen sportlichen Körper erkennen. Der Kerl hatte meine Größe und einen drei-Tage-Bart. Im Vorbeigehen berührte ich seinen leicht behaarten, muskulösen Oberschenkel. Er streckte seine Hand aus und berührte meinen Unterarm, die Aufforderung war klar. Ich stand jetzt direkt vor ihm. Jetzt berührten mich beide Hände, wanderten über meinen Rücken bis zu meinem Nacken, er zog meinen Kopf zu sich heran. Vorsichtig berührten sich unsere Lippen. Ich öffnete meinen Mund und sofort drang seine Zunge ein. Während dessen glitten seine Hände wieder über meinen Rücken und machten nun Halt an meinen Pobacken, die von ihm geknetet wurden. Unsere Schwänze berührten sich und er war genau so hart wie ich. Meine Hände erkundeten seinen Körper und mir gefiel, was ich ertasten konnte. Jetzt waren seine Hände wieder an meinem Kopf und er drückte mich langsam, aber bestimmt nach unten. Direkt vor meinem Mund stand sein aufrechter, beschnittener Schwanz. Mit der Zunge berührte ich vorsichtig seine Eichel. Er schien es aber schneller zu wollen und stieß seinen Prügel mit sanfter Gewalt in mich hinein. Mein Saugen und Schmatzen ging in den übrigen Geräuschen der Dampfsauna unter. Hände berührten mich an meinem Rücken und es waren nicht die des Kerls, dessen Schwanz ich im Mund hatte, denn der hielt meinen Kopf fest. Von hinten wurde mein Arsch etwas nach oben gezogen, so dass ich jetzt in gebückter Haltung stand, den Nacken gestreckt, damit ich weiter blasen konnte. Ich entließ den Schwanz aus meinem Mund und drehte meinen Kopf nach hinten. Ich wollte sehen, wer sich hinter mir befand, schließlich darf mich nicht jeder angrabschen oder wer weiß was mit mir machen, während ich gerade einen leckeren Schwanz blase. Der Typ hinter mir drehte meinen Kopf aber sofort wieder nach vorne, wobei er durch den Kerl vor mir auch unterstützt wurde, denn dieser drückte mir sofort wieder seinen, nebenbei gesagt anständig großen und dicken, Prügel in den Mund und hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest in dieser Position. Ich hatte nur gesehen, dass der Typ hinter mir groß und schlank war, das war alles. Der machte sich jetzt ungeniert an meinem Arsch zu schaffen und leckte mir das Loch weich. Von vorne entwickelte sich der Blow-Job in Richtung Deep-Throat. Immer öfter musste ich würgen, was eigentlich gar nicht mein Ding ist. Ich überlegte gerade, wie ich die Situation für mich entschärfen konnte, als der Typ hinter mir seinen Schwanz an meinem Loch ansetzte und mit einem einzigen, heftigen Ruck tief in mich eindrang. Ich bin in meinem Leben schon von vielen Schwänzen durchgevögelt worden, aber einen solchen Schmerz hatte ich nicht einmal bei meiner Entjungferung erlebt. Ich schrie auf, wollte nach vorne ausweichen, pfählte mir dabei allerdings nur selbst den Schwanz vor mir tief in meinen eigenen Rachen, was mir wiederum neue, ungeahnte Schmerzen bereitete. Mein Schrei wurde auch verschluckt, im wahrsten Sinne des Wortes. Der Kerl vor mir stöhnte laut auf, er schien total darauf zu stehen, dass sein Schwanz in ungeahnte tiefen meines Rachens eingedrungen war. Ich stütze mich an der Wand ab, um mir wenigstens Luft zum Atmen zu verschaffen, allerdings konnte ich mich dadurch nicht mehr gegen das Eindringen meines Hintermannes zur Wehr setzen. Es dauerte ein paar Stöße von vorne und hinten, bis ich die Ausweglosigkeit erkannte und anfing, mich mit der Situation zu arrangieren. Ich hatte Glück im Unglück. Meinen Hintermann schien die Gesamtsituation derart scharf zu machen, dass er schon wenige Stöße später unter einem Aufschrei in mir abspritzte. Ich hörte es nur kurz keuchen, dann zog er auch schon seinen Schwanz mit einem dumpfen Plopp aus meinem geschundenen Loch, welches brannte wie Feuer. Die neu gewonnene Freiheit nutzte ich, um mich von meinem Vordermann zu lösen und drehte mich um. Ich wollte wissen, wer mir das angetan hatte, aber ich konnte nur noch sehen, wie der Kerl sich entfernte. Einen geilen Arsch hatte er übrigens. Ich machte mich endgültig los, ließ den heißen Typ vor mir mit seiner Latte einfach stehen und verließ ebenfalls die Dampfgrotte.

