Endlich meine ersten Erfahrungen mit diesem Traumkerl.
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Anmerkung vorab: Angesichts der unglaublich haltlosen Rassismus-Anschuldigen, vor denen man sich sogar hier – in einer rein fiktiven Welt – ausgesetzt sieht, wird Ferhat ab sofort „normal“ sprechen, so dass es für jedermann politisch korrekt ist. Ich hoffe, dass dies manchen Usern so besser gefällt. Alles was ich sonst noch zu dem Thema zu sagen hätte, lasse ich an dieser Stelle sein, weil man für jeden kleinen Pieps immer gleich in eine Schublade gesteckt wird.

 

„Bin Zuhause“, rief ich in den Flur. Hinter mir schloss Ferhat die Tür. Da uns niemand antwortete, stellten wir die Rucksäcke gleich an die Garderobe und ich warf einen kurzen Blick in die Küche. Auf dem Tisch lag eine Notiz, dass meine Eltern bis in den Abend weg sein würden und noch nicht wussten, wann sie wieder daheim wären. Außerdem stand eine Lasagne im Backofen, die ich und mein Bruder nur aufwärmen brauchten, wenn wir Hunger hatten. „Willst du was essen?“, bot ich Ferhat an und zeigte ihm die Notiz meiner Eltern.

„Danke, ich hatte schon was“, lehnte er freundlich ab. Er lachte amüsiert, als er meinen fragenden Blick sah und rechtfertigte sich sofort. „Vorhin ein Brötchen vom Kiosk gegenüber. Als du auf Toilette warst“, zwinkerte er mir vielsagend zu.

Ich spürte gleich wieder die Schamesröte in meinem Gesicht und war froh, dass sich Ferhat sofort umdrehte und zurück in den Flur ging. „Dann wenigstens was trinken?“

„Habt ihr Bier da?“, hörte ich Ferhats Stimme aus dem Flur. Kurz darauf stand er schon wieder unter dem Türrahmen und lehnte sich lässig an das Holz.

„Keine Ahnung. Im Kühlschrank ist keins“, stellte ich bei einem Blick in den Kühler fest. Dann fiel mir aber ein, dass meine Eltern heute Morgen einkaufen wollten und sicher welches mitgebracht hatten. „In der Garage müsste was sein. Ich hol dir eins. Geh schon mal hoch, bin gleich wieder da.“ Kurzerhand verschwand ich durch eine Tür im Flur, die sowohl in den Keller nach unten führte, als auch in die angrenzende Garage. Tatsächlich fand ich eine Kiste Bier und eine Kiste Radler vor, außerdem das Fahrrad von meinem Bruder. Ich zog nachdenklich die Augenbrauen kraus, zuckte aber schließlich nur mit den Schultern und wunderte mich nicht weiter darüber, wo Mario sich rumtrieb, sondern schnappte mir eine Flasche Bier für Ferhat und ging wieder rauf ins Haus.

In der oberen Etage angekommen saß Ferhat schon in meinem Zimmer auf dem Drehstuhl und drehte sich, während im Hintergrund mein Laptop hochfuhr. Ich stand geschockt im Türrahmen. Woher hatte Ferhat mein Passwort und warum machte er einfach ohne zu fragen meinen Laptop an? Bevor ich auch nur irgendwie reagieren konnte, bemerkte der junge Türke mich und grinste. „Geil, hast welches gefunden“, reagierte er erfreut und nahm das Bier entgegen, als ich näher kam.

„Woll-wolltest du was Bestimmtes am PC?“, fragte ich stockend mit Blick auf meinen Laptop.

„Musik. Mein Akku ist fast leer und ich hab kein Kabel dabei“, antwortete Ferhat, der registriert hatte, dass der Laptop vollständig hochgefahren war und betriebsbereit war.

