Du machst alles, was ich von dir verlange. Akzeptierst du das?
Bareback / Das erste Mal
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Ich verließ gemeinsam mit Alex die Sauna und folgte ihm durch das immer noch tobende Unwetter zunächst zur U-Bahn und anschließend zu ihm nach Hause. Er wohnte in der Nähe der Uni im ersten Stock eines Altbaus. Als er die Tür zu seiner kleinen Wohnung aufschloss, freute ich mich noch auf eine schöne, gemeinsame Nacht und auch die Hoffnung, ihn zu ficken, hatte ich noch nicht aufgegeben. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich es hätte besser wissen müssen, nach all dem, was er in der Sauna mit mir abgezogen hatte. Wir standen in seinem kleinen, spartanisch eingerichteten Wohnzimmer.

 

„Sind dir die Bedingungen dieser Nacht klar? Du gehörst mir, ohne Einschränkungen. Du machst alles, was ich von dir verlange. Akzeptierst du das?“

Ich hielt es für sein typisches Macho-Gehabe, grinste ihn an und sagte „ja“.

„Zieh dich aus.“

Ich tat es, dann schaute ich ihn erwartungsvoll an. Er saß auf einem Stuhl, machte keine Anstalten, sich auszuziehen und beobachtete mich. Als ich nackt war stand er auf, ging an mir vorbei in sein Schlafzimmer, kramte irgendwo, kam wieder und warf etwas vor mir auf den Boden.

„Wenn du das wirklich willst, dann bitte mich, dir zum Zeichen, dass du mir gehörst, dieses Lederhalsband anzulegen. Solange du es trägst, bist du mein Eigentum. Willst du es beenden, kannst du mich jederzeit bitten, dir das Halsband abzunehmen, dann ist das Spiel zu Ende und du kannst gehen.“

Jetzt war mir doch etwas mulmig zumute. Da stand ich mit meinen fast 40 Jahren und dieser gerade mal 18 Jährige verlangte die totale Unterwerfung? Müsste das nicht eigentlich anders herum sein? Andererseits war da diese Neugier, dieses Ungewisse. Ich bückte mich, nahm das Halsband, betrachtete es einen Moment und hielt es Alex schließlich hin. Er sah mich nur an.

„Was ist?“

„Bitte mich darum.“

„Bitte leg mir das Halsband um.“

„Willst du es wirklich?“ Alex schaute mich ernst an und nahm das Halsband.

„Ja, ich will es.“

Wortlos band er mir das Zeichen seiner Macht über mich um den Hals. Als er fertig war, fasste er mit einer Hand mein Kinn, sah mir in die Augen, spuckte mir ins Gesicht und stieß mich weg. So hatte ich mir das ehrlich gesagt nicht vorgestellt. Wenn ihr mich jetzt fragt, was ich mir denn stattdessen vorgestellt hatte – ich weiß es nicht. Alex setzte sich wieder auf seinen Stuhl, holte sein Handy raus und telefonierte.

„Im Dachgeschoss wohnt Steve. Geh hoch und blas im einem. Nicht schlucken. Du kommst mit der Soße im Mund wieder zu mir.“

Ich griff nach meinen Klamotten, um den Befehl auszuführen.

„Wenn ich will, dass du dich anziehst, werde ich es dir schon sagen.“

„Ich soll da nackt rauf gehen? Dein Ernst??“

„Hör mir jetzt gut zu.“ Alex Augen funkelten mich böse an. „Ich weiß nicht, ob du wirklich wolltest, dass ich dir das Halsband umlege. Ich habe keine Ahnung, ob du weißt, worauf du dich eingelassen hast. Aber eins weiß ich: solange du es trägst gehörst du mir und machst, was ich von dir verlange. Ist das klar?“

„Ja.“

„Dann mach, was ich sage oder bitte mich, es zu beenden.“

Ich verließ die Wohnung und hinter mir fiel die Tür krachend ins Schloss. Was hatte ich mir nur dabei gedacht? Hier im kalten Hausflur, nackt, setzte mein Verstand wieder ein. Fast alles in mir schrie „aufhören“, aber ein kleines Teufelchen redete mir ein, dass es ein großes Abenteuer werden könnte.

