Das Jahr 2020 wird wohl in vielerlei Hinsicht in die Geschichtsbücher eingehen.
Bareback / Bisexuell / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / BDSM
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Das Jahr 2020 wird wohl in vielerlei Hinsicht in die Geschichtsbücher eingehen. Der erste Lockdown im Frühjahr hatte vorerst das gesamte Leben bis auf weiteres lahmgelegt. Wie jedes Jahr, hatte wir auch für diesen Sommer wieder einige Tipp-Spiele geplant, gab es doch mehrere Ereignisse, die sich dafür anboten. Fussball-EM, Olympische Spiele, aber letztendlich wurde alles abgesagt. Als es schließlich schon Juni wurde, hatten wir uns mittlerweile alle seit fast vier Monaten nicht mehr gesehen, geschweige denn getroffen. Als dann für Anfang Juli die ersten Lockerungen bekanntgegeben wurden, hatten wir uns direkt mal wieder für einen gemeinsamen Spieleabend verabredet. Alle waren sichtlich auf Entzug und mal wieder total heiß auf eine Partie Strip-Poker.

 

Freddi und Tobi waren beide 38 Jahre alt und beide bekennend hetero, wobei Tobi mittlerweile verlobt ist. Freddi dagegen hatte ständig wechselnde Liebschaften, Beziehungen konnte man das irgendwie nie nennen. Ich bin ebenfalls schon 38, aber leider wieder Single. Da ich allerdings für beide Seiten offen bin, hatte ich nun wieder die ganze Palette an Auswahl. Sven, ebenfalls bi, ist mit 36 der Jüngste in unserer Runde und scheinbar nicht beziehungsfähig. Jonas und Matze waren beide 37, wobei Matze sich offen zu seiner Bisexualität bekannte, aber schon seit Jahren eine Freundin hat. Jonas dagegen war schwul, redete aber nur selten über sein Privatleben. Seit letztem Jahr ist noch Daniel zu unserer Runde dazugestoßen. Er ist Tobis Cousin, ein Jahr jünger als er, hetero und liiert.

So kam es, dass wir uns am zweiten Samstag im Juli allesamt bei mir endlich alle wiedersahen. Während wir uns erstmal ausgiebig ausgequatscht hatten, was jeder so die vergangenen Wochen gemacht bzw. nicht gemacht hatte, brachten wir uns erstmal mit diversen alkoholischen Mixgetränken in Grundstimmung. Nachdem wir nach gut zwei Stunden alle nicht mehr fahrtüchtig waren, holte ich demonstrativ die Karten raus und drängte darauf, endlich anzufangen. Da es wohl für dieses Jahr keine Gelegenheit geben würde, ein vernünftiges Tipp-Spiel zu veranstalten, hatten einige die Idee, den Ausgang an diesem Abend alternativ dafür zu nutzen. Da scheinbar alle heiß auf den Thrill waren, stimmten wir alle zu. Das bedeuten, dass derjenige, der als erstes nichts mehr anhat, demjenigen, der zum Schluss das letzte Kleidungsstück anhat, einen Dienst erweisen muss. Die Lösung war zwar nicht besonders kreativ, aber besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen.

Runde um Runde vergingen und nach und nach fiel bei jedem von uns ein Kleidungsstück nach dem anderen. Nach unzähligen Runden war es schließlich Freddi, der als erster nur noch in Shorts dasaß. Auf der einen Seite fand er es schon immer geil, seinen durchtrainierten Macho-Body zu präsentieren. Auf der anderen Seite war er etwas angefressen, da er auf gar keinen Fall verlieren wollte. Denn ausgerechnet Jonas hatte noch die meisten seiner Sachen an, was Freddi ziemlich beunruhigte. Auch wenn er es nicht offen zugab und jede Anmerkung runterspielte, hatte er schon immer schiss davor, dass er mal in die Situation kommen würde, einer Schwuppe dienen zu müssen. Das hätte sein Ego nicht verkraftet. Aber Freddi hielt sich wacker, verlor in den nächsten Runden nicht. Relativ schnell war es schlussendlich Matze, der als Erster nackt war, weil er wohl den Alkohol nicht mehr so gewohnt war und unkonzentriert wurde. Somit stand schonmal der Verlierer fest. „Ach kacke“, beschwerte er sich, allerdings nicht wirklich bestürzt, „warum muss ich denn schon wieder verlieren?“ „Du warst doch schon seit Jahren nicht mehr der Loser!“, stellte Tobi fest, worauf Matze konterte: „Also ich finde, dass Daniel mal freiwillig hätte verlieren können. Den hat’s noch nie getroffen.“ „Ne ne, lass mal“, kam von Daniel zurück, der Matze frech angrinste. Ich war mir sicher, dass Matze verdammt gerne mal den Neuling in der Opferrolle gesehen hätte. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass er Daniel ziemlich heiß fand.

Es dauerte noch einige Runden, bis schlussendlich das Ergebnis feststand und wir allesamt nackt um den Tisch herumsaßen. Nur Jonas hatte noch seine Shorts und Socken an. Somit war er erstmalig der Gewinner und freute sich offensichtlich: „Jawohl Leute. Endlich.“ Matze reagierte wenig begeistert aber relaxt auf Jonas‘ Triumpf: „Och ne, bitte nicht. Das gibt doch bestimmt was, was nicht jugendfrei ist.“ „Davon kannst du ausgehen“, grinste ihn Jonas an, „Mal schauen, was mir so einfällt.“ „Also mir würde da Vieles einfallen“, fügte Freddi schadenfroh hinzu und zwinkerte Matze an. „Was dein krankes Hirn so ausheckt, will ich gar nicht wissen“, fauchte Matze ihn an, der seine perversen Gedanken kannte. Da es mittlerweile schon weit nach Mitternacht war, beschlossen wir und alle wieder anzuziehen und noch einen zu trinken. Als sich nach und nach dann alle verabschiedeten, sagte Jonas beim Rausgehen noch flüchtig zu Matze: “Ich ruf Dich an, wenn mir was eingefallen ist.“ „Ja mach das, und bitte übertreib es nicht“, antwortete Matze und verdrehte dabei die Augen.