Mir standen die Schweißperlen auf der Stirn. Auch wenn der Hintergrund neutral war, befanden sich zwei Ordner auf dem Desktop, die Ferhat nicht sehen sollte. Leider verließ mich mein Glück recht schnell, denn Ferhat machte den Ordner „HOT“ direkt ausfindig. Plötzlich wurde mir ganz schwindelig und ich wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken, als er den Mauszeiger über den Ordner bewegte und ihn öffnete. Ich wollte einfach nur tot umfallen.

„Bist du schwul?“, fragte Ferhat trocken. Als hätte er gerade im Klassenzimmer nicht bemerkt, wie ich ihm auf die Beule gestarrt hatte. Scheinbar völlig interessiert scrollte er durch das Angebot der vielen verschiedenen Bilder von meist südländischen Jungs und Männern, auf die ich regelmäßig wichste. „Kannst ehrlich sein, ich hab da kein Problem mit“, versicherte er ohne seinen Blick vom Bildschirm zu nehmen.

„Ich ... Ferhat, das ...“ Oh bitte Gott, lass einfach den Boden aufgehen und mich darin versinken. Oder ihn, mir egal.

„Krass, was hat der bitte für einen Schwanz?“ Ohne nachzudenken klickte Ferhat eines der Fotos an. Es öffnete sich das Bild eines dunkelhäutigen, muskulösen Mannes, der sich breitbeinig hatte fotografieren lassen. Zwischen seinen Beinen hing der Schwanz fast bis zu den Knien.

„Das ist bestimmt nicht echt“, antwortete ich unsicher und immer noch peinlich berührt. Ich war mir sicher, dass das ein Fake war. Nicht einmal ein Afrikaner konnte solch einen Monsterschwanz haben.

 

Ferhat ignorierte meine Antwort und klickte sich durch den Bilderordner. Meistens waren es nur Bilder von Jungs, die oberkörperfrei waren. Manchmal gab es aber auch komplett nackte Männer oder welche, die sogar noch komplett angezogen waren. Eines hatten sie aber gemeinsam: Es waren immer Türken, Afrikaner, Libanesen, Albaner und Co. Ja, ich hatte eine Schwäche für naturdominante Männer.

Plötzlich klickte gar nichts mehr. Ferhat war an einem Foto angekommen, welches er scheinbar nicht wegklicken wollte. Ich hob den Blick und wollte schauen, was ihn so faszinierte, als ich ein Bild sah, welches ich nicht aus dem Internet hatte. Es war ein Bild, welches ich selbst geschossen hatte. Vor einigen Wochen mal, als Ferhat bei meinem Bruder war, während der unter der Dusche stand. Auf dem Foto lag Ferhat auf dem Bett meines Bruders, hielt sein iPhone über den Kopf und schaute sich einen Porno an. Zwischen den weit gespreizten Beinen des Türken stand sein Schwanz ab und beulte die Jeans, die er damals getragen hatte, ziemlich gut aus. Es war auch das Foto, welches mir seitdem am meisten als Wichsvorlage gedient hatte. „Ferhat, ich ...“, blabberte ich los.

„Du bist echt scharf auf mich, oder?“ Ferhat lehnte sich zurück, verschränkte seine Arme vor der Brust und drehte sich auf dem Stuhl in meine Richtung. Ich traute mich nicht an ihm hinab zu sehen, sah aus dem Augenwinkel aber dennoch, dass die Bilder ihn nicht ganz kalt gelassen haben mussten. Er fixierte mich mit seinen dunklen Augen und irgendwie schaffte ich es, seinem Blick standzuhalten. „Was gefällt dir an mir?“, fragte er mich.

War das sein ernst? Wollte er nur mit mir spielen oder eine echte Antwort darauf haben? „Alles“, entfuhr es mir plötzlich. „Deine Augen, deine Lippen, dein ganzer Körper. Natürlich auch das da“, nickte ich zwischen seine Beine und grinste schüchtern. Hatte ich das ernsthaft gerade gesagt? „Aber vor allem du als Mensch“, gestand ich kleinlaut. „Ich kenne durch Mario viele Türken. Ich weiß, wie deine Landsleute sein können. Und du bist anders. Für dich bin ich nicht klein oder schwach oder einfach nur Luft.“ Wenngleich mir die Situation unglaublich peinlich war, tat es einfach gut, Ferhat meine Gedanken mal mitzuteilen. Es war irgendwie befreiend und ließ mich positiver in die Zukunft schauen. Obwohl sofort die Angst hochkam, wie Ferhat darauf reagieren würde.