Also hoch ins Dachgeschoss. Da gab es drei Wohnungen, aber hinter welcher Tür wartete dieser Steve? Glücklicher Weise öffnete sich eine Tür einen Spalt breit, ich ging hinein. Im Flur stand ein Kerl so um die dreißig, Durchschnittstyp würde ich sagen. Er trug eine Jogginghose und ein T-Shirt. Ich schloss die Tür und schaute ihn an. Er stand breitbeinig da, zog die Hose in die Kniekehlen und schaute mich auffordernd an. Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen beschnittenen, halbsteifen Schwanz in die Hand und führte ihn mir in den Mund. Der Schwanz war genauso durchschnittlich, wie der Typ selbst.

„Du bist also die neue Sau von Alex. Dann mach mal einen guten Job.“

Sein Schwanz wurde unter meiner Behandlung schnell hart und der Typ übernahm das Kommando, nahm meine Hände weg und fickte mich regelrecht in den Rachen. Plötzlich stieß er meinen Kopf weg, ging um mich herum, setzte seinen Prügel an meinem Arsch an und schob ihn rein. Durch meinen Blow-Job war er richtig aufgegeilt und vögelte sofort heftig drauf los. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass er bald kommen würde. Panik stieg in mir auf, denn er sollte mir ja seine Soße ins Maul rotzen.

„Nicht in den Arsch, in den Mund, bitte!!“

 

Von hinten hörte ich nur „Ahhhhhrrrrr“ und ich spürte seinen Schwanz pulsieren.

„Sorry, zu spät.“ Er war völlig außer Atem, zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und kam nach vorne. „Kannst ihn aber sauber lecken, wenn du willst.“

Wollte ich nicht, also ließ ich den Kerl in seinem Flur stehen und ging. Im Erdgeschoss angekommen klingelte ich bei Alex. Ich hörte ihn hinter seiner Wohnungstür.

„Zeig mir das Sperma am Türspion.“

„Er hat mir in den Arsch gerotzt. Lass mich bitte rein.“

„Du hast deinen Auftrag nicht erfüllt.“

„Da kann ich doch nichts für!“

„Geh wieder hin und hol dir eine zweite Portion. Pass dieses Mal auf, dass sie auch wirklich im Mund landet. Dann komm wieder.“

„Sag mal, spinnst du?“ Keine Reaktion mehr. „Alex?“

Was sollte ich denn jetzt machen? Ich ging erst einmal wieder ins Dachgeschoss, aber Steves Tür war geschlossen. Ich klingelte bei ihm. Nichts. Nochmal. Wieder nichts. Ein drittes Mal, jetzt kam jemand. Steve öffnete und schaute mich fragend an.

„Was willst du?“

„Man, ich hatte den Auftrag von Alex, dir einen zu blasen und dein Sperma im Mund mitzubringen“ flüsterte ich leise.

„Das hat ja nicht geklappt, wie wir wissen. Und nun?“

„Bitte, ich brauche eine Portion im Mund, der lässt mich sonst nicht mehr rein und du siehst ja, dass ich so nicht hier weg kann.“

„Ich soll dir also aus Mitleid mein Sperma geben?“

„Nenn es, wie du willst, aber ich brauche jetzt echt deine Hilfe!“

„Komm erstmal rein.“

Ich war froh, den Hausflur hinter mir lassen zu können, wenigstens für den Moment.

