Unkonventionelle Art Flugangst zu behandeln.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
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„Das bedeutet, Sie müssen noch heute nach Nepal fliegen.“ hatte Gabriels Chef ihm gesagt. Es ging um ein Architekturprojekt, das an diversen Kultur- und Wirtschaftsschwierigkeiten zu scheitern drohte. Jemand musste sich vor Ort darum kümmern. Nun musste Gabriel seiner Frau sagen, dass er zwei Wochen lang nicht da sein würde. Somit konnte er ihr auch nicht beim Umbau ihres Einfamilienhauses helfen. Er hatte mit wenig Freude gerechnet, aber dass sie überhaupt kein Verständnis haben würde belastete ihn. Was für eine Wahl hatte er schon. Er konnte kündigen und das würde ihr erst recht nicht passen.

 

Wegen des schiefen Haussegens und dem Streit, bei dem einige unschöne Bemerkungen gefallen waren, kam er fast zu spät zum Flughafen. Die Frau am Schalter erklärte ihm bedauernd, dass beim Last-Minute-Buchen seines Flugtickets ein Fehler passiert sei. Er hatte zweite Klasse gebucht, aber sie konnten ihn nun nur noch in der Ersten Klasse unterbringen wenn er einen Aufpreis bezahlte. Seufzend stellte er sich darauf ein. Als er durch die Kontrolle ging, musste er eine Flasche Mineralwasser wegwerfen und dabei landete ein Blättchen von seinen Tabletten gegen Flugangst aus Versehen ebenfalls im Mülleimer.

Ein netter Flugbegleiter half ihm seinen Platz zu finden. Er war dankbar für die Hilfe, denn die Situation an sich war nicht gerade seine Wohlfühl-Zone. Von allen Fortbewegungsarten war das Flugzeug für ihn das Unangenehmste und er wäre sogar noch lieber nach Nepal gepilgert als geflogen. Es wurde noch schlimmer als ihm sein Verlust auffiel sobald er sich gesetzt hatte. Er suchte in seinem Handgepäck und fand die Tabletten nicht. Schwitzend fragte er sich wie er seinen ersten Langstreckenflug überstehen sollte. „Sie sitzen auf meinem Platz.“ wies ihn ein Fluggast an. „Tut mir leid, ich hatte gehofft, dass wir eventuell tauschen könnten.“ begann er. Eigentlich war ihm ein Platz beim Gang zugesprochen worden, doch er wollte lieber am Fenster sitzen. „Natürlich...“ „Vielen Da...“ „...nicht.“ Seufzend stand Gabriel auf und ließ seinen Sitznachbarn zum Fenster rutschen.

Der rutschte gleich mit dem Sitz zurück, lehnte entspannt den Kopf auf die Seite und schloss die Augen. Warum er dann so unbedingt am Fenster sitzen musste wenn er doch gar nicht hinaus schauen wollte verstand Gabriel nicht und seine Sympathie dem anderen gegenüber rutschte auf den Tiefpunkt. Der junge Flugbegleiter ging noch einmal durch die Reihen und schaute, ob jeder seinen Sitzplatz eingenommen hatte. Er war groß und schlank, breitschultrig und sehr männlich. So wie er aussah hätte man ihm einen Bauarbeiter oder Holzhacker abgenommen. Die Gesichtszüge waren etwas grob, aber das Lächeln war sehr freundlich und zuvorkommend. Er hatte die grünsten Augen, die Gabriel je gesehen hatte, und die schönsten Lippen. Sehr sinnlich für einen solchen Mann. Der Kontrast von Sinnlichkeit und harter Maskulinität machte ihn interessant.

„Darf ich Ihnen ein Wasser bringen?“ fragte er. Auf einem Schild auf seiner Brust stand Francois.„Ich hätte dann gern einen Sekt.“ mischte sich der Sitznachbar ein, doch der Flugbegleiter ignorierte ihn. Gabriel und er schauten einander an. Francois nickte ihm zu und lächelte wieder sein charmantes Lächeln, bevor er sich durch den Gang auf den Weg machte, um das Gewünschte zu holen. Gabriel konnte nicht anders als ihm hinterherzuschauen. Der feste und ebenfalls sehr sinnliche Po wiegte sich in jedem Schritt. Der Mann bewegte sich so geschmeidig wie ein Panther und sein Blick als er ihm das Wasser und ein paar Erdnüsse brachte war viel zu selbstbewusst für einen Dienstleister.