„Krass“, war seine erste Reaktion. Na toll, das hätte auch positiver ausfallen können. Er drehte sich kurz um, schloss das Bild und den gesamten Ordner. Anschließend stand er auf und setzte sich auf mein Bett, während er auf den freien Platz neben sich klopfte, den ich sofort einnahm. „Hätte nicht gedacht, dass du so ehrlich bist“, fuhr er fort. Einen Arm legte er mir über die Schulter und zog mich an sich. „Wie gesagt, ich habe da kein Problem mit, dass du schwul bist. Und dass du auf mich stehst ... wer könnte es dir bei so einem Anblick auf verübeln?“ Ferhat zuckte grinsend mit den Schultern und piekte mir spielerisch in die Rippen.

Ich lachte kurz auf und war erleichtert, dass Ferhat das so lecker wegstecken konnte. Viele andere Türken wären vermutlich laut fluchend aus dem Haus gestürmt und hätten mich nie wiedersehen wollen. „Danke“, nuschelte ich ehrlich. Ohne Gegenwehr ließ ich mich von Ferhat in eine Umarmung ziehen und lehnte dabei meinen Kopf an seine Schulter. Ich nahm seinen männlichen Geruch in mir auf, schloss meine Augen und versuchte jede Sekunde dieses Moments zu verinnerlichen, damit ich ihn nie wieder vergessen konnte. Es fühlte sich für mich unglaublich gut an, in den starken Armen meines Traummannes zu liegen und zu schweigen.

„Hast ... du schon Erfahrung?“, fragte Ferhat plötzlich.

Sein warmer Atem streifte mein Ohr. Seine dunkle Stimme ging mir vom Ohr direkt bis ins Mark und ließ mir wohlige Schauer über den Rücken laufen. Unsere Körper trennten sich kurz darauf voneinander und wir sahen uns aus kurzer Distanz an. Ich war schon wieder rot geworden und sah Ferhat unsicher an. Ich schüttelte leicht den Kopf und versuchte den Augenkontakt zu vermeiden. „Nicht wirklich. Alles, was ich weiß, was man zwischen Männern machen kann, hab ich aus Pornos“, gestand ich ihm.

 

Ferhat biss sich auf die Unterlippe und schien nachdenklich. Es dauerte einige Zeit, bis er mich wieder ansah und ich ein winziges Zucken seines Mundwinkels erkannte. „Willst ... willst du was lernen?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, griff er nach meinem Handgelenk und führte meine Hand zwischen seine Beine.

Ich erstarrte für einen Moment, als ich die riesige Beule in seiner Gucci Hose erfühlte. Das Kribbeln in meiner Hand ging schnell auf den Rest meines Körpers über und insbesondere mein Schwanz erwachte in Rekordzeit zum Leben. „Meinst du das ernst?“, fragte ich unsicher. Ferhat nickte selbstbewusst, trennte sich schließlich komplett von mir und legte sich auf meinem Bett nach hinten. Wie auf dem Foto, welches ich damals auf Marios Bett von ihm geschossen hatte. Nur ohne Smartphone in der Hand.