 

Zwei Tage später war ich ziemlich überrascht, als ich die Mails auf meinem Smartphone checken wollte und feststellte, dass Jonas mich zu einer Zoom-Konferenz eingeladen hatte. Die sollte schon am selben Abend um 21 Uhr stattfinden. Ich war verwundert. Sowas hatten wir noch nie gemacht, aber diese Art der Kommunikation wurde während Corona ja immer populärer. Also saß ich um kurz vor 21 Uhr auf der Couch und wartete der Dinge, die da kommen sollten. Als die Konferenz pünktlich begann, begrüßte uns Jonas alle und bedankte sich, dass wir alle dabei waren. „Ne, Matze fehlt noch!“, unterbrach ihn Tobi. Und er hatte Recht, Matze war nicht online, was mir auch erst jetzt auffiel. „Den hab ich auch absichtlich nicht eingeladen“, begründete Jonas sein Fehlen und grinste dabei schelmisch in die Webcam.

Dann erklärte Jonas ausführlich, warum er uns zu dieser Konferenz eingeladen hatte. Freddi meinte, dass er sich denken könne, dass es um Matze und sein ablosen beim Strip-Poker ging, was Jonas bestätigte. Doch keiner von uns wusste, was wir anderen damit zu tun haben sollten. Jonas lud uns erstmal alle zu seinem 38. Geburtstag in seinen Partykeller ein. Seine Idee war, dass Matze auf seiner Geburtstagsfeier seinen Dienst ihm gegenüber ableisten solle und dass er es geil finden würde, wenn wir alle dabei wären. Tobi und Daniel lehnten beide direkt ab. Sie sagten, dass sie da schon anderweitig verplant wären, was zumindest ich ihnen nicht abkaufte. Die beiden Heten gingen wohl davon aus, dass Jonas irgendeine schwule Nummer mit Matze abziehen wolle und hatte da schiss sichtlich vor. Freddi fand die Idee genial und sagte sofort zu, was mich nicht wunderte. Auch Sven und ich bedankten und für die Einladung und wollten gern kommen. Weitere Details wollte er uns allerdings nicht verraten und somit verabschiedeten wir uns und beendeten die Konferenz.

Zwei Tage später hatte ich dann eine offizielle Einladungskarte zu Jonas‘ Party im Briefkasten. Ich versuchte mir schon vorzustellen, was Jonas eventuell mit Matze vorhaben könnte. Wahrscheinlich müsse der ihm vor versammelter Mannschaften einen blasen, oder so. Allerdings war ich mir sicher, dass Matze das mit ein paar Promille sogar gern tun würde. Auch wenn er schon seit Jahren eine Freundin hat, ist er dem anderen Geschlecht nicht wirklich abgeneigt. Egal, lassen wir uns überraschen, dachte ich nur.

Als der besagte Tag nun anstand, war ich schon seit morgens total wuschig und fieberte ungeduldig den Abend entgegen. Ich war schon früh fertig gestylt und gönnte mir schonmal ein Bierchen zum Vorglühen. Gegen halb sieben klingelte es an meiner Tür, worauf ich direkt aufsprang und rausging. Sven holte mich ab, wir fuhren noch bei Freddi vorbei, gabelten ich auf und dann ging’s Richtung Jonas. Auf er Fahrt merkte ich, dass auch Sven und Freddi schon diesen Tag sehnlichst erwarteten und sich ebenfalls die skurrilsten Szenarien ausmalten, was Jonas mit Matze wohl anstellen würde. Kurz vor sieben kamen wir bei Jonas an, der uns scheinbare schon ungeduldig erwartete. Er stand bereits in der offenen Haustür, wo wir ihm erstmal zu seinem Geburtstag gratulierten. Er führte uns direkt hinunter in seinen Party-Keller, den er bereits für den heutigen Abend vorbereitet hatte. Wir waren schon einige Male bei Jonas im Party-Keller gewesen und hatten mehrere geile Feten oder Strip-Poker-Abende dort verbracht. Der Partyraum bestand aus einem circa 20 qm großen gewölbeartigen Raum mit einer kleinen Bar, einer gemütlichen Sitzecke und zwei Stehtischen. Dazu kam ein angrenzender kleiner Raum, der hauptsächlich als Abstellraum diente, allerdings mit einer provisorischen Küchenecke ausgestattet war. Daneben befand sich noch eine kleine zweckmäßige Gästetoilette.

Doch als wir den Party-Keller betraten, staunten Sven, Freddi und ich, weil der Raum diesmal in einem wortwörtlich völlig anderen Licht erstrahlte. Die sonst so helle oder bunte Beleuchtung wich diesmal einem schummrigen Rot, LED-Technik sei Dank. Wo normalerweise die zwei Stehtische standen, hing zu unserer Überraschung mitten im Raum ein Sling an der Decke. Im Hintergrund lief chillige House Music. Die Atmosphäre, die Jonas kreieren wollte, war uns allen sofort klar: es erinnerte stark an eine Mischung aus Puff, Swingerclub und Sado-Maso-Keller. „Ach du Scheiße, was ist denn hier passiert?“, platze es Freddi sofort heraus. „Krasse Scheiße“, kommentierte Sven mit weit aufgerissenen Augen den Anblick. Jonas antwortete promt mit einem breiten grinsen uns sichtlich erfreut über unsere Reaktionen: „Na für Kindergeburtstag mit Ballons, Luftschlangen und Topfschlagen sind wir ja alle so langsam zu alt.“ „Definitiv“, bestätigte ich ihn, „aber ich hätte niemals von Dir gedacht, dass Du auf sowas abfährst.“ „Naja, stille Wasser sind tief“, antwortete Jonas und zwinkerte mir zu.

