Für meinen erstklassigen Rettungsversuch wusste Ferhat sich in besonderer Weise zu bedanken.
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Nachdem ich meine Jungfräulichkeit an Ferhat verloren hatte, verstanden wir uns besser als jemals zuvor. In den folgenden Wochen hatte er mich immer wieder gefickt und so langsam bildeten wir ein richtig gutes Team. Wir hatten an jenem Abend meiner Entjungferung noch viel miteinander gesprochen, als ich irgendwann am späten Nachmittag wieder wach geworden war und wir beiden geduscht hatten. Es war der Moment, als ich Ferhat endlich klar und deutlich gesagt hatte, was ich wirklich fühlte. Dass da mehr war als nur Freundschaft oder sexuelle Lust.

 

Er selbst war sich jedoch nicht sicher, was das mit uns zu bedeuten hatte. Auf der einen Seite war da diese Zuneigung, wie er es nannte. Er sah mich als Kumpel, als Freund. Wir waren quasi gemeinsam groß geworden, aber ob das jemals mehr werden würde? Auf der anderen Seite war da nämlich noch seine Herkunft, seine Religion. Die alten Werte, die vor allem sein Vater verkörperte, und obwohl er nicht mehr bei seinen Eltern lebte, spielten sie natürlich eine große Rolle in der Scheidungsfindung seines Lebens. Ferhat betonte aber auch, dass er mich nicht als Spielzeug betrachtete, das er sich schnappte, wenn die Lust ihn übermannte. Er war kein Mann für eine Nacht und hatte mit mir geschlafen, weil er vollstes Vertrauen zu mir hatte.

Natürlich hatte ich mit meinem Bruder darüber gesprochen und er hatte mir versprochen, dass er Ferhat gegenüber Stillschweigen bewahren würde. Nicht dass Ferhat glaubte, ich würde sein Vertrauen ausnutzen.

An diesem Freitag hatte ich mit Mario gefrühstückt. Unsere Eltern waren über das Wochenende verreist und schon um vier Uhr in der Früh mit ihren Koffern zum Flughafen aufgebrochen. Wir waren alt genug, um mal drei Tage alleine klarzukommen und das schafften wir auch ganz gut. „Soll ich dich gleich an der Schule absetzen?“, rief mir Mario aus dem Flur zu. Wir waren gerade dabei, unsere Sachen zu packen, als sein Smartphone auf dem Tisch vibrierte.

„Gerne. Ich bin sowieso schon spät dran“, antwortete ich. Gleichzeitig vibrierte das Handy meines Bruders erneut. Neugierig warf ich einen Blick auf das Display. Eine WhatsApp-Nachricht erschien von einer Nummer, die mein Bruder nicht eingespeichert hatte.

„Bitte lass uns noch mal darüber reden, es wird auch nie wieder passieren. Ich vermisse dich. Ich liebe dich. Bitte melde dich.“

Hinter der Nachricht einige Smileys, die unterschiedliche Gefühlslagen deutlich machten. Schnell warf ich mir den Rucksack über die Schulter, krallte mir das Smartphone meines Bruders und trat zu ihm in den Flur, hielt ihm das Teil entgegen. „Ich wusste gar nicht, dass du eine Freundin hattest“, grinste ich ihn an. Mario sah mich verdutzt und verwirrt an. „Hier, du hast deiner Herzensdame wohl eben jenes gebrochen.“

Mario schnappte mir wütend das Smartphone weg und steckte es, ohne die Nachricht zu lesen, in seine Hosentasche. „Ist sie auch selbst Schuld“, knurrte er böse. „Ich will nicht darüber sprechen, ja?“

„Okay“, antwortete ich kleinlaut. So introvertiert kannte ich meinen Bruder kaum. Er hatte selten eine solche Stimmung wie jetzt gerade und das lag nicht daran, dass ich seine Nachricht gelesen hatte. Scheinbar war etwas in seinem Leben vorgefallen, worüber er (noch) nicht sprechen wollte. Und deswegen fragte ich auch nicht weiter nach, sondern griff mir nur schnell meinen Schlüssel und verließ nach Mario das Haus zu seinem Wagen.