„Ich durfte beim Nachsitzen ja nicht wichsen“, neckte mich Ferhat. Er fuhr mir mit einer Hand durch die Haare und brachte meinen Kopf somit auf Höhe seiner Körpermitte. „Und wie du siehst, bin ich geil.“

Ich war wie unter Drogen, ein Spielzeug für den attraktiven Türken, auf den ich schon so viele Jahre scharf war. Wie paralysiert kniete ich mich zwischen Ferhats Beinen auf den Boden vor dem Bett. Meine Hand rieb über die beachtliche Beule in der dünnen Sporthose und ich genoss Ferhat mit allen Sinnen. Ich konnte gar nicht glauben, was hier gerade geschah. Ich spürte Ferhats Schwanz unter meiner Hand zucken. Es war offensichtlich, dass der Knüppel befreit werden wollte und diesen Gefallen tat ich ihm. Mit den Fingern griff ich nach dem Bund der Hose und zog sie langsam nach unten. Nach und nach entblößte ich den türkischen Riesenschwanz bis mir plötzlich die beschnittene Spitze ins Gesicht klatschte.

Ferhats Prügel war noch viel schöner und größer, als ich ihn mir vorgestellt hatte. Beschnittene 21x6 cm ragten kerzengerade von seinem Körper in den Himmel, überzogen von einer dicken Ader auf der Oberseite des Schaftes. Auf der Spitze thronte eine dicke, purpurfarbene Eichel, aus dessen Pissschlitz bereits klare Flüssigkeit lief. Unter dem dicken Mast baumelten zwei große Eier, die schwer in einem behaarten, tiefhängenden Sack lagen, während über dem Intimbereich ein Meer an schwarzen Schamhaaren lag, die gepflegt gestutzt waren. Von Ferhats Mitte ging ein derber, geiler Geruch aus, der es mir schwer machte, nicht über ihn herzufallen.

„Komm, nimm ihn in den Mund“, wies Ferhat mich an. Seine Finger krallten sich in mein Haar und mit etwas Druck steuerte er mich in Richtung seiner Peitsche.

Bei dem Anblick der riesigen Wurst bekam ich es ein wenig mit der Angst zu tun. Schweiß stand mir auf der Stirn und ich sah bittend von unten zu dem Türken auf, den mein Blick nur noch geiler machte, denn sein Ständer zuckte direkt vor meinen Augen. Der herbe Duft, der von Ferhats Körpermitte ausging, ließ meinen Mund sich wie von alleine öffnen. Alsbald schmeckte ich seine pralle Eichel auf meiner Unterlippe und der Zunge. In dem Moment war es um mich geschehen und ich traute mich, meinen Kopf seinem Schwanz entgegen zu schieben.

Als Ferhat in meine Mundhöhle einfuhr, stöhnte er tief auf. Seine Finger krallten sich noch einmal fester in mein Haar und er drückte meinen Mund auf seine Lanze. Die riesige Schlange dehnte meine Mundwinkel. Es tat weh, war aber auch gleichzeitig so geil, dass ich nicht aufhören konnte. Ungeschickt versuchte ich, den Schwengel zu blasen. Durch mein unkontrolliertes Atmen sammelte sich Spucke in meinem Mund, auf der Ferhat seinen harten Schwanz gut in meinen Mund stoßen konnte. Ich japste. Meine Hände klammerten sich hilfesuchend in Ferhats Becken. Langsam bekam ich das Gefühl zu ersticken. Gottseidank zog sich Ferhat rechtzeitig zurück und ließ mich nach Luft schnappen.

„Du hast echt noch keine Erfahrungen, oder?“, fragte er. Ich wusste nicht, ob er deswegen enttäuscht war und versuchte seinem Blick auszuweichen. Allerdings streichelte er mir sanft durch das Haar und beugte sich etwas zu mir herunter. „Alles gut, jeder hat irgendwann mal angefangen. Und du machst das für einen Anfänger echt gut“, zwinkerte er mir von oben zu.

 

Ich fühlte einen gewissen Stolz in meiner Brust anschwellen, lächelte Ferhat glücklich an und gab dem Druck auf meinem Hinterkopf nach. Diesmal war ich ein wenig entspannter bei der ganzen Sache und nahm Ferhats Prügel etwas tiefer in den Mund. Seine Eichel presste gegen meinen Gaumen. Ich röchelte erneut, doch es warf mich nicht komplett aus der Bahn. Das Stöhnen des Türken zeigte mir, dass er es genoss, weshalb ich mutiger wurde. Mit großer Anstrengung und viel Spucke glitt der beschnittene Türkenschwanz immer tiefer in meinen Rachen. Mein Puls stieg, meine Finger krallten sich in Ferhats Oberschenkel und Tränen standen mir in den Augen, doch ich wollte es. Ich wollte endlich das, wovon ich sonst immer nur geträumt oder fantasiert hatte.

