Schwules Erwachen: Alle guten Dinge sind drei.
Bareback / Bisexuell / Junge Männer
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Gabriel blinzelte schlaftrunken. Er wusste im ersten Moment nicht wo er war, fühlte nur, dass es dort wo er lag feucht war. Sein Glied war stocksteif und saftete wie verrückt. Seine Augen gewöhnten sich allmählich an das Halbdunkel. Er erkannte sein eigenes Wohnzimmer. Im Fernsehen lief noch die Dokumentation über Nepal, bei der er eingeschlafen war. Ein junger attraktiver Asiat erklärte seine Leidenschaft für Paragliden und Wildwasser Raften. Langsam richtete er sich auf und ging mit steil aufgerichtetem Penis zu seinem geheimen Schrank, in dem er die Pornos aufbewahrte.

 

Mit zielsicherem Griff nahm er eine DVD aus dem Kasten und schaute auf das Cover. Da war sie, das Bumshäschen, das er im Flugzeug gefickt hatte. Ihr Name war Monique. Sie war keine Flugbegleiterin, sondern Krankenschwester, aber es war eindeutig dieselbe Frau. Achselzuckend legte er den Porno ein und kümmerte sich um sein hartes Fleisch, das einer besonderen Behandlung bedurfte. Monique ließ sich von einer ganzen Reihe junger Kerle durchficken und alle Löcher besamen. Sie stopften ihr die großen Bolzen in den Arsch und in die Muschi und zwei versuchten gleichzeitig ihren Mund zu füllen.

Gabriel war richtig schön drin es sich selbst zu besorgen. Er hatte schon für sich akzeptiert, dass es bloß ein Traum gewesen war. Wie schade eigentlich. Dass Monika Monique hieß, was bestimmt nicht ihr richtiger Name war, das konnte er verschmerzen, aber dass es Francois in Wirklichkeit überhaupt nicht gab, fand er doch sehr schade. Während er sich selbst einen von der Palme wedelte stellte er sich nicht wie sonst vor die feuchten Löcher der Kleinen zu besamen, sondern ihren Platz einzunehmen.

Er suchte nach dem schmalen Analdildo, den seine Frau und er früher beim gemeinsamen Sex benutzt hatten. Damals war sie noch experimentierfreudiger gewesen und hatte es ihm manchmal rektal gemacht. Er fand ihn schließlich und ließ sich damit wieder auf dem Sofa nieder. Mit Vaseline geschmiert ging das Ding problemlos rein und er bohrte es in sein Inneres und bewegte es ein bisschen. Schnell kam er ins Schwitzen und ins Keuchen. Genüsslich schmatzend ließ er den Dildo in sich herumfuhrwerken. Rein und raus. Er mochte das Gefühl, das etwas in seinem Hintern steckte, das sich mit Zuhilfenahme seiner Hand erregend bewegte. Immer schön rein und raus.

Triefend nass von Schweiß und stinkend nach Sperma ging er hinunter in den Keller weil er die Dusche im Saunabereich benutzen wollte, um seine Frau nicht zu stören. Da sah er einen Schatten hinter der Duschwand. Es war ein männlicher Schatten. Gabriel riss sofort die Tür auf...und schaute mitten in das Gesicht von Francois! Eine ganze Reihe von Gefühlen rasten durch sein Herz. Ein fremder Mann befand sich nackt in seinem Haus, dieser Mann sah genauso aus wie der Flugbegleiter, von dem er geträumt hatte, und er war nackt. „Wer sind Sie?“ brauste er auf. „Ähm...“

Der Fremde schaute an ihm hinunter und stellte fest, dass sein Riemen so verschleimt aussah, als hätte er gerade erst abgespritzt, und auch sonst sah man es Gabriel deutlich an, dass er sich gerade verausgabt hatte. Ein selbstbewusstes Grinsen erhellte die Mundpartie des Gegenübers. Er nahm die Hände von seinem Gemächt weg und offenbarte ein Gerät, an das Gabriel sich noch erinnern konnte. Aber nur im Traum. Er musste sich wohl den Kopf gestoßen haben, eine Gehirnerschütterung oder Psychose. Irgendwas lief da schief. „Träume ich immer noch?“ fragte er. „Wenn Sie von mir träumen, Herr Sobath, dann kann ich Abhilfe schaffen.“ Wieder dieses unwiderstehliche Lächeln. Aber Gabriel kam sich dennoch vor wie im falschen Film und es machte ihn nervös, dass der Kerl so vertraut mit ihm sprach, als würde er ihn kennen.