 

Da stand ich nun draußen, mir brannte das Loch und ebenso der Hals. Von meinem Peiniger keine Spur mehr. Ich fühlte mich benutzt, trotz meiner Statur wehrlos aber andererseits signalisierte mir mein Schwanz, dass das Ganze letztendlich ein total geiles Erlebnis war, was seines Gleichen sucht. Ich ging erst einmal in meine Kabine, um mich etwas zu beruhigen.

Die Gedanken in meinem Kopf kreisten die ganze Zeit um meinen Peiniger, mein Schwanz wollte auch nicht wieder schlaff werden. Geil wie ich war drehte ich mein Handtuch mehr schlecht als recht um meine Hüfte und drückte meinen kleinen Freund dabei soweit wie möglich runter. Ich wollte noch einmal das gesamte Areal erkunden, vielleicht fand ich ja den Typen von eben irgendwo.

Nach zwei Runden war ich frustriert, keine Spur von dem Kerl. Ich musste mir eingestehen, dass es auch ziemlich schwierig war, jemanden zu suchen ohne zu wissen, wie dieser aussieht. Dafür entdeckte ich den drei-Tage-Bart wieder. Er stand erneut lässig an die Wand gelehnt, direkt vor einem der beiden Sling-Rooms. Als sich unsere Blicke trafen grinste er frech.

„Du schuldest mir noch einen Abgang.“

Ich griff durch das Handtuch nach seinem Schwanz.

„Gar nichts schulde ich dir.“

„Oh doch.“

Er griff meinen Nacken und schubste mich in Richtung Sling, warf mein Handtuch in die Ecke und drückte mich auf das kalte Leder. Sein Handtuch flog hinterher, er half mir die Füße in die Schlaufen zu legen und schon spürte ich seinen Schwanz an meinem Loch. Ich erwartete ein ähnlich rücksichtsloses Verhalten wie in der Dampfsauna, hatte mich aber in ihm getäuscht. Langsam schob er seinen Prügel in mich hinein, streichelte über meinen Body. Als er komplett in mir steckte hielt er inne und küsste mich ausgiebig. Danach begann er mit einem ganz langsamen, zärtlichen Fick. Mein Loch entspannte sich zusehends und ich genoss die softe Nummer mit viel rumknutschen. Sein Schwanz fühlte sich gut an, wie geschaffen für mich. So hätte er mich die ganze Nacht vögeln können, aber wie das nunmal so ist, irgendwann ist auch die geilste Nummer vorbei. Bei meinem Stecher kündigte sich der Orgasmus an, seine Bewegungen wurden kürzer und hektischer. „Ich werde dich jetzt besamen.“ Es war keine Frage, es war eine Feststellung und wenige kräftige Stöße später verharrte er tief in mir, ich konnte spüren, wie er am pumpen war. Er bewegte sich nicht mehr. Als das Pulsieren in mir aufhörte, beugte er sich wieder zu mir runter und wir versanken in einen ausgiebigen Zungenkuss, während sein Schwanz langsam immer schlaffer wurde und letztendlich aus mir rausflutschte. Mit einem einfachen „Danke“ griff er nach seinem Handtuch und verschwand.

