Teenboy in der Boiler Sauna möchte abspritzen und ficken.
Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Gay-Treffs
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Nach dem ersten Erlebnis in der Sauna brauche ich eine Pause. Ich verlasse das Dampflabyrinth wieder und stelle mich unter die Dusche. Ich geniesse wie das Wasser über meinen Körper läuft. Spüre wie das Sperma und der Schweiss von meinem Körper gewaschen werden. Ich spüre auch unter dieser Dusche die Blicke. Vielleicht erkennen mich einige von Twitter oder Onlyfans. Wer weiss wie weit es meine Nacktbilder schon geschafft haben.

 

Es fühlt sich fast so an als wäre ich der Gejagte hier. Dabei bin ich es doch, der hier in der Sauna auf Jagd geht. Ich lache über diese Gedanken. Darüber, dass ich überhaupt erst in diese Sauna gekommen bin, obwohl ich doch ganz genau wusste, was mich erwarten würde und beschliesse meinem Körper bisschen Ruhe zu gönnen, bevor ich mich wieder ins Getümmel stürze. Denn meine Beine brennen schon jetzt leicht von der ganzen Anspannung und der Pool sieht verführerisch aus. Ich warte, bis die Dusche abstellt und laufe direkt die Treppe hoch zum Pool. Ich checke kurz die Männer ab und beschliesse dann mich neben zwei Männer zu setzen. Sie sind die einzigen, die mich nicht anstarren und ich brauche einen Moment für mich.

Mit geschlossenen Augen sitze ich und geniesse das sprudelnde Wasser um mich herum. Mein Zug fährt erst in ein paar Stunden. Ich muss die Zeit irgendwie überbrücken. Ich möchte schon den Pool verlassen, um vielleicht nochmals in eine Sauna zu gehen, als ich sehe, wie einer der beiden Männer sich zu mir dreht. Er lächelt mich an, fragt mich nach meinem Namen, fragt, ob er sich neben mich sitzen kann. Ich nicke. Er hat ein jugendliches Gesicht, obwohl er bestimmt schon über 30 ist. Wobei das mit dem Alter ja sowieso immer wieder schwierig ist. Wie alt denken die anderen, dass ich bin?

Ich rede ein bisschen mit dem Mann. Es stellt sich heraus, dass er mit einem Freund hier ist. «Ich habe ihm eigentlich eine Massage auf den Geburtstag geschenkt, aber er meinte, dass er lieber in den Boiler gehen würde und jetzt sind wir da» Ich grinse ihn an. «Na da profitierst du ja fast schon wieder von deinem Geschenk an ihn».

Wir reden noch bisschen, er möchte wissen, was ich so im Leben mache und wie alt ich bin. Beides verrate ich ihm nicht. Hier drinnen möchte ich für einmal bisschen mysteriös sein. Ich entschuldige mich und versichere ihm, dass wir uns bestimmt später noch sehen würden. Dann wage ich mich zurück ins Abenteuer. Ich spüre, dass ich kommen möchte. Meine Eier füllen sich dick an, ich werde schon beim blossen Gedanken steinhart. Mit hartem Schwanz, trockenem Mund und voller Spannung betrete ich nochmals die Dampfsauna.

