Tom bringt Jakobs Fahrrad zurück.
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Plötzlich steht ein rothaariger Junge in der Tür. „Wo kommst du denn her?“ frage ich und er antwortet: „Die Haustür stand offen. Ich will Jakob das Fahrrad zurückbringen. Es steht im Flur. Sorry, das ich euch beim spaßen erwischt habe, aber wie gesagt – die Tür war auf.“

 

„Hi Tom, komisch, dachte ich hätte sie richtig zugemacht, aber da du nun schon mal hier bist – hast du etwas Zeit für uns?“ begrüßt mein Bruder den Ankömmling. Der schluckt erstmal kräftig und sagt: „Hab alle Zeit der Welt, muss erst meine Mama anrufen, die will mich nämlich gleich hier abholen.“ „Uij, das fehlt uns aber, es reicht schon, dass du uns überrascht hast!“ sage ich und er zückt sein Handy: „Ja Mama, ich bin´s, Tom – ich bleibe hier, du musst mich nicht abholen und wann ich heimkomme, weiß ich noch nicht. Wartet bitte nicht auf mich!“ (..... ) Ciao – grüß Papa – bis vielleicht morgen oder so!“

Als er „Tom“ sagt, fällt bei mir der Groschen – der Junge heißt Tom Schnelle und ist in Jakobs Klasse Klassensprecher. „Das sieht ja so richtig nach Spaß aus und ich hätte Bock mitzumachen – darf ich?“ fragt er und Mika antwortet: „Auf rothaarige Jungs stehe ich sowieso – du bist herzlich willkommen!“ Jona gibt seinen Senf auch noch dazu: „Klar, ich mag auch Rothaarige – du musst einfach hierbleiben!“ Und Jakob meint: „Ich wollte ja eh nix für das Fahrrad haben, aber wenn ich gewusst hätte, das du auch auf Jungs stehst, hätte ich dich schon auf der Tour durch probiert!“ Darauf antwortet Tom: „Ihr seid ja so nett zu mir. Ich glaube, bei euch bin ich bestens aufgehoben – ich bleibe hier, für immer!“ Ich melde mich dann auch noch zu Worte: „Dann los, Tom, red ned lange rum – zieh dich einfach aus!“

Das tut er dann auch und ein herrlicher Körper kommt zum Vorschein. Er hat fast überall Sommersprossen, allerdings ist Tom vollständig rasiert. Sein Schwanz ist auch gerade nicht der Kleinste hier aber kräftig am „wachsen“. Und dann gesteht er: „Mika hat mich so geil gemacht und ich hätte mich an dem zweiten Abend, als fast Jeder Jeden gefickt hat, gern von ihm ficken lassen. Aber dann isser mit Jakob einfach von der Bildfläche verschwunden und ich wurde „nur“ zweimal gefickt.

„Komm her Tom, auf meiner Stange ist noch reichlich Platz – hol mir mal ne Lümmeltüte und das Melkfett!“ lädt Mika den Süßen ein. Tom hat die Utensilien schon entdeckt, beißt die Verpackung des Kondoms auf und stülpt das Teil über Mikas Schwanz. Mika schmiert ihm die Hinterpforte mit Melkfett ein. Jakob und ich machen Platz für den geilen Tom und ich flüstere meinem Bruder ins Ohr: „Wenn wir uns jetzt trennen und du mich noch mal fickst, kann Tom hinten bei dir einsteigen – das wäre dann sozusagen „ein Fünfer“ – machst du?“ Jakob antwortet nicht, geht einfach nur einen Schritt vor, dreht sich zu Tom hin, stülpt ihm auch ne Lümmeltüte auf seinen Prügel und schiebt sich zu ihm auf Toms Schwanz. Ich lege mich rücklings auf den Schreibtisch und mache die Beine für meinen Bruder breit. Jakob stellt sich zwischen meine Schenkel. Da er mich gerade schon mal „ohne“ gefickt hat, lass ich ihn noch mal dran. Ich habe jetzt gerade vier Jungs „hinter mir“ oder besser gesagt „vor mir“. Und dann geht das Rudelbumsen mit nem geilen Fünfer weiter ......

Tom küsst mit Mika und mein Bruder beugt sich zu mir herab, um mich auch zu küssen. So richtig haben wir den Rhythmus noch nicht gefunden und Jakobs Schwanz flutscht mir aus dem Loch. Aber das reinschieben dauert überhaupt nicht lange. Nach (gefühlten) zwei Sekunden hab ich ihn wieder voll drinne. Wenn mich Jakob gerade mal nicht küsst, kann ich alle vier Jungs beim vögeln beobachten. Tom beißt sich auf seine Unterlippe, Mika hat seine Zunge ausgestreckt und die sieht jetzt wie eine Röhre aus und Jona hat ein freches Grinsen auf seiner Fresse. Ich stelle mir gerade alle vier in meinem Boyloch vor. Ob die wohl reinpassen würden – keine Ahnung. Sicher würden die Schwänze da wohl reinpassen, aber da ja an den Schwänzen ganze Jungs dranhängen, gäbe es Platzprobleme. Zwei Schwänze in meinem Loch könnte ich sicher vertragen. Jetzt reicht mir der eine und die Vorstellung, dass alle vier indirekt in mir sind.