Dank des ruhigen Verkehrs kam ich eine Viertelstunde zu früh an der Schule an. Nachdem ich mich bei Mario für die Fahrgelegenheit bedankt hatte, trat ich in das große Foyer der Berufsschule, wo bereits mächtig was los war. Mitten vor dem Lehrerzimmer stand unser Direktor und in unmittelbarer Nähe Ferhat. Ich zog die Stirn in Falten, näherte mich meinem besten Kumpel Mario von hinten und lehnte mich zu ihm rüber, während laute Stimmen das Foyer erfüllten. „Was geht denn hier ab?“, fragte ich ihn.

„Der Direktor hat schon wieder Drogen bei Ferhat gefunden. Das war jetzt sein dritter Verstoß, das heißt auch ...“

„... er fliegt von der Schule“, unterbrach ich meinen Kumpel geschockt. Gleichzeitig rutschte mir das Herz in die Hose und mir wurde warm und kalt zugleich. Unsicher blickte ich rüber zum Direktor, der von Ferhat die Übergabe einer durchsichtigen Tüte mit Cannabis verlangte.

„Das ist jetzt Ihr dritter Verstoß, Herr Gürbüz. Sie wissen, was das bedeutet?“, fragte der Direktor an Ferhat gerichtet. „Was Sie in Ihrer Freizeit machen, ist Ihre Sache, aber hier in der Schule haben wir einen strikten Kurs. Ich darf also bitten.“ Der Direktor streckte seine Hand aus. Ferhat schaute seinen Gegenüber nur sauer an, biss sich auf die Zunge und schwieg.

 

Bevor Ferhat reagieren konnte, hatte ich mich durch die Menschentraube gequetscht, die sich gebildet hatte. Atemlos stellte ich mich an Ferhats Seite und sah zwischen ihm und dem Direktor hin und her. „Da bist du ja, ich habe dich schon überall gesucht“, wendete ich mich an meinen Kumpel und nahm ihm die Tüte mit dem Cannabis aus der Hand. „Danke fürs Halten.“ Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich bemerkte, was ich gerade getan hatte. „Gibt es ein Problem?“, fragte ich den Direktor unschuldig.

Dieser sah sichtlich verwirrt zwischen mir und Ferhat hin und her. Ich nahm keine Drogen und war ein absoluter Musterschüler, der nie negativ in Erscheinung getreten war. Kein Wunder also, dass der Direktor sich sicher war, dass das Cannabis nicht meins war. „Herr Schneider, die Drogen gehören also Ihnen?“, fragte er mich. Ich nickte, woraufhin er seufzte. „Dann kommen Sie mit. Wir haben einiges zu besprechen.“ Ich folgte dem Direktor durch die große Glastür und warf dabei einen letzten Blick zurück. Ferhat sah mir nur verdutzt nach, doch ich grinste ihn an und nickte ihm zu, bevor die Tür hinter mir zu fiel.

Nach einer deutlichen Standpauke und dem Versprechen, dass dieses Fehlverhalten nie wieder vorkommen würde, hatte mich der Direktor beurlaubt und mich mit einer Ermahnung nach Hause geschickt. Da kam es gerade passend, dass Ferhat dem Unterricht fernblieb und mir schrieb, dass ich zu ihm kommen sollte. Ich fuhr also geradewegs von der Berufsschule in Ferhats kleines Apartment, wo der scharfe Türke mir oberkörperfrei die Tür öffnete.

Nachdem sich Ferhat vergewissernd im Treppenhaus umgesehen hatte und sich plötzlich eine Tür öffnete, zog er mich am Kragen in seine Wohnung, warf hinter uns die Tür zu und drückte mich an die Wand. Einen kurzen Augenblick wartete er ab. Schritte waren direkt vor der Tür zu hören, dann nur noch, wie die Haustür zu fiel. „Deine Aktion vorhin hat mich richtig angemacht“, schnurrte Ferhat mir ins Ohr. Seine Hände waren schon wieder überall an meinem Körper und ich genoss die Führung, die er übernahm. Zärtlich leckte er an meinem Ohrläppchen, nagte sanft mit den Schneidezähnen an der dünnen Haut.

„Ich konnte nicht zulassen, dass du von der Schule fliegst“, antwortete ich keuchend. Bereitwillig legte ich meinen Kopf schräg und gab Ferhat Platz, der nun mit seiner Zunge über meinen Hals leckte, mit seinen Händen unter mein Oberteil fuhr und es mir über den Kopf zog.