Wieder dieses Lächeln. Auf Gabriel machte das solchen Eindruck, dass er sich fast an dem Wasser verschluckte. Der Flugbegleiter grinste ihn deshalb nur umso strahlender an. „Bekomme ich jetzt meinen Sekt?“ wollte der andere Fahrgast wissen. „Sie müssen sich gedulden, wir fliegen gleich los.“ Die Motoren wurden angeschaltet und der stählerne Adler breitete die Schwingen aus, um abzuheben. Gabriel drückte sich in den Stuhl und krallte die Finger in die Lehnen. Er schickte ein halbes Dutzend Stoßgebete in den Himmel. „Würden Sie vielleicht etwas leiser atmen, ich möchte mich gern entspannen.“ Gabriel wandte sich kurz zu dem Mann neben ihm um und verkniff sich eine Bemerkung. Da stand der Flugbegleiter vor ihnen, brachte dem Sitznachbar seinen Sekt und stellte ungefragt ein paar Erdnüsse vor Gabriel hin.

Wieder schauten sie einander an und Gabriel hatte das Gefühl, als wollte seine Nervosität allein durch diese Blicke nachlassen. Dieser junge Mann hatte eine so beruhigende Ausstrahlung. Er steckte sich eine Erdnuss in den Mund. Der nussige Geschmack und das Salz taten ihm gut. Zu kauen bot ein wenig Ablenkung und die brauchte er auch ganz dringend, zumal das Flugzeug immer mehr an Höhe gewann und die Wolkendecke durchbrach. „Ein paar Erdnüsse wären auch ganz nett und machen Sie das Glas noch mal voll!“ Der unbequeme Kerl streckte dem Flugbegleiter sein Glas hin. Der lächelte und füllte zuerst eines für Gabriel, gab ihm noch ein paar Erdnüsse und brachte dann erst allen anderen Fluggästen etwas, bevor er zu ihnen zurückkehrte und sagte, dass Sekt und Nüsse leider aus seien.

 

Er hatte eine ruhige Miene, aber Gabriel und er verstanden einander ohne Worte. Sie hatten ihre Blicke verbunden und amüsierten sich heimlich weil sich der Unsympathler sichtlich ärgerte. Gabriel nahm ein Buch zur Hand und begann darin zu lesen. Der Flug war ruhig und frei von Turbulenzen. Er entspannte sich sogar zunehmend etwas bis zu dem Moment wo er einen Knall hörte. Es war eine Beatmungsmaske, die aus ihrer Halterung gefallen war weil sein Sitznachbar daran herum gespielt hatte, um aus Langeweile die Sicherung zu überprüfen. Gabriel fuhr hektisch zusammen und fuhr mit dem Kopf herum. Er sah den Spott in der Miene des anderen und zog erbost die Augenbrauen zusammen. Einen Streit wollte er nicht mit ihm anfangen, aber der Kerl war schon sehr provokant.

Der Flugbegleiter brachte das Malheur wieder in Ordnung. Er hatte ein Glas Wasser für Gabriel dabei und noch ein paar Erdnüsse. „Ich dachte, die sind alle?“ Den Unsympathler ignorierend stellte er die Sachen vor Gabriel, lächelte wieder sein unwiderstehliches Lächeln und zeigte ihm wie er den Sitz verstellen konnte, um sich etwas mehr zu entspannen. Gabriel fühlte sich zunehmend wohler. Aber das viele Wasser, das er getrunken hatte, begann langsam zu treiben. Eine ganze Weile hielt er es zurück bis er es nicht mehr ertragen konnte und keine andere Möglichkeit mehr sah als die Toilette aufzusuchen. Aber dafür musste er aufstehen.