„Tut mir echt leid, aber ich habe eben erst abgerotzt, weißt du ja. Das dauert, bis ich wieder kann, sorry.“

„Und was mache ich jetzt??“

„Ich könnte Alex anrufen und es ihm erklären.“

„Ist ihm scheiß egal.“

„Man, ich will dir echt helfen, irgendwie bin ich ja ein wenig Schuld an deiner misslichen Lage. Ich könnte meinen Ex anrufen und ihn fragen, ob er dir aus der Patsche hilft.“

„Versuch es.“

Steve telefonierte und kam kurz darauf wieder in den Flur.

„Du hast Glück, er kommt. Bringt aber seinen Neuen mit, das war seine Bedingung. Ich habe ihm gesagt, dass mindestens eine Portion im Mund landen muss.“

„Wann kommen die?“

„Keine 10 Minuten.“

Wie tief konnte man eigentlich sinken? Ich wartete nackt in einer fremden Wohnung darauf, dass zwei wildfremde Kerle vorbei kamen um mir ihre Soße in den Mund zu spritzen. Ich wollte es nur schnell hinter mich bringen, meine Klamotten aus Alex’ Wohnung schnappen und verschwinden. Besser im Unwetter draußen auf der Parkbank, als diese Demütigung.

Es klingelte. Steves Ex stellte sich als ein wirklich hübscher Kerl raus, Mitte bis Ende 20 würde ich sagen und sein Neuer war auch nicht übel, etwas jünger vielleicht. Beide ließen ihre Hosen runter und sahen mich spöttisch an.

„Na, dann hol dir mal, was du brauchst.“

Ich lutschte abwechselnd die beiden Schwänze, einer beschnitten und einer unbeschnitten, der unbeschnittene etwas größer und dicker, aber alles im normalen Rahmen. Beide ließen sich von mir bedienen. Dem Beschnittenen kam es als erstes und ich achtete darauf, dass alles im Mund landete.

„Los, Rico, wichs ihm auf die Zunge, sonst schluckt er noch alles und wir müssen noch mehr Kerle anrufen, damit er seine Aufgabe endlich erfüllt.“

Rico lachte und wichste sich seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht.

„Maul auf, Zunge raus!“

Kurz darauf spürte ich eine ordentlich Portion in meinen Mund spritzen.

Ich stand auf, bedanken ging ja irgendwie nicht. Alle drei lachten, klopften mir auf die Schulter und wünschten mir viel Glück. Rico steckte mir noch einen Finger in den Arsch und meinte, ich solle mich melden, wenn ich mal wieder Hilfe bräuchte, er wäre Pfandfinder.

Abermals verließ ich die Wohnung, ging den Flur hinunter zu Alex und klingelte.

„Auftrag ausgeführt?“

Ich konnte nicht antworten.

„Zeig es mir am Türspion.“

Ich öffnete meinen Mund, welcher voller Sperma war.

„Brav. Nicht schlucken. Rechts in der Ecke steht Poppers. Nimm einen Zug.“

 

Ich tat es. Die Wirkung setzte schnell ein, mein Puls beschleunigte sich und mir wurde warm.

„Zeig mir nochmal das Sperma.“

Ich tat es.

„Nochmal Poppers. Drei tiefe Züge. Nicht schlucken.“

Nachdem die Wirkung eingesetzt hatte, war ich wie benebelt. Alex öffnete die Tür und ich taumelte hinein. Er hielt mir ein Glas vor den Mund.

