Ein Teen allein in der Gay Sauna in Berlin wird benutzt und vollgespritzt.
Junge Männer / Gay-Treffs
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Ich bin seit einer Woche allein in Berlin. Museen, Shopping und Zeit mit Freund*innen haben die letzten Tage bestimmt. Auf Grindr habe ich zwar manchmal geguckt, so wirklich gepasst hat es jedoch nicht. Ich bin 19, schlank, athletisch und mit braunen Locken, die mir ein jungenhaftes Aussehen verleihen. Schon den ganzen Tag über bin ich geil, so wirklich Lust auf Grindr habe ich nicht. Eigentlich möchte ich einen entspannten letzten Abend in Berlin verbringen. Ich habe mich schon vor meiner Reise über Cruising und Gay-Spots informiert und bin dabei auf die Boiler Sauna gestossen.

 

Spontan beschliesse ich also an diesem Donnerstagabend in die Sauna zu gehen. Die letzten Stunden in Berlin mit entspannen, Pool und Dampfbädern, sowie hoffentlich einigen schönen Männern. Schon am Eingang werde ich ein Stück zu lange vom Kassier angeschaut. Er möchte meinen Ausweis sehen. Wahrscheinlich glaubt er nicht, dass ich schon 19 bin. Egal. Mit Handtuch und meinen Sachen begebe ich mich in die Garderobe. Ich spüre die Blicke auf mir. Checke selbst schnell ab, wer alles hier ist. Die meisten Männer sind zwischen 30-60. Ich bin also deutlich jünger als die meisten. Aber das stört mich nicht. Ich werde trotzdem bestimmt meinen Spass haben und wenn nicht, dann kann ich mich wenigstens im Saunabereich entspannen. Während ich darüber nachdenke, wie dieser Abend verlaufen könnte, ziehe ich mich aus. Bevor ich meine Calvin Klein Unterhosen ausziehe, zögere ich. Soll ich das gleich wirklich durchziehen und mich dieser Sauna als Frischfleisch hingeben? Ich sehe einen jungen Mann in die Garderobe kommen. Er sieht verfüherisch gut aus. Seine dunkle Haut straff, sein Arsch rund und knackig. Ich ziehe mir die Unterhosen runter. Wickle mein Tuch um meine Hüften und gehe an ihm vorbei. Er zwinkert mir zu und wünscht mir viel Spass. Ich lächle, hoffe, dass er mir folgt. Aber er scheint schon seinen Spass gehabt zu haben. Er zieht sich an und somit bin ich auf mich allein gestellt.

Ich gehe die Treppen runter. Begegne dabei mehreren Männern, die mich anschauen. Ich spüre, wie ihre Augen der Haarlinie auf meinem Bauch folgen, wie sie sich umdrehen, um einen Blick auf meinen Hintern zu erhaschen. Unten angekommen blicke ich mich um. Die Sauna ist gross, aber trotzdem übersichtlich. Ich beschliesse mich zuerst ein bisschen zu entspannen, bevor ich ins Getümmel gehe.

Nach den ersten beiden Saunagängen fühle ich mich nicht nur erholt und frisch, ich bin vor allem auch ziemlich geil. Auch wenn ich noch nicht so sicher bin, was ich von den Männern hier halte, spüre ich die sexuelle Energie förmlich. Mein Schwanz wird schon langsam hart und ich beschliesse nun endlich abzutauchen in die Tiefen des Boilers. Ich lasse mein Handtuch fallen, gewähre den Typen im Pool einen kurzen Blick auf meinen runden Po, bevor ich in einem Dampflabyrinth verschwinde.

Zuerst sehe ich nichts. Ich schwitze sofort. Dann höre ich das erste Stöhnen. Sehe Silhouetten vor mir. Neben mir geht ein Mann vorbei. Seine Hand streicht über mein Bein. Ich werde immer härter. Gehe tiefer in den Raum. Sehe zu, beobachte und suche nach jemanden, der sich gleich um meinen Schwanz kümmern würde. Die Auswahl ist gross. Die Männer reiben sich gegenseitig die Schwänze. Ich höre stöhnen. Gehe um einen Ecken und bleibe erregt stehen. Vor mir wird ein junger Mann gerade auf seine Knie gedrückt. Drei Schwänze um ihn herum. Er bläst und würgt. Ich spüre etwas warmes an meinem Arm. Ein anderer Mann steht hinter mir. Sein Schwanz drückt hart gegen mich. Währendessen wird der junge Typ vor mir wieder hochgezogen. Ein ca fünfundreissig jähriger Typ packt ihn, dreht ihn um und setzt an. Er flutsch hinein und beginnt die junge Fotze zu ficken. Der Typ hinter mir hat meinen Schwanz genommen. Ich geniesse das Bild vor mir. Der Schweiss, Dampf und das Stöhnen um mich herum nehmen mich ein. Der Ficker stöhnt auf, er wird schneller, das Klatschen ist nun überall hörbar. Neben mir spritzt Sperma auf die beiden. Überall stehen wir und wichsen.