Unsicher erhob er sich von seinem Platz und steuerte seinen Weg durch den Gang auf die Toiletten zu. Der attraktive Flugbegleiter machte ihm die Tür auf. Einen Moment lang berührten sich ihre Hände. Sie standen nun einander so nah, dass Gabriel den männlichen Duft des anderen wahrnehmen konnte. Francois hatte etwas ganz und gar Unwiderstehliches und sehr Anziehendes an sich. Schon manches Mal hatte ein Kerl etwas Ähnliches in ihm ausgelöst, aber noch nie so stark. „Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?“ Ein Blitzen in den Augen ließ einiges erahnen. Dieser Mann flirtete ihn an und das schon die ganze Zeit. Er hätte sich belästigt fühlen können, immerhin war er verheiratet, aber man konnte diesem Kerl einfach nicht böse sein.

Es war ein bisschen schwierig in der engen Kabine sich zurecht zu finden. „Alles in Ordnung?“ fragte ein vertraute tiefe Stimme von draußen. Der junge Mann stand immer noch vor der Tür und irgendwie beruhigte ihn das, so dass er sein Geschäft erledigte und sich wieder zurecht machte. Gabriel blickte sich gestresst um als er die Toilettenkabine verlassen wollte und feststellte, dass es dunkler war als zuvor. Es würde doch jetzt nicht das Licht ausfallen, oder? „Das passiert wenn die Sonne untergeht.“ lächelte Francois nachsichtig. Gabriel hatte gar nicht gemerkt wie spät es schon war. „Flugangst, hm?“ fragte der Flugbegleiter. Er habe da eine bewährte Methode, wenn auch etwas unkonventionell. „Was immer es ist, bitte gerne.“ antwortete Gabriel unbedarft.

Mit Nachdruck schob der Flugbegleiter ihn in die Toilette zurück und legte die Arme um ihn. Die Ausbuchtung in seiner Hose drückte sich gegen seine. Gabriel wurde auf einmal heiß, aber nicht vor Panik. Es war etwas ganz anderes, das seinen Körper in Erregung versetzte, und es fühlte sich höchst angenehm an. „Machst du so was öfter?“ wollte er wissen. Das Du kam ganz selbstverständlich. Sich zu siezen hätte hier nicht mehr gepasst. „Nur wenn ich jemanden mag.“ Francois drückte seine Lippen auf seine und schob seine Hände unter die Jeans, um den nackten Po zu kneten. Gabriel fühlte jetzt eine stärkere Erregung. Sein Körper sendete Signale aus. Am deutlichsten war die Beule, die im Schritt entstand. Ganz der Dienstleister rieb Francois mit der Hand darüber. Eine warme kräftige Männerhand war es, die starke Impulse durch die Hose in den auf Halbmast stehenden Schwengel schickte. Gabriel stöhnte leise als die Finger sich sanft kreisend bewegten.

Starke Finger, die zart sein konnten, strichen quer über den Schaft und brachten ihn dazu sich in Hartholz zu verwandeln. Ein Pochen und Kribbeln breitete sich von dieser Handbewegung aus und erzeugte ein Verlangen, das sich wie Feuer durch Gabriels ganzen Körper fraß. Sein Hodensack passte perfekt in diese Hand, die ihn wiegte und die Schwere seiner dicken Klöten zu erkunden suchte. Gabriel seufzte enttäuscht als Francois ihn los ließ und gab noch ein Seufzen freudiger Erwartung von sich als er feststellte, dass der smarte Flugbegleiter seinen Gürtel öffnete und ihm die Hosen auszog. Mit einem Ruck war die Unterhose unten und das Glied schwang wie ein frischer junger Ast nach oben, wo es ein wenig pendelte und sich in kleinen Schwingungen bewegte.