Erst jetzt realisierte ich, dass die Tür die ganze Zeit offen stand und wir reichlich Zuschauer hatten. Ich wollte mich gerade aus dem Sling befreien, da löste sich jemand aus der Menge, machte im Reinkommen die Tür zu und verriegelte sie. Jetzt trat kein Licht mehr in den Raum, es war plötzlich stockdunkel. Eine Hand drückte meinen Oberkörper wieder zurück auf das Leder, eine zweite Hand tastete nach meinem Loch. Das alles dauerte nur wenige Sekunden, ich wurde regelrecht überrumpelt. Ich begann zu protestieren, aber der Kerl hielt mir den Mund zu, während er seinen Schwanz ansetzte und diesen mit einem Ruck in mich hineinprügelte. Der Typ aus der Dampfsauna, schoss es mir durch den Kopf. Sein Prügel war riesig, extrem hart und er benahm sich rücksichtslos. Er nahm sich einfach, was er haben wollte. Ich schrie in seine Hand rein, es war etwas schmerzhaft, wenngleich auch nicht mehr ganz so schlimm wie noch vor einer Stunde. Mittlerweile war ich ja gut gedehnt und auch geschmiert. Er fickte in langen, kräftigen Zügen, wovon mir jeder einzelne arg zu schaffen machte. Als er versuchte, seine Hand von meinem Mund zu nehmen, fing ich sofort an, ihn übel zu beschimpfen. Er hielt kurz inne, legte mir einen Finger auf den Mund und meinte nur „psssst“. Ich dachte nicht daran, ihm das durchgehen zu lassen, was mir jedoch eine Ohrfeige einbrachte. Noch einmal ein eindeutiges „pssst“ und ich hielt lieber die Klappe. Er hielt meine Hände seitlich am Körper fest und begann, den Sling zu schaukeln. Er stand mit seinem Riesenprügel einfach nur da und ließ mich mit jeder Bewegung komplett auf seinen Schwanz rutschen. Bei jedem Eindringen musste ich laut aufstöhnen, doch der Schmerz wich langsam Geilheit. Die Situation dauerte gefühlt ewig, dieses Mal schien der Kerl deutlich länger zu können. Irgendwann ließ er meine Arme los, umfasste meine Oberschenkel und begann seinen finalen Fick mit Stößen, die mich fast bewusstlos werden ließen. Wie durch einen Nebel hörte ich ihn aufstöhnen, während er weiter und weiter in mich hineinvögelte. Ein letzter, kräftiger Stoß, ein paar Sekunden Ruhe, dann zog er seinen Prügel raus. Mein Verstand setzte langsam wieder ein, ich sah aber nur noch, dass der Kerl die Tür öffnete und verschwand. Und wieder konnte ich nur seinen geilen Arsch sehen.

 

Unser Fick schien bei den Zuhörern vor der Tür Begehrlichkeiten geweckt zu haben, denn es dauerte nicht lange, bis der nächste Kerl den Raum betrat. Dieses Mal war ich allerdings schlauer, befreite mich schnell aus dem Sling, tastete nach meinem Handtuch und ergriff erst einmal die Flucht. Mein Weg führte mich direkt zu meiner Kabine, wo ich erneut versuchen wollte, mich etwas auszuruhen.

Es war wie vor einer Stunde – die Gedanken an den Kerl ließen mich einfach nicht los. Sollte ich einen neuen Versuch starten, ihn zu finden? Ach, was soll’s, also los. Aber auch dieses Mal sollte ich nicht mehr Glück haben, von dem rücksichtlosen Typen mit geilem Schwanz und Knackarsch war einfach nichts zu sehen. Frustriert setzte ich mich an die Bar und bestellte mir ein Bier, welches ich gedankenverloren trank.

Ein Schulterklopfen schreckte mich auf. „Hey, hast meinen Vorschlag ja tatsächlich angenommen!“ Der junge Bengel aus der Bahn. Was macht der denn hier? „Hey. Du hier?“

„Klaro. Ist mein Favorit, wenn ich 'nen schnellen Fick suche.“

„Und – schon was gefunden?“

„Denke schon. Trink aus und komm mit.“

„Wie bitte??“

„Du hast mich schon verstanden, also komm.“

Er machte sich auf den Weg und sah mich auffordernd an. Ganz schön frech für sein Alter, dachte ich bei mir und sah ihm nach. Schlecht sah er ja nicht aus. Sollte ich wirklich? Andererseits ist es gerade heute nun wirklich egal. Vielleicht kann ich ihn ja gleich vögeln, ihm seine Unverschämtheit austreiben.

„Jetzt komm schon!“

Ich trottete ihm hinterher, einfach gespannt, wohin das führen würde.

Der Kleine ging zielstrebig nach unten und blieb bei der großen, ovalen Spielwiese, welche mitten im Raum stand, stehen. Es war schon eine skurrile Situation, wir standen voreinander direkt an der Spielwiese, beide ein Handtuch um die Hüften. Er nickte in Richtung Spielwiese. „Auf alle Viere und Arsch hoch.“

Merkte der eigentlich noch was? In dem Ton schon gar nicht. „Was hältst du davon, wenn wir es uns in meiner Kabine gemütlich machen?“

„Nichts.“ Mit einem Griff war mein Handtuch weg. „Auf alle Viere habe ich gesagt.“ Als ich etwas zögerte, schubste er mich auf die Spielwiese. „Quatschen können wir später. Jetzt mach schon!“