„Wissen Sie nicht mehr, Herr Sobath? Ich hab doch beim Umbau vom Haus geholfen.“ strahlte ihn der Kerl an. Gabriel hatte den Handwerkern nie richtig ins Gesicht gesehen. Er hatte das ganz seiner Frau überlassen. Bewusst konnte er sich an keinen von ihnen erinnern, aber sein Unterbewusstsein hatte den scharfen Mann, der jetzt unter seiner Dusche stand, anscheinend gespeichert. „Und was machen Sie jetzt unter meiner Dusche?“ wollte er wissen. „Schaaatziiii...wo bleibst du denn?“ rief eine weibliche Stimme aus der Sauna, an die sich Gabriel noch sehr gut erinnern konnte. Schatzi wurde ein wenig verlegen und erklärte mit einem leicht entschuldigenden Unterton: „Nun...ich schlafe mit Ihrer Frau.“ Ohne zu wissen warum fing Gabriel plötzlich an zu lachen.

Der Schwanz des Handwerkers stand auf Halbmast. Er glänzte feucht und hatte noch Seifenreste drauf. Gabriel kam zu ihm unter die Dusche und griff danach. „Wow, du bist ja eine coole Sau!“ stellte Franz fest. Denn so hieß er. Gabriel konnte sich wieder erinnern. „Wenn du wüsstest.“ grinste er und bearbeitete den Bolzen, der in seiner Hand langsam härter wurde. Da stand seine Frau Anna auch schon vor ihnen. Ein Handtuch um den Körper geschlungen, das Gesicht verschwitzt und gerötet. Als sie ihren Mann erkannte, der vor ihrem Liebhaber stand und ihn wichste, wurde sie blass. „Warum denn so sprachlos, Schatz?“ fragte Gabriel. „Du bist doch sonst nicht so still.“

 

„Können wir reden?“ bat sie nach einigen schockierten Schweigeminuten. Gabriel hatte unterdessen nicht aufgehört den geilen Handwerker abzuwichsen, dessen pralles Rohr immer größer wurde. „Du siehst, dass ich beschäftigt bin.“ gab er zurück. „Aber wenn du möchtest kannst du gern die Koffer packen und zu deiner Mutter ziehen. Wir haben einiges zu besprechen, aber jetzt nicht.“ Er ging in die Knie und nahm den Penis von Franz in den Mund so tief er konnte. Seine völlig entsetzte Frau überließ er einfach ihren Gefühlen. Sollte sie bleiben wo der Pfeffer wächst. Er hatte gerade so viel Spannenderes vor als über Scheidung zu diskutieren.

„So kenne ich dich ja gar nicht.“ Gabriel war zu sehr damit beschäftigt seine Zunge am Bändchen spielen zu lassen als zu antworten. Sie hatte in den letzten zehn Jahren kaum ein gutes Haar an ihm gelassen, ihn abgewiesen wo sie nur konnte und ihm ständig das Gefühl gegeben unzulänglich, ungenügend und nicht der richtige Mann für sie zu sein. Nun war ihm endlich bewusst geworden was los war. Sie hatte in einem Punkt recht. Es lag an ihm. Er war ein Fußabtreter gewesen und gerade hatte sie ihm einen Gefallen getan. Ein riesigen Gefallen. Die Ehe funktionierte schon lange nicht mehr und er brauchte sich nicht schuldig zu fühlen weil er gern was anderes wollte. Sie hatte damit angefangen.

Jetzt gerade hatte er überhaupt keine Lust Rücksicht zu nehmen und sich wie ein verantwortungsvoller reifer Ehemann zu benehmen, jetzt gerade wollte er einen Schwanz so lange lutschen bis er steif war und sich dann drauf setzen und es war ihm ganz egal, ob das ihre Gefühle verletzte oder nicht. Er nahm so viel von dem prallen Männerfleisch in den Mund wie er konnte, um gerade noch das Würgen unterdrücken zu können und ging lutschend im Schoß des anderen auf und ab. Der süße Vorsaft tropfte in seinen Hals. Er griff nach den Eiern und schaukelte sie. Mit schmatzenden feuchten Lippen erkundete er die geheimen Stellen, die sogar noch geiler waren als im Traum.