 

Die rote glühende Eichel lag schon frei, die Vorhaut hatte sich zurückgeschoben und einen verdickten Ring dahinter gebildet. Adern und Nerven traten deutlich sichtbar hervor. Der Hodensack hatte sich merklich gestrafft und gefüllt weil die Hoden sich vor Lust zusammengezogen hatten. Vorsaft tropfte aus der Nille und verschmierte die Knolle, so dass sie feucht glänzte wie eine Kirsche, die probiert werden wollte. Francois konnte auch nicht länger widerstehen. Der ging auf die Knie und nahm das Zepter in seinen Mund. Er fing den ersten Saft mit seiner Zunge auf und streckte diese deutlich sichtbar aus, so dass Gabriel sehen konnte wie seine Sauce von dem heißen Dienstleister verschluckt wurde.

Weiche Lippen umschlossen seine Eichel und die Zunge kitzelte immer mehr Saft heraus, die kundigen Finger bearbeiteten den langen Fahnenmast in einer Schraubenbewegung. So als würde man bei jemandem die Brennnessel machen bewegten sich die Finger in zwei einander entgegengesetzte Schraubenbewegungen, wo sie nicht Schmerz sondern pure Lust hervor riefen. Die herrliche Zunge umspielte immer noch die Spitze, hinterließ Feuchtigkeit darauf und schleckte das klare Weiß, das austrat, aus. Als Gabriel die Behandlung richtig genoss und alles um sich herum vergaß, als er die Augen schloss und wie ein Kater schnurrte, da hatte Francois plötzlich das ganze Ding verschluckt.

Gabriel riss die Augen auf und starrte an sich herunter. Das Gefühl war unbeschreiblich und er konnte es nicht fassen was er da gerade zu sehen bekam. Der junge Mann hatte ihn zur Gänze in seinen Hals aufgenommen. Man konnte es sogar seitlich im Spiegel sehen wie die dicke fleischige Stange den gierigen Rachen ausfüllte. Es war das Geilste was Gabriel je gesehen hatte und nun bewegte der andere Mann auch noch den Kopf und bearbeitete ihn mit seinen Halsmuskeln und seiner Zunge. Er fühlte wie in ihm die Säfte kochten. Das Gefühl von der Enge des Halses, die seine sensible Korona umschloss, war intensiv.

Ein kundiger Finger suchte seinen Weg und drängte sich zwischen seine Pobacken. Gabriel hielt ihn fest und schüttelte den Kopf. Das ging zu weit. Francois nahm wieder das pralle Rohr in seinen Mund und saugte mit Unterdruck daran. Seine Finger spielten mit den Hoden. Als er den Schwanz einen Moment los ließ, um zu atmen, war der dick von Spucke bedeckt und er benutzte wieder seine Hände, um ihn zu massieren. Gabriel lehnte sich zurück, entspannte sich vollkommen und atmete heftiger. Bald war er so weit seine Sahne in den willigen Mund zu verschießen.

Kurz vor dem Höhepunkt als er schon völlig entspannt war und sich mit jeder Faser darauf ausrichtete bald zu kommen fühlte er wieder den Finger an seiner Rosette. Der Finger war glitschig feucht von Vorsaft und Spucke und rieb beide Flüssigkeiten kontinuierlich auf den Analkranz. Gabriel sträubte sich nicht mehr. Die Lippen, die sich um die Basis seines Zepters geschlossen hatten, hatten seine ganze Aufmerksamkeit und ließen ihn kapitulieren. Er war bereit für alles was immer kommen mochte und trotzdem war es ein kleiner Schock als der Finger in sein Inneres gebohrt wurde.

„Bitte nicht.“ hauchte er und sein Schließmuskel öffnete sich für einen zweiten Finger. Beide rieben an den engen glatten Darmwänden und stießen an die Prostata. „Doch nicht so...ahhhh.“ Francois küsste ihn weiter dem Orgasmus entgegen und rammte ihm seine Finger tief und tiefer rein. „Keinen dritten...oh mein Gott!“ Gabriel war völlig entgeistert als nun drei Ziffern in seinem engen Loch steckten, das noch jungfräulich war. „Was machst du...ohhh.“ Francois drehte und kreiste seine Finger und wühlte in dem engen Liebestunnel auf der Suche nach Gold.