Während Ferhat an meinem Adamsapfel saugte, presste er seine Körpermitte gegen meine. Unsere harten Schwänze begannen einen wilden, erotischen Zweikampf in ihren Stoffgefängnissen, der viel zu früh endete, nachdem der Ältere auf die Knie ging und meine Hose öffnete. Von unten sah Ferhat zu mir auf, als würde er um Erlaubnis bitten. Ich nickte ihm schwer atmend zu, erst dann zog er meine Hose samt Boxershorts nach unten und leckte zu meiner Überraschung über meinen Stamm.

„Ferhat ...“, keuchte ich überrascht mit weit aufgerissenen Augen, gefolgt von einem zufriedenen Seufzen, als eben jener tatsächlich meinen steifen Schwanz in den Mund nahm. Plötzlich wurden meine Knie weich wie Butter. Hilfesuchend klammerte ich mich an eine kleine Garderobe neben mir, während Ferhat sich mein rechtes Bein über die Schulter legte und mich somit zusätzlich stabilisierte.

Tatsächlich nahm Ferhat meine gesamte Länge in den Mund. Während sich um mich herum alles drehte und ich meinen ersten Blowjob genoss, kratzte Ferhats Kinn mit den Barthaaren an meinen Eiern. Schwer atmend stöhnte ich ihm entgegen, legte meine Hand an seinen Hinterkopf und kraulte ihm durch die dunkelbraunen Locken. Unterdessen speichelte Ferhat meine 17 Zentimeter gut ein, begann meine Eier zu kraulen und schob seine Zunge vorsichtig unter meine Vorhaut.

Ich wusste nicht, ob es daran lag, dass ich keine Vergleichsmöglichkeit hatte oder ob Ferhat schon einmal einen Schwanz gelutscht hatte, jedenfalls war das Gefühl zwischen meinen Beinen viel zu gut für einen Ungeübten. Mit einem harten Griff krallte ich mich in die Lockenpracht des Türken, der mein Bein von seiner Schulter rutschen ließ und sich anschließend wieder aufstellte. „Du schmeckst immer noch so unschuldig süß“, säuselte er mir ins Ohr, stahl sich einen Kuss von meinen Lippen und hob mich schließlich unter meinem Hintern hoch.

 

Sofort schlang ich meine Beine um seinen sportlichen Körper und ließ mich von dem starken Südländer durch den Flur tragen. Unser Weg endete in der Küche, wo Ferhat mich wieder abstellte, mich umdrehte und mich mit dem Oberkörper über den Küchentisch beugte. Bevor ich realisiert hatte, was geschah, hatte Ferhat mir in die Spalte gespuckt und drang mit seiner feuchten Zunge in mich ein. „Ahhh, oh Gott“, stöhnte ich lustvoll. Obwohl ich Ferhat schon geleckt hatte, hatte ich keine Ahnung, wie gut sich das anfühlte.

Minutenlang dehnte der scharfe Türke mein Loch mit seiner flinken Zunge bis er sich wieder aufrichtete, seinen sportlichen Körper auf meinen Rücken legte und ich seinen Steifen in meiner Ritze fühlen konnte. „Hab leider kein Gleitgel da, aber ich habe dich gut vorbereitet“, wisperte er mir ins Ohr. Wieder spürte ich seine Zunge an meiner Ohrmuschel, meinem Hals und meinem Nacken. „Bereit?“, fragte er noch.

„Bereit“, bestätigte ich ihm mit zitternder Stimme. Wir waren so gut eingespielt, dass ich Ferhat vertraute, auch wenn mein Loch sich automatisch zusammenzog, als es den Fremdkörper fühlte. Die beruhigende Hand, die meine Wirbelsäule auf und ab fuhr, entspannte meine Rosette jedoch schnell wieder und so spürte ich die pralle Eichel, die sich durch mein Burgtor schob und mein Innerstes eroberte. "mhmm“, schnurrte ich erregend. Ferhat arbeitete sich langsam und dennoch bestimmend vor.

Alsbald hatte ich seine Lanze komplett in mir. Ferhat verharrte einen Moment in seiner Position, dann packte er mich an der Hüfte und schob mir die letzten Zentimeter bis zu seiner Schwanzwurzel noch nachträglich in den Darm. Gemeinsam stöhnten wir lustvoll auf. Mit aller Kraft schob mich Ferhat gegen den Küchentisch, woraufhin mein Schwanz zwischen mir und der Tischplatte wie ein Pfeil Richtung Boden zeigte. Ein Faden klarer Flüssigkeit tropfte aus meinem Schlitz und bildete am Boden eine Pfütze. „Ich bekomme nicht genug von deinem kleinen Arsch“, grunzte Ferhat mir gierig ins Ohr. Gleichzeitig zog er sich einige Zentimeter zurück und bohrte sich sodann wieder in meinen Lustkanal.