Ich will mehr. Mein Schwanz pulsiert. Da sehe ich ihn. Er ist wahrscheinlich Mitte 30, bisschen kleiner als ich, schlank mit schwarzen kurzen Haaren und einem Tattoo, das über seinen rechten Arm geht. Er ist hart. Sieht mich. Ich überlege nicht lange, trete auf ihn zu und berühre ihn. Meine Hemmschwelle existiert nicht mehr. Um mich herum wird gestöhnt, gewichst und gefickt. Ich beginne ihm einen runterzuholen, spüre seine Hände an meinem Arsch. Ein Stöhnen entfährt meinen Lippen. Ich möchte mehr. Dränge mich näher an ihn. Spüre seine heisse Haut und seine Hände auf meinem Körper. Er küsst mich aggressiv, beisst in meine Lippen. Um uns herum versammeln sich immer mehr Männer. Ich sehe wie sie sich wichsen und uns dabei ganz genau beobachten. Irgendwie ist es ekelhaft und aufregend zu gleich. Ich ziehe ihn näher an mich, vergabe meine Finger in seiner Haut, höre ihn stöhnen, spüre seine Hand auf meinem pulsierenden Schwanz und ganz automatisch gehe ich auf meine Knie. Ich möchte ihn schmecken und kaum bin ich auf der richtigen Höhe, stösst er auch schon mit seinem harten Schwanz zu.

Langsam fickt er meinen Mund. Ich spüre den Schweiss, seinen Vorsaft und lasse ihn tiefer hinein. Spüre wie er in meinen Hals gleitet, höre ihn stöhnen. Um mich herum sind immer mehr Schwänze. Ich könnte sie alle haben, aber ich will ihn. Während ich ihn blase, wichse ich einen anderen. Es riecht nach Sperma, ich spüre etwas Warmes auf meiner Schulter. Das Sperma läuft über meinen Rücken und meine Brust. Ich blase weiter.

Irgendwann zieht er mich hoch, küsst mich, spuckt mir in den Mund und ich grinse ihn zufrieden an. Seine Hand findet mein Loch. Er beginnt langsam darum zu kreisen. In mir werden alle Sinne wach. Ich fühle mich elektrisiert und für eine halbe Sekunde überlege ich sogar, wie es wäre, mich jetzt von all diesen Typen ficken zu lassen. Aber das will er wohl auch nicht. Er drängt mich tiefer in eine Ecke, weg von den anderen Typen, die um uns standen. Seine Hand an meinem Mund, zwei Finger in mir. Ich stöhne auf, während er mich weitet und mich damit immer näher dem Höhepunkt bringt. Wir küssen uns, ich spüre seine Wärme, den harten Schwanz an meinem Bauch und beginne ihn wieder zu wichsen. Während er mich fingert, hole ich ihm einen runter und unsere Münder wechseln sich zwischen stöhnen und intensiven Küssen ab. Die Hitze staut sich an. Der Dampf und Schweiss vermischt sich, der Spermageruch wird intensiver. Lange halte ich es nicht mehr aus. Er wohl auch nicht. Irgendwann drückt er mich nach unten. Wir haben immer noch nicht ein einziges Wort gewechselt. Ich knie vor ihm. Er blickt auf mich herunter. Während er seinen Schwanz wichst, lächelt er mich an. Dann beugt er sich vor, spuckt mir ins Gesicht und drückt seinen Schwanz in meinen Hals. Ich würge, aber er fickt meinen Mund ohne Gnade. Stöhnt immer lauter. Ich spüre, das er gleich kommen wird.

Während ich selber wichse, fickt er meinen Hals weiter. Seine Eier ziehen sich zusammen. Er drückt meinen Kopf tiefer, seine Schamhaare berühren nun meine Nase. Ich schmecke den Schweiss. Er fickt mich, bis er irgendwann ohne Vorwarnung seinen Schwanz aus meinem Hals zieht und mein gesamtes Gesicht mit seinem Sperma verziert. Er gibt mir eine Sekunde, drückt seinen Schwanz dann nochmals kurz in meinen Mund, zieht mich hoch und zwinkert mir zu.

Ich bin noch nicht gekommen, aber das hat sich gerade zehnmal besser als jeder Orgasmus angefühlt. Und ausserdem habe ich ja noch bisschen Zeit in dieser Sauna in Berlin hier.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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