Ich fühlte, wie Ferhat seine Hand von meinem Hinterkopf nahm und mir die Führung überließ. „Schön weiterblasen“, wies er mich an. „Du machst das gut.“ Voller Stolz saugte ich seinen Riemen noch einmal tiefer. Knapp dreiviertel seines Monster steckten in meinem Mund, während ich mit der rechten Hand seine Eier durch meine Finger tanzen ließ. Die schweren Klöten bebten unter meinen Berührungen und ich fand es geil, an dem völlig entspannten und zufriedenen Traumkerl nach oben zu schauen. Ferhats maskulines Gesicht hatte durch das Lustempfinden zarte Züge angenommen. Die geöffneten Lippen waren rau und entließen immer wieder ein wohliges Stöhnen. Ab und an zuckte er mit seinem Becken nach vorne und trieb mir seine Peitsche wieder in den Mund.

Langsam zog ich mich zurück. Mit einem feuchten Ploppen entließ ich den harten Schwanz aus meinem Mund und hielt ihn in meiner Hand gefangen. Problemlos glitt Ferhats Mannespracht in meiner speichelfeuchten Faust vor und zurück. Der Kumpel meines Bruders knurrte plötzlich und sah mich mit einem Funkeln in den Augen an. „Alter, ist das ... gut, ich ... ohja“, stöhnte Ferhat überrascht. Ich grinste zurück. „Fuck, mach weiter. Scheiße ... puh.“ Ferhats ganzer Körper bäumte sich vor Lust auf. Er ließ sich hart auf das Bett zurückfallen und fickte meine Faust. Verzweifelt versuchten seine Hände Halt im Laken zu finden.

Wenn ich auch keine Erfahrung im Blasen oder Ficken hatte, hatte ich viele Jahre Erfahrung im Wichsen. Und genau das verschaffte dem sonst so selbstbewussten und machohaften Türken gerade eine Lustwelle nach der Nächsten. „Gefällt dir das?“, fragte ich herausfordernd. Von oben ließ ich einen dicken Speichelfaden auf Ferhats blanke Eichel laufen und verteilte mit beiden Händen meine Spucke auf seinem Monstrum. Mit scheinbar genau dem passenden Druck schlossen sich meine Fäuste um den dicken Fahnenmast und begannen die Schlange zu würgen. Zwischen meinen Handflächen pulsierte das große Stück Fleisch, klarer Vorsaft trat aus der Nille, welcher immer wieder mit einer deutlich erkennbaren Samenflocke vermischt war.

„Ja ... ja man, und wie“, hechelte Ferhat sich aufbäumend. Seine Beine spreizte er, ließ meinen Sabber auf seine behaarten Eier laufen und hob seinen Arsch vom Bett, stieß dabei in meine Fäuste als würde er meinen Arsch ficken. Er stand offensichtlich kurz vor einer Explosion. „Weiter ... weiter du geile Sau, bring mich zum spritzen“, forderte er. „Hugo ...“

Sein Wimmern meines Namens ließ mich ohne Zutun über die Klippe springen. Unbemerkt bekam ich einen Orgasmus und rotzte mir in die Hose. Es war mit Abstand das Geilste, was ich in meinem ganzen Leben erlebt habe. Trotz der geöffneten Schleusentore konzentrierte ich mich voll und ganz auf den scharfen Türken in meinem Bett. Unaufhörlich keulte ich seinen prallen Ständer, der in meinen Fäusten gefährliche Ausmaße anzunehmen schien. Fasziniert sah ich dabei zu, wie die pralle Eichel sich immer dunkler färbte. Auf dem ganzen Schaft traten sichtbare Adern hervor und der Sack zog sich nach und nach zurück. „Lass es raus. Komm für mich, Ferhat. Wichs mich voll, gib mir deine Sahne“, verlangte ich von ihm. Gleichzeitig neckte ich mit der Zungenspitze seine empfindliche Eichel und erhöhte noch einmal das Tempo.