Ich biss mir hart auf die Unterlippe, krallte mich mit beiden Händen am anderen Ende der Tischplatte fest und schob Ferhat meinen Hintern entgegen, womit ich mich selbst auf seinem Schwanz aufspießte. "Dann nimm ihn dir“, ermutigte ich ihn. Grinsend spannte ich meinen Hintereingang an und begann damit, Ferhats Degen zu massieren. Der Türke hinter mir knurrte nur scharf, zog sich erneut zurück und rammte mir seine Lanze härter als zuvor in den Enddarm. „Ja, genau so. Härter, gibs mir“, animierte ich den Lockenkopf, von dem ich mittlerweile genau wusste, worauf er stand.

Von hinten legte Ferhat mir einen Arm um den Hals, während er den Anderen um meinen Bauch schlang und meinen Oberkörper somit gegen seine behaarte Brust zog, während er sich bis auf die Eichel aus mir zurückzog. „Du kleine Sau“, brummte er. Gleichzeitig rammte er mir seinen Lustdolch bis zum Anschlag wieder zwischen die Backen. Mein schrilles Stöhnen hallte in der Küche wieder. „Du willst es hart? Du bekommst es hart“, versprach er mir mit einer fest umschlossenen Hand an der Kehle, weswegen ich lustvoll die Augen verdrehte.

Früher hatte ich solche Szenen immer nur in irgendwelchen schmutzigen Filmchen gesehen, doch seitdem Ferhat und ich unsere Neigung zum eigenen Geschlecht miteinander entdeckten, bemerkten wir auch, wie perfekt wir zueinander passten. Ferhat war genau das, was ich mir immer von ihm gewünscht hatte: Ein toller und einfühlsamer Kumpel und im Bett gerne hart und dominant. Ein Macho eben. Ich hingegen gab mich ihm gerne hin und war offen für Neues. Entsprechend zuckte mein Schwanz, als Ferhat mir die Luft nahm und im genau richtigen Moment den Griff wieder lockerte. „Zeig mir was du kannst“, röchelte ich noch immer nach Atem ringend.

Keuchend presste sich Ferhat von hinten an mich. Seine Muskeln drückten meinen schlanken Körper zurück auf die Tischplatte und mit einem geschickten Schlag landete seine Handfläche auf meinem kleinen Hintern. Der Ton hallte im Raum wieder. Unterdessen begann Ferhat mit längeren Stößen, zog seinen beschnittenen Türkenschwanz immer wieder bis auf den Eichelkranz aus meinem geschundenen Hintern und schob mir die Ramme gleich wieder rein. Gemeinsam frönten wir der Lust, Ferhat wechselte schnell in ein rasantes Ficktempo, welches ihm den Schweiß auf die Stirn trieb und auf meinen Rücken tropfen ließ. „Das gefällt dir, mh?“, lachte der Lockenkopf dreckig.

 

Wieder klatschte seine Hand auf meinen Hintern. Den roten Abdruck seiner Handfläche konnte ich regelrecht auf meiner weißen Haut spüren. Lustvoll stöhnend lag ich mittlerweile mit abgewinkelten Beinen wie ein Frosch im Sprungansatz auf dem Küchentisch und genoss die Reibung meiner Latte gegen an der Tischkante. „Oh ja, geil“, wimmerte ich unterwürfig.

Ferhat lachte, drückte mein Gesicht mit einer Hand im Nacken auf den Tisch und stellte seinen Fuß ebenfalls auf die Tischplatte, womit die Penetrierungen mich noch härter trafen. Seine tiefhängenden Eier klatschten mir bei jedem Stoß gegen den Damm. Durch die Wucht seiner Stöße schob Ferhat den Tisch gegen die Wand. Die Kante hämmerte immer wieder gegen das Ende des Raumes und gemeinsam mit unserem gleichklingenden Stöhnen hatten wohl selbst die Nachbarn etwas von unserem Treiben.