Dieses Mal höre ich sofort lautes Klatschen. Hier wird gefickt. Ich spüre Hände an mir. Gehe aber zielstrebig den Klängen nach. Ich möchte sehen, wer hier in dieser dampfenden Hölle gefickt wird. Ich finde sie in einem kleinem Vierreck aus Wänden. Vier Männer, die stöhnen und ficken als gäbe es kein Morgen. Die beiden Bottoms halten hin, der Schweiss tropft auf den Boden. Mein eigener Schwanz pulsiert. Ich bin bei weitem nicht der einzige der Zuschaut. Nach wenigen Sekunden kümmert sich bereits jemand um meinen Schwanz. Ich gucke nicht mal hin. Versuche herauszufinden, auf was und vor allem wen ich Lust habe. Ich trete näher an das Geschehen heran. Der eine Top bemerkt mich und drückt den Bottom so herunter, dass mein Schwanz direkt in dessen Mund verschwindet. Ich stöhne auf. Vergesse für einen Moment alles. Ich packe den Kiefer und Hinterkopf und beginne diese willige Fotze in den Mund zu ficken, während sein Arsch durchgepflügt wird. Einmal flutscht der Top heraus und ich sehe was für ein Monster hier am Werk ist. Selten habe ich so einen fetten Schwanz gesehen. Ich spüre wie ich noch härter werde. Um mich herum stöhnen, irgendjemand drückt seinen Schwanz gegen meine Seite. Ich spüre wie warmes Sperma an mir herunter tropft. Hinter mir geht jemand auf die Knie und beginnt meinen Arsch zu verwöhnen. Ich weiss, jeder hier drin möchte mich ficken.

Der Top zieht seinen Schwanz heraus, der Bottom geht sofort willig auf die Knie. Gemeinsam mit etwa fünf Männern stecke ich abwechselnd meinen Schwanz in den Mund dieses Mannes. Hände fahren den Linien auf meinem Oberkörper nach. Jemand twistet meine Nippel, ein anderer versucht seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken zu schieben. Aber darauf habe ich keine Lust. Auch wenn man es kaum glauben mag, ficke ich eigentlich fast lieber, als das ich gefickt werde. Zumindest bisher.

 

Als der erste neben mir anfängt zu stöhnen und kurz darauf das Gesicht der kleinen Schlampe mit seinem Sperma verziert, kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich packe den Kopf, drehe ihn zu mir und schiebe meinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Drei, viermal rein raus, dann zwei Fingergriffe und schon spritzt die erste Ladung in den offenen Mund. Der Top mit dem fetten Schwanz drückt den Mann tiefer auf meinen Schwanz und Schub für Schub schiesse ich meine Ladung ab. Spüre, wie er schluckt. Halte ihn für einen Moment. Der nächste kommt mitten über sein Gesicht, noch während ich meinen Schwanz rausziehe, der immer noch stahlhart ist.

Dann wird schwarz vor Augen. Die Hitze, die Intensität ist zu viel. Schwankend halte ich mich an der Mauer fest. Sofort spüre ich Hände auf mir. Zuerst denke ich, jemand will mich halten. Dann merke ich, dass es nur ein weiterer Mann ist, der kurz über meinen Körper streichen will. Eilig und erschöpft verlasse ich das Labyrinth zum zweiten Mal.

Die nächste Stunde verbringe ich im Pool und im Raucherraum mit einem Joint. Mein Körper reagiert sofort, ich entspanne mich, spüre wie ich langsam high werde. Neben mir reden mehrere Männer miteinander. Ich beteilige mich mit wenigen Sätzen, bin allerdings zu müde. Sie wollen wissen, woher ich komme und was ich hier mache. «Aus der Schweiz? Ah ja. Und was machst du in Berlin?»

Ich zucke mit den Schultern. Erzähle von meinem Urlaub und davon, wie ich einfach einen Tapetenwechsel gebraucht habe und davon, dass ich mir überlege nach Berlin zu ziehen. «Und gefällt dir der Boiler?» Ich grinse. «Ist anstrengend» Die Männer lachen. Danach reden sie weiter. Ich rauche fertig, sitze noch einen Moment da, dann beschliesse ich eine Runde durch die Labyrinthe der Cruising Area zu wandern. Vorerst kein Dampfbad mehr. Stattdessen Gloryholes, Schaukeln und Stöhnen aus geschlossenen Räumen.