„Reinspucken, alles.“

Ich spuckte die Soße der beiden Typen ins Glas, der Spermageschmack blieb natürlich erhalten. Ich war auf allen Vieren, das Glas vor mir und mir hing ein Sabberfaden aus dem Mund. Hinter mir hörte ich Alex die Poppersflasche schütteln, dann vernahm ich den Geruch, Alex war unerbittlich. Er schraubte die Flasche zu und widmete sich meinem Arsch. Irgend etwas großes wurde mir reingeschoben, ich nahm alles wie durch einen Nebel wahr. Alex griff sich das Glas und machte sich wieder an meinem Hintern zu schaffen. Jetzt realisierte ich, dass er mir einen Tunnel ins Loch gedrückt hatte und nun den Inhalt des Glases in mich hineinlaufen ließ. Ich bekam noch einmal Poppers, der Tunnel wurde mit einem Plopp entfernt. Die gefühlte Leere dauerte nicht lange, denn schon setzte Alex seinen imposanten Prügel an und vögelte mich kräftig durch. Es dauerte ein paar Minuten, in denen ich mich kaum bewegte, bis er schließlich, mittlerweile heute zum vierten Mal, sein Sperma in mich hineinpumpte. Erschöpft sank er auf meinen Rücken, sein Schwanz steckte noch in mir. Nach kurzer Zeit öffnete und entfernte er mein Halsband, kurz darauf flutschte sein Schwanz aus meinem Arsch. Er drehte mich auf den Rücken, sah mich zärtlich an und küsste mich.

„Du bist die geilste Sau, die ich seit langem hatte.“

Wir lagen zusammengekuschelt auf dem Boden, alle meine Fluchtgedanken waren wie weggewischt. Alex wollte von mir wissen, was ich die letzte Stunde erlebt hatte und ich erzählte es ihm. Nach einer Weile versuchte ich, mir den Weg zu seinem Arsch zu bahnen, denn mein Vorhaben, ihn heute noch zu ficken, hatte ich noch nicht aufgegeben. Alex hielt meine Hand fest.

„Willste ficken?“

„Ja!!“

Ich strahlte, wurde doch jetzt mein Wunsch erfüllt. Alleine bei dem Gedanken richtete sich mein Schwanz schon wieder auf.

„Da habe ich was für dich, warte mal eben.“

Alex machte sich los und telefonierte. Kurze Zeit später klingelte es, Steve kam herein, sichtlich nervös.

„Du durftest dir von Bernd einen blasen lassen, ihn zu ficken habe ich dir nicht erlaubt. Was mache ich denn jetzt mir dir?“

„Es tut mir leid, wirklich.“

„Zieh dich aus.“

Er tat es.

„Hinknien, Arsch hoch.“

„Bitte, nicht ficken, bitte nicht.“

Alex nahm das Poppers und gab Steven was.

„Nicht...“

Steve bekam mehr.

„So, Bernd, du wolltest ficken? Dann mal los, er ist jetzt so weit.“

Nach kurzem Zögern setzte ich meinen Schwanz an.

Steve bekam noch einen Zug und ich merkte, wie sein Schließmuskel endgültig aufgab. Langsam drückte ich mich tief in ihn hinein. Von Steve war nur ein geiles Stöhnen zu hören. Ich fickte ihn zunächst vorsichtig, dann etwas kräftiger. Alex merkte, dass ich nicht lange durchhalten konnte und gab Steve noch einen tiefen Zug. Während ich ihn mittlerweile richtig durchnagelte begann er zu betteln, ich solle ihn besamen, es ihm geben. Nach ein paar Stößen war es dann bei mir so weit und ich pumpte die aufgestaute Geilheit der letzten Stunden tief in seinen Arsch. Als ich meinen Schwanz aus dem geilen Loch zog tätschelte Alex seine Wange und meinte zu ihm, dass er jetzt gehen dürfe. Steve zog sich wortlos an und verschwand.

„Lass uns schlafen, es ist schon spät.“ Mit diesen Worten ging Alex ins Schlafzimmer und ich sah zum ersten Mal sein Bett. Spiegel an drei Wänden und an der Decke. Was für ein durchtriebener junger Bengel. Nie im Leben hätte ich das von ihm gedacht, als ich ihn heute Nachmittag im Zug das erste Mal gesehen hatte. Er kuschelte sich an mich und sah mir noch einmal in die Augen.

„Wir werden noch viel Spaß miteinander haben.“

Was Alex so unter Spaß versteht, dachte ich bei mir und schlief erschöpft neben ihm ein.

 

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