 

Endlich haben die vier ihren Fick Rhythmus gefunden und sie könnten stundenlang ficken, ficken, ficken. Ich hätte natürlich gern auch die anderen drei Schwänze „direkt“ in mir. Das kommt noch.

Jakob hat eine geile Idee. „Hört mal zu Jungs, wenn ihr lang genug gevögelt habt, wäre doch eine Abwechselung was tolles. Ich stelle mir gerade vor, das ich Eliah´s Schwanz in meinen Arsch reinkriege und mein Lümmel beim Tom einrückt, der wiederum das an Mika weitergibt. Dann wäre Jona unser Frontmann. Denkt aber dran, dass wir alle neue Lümmeltüten brauchen. Seid ihr bereit?“ Tom meint: „Lass uns noch so zehn Minuten weiter vögeln, dann können wir wechseln.“ Mika stöhnt vor sich hin: „Jaaaaa, gute Idee von dir – ich bin dabei!“ und Jona findet: „Ich bin dann der einzige, der keine Lümmeltüte braucht. Vielleicht komme ich ja auch mal als Sandwich bei euch an die Reihe!“

Dazu meint Tom: „Klar, kannst zwischen mich und Mika gehen – aber lass uns erst mal den Wechsel durchziehen.“ Mika fängt an zu stöhnen, er kommt in Tom. Ich komme auch – meine Sahne spritzt mir auf meinen Bauch und Jakob fängt auch an zu stöhnen. Kaum ist mein Speicher leer, spritzt er mir seine Sahne auch noch auf meinen Bauch. Dann fliegt Tom´s Lümmeltüte, auch gut gefüllt, in den bereitgestellten Eimer. Tom und Mika küssen sich. Jona hält sich an Mikas Schwanz fest, während er seine Sahne gerade liefert. Er zieht seinen Schwanz aus Mikas Arsch, reißt sich die Lümmeltüte von seinem Schwanz und spritzt seine heiße Sahne zwischen Mikas und Toms Beine. „Ey, Jona du Drecksau, saust uns mit deinem Salatdressing ein – das lassen wir uns nicht gefallen!“ mault Tom. „Kannst ja weglecken bei Mika und ich lecke dich sauber.“ grinst Jona und Jakob mahnt: „Lümmeltüten anziehen, Jungs – die nächste Runde beginnt sofort!“

Ich habe meine schon drauf, Jakob ist noch am fummeln, während ich ich ihm meinen Schwanz langsam einführe. Er stöhnt heftig, aber mir ist jetzt scheißegal, ob er wegen Schmerzen oder Geilheit stöhnt. Ich habe meinen Schwanz bei ihm untergebracht und Tom stellt sich vor ihn, Jakob zieht ihn zu sich ran, sodass sein Pimmel bei ihm einfahren kann. Tom fummelt sich noch sone Lümmeltüte über seinen Lümmel und Mika wartet schon, dass er „endlich“ bei ihm reinkommt. Jona will nix anbrennen lassen, deshalb hat er Mika beim „anziehen“ geholfen. Jona legt sich rücklings auf den kleinen Tisch (er passt gerade so darauf und hat ihn vorgezogen), macht seine Beine für die ganze Mannschaft breit. Er rutscht mit dem Arsch noch weiter vor, damit Mika mit seinem Lümmel bei ihm einfahren kann. Langsam nehmen die Jungs Fahrt auf und ich habe den Eindruck, das es besser flutscht, als vorher.

Jona legt seine langen Beine möglichst weit um die wippenden Hüften – er kommt mit seinen Füßen sogar bis zu Jakob an die Oberschenkel. Jetzt kann er alle Jungs beobachten und er zwinkert mir zu. Nun, ich bin fast solo, hab ja nix im Arsch und fühle mich einfach nur leer.