 

„Kommt Jungs, lasst erstmal was trinken“, forderte Jonas uns auf, ging hinter die Bar, holte vier Flachen eiskaltes Bier heraus und reichte jedem eins. Freddi, Sven und ich gingen erstmal im Raum herum und ließen die krasse Veränderung auf uns wirken. Wir konnten uns nun alle denken, was Jonas scheinbar für Matze geplant hatte. Der forderte uns allerdings erstmal auf mit ihm anzustoßen, was wir selbstverständlich direkt taten. „Wo ist Matze eigentlich?“, fragte Sven, nachdem er den ersten Schluck genommen hatte. „Den hab ich erst für acht Uhr eingeladen. So können wir schonmal in Ruhe vorglühen und uns vorbereiten“, antwortete er auf die Frage. Freddi zog irritiert die Augenbrauen hoch und hakte nach: „Was denn noch vorbereiten? Du hast doch soweit schon alles vorbereitet, oder nicht?“ Während wir alle weiter an unseren Bierflaschen nippten, gab Jonas uns ein kurzes Briefing darüber, was er für heute Abend geplant hatte. Während er erzählte, schauten wir wahrscheinlich alle immer blöder aus der Wäsche. Ich merkte, wie sich bei seinen Worten in meiner Hose schon was bewegte. Ich glaube, wir waren alle ziemlich baff. So etwas hätten wir alle dem sonst so unscheinbaren und brav wirkenden Jonas nicht zugetraut. „Ey, du bist mit Abstand die perverseste Sau von uns allen“, sagte Freddi, dem ich ansah, dass er schon Kopfkino hatte. „Ne, du bist die coolste Sau von uns allen“, verbesserte Sven Freddi’s Kommentar, „ich hab jetzt schon ne Latte, wenn ich daran nur denke.“ „Bor ja, frag mich mal!“, gab ich ebenfalls zu.

Mein Kopfkino war auch nicht mehr jugendfrei. Zudem hatte ich seit 2016 noch eine Rechnung mit Matze offen. Seit damals hatte ich nicht eine Gelegenheit bekommen, mich an ihm zu rächen. Ganz im Gegensatz zu Freddi, der bereits ein Jahr später die Retourkutsche zu spüren bekam. Jonas erzählte, dass er schon vor über zwei Jahren festgestellt hatte, dass sich Matze auf diversen Gay-Dating-Portalen rumtrieb. Dort schien er sich wohl für viele skurrile Dinge zu interessieren. Freddi fand das komisch, da Matze ja schon seit vielen Jahren mit seiner Freundin zusammen war und auch mit ihr zusammen wohnte. Ich konnte mir schon einiges bei ihm vorstellen, da er ja kein Geheimnis daraus machte, dass er auch einige Typen geil fand. Jonas schätzte ihn aber eher als Chat-Wichser ein. Er schien sich online nur Appetit und sich auf seine Fantasien einen runter zu holen. „Große Klappe, kleine Eier. Kennen wir ja von ihm“, zog Freddi schließlich ein Fazit nach Jonas Erzählungen. Wir lachte alle und stießen direkt nochmal auf den Abend an.

Kurz nach acht Uhr klingelte es dann an der Tür. Jonas gab uns schnell allen noch eine Flasche Bier und bat uns dann, uns in der Küche zu verstecken und ruhig zu verhalten. Freddi, Sven und ich gingen somit in den kleinen Nebenraum, ließen jedoch darin das Licht aus und die Tür einen kleinen Spalt offen, sodass wir zumindest mitbekommen konnte, was im Partyraum passierte. Jonas ging hoch und ließ Matze rein. Er ließ ihn im Glauben, dass er seinen Geburtstag nicht feiern, sondern den Abend nur mit Matze’s Schuldbegleichung verbringen möchte. Matze ging also davon aus, dass außer ihm und Jonas niemand sonst da war. Als er hinter Jonas schließlich den Partyraum betrat, den auch er in anderer Erinnerung hatte, schaute auch er ziemlich überrascht und ein wenig verwirrt. „Oh shit, wie bist Du denn drauf?“, fragte Matze mit offener Kinnlade. „Na was hast Du denn von mir gedacht, wie ich drauf bin?“, konterte Jonas mit einer Gegenfrage. Als Matze den Sling in der Mitte des Raums hängen sah, schien er sofort zu kapieren, was Jonas mit ihm vorhatte.

Er bekam unmittelbar einen roten Kopf, fing dann aber an zu lachen: „Du Sau. Ich hatte mir schon gedacht, dass Du irgendwas in dieser Richtung geplant hast. Aber dass Du deinen Partyraum in einen Folterkeller umbauen würdest, hatte ich niemals von Dir gedacht.“ In Jonas Gesicht machte sich ein übertriebenes Grinsen breit, er genoss offensichtlich, dass ihn alle unterschätzten. „Ach komm, tu doch nicht so, als hättest Du Dir sowas nicht schon immer insgeheim gewünscht“, antwortete es und tätschelte dabei Matze den Kopf. „Na zumindest nicht sowas“, sagte Matze und nahm nun die ganze Sache näher in Augenschein. Soweit ich es durch den Türschlitz erkennen konnte, schien er allerdings weder geschockt noch angewidert zu sein. Ganz im Gegenteil, er schien sich offensichtlich auf das zu freuen, was Jonas mit ihm anzustellen gedenkte. „Eigentlich bin ich ja eher aktiv“, sagte Matze und betrachtete den Sling von allen Seiten, „aber ich hätte mir Schlimmeres vorstellen können. Du hast ja auch Geburtstag, da geht das schon irgendwie klar.“ Jonas schien sichtlich zufrieden, dass Matze scheinbar nicht wirklich ahnte, was er wirklich im Sinn hatte. Um die Situation aufzulockern, kippte Jonas erstmal zwei Schnapsgläser Wodka ein und reichte Matze eins, um mit ihm anzustoßen. Matze kippte direkt das ganze Glas, als könne er es kaum noch erwarten, dass Jonas seinen Gewinnanspruch einfordern würde.