„Dreh dich um.“ knurrte Franz. Gabriel ging auf die Knie, nahm die Hundestellung ein, und präsentierte seinen Hintern. „Mach langsam.“ bat er. „Ich hatte noch nie was Echtes in mir.“ „Wow, wie cool bist du eigentlich?“ Voller Bewunderung schlug Franz ihm mit einer Hand auf die rechte Pobacke und ließ sie wackeln. Er rieb sich mit seinem dicken Bolzen an der feuchten Rosette. Wie ein Zug fuhr der Riemen durch den Krater zwischen den beiden runden Hügeln. Langsam stieß er durch den Analring und presste sich hinein. Er fühlte sich geehrt der Erste sein zu dürfen. Gabriel stöhnte lustvoll auf.

Er fühlte einen leichten Schmerz und ein Brennen, eine etwas unangenehme Dehnung, doch das Gefühl von Geilheit überwog alles. Dies war so viel größer, dicker und so viel besser als der Dildo. Der junge Handwerker beugte sich über ihn und ließ ihn die ganze Länge fühlen. Seine Glocken läuteten und stießen dabei an das pralle Sitzfleisch. „Jaaa...fick mich!“ bettelte Gabriel und jubelte als er den nächsten Stoß fühlte. Die Stöße wurden allmählich schneller, kürzer und härter. Das Schnaufen aus ihren Mündern lauter. Gabriel fühlte wie das Blut nach unten rauschte und sein Rohr füllte. Er merkte, dass die Erregung seinen Körper in Besitz nahm. Ihm wurde ganz heiß.

Das Stoßen und Hämmern in seinem Po und das Klatschen von Haut auf Haut war lauter als das entsetzte Schweigen der Ehefrau, die immer noch zuschaute. Wann sie hinaus rannte bemerkte er gar nicht. Er war zu sehr damit beschäftigt gefickt zu werden. Auf allen Vieren kniete er und ließ es sich von dem Hengst hinter ihm in den Arsch besorgen. Die Luft dampfte um sie herum. Franz ließ das Wasser laufen. Es rann angenehm kühl über ihre verschwitzen Körper und machte sie nass und feucht.

Der Stößel in ihm zermahlte alle Bedenken. Er fühlte ein unbeschreiblich erregendes Gefühl auf seiner Lustdrüse, das ihn wild machte. Stöhnend bewegte er sich dem herrlichen Hammer entgegen, der auf seinen Amboss schlug. Was hatte er dieses Gefühl vermisst seit seine Frau ihn nicht mehr fickte und mit einem Mann war es so viel besser! Davon hatte er geträumt und nun wollte er es genießen. Lautstark gab er seine Begeisterung zum Besten. „Fick mich...bums mich....härter...härter...jaaaa!“

 

Es klatschte nur so zwischen ihnen als der Handwerker ihn nahm, ihn aufbockte, ihn fickte, ihn bumste, ihn vögelte und vögelte und vögelte. Schreiend hing Gabriel an seinem Schwanz und brüllte vor Wonne. Er war in Ekstase und vollkommen glücklich. Nichts war mehr übrig von dem verklemmten Neurotiker. Er fühlte sich so wie er sich im Traum beim Wildwasser-Raften und so weiter gefühlt hatte. Einfach vollkommen frei. Gefickt zu werden war das Schönste überhaupt und überhaupt wenn derjenige, der ihn fickte so gut mit seinem Gerät umgehen konnte. Viel, viel besser als seine Frau damals.

„Oh Gott, nimm mich.“ bettelte er und kreiste den Hintern. „Fick mich...du geile Sau. Fick mich!“ Franz hielt ihn fest und rammte sich wie ein Besessener immer wieder hart in ihn hinein. Er hatte sich vorgenommen ihm das Hirn raus zu ficken. So fühlte sich das auch an. Gabriel schrie und jubelte, warf sich dem Stoßriemen entgegen und molk ihn mit seinem Schließmuskel ab. Er wollte die geile Sahne in sich spüren und als es dann endlich feucht wurde und nach Samen roch, da wachte er auf und ballte zornig die Fäuste vor Enttäuschung. Er hatte schon wieder nur geträumt und war dabei scheinbar gekommen.