„Oh Ferhat, oh Gott, ja ...“, jammerte ich schrill. Mein Kumpel hatte einen Winkel getroffen, der sich mich aufbäumen ließ. Mit einem Hohlkreuz versuchte ich meinen Kopf zu heben, wurde aber von Ferhats Hand im Nacken an Ort und Stelle gehalten. Nahezu bewegungsunfähig malträtierte Ferhat meinen goldenen Punkt und ließ mich Sterne sehen. Sabbernd auf die Tischplatte gepinnt, ließ ich den Türken mich besteigen, ergab mich dem Glockenschlag gegen meine Prostata und kämpfte nicht weiter gegen meinen drohenden Orgasmus an.

Mittlerweile hatte Ferhat seine linke Hand in mein Becken vergraben und zog mich hart auf seinen Riemen. „Weiter ... fuck“, hechelte er erschöpft. „Du hast mich gleich soweit“, warnte er, doch machte er keine Anstalten, sein Tempo zu drosseln.

Während er sogar noch seine letzten Kraftreserven mobilisierte, spürte ich, wie sich meine Eier in den Sack zurückzogen und fühlte einen Tsunami emporsteigen. Mit letzter Kraft bäumte ich mich gegen den überlegenen Türken auf, hob meine Brust wenige Zentimeter von der Tischplatte und erlag meinem Orgasmus mit einem unterwürfigen Jammern. Schub um Schub pumpte ich meine Sacksahne durch meinen kerzengeraden Stamm und verteile sie in einer Spermalache unter uns auf dem Küchenboden. Durch die Reibung meines steifen Schwanzes an der Tischplatte und dem stetigen Druck auf meine Prostata, verlangte Ferhat mir noch mehr ab als ohnehin schon. Selbst als meine Eier bereits leer waren, übermannte mich das Gefühl eines andauernden Abgangs.

Auch Ferhat schien das zu bemerken. Während er mich wie seine Beute erlegte, klang er auch so. Ein wilder Brunftschrei symbolisierte seinen Abgang, den er durch meinen zusammengezogenen Ringmuskel erlebte. Wie ein schwarzes Loch saugte ich seinen Liebesstab noch einmal tief ein und brachte ihn damit über die Klippe. Erst ein einfaches Zucken, dann erbebte Ferhats Körper plötzlich und begann zu zittern, während er unkontrolliert den Inhalt seiner Eier tief in meinen Darm schoss. Mit beiden Händen drückte Ferhat mich am unteren Rücken auf den Tisch, so dass mein Arsch an Ort und Stelle blieb bis der Orkan vorübergezogen war.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis wir wieder zu Atem gekommen waren. Ferhat lag erschöpft auf meinem Rücken. Zwischen unseren Körpern klebte der Schweiß und die ganze Küche roch nach Sperma und Sex. Immer noch schien das Stöhnen und Keuchen an den Wänden wie ein Echo im Raum zu weilen. Als Ferhat sich schließlich aus meinem geschundenen Hintern zurückzog, schwappte eine Welle seines Spermas nach und klatschte auf den Boden. Vorsichtig half er mir auf die Füße und nahm mich in den Arm, gab mir Kraft mich selbst zu halten. Als wir uns lösten und ansahen, mussten wir unweigerlich lachen bei dem Anblick der Sauerei, die wir schon wieder veranstaltet hatten.

Wir beschlossen, dass ich die Nacht bei Ferhat verbringen würde, da meine Eltern ohnehin nicht Zuhause waren. Ich schrieb also Mario, dass er nicht auf mich warten musste und machte es mir nach einer gemeinsamen Dusche mit Ferhat in seinem Bett gemütlich. Der verträumt wirkende Türke hielt mich in seinem Arm, drückte mich an seine nackte Brust und strich mir über die Wange. „Alles okay?“, fragte ich ihn, da er ziemlich abwesend wirkte.

 

„Hm?“, kam nur als Antwort. Dann sah Ferhat mich an und schien plötzlich hellwach zu sein. „Oh ja, alles gut. Ich habe nur überlegt, wie ich dir das sagen soll“, erzählte er weiter und schien schon wieder sehr nachdenklich zu sein.

„Einfach raus damit“, bot ich ihm an. Langsam richtete ich mich auf, setzte mich auf Knien neben ihn und legte meine Hand auf seine.