 

Ohne, dass Jonas Matze überhaupt aufgefordert hatte, begann er sich langsam auszuziehen. Der schien zwar überrascht aber durchaus amüsiert zu sein: „Du kannst es wohl kaum abwarten, was? Kannst Deine Klamotte da hinten auf die Couch legen.“ Ohne zu zögern ging Matze zur Sitzecke, legte seine Klamotten auf die Couch und ging dann komplett nackt zurück zu Jonas. Dieser musterte ihn erstmal von oben bis unten und sagte schließlich: „Genau so hab ich mir mein Geburtstagstörtchen vorgestellt. Na dann leg Dich mal in den Sling, damit ich Dich vernaschen kann“, befahl er Matze, der sich schon sichtlich erregt in den Sling legte und es sich bequem machte. Währenddessen ging Jonas zu einem Schrank neben der Eingangstür, der mir bisher gar nicht wirklich aufgefallen war. Er öffnete eine Schublade, holte etwas heraus und ging zurück zu Matze, der bereits bereitwillig im Sling lag. Dann konnte ich erkennen, was Jonas aus der Schublade geholt hatte. Mit vier Lederfesseln fixierte er erst Matze’s Hände, dann seine Füße jeweils an den viel Seilen des Sling, so dass dieser nun wehrlos, wie ein Maikäfer auf dem Rücken, und von allen Seiten bespielbar dalag.

Zu unser aller Überraschung ließ Matze dies alles ohne jegliche Gegenwehr oder Protest mit sich machen. Der schien sich tatsächlich auf das, was er dachte, was Jonas mit im anstellen würde, zu freuen. Wenn der nur wüsste, dachte ich mir. Als Jonas Matze so fixiert hatte, wie er es sich vorstellte, fing er an über seinen ganzen Körper zu streicheln, ihn überall zu berühren, um ihn anzuheizen. „Willst du einen Boner Booster?“, fragte er Matze und hielt ihm eine weiße Pille hin. „Was ist das“, fragte Matze nach. „Das macht dich total geil und du kannst stundenlang. Ist ungefährlich, rein natürlich“, erklärte er ihm. „Hmm“, zögerte Matze kurz, „weiß nicht. Aber warum eigentlich nicht?“ Dann schob Jonas ihm die Pille in den Mund und kippte direkt noch ein Schnapsglas Wodka hinterher. Matze schluckte und schüttelte sich kurz. „Dauert so 10 Minuten, bis es wirkt“, sagte Jonas und schmiss sich dann selbst ne Pille ein. „Du Sau“, sagte Matze freudig erregt, „Du willst es also hemmungslos treiben.“ Dann baute sich Jonas machohaft vor dem Sling auf, was bei ihm irgendwie ungewohnt aussah. Dann rieb er sich die Hände und rief laut: „So Jungs, Ihr könnt rauskommen!“

Das war unser Stichwort. Augenblicklich stürzten wir drei durch die Tür aus der kleinen Küche. Das darauf folgende Gesicht von Matze, den wir endlich in voller Ansicht nackt im Sling liegen sahen, war unbezahlbar. Sein Mund öffnete sich, aber es dauerte einige Sekunden, bis er ein Wort herausbekam: „Wa... wa.. was macht Ihr denn hier?“ Eher einer von uns etwas sagen konnte antwortete Jonas: „Na welcher Trottel verputzt denn sein Geburtstagstörtchen ganz allein? Das ist doch voll egoistisch.“ Matze schaute ich daraufhin total verdattert an, als wäre er im falschen Film. „Ich teile halt gern mit meinen Freunden“, grinste Jonas ihn darauf an. „Nicht dein Ernst. Das ist nicht fair. Das machen wir nie so“, stammelte Matze, worauf Jonas sofort eine Antwort hatte: „Hey, das ist mein Geburtstag, und ich entscheide, was mit meinem Geburtstagstörtchen passiert – also mit Dir. Ich hab gewonnen und Du hast halt verloren, basta!“ Matze schaute ihn immer noch ungläubig an, als hätte er ihn missverstanden. Dann schweifet sein Blick auf Sven, Freddi und mich, als würde er versuchen die Situation zu begreifen.

Als er nach einiger Zeit begriff, was ihm scheinbar bevorstand, wollte er schon Luft holen, um zu protestieren, als Jonas ihm direkt ins Wort fiel: „Entspann Dich. Ich weiß doch, dass du schon immer von sowas geträumt hast. Lehn Dich zurück und lass uns mal machen.“ Matze versuchte nur kurz, ob er sich aus seinen Fesseln befreien konnte, gab es aber schnell wieder auf. „Du hast sowieso keine andere Wahl“, fügte ich trocken hinzu und warf dabei Matze einen Blick zu, den er sofort verstand. Die Rache ist mein. Er ließ seinen Kopf nach hinten fallen und stöhnte genervt und resignierend: „Hey Jungs, bitte. Das ist jetzt nicht wirklich Euer Ernst. Jonas, das ist unfair, alle gegen einen.“ „Wir sind doch nicht gegen Dich“, meinte Sven darauf und Freddi setzte noch einen obendrauf: „Wir sind gleich alle in Dir.“ „Ihr seid doch alle Schweine“, protestierte Matze nun doch etwas kleinlaut. „Ach halts Maul“, sagte ich. „Ja, halts Maul auch schön hin“, fügte Freddi noch hinzu. „Oh shit“, kam nur noch von Matze zurück, der so langsam sein Schicksal zu begreifen schien.

 

„Wollt Ihr auch ne Pille?“, fragte Jonas in die Runde, „sind noch ein paar in der Schublade. Da ist auch genug Poppers, wenn ihr braucht.“ Freddi ging direkt zur Schublade, öffnete sie und nahm sich eine Pille, die er direkt einschmiss. Dann fragte er: „Was ist denn Poppers? Klingt irgendwie pervers.“ „Wenn Du dran riechst, wirst Du geil wie ein Zuchtbulle und vögelst wie ein Kanickel“ kam promt die Antwort von Sven. „Geil“, sagte Freddi, „das probiert ich später mal aus.“ Dann machte Jonas den Anfang und begann sich auszuziehen. Sven und ich taten ihm gleich. Freddi zögerte noch kurz, aber ließ dann auch die Klamotten fallen. Schließlich standen wir vier alle nackt um den Sling rum und wichsten uns die Schwänze hart. Jonas und Freddi waren schnell steinhart und bereit. Freddi machte Jonas gegenüber eine Handbewegung, um ihm logischerweise den Vortritt zu lassen. Jonas ging zum Kopfende des Sling, drückte Matze’s Kopf in den Nacken und schob ihm seinen Schwanz langsam aber komplett kopfüber in den Hals. Matze musste direkt laut würgen, als Jonas‘ Eichel an sein Zäpfen stieß. Er versuchte sich loszuwinden, hatte aber keine Chance. Er schein was sagen zu wollen, was Jonas allerdings direkt buchstäblich im Keim erstickte. Langsam fing er an Matze ins Maul zu ficken.