Frustriert fand er sich in der Hängematte wieder. Er war in der Sonne eingeschlafen. Das Klingeln an der Gartentür war penetrant. Davon war er wach geworden. Gabriel richtete sich auf und sah, dass ein sehr attraktiver junger Mann mit einem Gesicht, das er nur zu gut kannte und einem Werkzeugkasten am Garten stand. Er versuchte den feuchten Fleck im Schritt zu verstecken und öffnete ihm. Seine Frau und er hatten ausgemacht, dass er zu Hause sein würde wenn der Handwerker wegen des Umbaus vorbei kam. Da war er also.

„Herr Sobath, hab ich Sie gestört?“ Das unwiderstehliche Lächeln des Kerls, der seine Träume regelmäßig heim suchte, war jedenfalls echt. Seine stattliche Größe und auch die Breite seines Brustkorbes ebenfalls. Er trug kein Shirt und seine Bauchmuskeln glänzten. Im Nabelgrübchen hatte sich der Schweiß gesammelt und die Jeans saß so eng, als wäre sie aufgemalt. „Nein, alles gut.“ Gabriel kratzte sich am Hinterkopf und trat ein wenig von einem Bein auf das andere. Franz schaute auf den feuchten Fleck in der Hose und grinste ein wenig. „Wirklich nicht?“ Nun gut, er war entlarvt. Jetzt oder nie. Besser sofort. „Doch, eigentlich...“ Gabriel liebte seine Frau schon lange nicht mehr. Die Ehe war keine gute Ehe. Er wusste auch, dass sie ihn betrog. Nur hatte er das bisher nicht wahrhaben wollen.

„Ich habe gerade von Ihnen geträumt.“ Vorsicht. Dünnes Eis. Er wollte keine Klage wegen Belästigung riskieren. Aber Franz sah sichtlich geschmeichelt aus. „War es ein schöner Traum?“ Der andere war so was von charmant und gelassen. Da ging vielleicht was. „Ja, könnte man so sagen.“ „Herr Sobath, wenn ich das gewusst hätte...“ Franz war ihm ganz nahe gekommen und hatte seinen harten Brustkorb auf seinen gepresst. Er roch sehr stark nach echtem Mann. „Ich hab so lange von Ihnen fantasiert.“ Er hatte schöne Augen. Ein ehrliches Gesicht. Was er sagte klang aufrichtig. Hier waren sie. Sturmfreie Bude. Die Ehefrau beschäftigt. Dreimal hatte er von ihm geträumt. Sein Unterbewusstsein wollte ihm nicht nur etwas sagen, es schrie ihn regelrecht an, und trotzdem musste er vorher noch etwas klären. Die geheimen passiv aggressiven Rachegelüste hatten ihm etwas deutlich klar gemacht. Er war über die eigene Respektlosigkeit der Ehefrau gegenüber nicht glücklich.

Dass so viel unterdrückter Hass in ihm war ließ nur noch eine Möglichkeit zu: Er würde sie um die Scheidung bitten, denn die Ehe war lieblos und das hatte keiner von ihnen nötig oder verdient. „Schläfst du mit meiner Frau?“ Die Frage kam so schnell, so plötzlich und so unerwartet, dass der andere gar keine Zeit hatte sich etwas zu überlegen. Franz schüttelte den Kopf und wies den Gedanken ganz weit von sich. Er war schwul und überhaupt nicht an Frauen interessiert. Nie gewesen. „Gut.“ Eigentlich war es völlig egal mit wem Anna schlief oder was sie sonst so trieb. Nur eines hätte er nicht gewollt: Sie mit Franz zu teilen, denn egal ob der Kerl Francois hieß und Flugbegleiter war oder auf den Namen Franz hörte und seinen Lohn als Handwerker verdiente, der Kerl war supergeil und er wollte ihn. „Dann können wir den Punkt jetzt abhaken und zum nächsten übergehen.“ bestimmte Gabriel und zog ihn ins Haus. „Ich glaube nämlich, du musst ganz dringend ein Rohr verlegen.“

 

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