Sofort verschränkten sich wie automatisch unsere Finger miteinander. Einen Augenblick sah Ferhat auf unsere Hände, dann sah er wieder zu mir hoch und grinste. „Das ist echt komisch.“ Damit deutete er auf unsere Finger. „Du bist wie ein kleiner Bruder für mich. Ich fand es erst komisch, als du gesagt hast, dass du dich in mich verliebt hast. Weil Brüder sich nicht ineinander verlieben. Aber irgendwie kann ich diesen Teil beim Sex mit dir ausblenden.“ Er schwieg einen Moment lang und sah mich nicht an. Ich strich ihm ermutigend über die Hand. „Als Adrian dir nach Hause gefolgt ist und ich gesehen habe, wie er dich behandelt, habe ich einfach rot gesehen. Da habe ich bemerkt, dass irgendwas anders ist“, erklärte er sich. Seine Augen fanden meine wie bei einem Magnet. „Und das heute in der Schule ... das war so unglaublich selbstlos von dir. Ich kannte das nicht, dass sich jemand so für mich einsetzt. Du hast mir wahrscheinlich meine Zukunft gerettet.“

Langsam ließ ich mich wieder neben Ferhat fallen und legte mich an seine Seite. „Ich würde es immer wieder tun“, versicherte ich ihm mit fester Stimme.

Ferhats Augen strahlten, dann beugte er sich zu mir runter und küsste mich. „Das erwarte ich nicht von dir. Und du musst es auch nie wieder tun. Ich steige aus. Ich verkaufe nie wieder Drogen und werde so auch nie wieder mit welchen erwischt. Du machst mich zu einem besseren Menschen, Hugo. Und ich glaube ... ich habe mich auch in dich verliebt. Oder vielleicht bin ich es schon länger und habe es erst heute so wirklich gemerkt.“

Ungläubig sah ich Ferhat an. Ich musste seine Worte erst einmal verdauen, doch als ich sein breites Grinsen sah, zogen sich auch meine Mundwinkel freudestrahlend nach oben und ich fiel meinem türkischen Traumprinzen in die Arme. Die nächsten Minuten vergingen wie im Traum. Wir redeten viel über das, was in den vergangenen Monaten passiert war und unter anderem auch darüber, dass Adrian eigentlich derjenige war, der Drogen verkaufte. Ferhat selbst nahm keine Drogen und kaufte bei Adrian alles auf, weil der „keine Ahnung vom Geschäft“ hatte und sein Zeug zu Tiefstpreisen anbot. Ferhat machte also guten Gewinn, worauf er nun aber gerne verzichtete.

Nachdem wir beide endlich ehrlich zueinander gewesen waren, beschlossen wir, dass wir den ersten Abend als Paar doch nicht zusammen verbringen sollten. Wir wollten getrennt voneinander schlafen, alles noch einmal Revue passieren lassen und uns klar werden, ob es das ist, was wir wollten – was für mich gar keine Frage war, aber ich wollte Ferhat auch die Möglichkeit geben, später nichts zu bereuen.

Ich fuhr also wieder nach Hause, wo im Erdgeschoss noch Licht brannte. Es war beinahe Mitternacht, aber da morgen Samstag war, wunderte es mich nicht, dass Mario noch auf war. Hinter mir schloss ich die Tür wieder, warf meinen Rucksack neben die Kommode und hing den Schlüssel an das Schlüsselbrett. Zu hören war im ersten Moment nichts, dann hörte ich Stimmen im Wohnzimmer. Super, Mario hatte sich also für einen Netflix-Abend entschieden, bei dem ich ihm gerne Gesellschaft leisten wollte und so stieß ich die Tür zum Wohnzimmer auf.

Allerdings wurde schnell klar, dass der Fernseher ausgeschaltet war. Stattdessen war das Erste, was ich sah, mein Bruder. Nackt auf dem Sofa und auf jemand anderem sitzend. „Mario?“, fragte ich irritiert, als ich sah, dass er einen Schwanz im Arsch hatte.

„Hugo!“, antwortete er erschrocken und suchte nach etwas, womit er sich notdürftig bedecken konnte, was er schließlich mit einer Tagesdecke vom Sofa schaffte.

„Hugo?“, mischte sich die dritte Person vom Sofa ein, deren Gesicht durch meinen Bruder verdeckt worden war.

Als er um meinen Bruder herum sah, schien mir das Blut in den Adern zu gefrieren: „Adrian?“

 

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