Der Anblick war einfach zu geil, wir drei anderen wichsten, wie irre. Nach ein paar Minuten zog Jonas seinen Schwanz aus Matze’s Kehle und wechselte zur anderen Öffnung. „Na endlich“, sagte er schließlich, als er Matze’s Hintertürchen betrachtete, „Ich wollte Deine Arschfozze schon immer mal ficken.“ Worauf Matze recht wenig glaubwürdig zu protestieren versuchte: „Du Schwein, das kannst Du doch nicht einfach machen. Ihr seid alle Schweine.“ Wir lachten, und er musste auch lachen. Wir waren uns sicher, dass er die Aktion gar nicht so übel fand. Dann japste er kurz auf, als ihm Jonas seinen Kolben einfach hinten reinschob. Ungeschmiert und ungebremst. „Ah, ah, vorsichtig“, reagierte Matze und verkrampfte sich etwas, „Nicht so schnell. Ich hatte bisher kaum ...“ „Das werden wir heute definitiv ändern“, unterbrach ich ihn frech. „Du Wichser, ich weiß, dass Du dich Rächen willst“, antwortete Matze leicht keuchend, weil Jonas ihn mittlerweile zu ficken begann und dann meinte: „Wenn wir mit Dir fertig sind, hast Du die ausgeleierteste Rosette der Stadt.“ Wir mussten alle wieder lachen. Nur Matze konzentrierte sich auf die nun immer wilder werdenden Stöße in sein Loch. Was Jonas damit eigentlich genau meinte, wurde uns allen erst viel später klar.

Freddi hatte bald keine Lust mehr zu wichsen: „Schluss mit dem Gelaber, ich stopf Dir jetzt dein Maul.“ Dann ging er unmittelbar zu Matze’s Kopf, der diesen schon zur Seite drehte, wohlwissend, was nun folgte, und schob ihm seinen fetten Schwengel ins Maul. Er machte keine Gefangenen, was mich bei ich nicht wunderte. Sofort begann Freddi an, in angeberischer Machopose, Matze’s Maul zu ficken. Er schaute ihm da bei ins Gesicht und genoss es, wie der immer wieder seinen fetten Prengel genüsslich reinrammte. Doch den schien das nicht wirklich zu beeindrucken. Ohne jegliche Anstrengung steckte er jeden Stoß problemlos weg. Zu meiner Verwunderung musste er nichtmal würgen, dafür schmatze er gierig. Als Jonas von Matze’s Lustloch abließ, kam direkt Sven an und wollte als nächster seinen Schwanz versenken. Als er dann scheinbar ohne große Reaktion in Matze eindrang meinte er: „Also so langsam hab ich das Gefühl, dass das Ganze hier keine wirkliche Herausforderung für Matze ist.“ Von Matze kam darauf ein schelmisches Lachen, allerdings sehr dumpf, weil immer noch Freddi’s Rohr in seiner Kehle steckte.

„Wartet mal kurz Jungs“, unterbrach uns Jonas, „ich glaub wir müssen mal andere Seiten aufziehen.“ „Aber wieso?“, fragte Sven und zog enttäuscht seinen Schwanz wieder aus Matze’s Loch. „Du hat Recht, das ist zu einfach für ihn“, antwortete Jonas darauf. „Definitiv, ich will die Bitch leiden sehen“, fügte Freddi hinzu, der aber gar nicht daran dachte, von Matze’s gieriger Maulfozze abzulassen. Doch dann stoppte er doch unerwartet, zog seinen Prengel raus und stellte mit nachdenklichem Blick eine Frage an Jonas: „Erm, wie war das nochmal mit dem Zeug da? Du sagtest irgendwas von Zuchtbulle und Kanickel.“ Jonas musste lachen, Sven und ich sahen uns an und musste auch grinsen. Wir wussten, worauf Freddi scheinbar hinaus wollte.

 

„Achso, ja. Du meinst Poppers“, sagte Jonas, der rüber zum Schrank ging und ein kleines Fläschchen aus der Schublade holte. Er kam zurück und reichte es Freddi, der sehr daran interessiert zu sein schien, das Fläschchen aber erstmal skeptisch beäugte. „Sag bloß, du kennst sowas nicht?“, fragte Sven. „Ne“, antwortete Freddi, „noch nie gehört davon.“ Mich wunderte das eigentlich nicht. Unter rein Heterosexuellen ist Poppers nicht sehr geläufig. Vor allem Freddi konnte auch ohne stimmungsfördernde Mittel quasi immer. Bei dem Gedanke musste ich schmunzeln. „Du musst eigentlich nur dran riechen“, erklärte ihm Jonas, „jeweils ein Nasenloch zuhalten und mit dem Anderen inhalieren. Ein paar Züge reichen eigentlich.“ „Aha“, brachte Freddi lediglich heraus. „Das ist echt nix schlimmes, vergleichbar mit Schnupftabak. Kann man machen, muss man aber nicht.“, versuchte nun ich ihn zu überzeugen, das Zeug mal zu testen. Ich war schon etwas egoistisch, weil ich gern sehen wollte, wie er auf seine erste Dröhnung reagieren würde. Wäre sicher interessant.