Als er wieder so tief geschürft hatte, dass er das Goldnugget tief in den dunkelsten Tiefen berührte, musste Gabriel sich selbst den Mund zu halten weil er sonst laut aufgeschrien hätte. Francois richtete sich auf und trat hinter ihn, spuckte auf sein Glied und feuchtete es mit Seife und Spucke an. „Bitte nicht...nicht das auch noch.“ Gabriel konnte nur noch wimmern und streckte unwillkürlich seinen Po nach hinten was man als klare Einladung verstehen konnte. Sein Geist sagte Nein, aber sein Fleisch war schwach. Er wollte das und er wollte es Jetzt. Die Finger im Lustkanal fühlten sich so gut an! Er hatte so etwas noch nie empfunden. Auffordernd drängte er seinen Arsch nach hinten und wackelte mit den Pobacken.

Francois zog sein feuchtes Glied ein paar Mal durch die Ritze, bevor er vorsichtig eindrang. Ganz langsam schob sich die dicke Korona durch den engen Schlitz. Gabriel biss sich auf die Lippen und drückte dagegen. Er fühlte den Druck auf seiner Pforte, der den Muskelring allmählich teilte. Das Stoßen gegen den Widerstand setzte sich vehement fort. Ein Ächzen kam aus Gabriels Mund. Er versuchte stärker dagegen zu pressen und die Spitze, die rein wollte, in sich aufzunehmen. Ein paar Mal atmete er ein und aus, während sich der Analkranz ausdehnte. Ein letztes Pressen und das erste Drittel steckte in ihm. Erleichtert seufzte er leise auf. Da umfingen ihn kräftige Arme und ein paar weiche Lippen legten sich auf seinen Hals.

Gabriel fühlte wie ihm heiß wurde und er drängte seinen Po noch weiter zurück. Er wollte jetzt keine Pause, er wollte unbedingt den ganzen Schwanz in sich spüren. Nach dem etwas schmerzhaften Unterfangen des ersten Eindringens war das Gefühl von etwas Lebendigem ausgefüllt zu sein so aufregend, dass er es fühlen musste. Francois nahm langsam von ihm Besitz. Er war in ihm bevor Gabriel wirklich realisierte was da gerade geschah, dabei hatte er ihn jeden Zentimeter fühlen lassen. Aber Zeit und Raum spielten keine Rolle mehr. Er hatte auch völlig vergessen wo oder wer er war.

Der Eindringling hatte sich ganz in ihn geschoben und begann zu stoßen. Keuchend hielt er sich fest und warf sich mit vollem Körpereinsatz dagegen. Sie stöhnten nun beide und bewegten ihre Leiber in einer wippenden Vor- und Rückwärtsbewegung. Gabriel hatte die Augen geschlossen und den Mund weit offen. Er stöhnte bei jedem Stoß, den das lange Zepter in seinen Eingeweiden machte. Die Reizung an den Schleimhäuten war das Fantastischste was er je gefühlt hatte und das Zusammentreffen mit der Prostata wie Weihnachten, Ostern und alle Feiertage zusammengenommen. Sein eigener Penis hatte sich in einen Wasserhahn verwandelt, der andauernd tropfte, und die zum Schraubenzieher geformte Hand, die daran herum werkelte, machte die Sauerei noch schlimmer.

Der Raum, in dem sie es taten, wackelte, aber Gabriel hatte gar keine Angst mehr. Er war in Ekstase und völlig zugedröhnt von diesem Wunderzäpfchen, das ihn ganz und gar entspannte und ihm wirklich auf unkonventionelle Art die Angst vollkommen austrieb. Ein echtes Zaubermittel! Die Nebenwirkungen davon waren auch sehr angenehm. Eine starke Hitze, die seinen ganzen Körper vor Erregung brennen ließ, und ein Gefühl tiefster Befriedigung, ein Kribbeln in den Eiern, ein Pochen im Schwanz und ein geradezu elektrisches Feuerwerk intensivster Genüsse in seinem Hintern wurden dadurch hervorgerufen. Er wurde eingeritten und genoss die Kur. Da klopfte es energisch an der Tür.

 

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