Vor mir sehe ich zwei junge Männer. Sie sind gut trainiert, südländisch und sehen sehr hetero aus (was sie wahrscheinlich nicht sind, wenn sie sich in einer Gay Sauna umhertreiben). Ich folge ihnen, möchte herausfinden, was ihr Plan ist. Ich werde jedoch enttäuscht, sie gehen in einen der Räume, schliessen die Tür und kurz darauf höre ich lautes Stöhnen. Für einen Moment bleibe ich stehen und höre zu, lasse Blut in meinen Schwanz wandern und frage mich, wer von den beiden wohl gerade gefickt wird.

Die nächste Zeit irre ich herum, zwischendurch begegne ich anderen Männern, begutachte sie genauso wie sie es bei mir tun und gerade als ich beschliesse, dass vielleicht wieder Zeit für die Dampfsauna oder ein Gloryhole ist, läuft mir der jugendlich aussehende Mann aus dem Pool entgegen. «Hi. Na? Hast du Lust bisschen zu kuscheln?» fragt er mich und deutet auf eine der Kabinen. «Kuscheln?»

«Ja, warum nicht?» Ja, warum nicht. Natürlich werden wir nicht nur kuscheln, aber auch wenn ich schon nur zwei drei Minuten kurz in den Armen dieses Mannes liegen und mich entspannen kann, ist das ganz schön. Zudem habe ich mich ja nicht ohne Grund neben ihn im Pool gesetzt vorhin. Ich folge ihm in die Kabine und er schliesst die Tür hinter uns.

Wir liegen aneinandergekuschelt da. Ich spüre seinen Atem auf mir. Seine Hände an meiner Hüfte, wie er mit seinen Fingern langsam über die Muskeln meines Oberkörpers streicht. Irgendwann spüre ich seinen Lippen. Sie sind weich. Er küsst mich zuerst ganz langsam, so als wolle er herausfinden, wie viel ich vertrage. Aber schon bald ziehe ich ihn näher, küsse ihn intensiver. Meine Zunge dringt in seinen Mund. Er beginnt zu stöhnen, ich spüre, wie sein Schwanz gegen mich drückt. Auch ich werde langsam hart.

Er setzt sich auf mich, aber ich ziehe ihn so zu mir, dass sein Schwanz direkt in meinem Mund verschwindet. Ich spüre jeden Zentimeter, wie er in meinem Mund noch mehr anschwillt und dann langsam anfängt mich tief in den Hals zu ficken. Sein Schwanz ist durchschnittlich, aber von sehr schönen Proportionen und sein Vorsaft schmeckt süsslich. Fast schon drängend, beginne ich ihn tiefer zu nehmen, bis ich ihn überrascht aufstöhnen höre.

Seine Hände wandern über meinen Körper, er zieht sich zurück. Ich möchte mehr, aber zuerst werde wohl ich verwöhnt. Er nimmt meinen Schwanz in seinen Mund, Speichel läuft meinen Schaft entlang und ich geniesse, wie er mich mit langsamen, kreisenden Bewegungen bläst. Nochmals abspritzen werde ich wohl nicht können, darum beschliesse ich, stattdessen ihm den Gefallen zu machen.

Ich ziehe ihn zu mir hoch, küsse ihn zuerst, bevor ich ihm zu verstehen gebe, dass er kommen soll. Er zögert keine Sekunde, schiebt mir seinen stahlharten Schwanz in meinen gierigen Mund und fickt meinen Hals so lange und hart, dass ich weiss, dass ich noch am nächsten Tag etwas davon spüren werde. Dann geht es plötzlich ganz schnell, er beginnt zu stöhnen, drückt seinen Schwanz immer tiefer rein und schon kurz darauf füllt sich mein Hals mit seinem Sperma. Ich blase gierig weiter. «Danke» meint er danach lächelnd. Ich habe währenddessen zwar gewichst, aber eigentlich möchte ich heute noch ficken. Wir verlassen die Kabine gemeinsam, verabschieden uns und ich begebe mich wieder in die Tiefen des Labyrinths auf der Suche nach einem willigen Loch.

 

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