„Ach was soll’s“, sagte Freddi schließlich, „wird mich schon nicht umhauen, das Zeug.“ „Dich zwar nicht, aber Du dann Matze“, versuchte ich ihn zu motivieren. Das war scheinbar sein Stichwort. Er öffnete das Fläschchen mit dem Poppers, hielt es unter seine Nase und zog tief ein. Erst die eine, dann die andere Seite, und machte das Fläschchen wieder zu. Wir alle beobachteten gespannt, was nun passieren würde. Selbst Matze schaute aus dem Sling auf Freddi’s Reaktion. Es dauerte ein paar Sekunden, dann weiteten sich seine Augen und er sagte verblüfft: „Bor, was geht den jetzt ab? Krass.“ Man konnte ihm ansehen, dass sein Kreislauf so langsam auf die Wirkung reagierte und er hibbelig wurde. „Scheiße, du hast Recht“, stöhnte er heraus und ging zielstrebig auf Matze’s vorgeficktees Hintertürchen zu, „ich muss dringend was ficken!“ Er nahm Matze‘ Beine, zog ihn etwas heran und stach direkt zu. Matze schrie sofort schmerzergriffen auf. Freddi fing wild an zu ficke, ohne den Schrei zu beachten. Freddi wurde rot im Gesicht und fickte immer hemmungsloser Matze’s Arschfozze. Dem entwich bei jedem Stoß ein lautes „Ah“. Sein Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Schmerz und Lust gleichermaßen.

Plötzlich ging Jonas wieder an den Schrank und holte erneut etwas heraus und kam damit zurück. „Die Pussy schreit mir zu laut. Was sollen denn die Nachbarn denken?“. Erst jetzt konnte ich erkennen, was er zuvor geholt hatte. Er ging zu Matze und schob ihm einen recht großen Mundring ins Maul und schnürte diesen hinten an seinem Kopf fest. Matze schien sich nicht groß dagegen zu wehren, obwohl ihm das Ding den Kiefer ziemlich weit aufdrückte. Der Anblick machte mich augenblicklich rattenscharf und ich ging sofort zu Matze’s Kopf. „Geile Idee“, sagte ich zu Jonas und schob dann meinen komplett ausgefahrenen Schwanz durch dem Mundring problemlos direkt bis zum Anschlag in Matzes Hals. Der musste direkt würgen und ein schwall Schleim lief ihm aus dem gespreizten Maul. Auch ich hatte kein Mitleid und stieß immer wieder in Matze‘s Kehle. Ich wusste nicht, was ihn mehr beschäftigte: Freddi, der wie ein Irrer ie Arschfozze pflogte, oder ich, der ihm das Hirn mürbe zu ficken schien. Bald darauf schien er zu resignieren und hielt einfach nur noch hin.

Als ich im Augenwinkel Sven sah, wie er sich auch eine Nase Poppers zog, rief ich instinktiv: „Schichtwechsel“. Ich zog meinen Schwanz aus Matze‘s Hals und machte Jonas Platz, der sofort zur Stelle war und loslegte. Freddi ließ leicht abgehetzt ebenfalls von Matze’s Loch ab und machte Sven Platz, der ohne Mühe direkt in die schon weit gedehnte Öffnung eindringen konnte. Beide vögelten nun ebenfalls gleichzeitig Matze’s Lustlöcher heftig durch. Von dem kam, bis auf das ein oder andere leichte würgen oder winseln, keine Reaktion oder Gegenwehr. Er ließ sich einfach hemmungslos bearbeiten. Freddi und ich standen daneben und wichsten uns. „Komm, lass die Schlampe abfüllen“, stöhne Sven, der immer wieder hart Matze’s Rosette durchbohrte. „Ich kann’s eh nicht mehr halten“, stöhnte Jonas zurück, zuckte kurz darauf mehrmals zusammen und entlud dann seine vollen Eier in Matze’s Kehle. Den hörte man nur kurz gurgeln und dann schlucken. Bei einem lauten Aufschrei kam dann auch Sven in Matze’s Arsch. Freddi und ich spritzten kurz darauf jeweils eine gewaltige Ladung auf Matze’s Oberkörper.

 

Alle tief durchatmend, ließen wir dann von unserem Opfer los. Ich schaute nur in glückliche Gesichter, mich selbst eingeschlossen. Selbst Matze sah zwar ziemlich fertig aber dennoch zufrieden aus. Jonas ging erstmal zum Kühlschrank und holte vier kalte Flaschen Bier heraus, öffnete sie und reichte Freddi, Sven und mir je eine. „Auf den geilen Abend“, forderte Jonas uns zum Anstoßen auf, worauf Freddi hinzufügte: „Die Schlampe haben wir geschafft.“ Sven und ich lachten gleichzeitig, bis Sven uns zu verbessern begann: „Also geschafft haben wir die Schlampe wohl noch nicht. Schaut ihn Euch an. Dem hat’s doch richtig Spaß gemacht.“ „Da hast Du allerdings Recht“, stimmte ich seiner Einschätzung zu. Matze schaute uns aus dem Sling, immer noch fixiert, relaxt an. Man konnte trotz Mundring ein grinsen in seinem Gesicht erkennen. Es schien ihm tatsächlich Spaß gemacht zu haben. Dabei hätte ich sehr gerne gesehen, dass auch dieses Großmaul mal an seine Grenzen gebracht wird. Freddi riss mich dann aus meinen Gedanken: „Also ich fand’s geil, so heavy hab ich schon ewig nicht gefickt, vor allem keine Arschfozze. Wir lachten wieder alle, worauf Freddi uns nochmal zum Anstoßen aufforderte.