Ferhat röhrte auf wie ein erlegter Elch. Seine tiefe Stimme eroberte das Zimmer in einem langgezogenen Brunftschrei und keine Sekunde später schoss sein ganzer kostbarer Samen wie aus einem Feuerwehrschlauch durch den Pissschlitz. Es kam mit einer solchen Wucht, dass die ersten Fontänen weiter über meinen Kopf hinausgingen und das Sperma in dicken Kleksen auf das Bett, den Boden und meine Kleidung klatschten. Auch Ferhat rotzte sich mit seinem potenten Männersperma alles ein. Die schleimigen Flocken benetzten vor allem seine Eier, seinen unteren Bauch und teilweise den Trainingsanzug.

Noch während Ferhat seinem Orgasmus erlag, leckte ich ihm die Wichse von den Eiern. Nach mehr als zwanzig Sekunden tröpfelte es nur noch vereinzelt aus seiner Nille und auch das leckte ich brav auf. Ferhat selbst schien ohnmächtig zu sein, jedenfalls lag er einfach nur da, auf meinem Bett, alle Viere von sich gestreckt und mit geschlossenen Augen schwer atmend.

Ich rappelte mich langsam auf. Die Türkensahne klebte mir im ganzen Gesicht und begann dort zu trocknen. Auch meine Klamotten rochen nach Sperma, insbesondere im unteren Bereich meines Körpers, wo ich mich selbst eingesaut hatte. Ich hatte allerdings keinen Blick für mich, sondern nur für Ferhat. Der junge, potente Kerl lag noch immer da. Seine Brust hob und senkte sich regelmäßig. Beim Blick in sein Gesicht sah ich, dass auch dort Sperma gelandet war. Ich kroch also zu ihm ins Bett, legte mich in seine Armbeuge und schmiegte mich an ihn. Kurz sah ich den scheinbar schlafenden Kerl an, ehe ich mich zu ihm herunterbeugte und ihn auf den Mundwinkel küsste, wo ich das Sperma ableckte.

Schlagartig war Ferhat wieder bei Bewusstsein und sah mich fassungslos an. Seine Augen waren gefüllt mit Sorge und Pein. Ohne etwas zu sagen sprang er aus dem Bett, zog sich die Trainingshose über den immer noch halbsteifen Schwanz und rannte aus dem Zimmer. Obwohl ich ihm noch nachrief, ignorierte er mich. Seine schweren Schritte stolperten regelrecht die Treppen nach unten. Im Erdgeschoss des Hauses hörte ich, wie die Haustür sich öffnete. „Ferhat? Was machst du denn hier, ich dachte ...?“, vernahm ich die dumpfe Stimme meines Bruders. Ohne eine Antwort knallte die Tür wieder zu und es war kurz still.

Es hatte fast den Anschein, als wäre die Welt eingefroren. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich wieder Schritte auf der Treppe. Mario kam ins Obergeschoss und fand mich wie ein Häufchen Elend auf meinem Bett vor, wie ich fassungslos in Richtung Tür starrte und ihn gar nicht wirklich wahrnahm. Er zog die Augenbrauen kraus, runzelte die Stirn und kräuselte die Nase. Scheinbar war der Geruch, der im Zimmer lag, für ihn mehr als offenkundig. Da hätte es den Fleck, der sich mittlerweile bis auf die Außenseite meiner Jeans vorgearbeitet hatte, gar nicht gebraucht.

Mario sagte nichts. Er stellte seinen Sporttasche neben die Tür und setzte sich zu mir auf das Bett, legte einen Arm um meine Schulter und streichelte mir über den Kopf. Das war ja wieder wunderbar gelaufen.

 

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