Ein Teil in mir wollte nicht, der andere Teil war neugierig. Sollte ich? Wenn ich jetzt nachgebe, wird das bestimmt nichts mit meiner Idee, den Bengel zu ficken. Die Entscheidung wurde mir abgenommen, der Kleine drehte mich unsanft so zurecht, wie er mich haben wollte. Kurz darauf spürte ich schon seinen Schwanz an meinem Hintern, aber er drang nicht ein. Statt dessen leckte er mir über den ganzen Rücken hoch zum Nacken, wo er dann leicht zu biss. Seine Hände fassten meine Schultern und dann war er drin. Die Sau! Er war das in der Dampfsauna. Und auch im Slingroom. Dieser Prügel ist einmalig.

„Gefällt dir mein Schwanz?“ Sein Gesicht berührte immer noch meinen Nacken.

Ich war unfähig zu antworten, kämpfte wieder mit seinem Kalieber. Er zog seinen Schwanz komplett raus und donnerte ihn danach wieder tief in mein Loch.

„Ich habe dich was gefragt!“

„Jaaaaaa!“ Das war mehr geschrieen als alles andere.

„Willst du die ganze Nacht meine Sau sein?“

Zwischen den ganzen kräftigen Stößen kam ein abgehacktes Ja von mir.

„Dann kann ich mir ja Zeit lassen.“ Mit dem Spruch drehte er mich auf den Rücken, ohne seinen Schwanz rauszuziehen. Ich schaute in sein freches Grinsen und er trieb seinen Prügel wieder in mich hinein. Dieses Mal aber langsam, fast schon vorsichtig. Wir knutschen jetzt, während er mich vögelte. Er brachte mich an den Rand des Wahnsinns, fickte mich in den siebten Himmel und spielte während dessen gekonnt mit meiner Zunge. Es war einfach der geilste Sex des Abends. Wir hatten während des gesamten Ficks Augenkontakt und in seinen blauen Augen war ich einfach verloren. Er strahlte eine Dominanz, gleichzeitig aber auch eine Geborgenheit aus. Er schwitzte und ich auch.

„Willst du abspritzen?“ Ich fasste intuitiv an meinen Schwanz, meine Hand wurde jedoch sofort weggedrückt.

„Du gehörst jetzt mir, das ist mein Job. Ich allein entscheide ob du kommst und wann. Verstanden?“

„Ja“

„Ja, Sir.“

Mir war mittlerweile alles egal. „Ja, Sir!“

In seinem Gesicht machte sich ein selbstgefälliges Lächeln breit, dann hämmerte er schräg in meine Votze rein. Ich riss die Augen auf, weil er einen Punkt traf, der mich zum Abspritzen brachte. Es waren nur zwei oder drei Treffer, aber die genügten. Ich spritze die ganze aufgestaute Geilheit des Abends heraus, mein ganzer Body schwamm in meinem eigenen Sperma. Als mein Mega-Orgasmus abebbte, war ich total erschöpft und wollte nur noch mit diesem Hammer-Bengel kuscheln, aber der vögelte genüsslich weiter. Ein paar Stöße hielt ich noch durch, dann gab ich auf. „Ich kann nicht mehr, zieh ihn raus, bitte.“

Er sah mich belustigt an, zog seinen Schwanz aus mir raus, steckte seinen Eichel aber sofort wieder in mein Loch, welches sich schon verkrampfte. Das Spielchen trieb er eine Zeit lang mit mir, bis ich ihn nochmal bat, aufzuhören.

„Du musst noch viel lernen.“ Er zog seinen Schwanz raus, wichste sich ein paar Handbewegungen und drückte seinen Prügel zum Abspritzen erneut in mein aufgevögeltes Loch. Während er abpumpte schaute er mir ernst in die Augen. „Jetzt gehörst du endgültig mir, merk dir das.“ Er zog seinen Schwanz aus mir raus und wir kuschelten uns aneinander.

„Wie heißt du eigentlich“ wollte ich von ihm wissen.

„Traurig, dass ich dir erst dreimal meine Soße in den Arsch jagen musste, bevor du mich das fragst. Ich bin Alex.“

„Bernd. Irgendwie fehlte im Zug die Gelegenheit, weiß auch nicht.“

„Hättest du alles einfacher haben können. Habe dir schließlich angeboten, bei mir zu übernachten.“

„Steht dein Angebot jetzt auch noch?“

„Nicht nur mein Angebot. Lass uns gehen.“

 

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