Jonas hatte seine Flache Bier als Erster geleert. Er ging zum Schrank und öffnete eine weitere Schublade und holte etwas heraus und sagte schließlich: „Dann wollen wir mal testen, was die Bitch wirklich drauf hat.“ Als wir erkannten, was Jonas nun in seiner Hand hielt, machten wir alle große Augen. Sven und Freddi verstummten, ich allerdings erkannte sofort sein Vorhaben und strahlte augenblicklich. Sollte mein heimlicher Wunsch doch noch in Erfüllung gehen? Als Matze erkannte, was Jonas vorhatte, fing er direkt an sich im Sling zu winden und lautstark zu protestieren. Aber wir verstanden kein Wort, weil er immer noch den Mundring im Maul hatte. Jonas stand nun da und wedelte mit einem 25cm langen und 8cm dicken Strap-on und fragte in die verwirrte Runde: „Na, wer will noch nochmal?“ „Ich will!“, rief Sven sofort, ging zu Jonas, der ihm sofort das fette Toy in die Hand drückte und schnallte sich das Teil gekonnt um. Freddi kommentierte die Szene, immer noch etwas überrascht: „Bor fuck, Ihr sein ja irre. Sowas hab ich bisher nur in Pornos gesehen.“ „Ich auch“, antwortete Sven, „aber wollte so’n Ding immer schonmal ausprobieren.“ Matze gestikulierte immer noch und sah nun nicht mehr so relaxt aus. Jonas ging wieder zum Schrank, holte eine große Dose heraus und ging damit zu Matze rüber. Er plattzierte sich an seinem Hintertürchen, öffnete die Dose und nahm eine gute Portion einer schleimigen Flüssigkeit heraus. „Was ist das?“, fragte Freddi, der mit der ganzen Situation noch etwas überfordert zu sein schien. „Gleitgel, damit’s besser flutscht“, sagte Jonas, während er Matze’s noch leicht geöffnetes Loch damit ordentlich einschmierte. Der wiederum versuchte sich vergeblich zu entziehen.

Dann platzierte sich Sven mit umgeschnalltem Strap-on, setzte die Spitze an dessen Loch an und begann diesen langsam hineinzuschieben. Obwohl Matze’s Arschfozze von den vorherigen Ficks schon recht gedehnt war, ließ er die 8 cm nicht direkt passieren. „Entspann dich“, sagte Sven, „ich bin schon vorsichtig.“ Matze begann nun schneller und tiefer zu atmen. Sven erhöhte den Druck auf seine Rosette, worauf Matze mit kurzem Stöhnen reagierte. Es dauerte ein paar Minuten, als sich sein Schließmuskel letztendlich doch entspannte und die Spitze des Strap-on in ihn eindrang. Es folgte ein längeres, tiefes Stöhnen. Freddi schaute mit großen Augen, immer noch etwas ungläubig auf das Geschehen und kommentierte: „Bor scheiße, Du wirst ihn damit zerreißen.“ „Ach was“, sagte Jonas darauf, der nun wieder wichsend daneben stand, „der wird das schon wegstecken. Du glaubst gar nicht, was theoretisch da alles reinpasst.“

Sven schob währenddessen cm für cm in Matze’s Loch. Als er etwa zu zwei Drittel drin war, schien er an einen Widerstand zu stoßen, was Matze mit einem lauten Stöhnen quittierte. „So, ab jetzt beginnt die Herausforderung“, stellte Jonas fest, immer noch seinen Schwanz bearbeitend, „bis hier war’s ja easy für ihn.“ Matze machte unmittelbar ein gequältes Gesicht und fing an lang und tief zu stöhnen, als Sven wieder den Druck erhöhte. Nach kurzer Zeit wurde sein Stöhnen ruckartig laut und schrill und verstummte dann. „Ich bin durch“, sagte Sven darauf, der scheinbar Matze’s zweiten Schließmuskel passiert hatte. Dann fing er an ihn mit dem umgeschnallten Strap-on langsam und behutsam zu ficken. Ich konnte erkennen, dass Matze sich sichtlich bemühte, sich auf seine Penetration zu konzentrieren. Als er sich nach einigen Minuten daran zu gewöhnen schien und sich nach und nach immer mehr entspannte, legte Sven einen Gang zu. In den darauf folgenden zehn Minuten steigerte er das Tempo stetig, bis er letztendlich die kompletten 25 cm immer wieder in Matze versenkte und wieder rauszog. Auch ich hatte mittlerweile wieder angefangen zu wichsen, so mega geil machte mich dieser Anblick.

 

Plötzlich ging Freddi zum Schrank rüber, und schaute in die Schublade, aus der Jonas den Strap-on geholt hatte. Mit einem lauten entsetzten Aufschrei, unterbrach er die Fickszene: „Ach Du scheiße, was ist das denn?“ Sven hörte auf, Matze zu ficken und zog den Strap-on langsam komplett aus ihm raus, worauf dieser mit einem tiefen Durchatmen reagierte. Es lief eine kleine Menge Gleitgel aus seinem Loch. Wir schauten schließlich zu Freddi rüber, um zu schauen, was ihn so entsetzte. Er holte noch einen Strap-on aus der Schublade, dessen Form und Größe selbst mich erschrak. Freddi begutachtete das Ding in seiner Hand und sagte schließlich mit einer Mischung aus Ungläubigkeit und steigender Geilheit: „Ey Jonas, was ist das und warum hat man sowas?“ Wir konnten uns die Antwort zwar alle denken, wollten sie aber von Jonas hören „Naja, theoretisch kann man im Internet alles bestellen, da gibt’s keine Grenzen“, erklärte er mit breitem Grinsen im Gesicht. „Aber das ist doch echt pervers. Und warum ist das Ding so komisch geformt?“, fragte Freddi nach, worauf ihm Jonas‘ Antwort sichtlich den Atem stocken ließ: „Das ist ein Pferdepimmel in Originalgröße.“ Er hatte seine Worte noch nicht ganz ausgesprochen, als Matze wieder lautstark zu protestieren versuchte. Ich meinte sogar ein ‚nein, nein, bitte nicht‘ aus seinem Gewinsel heraushören zu können.

Freddi starrte noch gut zwei Minuten sprachlos auf das Monsterteil in seiner Hand. „Wie groß ist der denn?“, unterbrach Sven schließlich die Pause sichtlich interessiert und immer noch mit den kleineren Strap-on umgeschnallt. „48 cm lang, aber nur 7 cm dick“, gab ihm Jonas recht sachlich eine Antwort. „Geil, den will ich jetzt testen“, sagte Freddi und fing direkt an, sich das Ding umzuschnallen. In Matze kam unverzüglich Panik auf. Er wand sich und versuchte nun ernsthaft sich aus seiner Situation zu befreien. Jonas ging darauf zu seinem Kopf, strich ihm beruhigend über die Haare und sagte zu ihm: „Entspann Dich, es ist nicht so schlimm, wie es aussieht. Ich weiß Du schaffst das schon.“ Matze schaute ihn entsetzt und ungläubig an und gab unverständliche Geräusche von sich. „Hier, zieh Dir ordentlich was rein, dann wird’s geil“ sagte Jonas und hielt Matze das Fläschchen mit Poppers unter die Nase. Dem bleib in seiner Position nichts anderes übrig, als zu inhalieren. Und er zog wirklich reichlich, gut eine Minute lang tief und intensiv. Ich konnte gut erkennen, dass er kurz darauf in einen Poppers-Rausch verfiel und sich im Sling entspannte, ja sogar seinen Hintern willig dem Bevorstehenden entgegenstreckte.

Freddi war bereits zur Stelle und versuchte den umgeschnallten Pferdepimmel zu händeln. Es sah schon sehr skurril aus, ihn so zu sehen. Das Ding hing im großen Bogen nach unten und sah fast aus wie ein drittes Bein. Nachdem Jonas Matze’s Loch nochmals mit Gleitgel nachgeschmiert hatte, setzte nun Freddi sein Gerät an. Da dieser Strap-on nicht so dick war, wie der Erste, konnte Freddi ihn direkt in die gedehnte Rosette hineinschieben. Matze stöhne im Poppers-Rausch und ließ Freddi kurz darauf auch seinen zweiten Schließmuskel passieren. Als er ungefähr 30 bis 35 cm versenkt hatte, zuckte Matze kurz zusammen und stöhnte. „Stopp, ...Stopp, mehr geht nicht“, konnte man aus seinem undeutlichen Gewinsel trotz Mundring hören. Freddi stoppte darauf kurz, damit Matze etwas durchatmen und sich an das Monsterteil in seinem Darm zu gewöhnen konnte. Dann begann er ihn zu ficken. Erst langsam und behutsam, dann immer schneller werdend. Von Matze kamen nun immer krassere Geräusche. Es war kein normales Stöhnen mehr, es ähnelte eher tiefen röhren. Es erinnerte mich an Brunftschreie von Bullen oder Ochsen. In der weiteren viertel Stunde rammelte Freddi Matze’s Arschloch immer heftiger, und dieser klang mittlerweile wie ein Schwein auf der Schlachtbank. „Bor geil“, stöhne Freddi zwischendurch, „ich pflog dich auf.“ Sven, Jonas und ich standen währenddessen um Matze herum und wichsten unsere Schwänze heftig.

Sven war schließlich der Erste, der sich nicht mehr beherrschen konnte und spritze seine zweite Ladung auf Matze’s Oberkörper. Als dieser dann anfing immer lauter zu stöhnen und im ganzen Körper zu zucken, spritzten auch Jonas und ich nacheinander auf seinen pulsierenden Body. Freddi spießte ihn immer noch rektal auf, als er mit einem tiefen, intensiven Stöhnen, was ich noch nie bei einem Menschen gehört habe, zuckend ebenfalls zum Abschuss kam. Bei jedem Stoß von Freddi schossen mehrere Schübe Sahne aus Matze’s Schwanz. Sein Sperma spritzte ihm bis auf seinen Oberkörper und sein Gesicht. Anschließend zog Freddi den Pferdepimmel komplett aus Matze’s missbrauchtem Arschloch heraus, schnallte ich hektisch ab und spritze nach nur ein paar kurzen Wichsbewegungen auf Matze’s nun weit offen stehendes Loch.

Nachdem wir alle nach ein paar Minuten wieder unseren normalen Puls erreicht hatten, begann Jonas Matze erst vom Mundring zu befreien und dann seine Hände und Füße loszubinden. Dieser sah nun wirklich total fertig aus. Seinen Gesichtsausdruck konnte ich noch nicht wirklich deuten. Freddi ging nun zum Kühlschrank, holte diesmal fünf Flaschen Bier heraus. Die erste geöffnete Flasche gab er Matze, der sich etwas verspannt aus dem Sling quälte. „Prost“, sagte er anerkennend und stieß mit seiner Flasche an Matze’s Flasche an. „Auf Dich. Du bist mit Abstand die geilste Sau, die ich kenne. Respekt.“ Matze antwortete nicht, stieß aber sichtlich erschöpft mit Freddi und dann auch mit uns anderen an. Er exte sie in einem Schluck uns sah uns vier dann einige Minuten still an, bis er schließlich sagte: „Das war schon ziemlich scheiße von Euch. Vor allem unfair von Dir, Jonas.“ Diesen schaute er nun grimmig an. Dann legte ich meinen Arm um Matze’s Schulter und meinte: „Jetzt mach Dir nicht selbst was vor. Ja, es war schon irgendwie gemein von uns. Aber ich weiß ganz genau, dass es Dir letztendlich gefallen hat“ „Tut mir leid, Matze“, sagte Jonas nun darauf, „aber ich weiß, dass Du schon immer von sowas geträumt hast. Und es hat Dich offensichtlich rattenscharf gemacht.“ Wir lachten alle, Matze etwas verlegen. „Aber mein Arsch tut verdammt weh, ich werde tagelang nicht sitzen können“, sagte Matze etwas ironisch. „Also ficken kann man auch im Stehen“, antwortete Freddi frech, prostete ihm nochmal zu und trank seine Flasche aus.

Den verbleibenden Abend verbrachten wir mit viel Alkohol und Rumalbern. Matze musste sich zwar permanent dumme Sprüche anhören, schien aber nicht mehr wirklich sauer auf uns oder Jonas zu sein. Wir alle hofften bereits darauf, dass wir im nächsten Jahr wieder ein reguläres Tipp-Spiel veranstalten können. Doch bezweifle ich stark, dass man diese Aktion noch toppen kann oder will. Tobi und Daniel haben übrigens bis heute nicht erfahren, was sie an diesem Abend verpasst haben ...

 

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