Ich finde diese Stöhnerei so geil – man kann es nicht beschreiben – man muss es sich einfach nur vorstellen was in uns fünf Jungs vorgeht. Ich halte mich an Jakob fest und küsse ihn am Hals. Das macht er auch bei Tom. Tom macht seinem Vordermann Mika einen Knutschfleck am Hals. Warum bin ich denn noch nicht auf diese Idee gekommen. Ich kann nicht mehr an mich halten und drücke meinem Brüderchen ebenfalls einen Knutschi an den Hals, aber so, dass man es sehen kann. Das Gestöhne wird immer heftiger und ich glaube, dass bald die ersten Abgänge nahen. Ich will etwas Stimmung in die Fickrunde bringen und fange an so etwas wie schunkeln mit Schwanz im Arsch. Dabei rutscht ausgerechnet meiner aus Jakobs Hintern raus und der meint: „Wenn du schon mal draußen bist, kannst du ja gleich als Sandwich zwischen Mika und Tom gehen.“ „Nöö, das überlasse ich Jona, der wollte doch auf Sandwich machen!“ Das hat Jona verstanden und zieht seinen Arsch zurück, sodass Mikas Schwanz „frei wird“. Nun ist Mika unser Frontmann. Jona schiebt einfach den Tom zurück. Toms Schwanz flutscht aus Mikas Arsch. Höflich wie Jona nun mal ist, gibt er dem Tom ein neues Gummi und fummelt sich selbst eins auf seinen Pimmel. Kaum hat Tom das Gummi übergezogen, flutscht auch schon Jonas Boyfötzchen auf Toms Schwanz und Mika bekommt Jonas Schwanz in seinen Arsch. Jakob küsst mit Tom und Mika mit Jona. Die Stöhnerei ist leiser geworden und ich versuche wieder Schwung in die Fickkette zu bekommen.

 

Ich habe mir mein Smartphone geschnappt und filme das ganze Geschehen, so gut es geht. So vögeln wir fast ne viertel Stunde und mit Sicherheit geht der eine oder andere in seinem Vordermann ab. Aber keiner will sich die Blöße geben und vorzeitig aufhören.

Ich denke aber mal, das wir alle ziemlich platt sind und gut ne Pause brauchen. Jona bestätigt meine Vermutung und macht Ende der Fickerei. Die gefüllten Lümmeltüten fliegen in den Eimer und ich stelle mir vor, wie wir nachher eine gefüllte Spermasuppe auslöffeln. Ich will nur noch pennen, schnappe mir den nächsten Jungen, zerre ihn hinter mir in mein Zimmer. Habe den Mika erwischt, dem scheint es, wie mir zu gehen. Wir legen uns, so wie wir sind einfach ins Bett, decken uns zu und kuscheln miteinander. Es dauert nicht lange und wir schlafen ein. Nach so etwa zwei Stunden Tiefschlaf weckt mich meine Blase – ich muss pissen. Leise schleiche ich mich aus dem Zimmer – Mika schläft noch friedlich. In Jakobs Zimmer liegen zwei Jungs, wer, weiß ich nicht, kann sie nicht erkennen. Doch bei näherem Hinsehen stelle ich fest, dass unten fünf Füße aus der Bettdecke schauen. Dann wird Jakob wach, sieht mich und grinst. „Na gut geschlafen, Kleiner?“ fragt er und ich zeige ihm den Stinkefinger. Jakob weiß wohl auch nicht so richtig, mit wem er eigentlich gepennt hat und schlägt die Riesenbettdecke zurück. Da liegen Tom und Jona und es sieht so aus, als ob Tom seinen Lümmel in Jonas Hintern stecken hat. Jona zieht die Decke wieder über alle drei Jungs. Jakob springt aus dem Bett, schiebt mich zur Seite und flüstert: „Muss pissen – komme gleich mal zu euch rüber, Eliah!“ „Ich bin auch auf dem Weg zum pissen, komme gleich mit, Bruderherz!“ sage ich und wir verschwinden.

Später gesteht mir Jona, dass er mit Tom fast die ganze Nacht gevögelt hat und Jakob nix mitbekommen hat. Jetzt wird’s Zeit, meine Blase zu entleeren, aber Jakob war etwas schneller. Ich kann es nicht mehr halten und stelle mich zu Jakob um ebenfalls in die Kloschüssel zu pinkeln. Jakob schaut mich von der Seite an und stellt fest: „O Jesses, Jona hat recht, dein Schwanz ist mindestens zwei Zentimeter länger und dicker isser auch noch!“ „Drei Zentimeter länger, als deiner – musst du doch gemerkt haben, als ich dich gefickt habe!“ sage ich grinsend und Jakob: „Ja stimmt – da war vorher keiner so tief in mir, aber mir ist auch aufgefallen, dass dein kleiner Arsch noch so schön eng ist, du geiles Miststück!“ „Aber dein Arsch, Jakob, ist auch voll enge, mein Schwanz hat sich in dir wohlgefühlt – hast echt nen geilen Fickarsch, du kleine Sau!“

Mit pissen sind wir fertig und Jakob versucht mich zu küssen, fragt dann aber noch: „Hast du heute Nacht noch mit meinem Mika gefickt?“ „Nöö, glaub ned, waren zu müde.“ Du Eliah, ich möchte echt mal gern sehen, wie dich Mika fertigmacht“ sagt Jakob und ich dazu: „Und ich würde gern sehen wollen, wie du damals den Jona so geil auf deinem Schreibtisch durchgemöbelt hast.“ Jakob wieder: „Keine Ahnung, ob sich Jona noch mal so von mir ficken lässt – er ist ja nun mein Exlover.“ „Sag mal ganz ehrlich, bist du mir böse, dass ich dir deinen süßen Jona weggeschnappt habe?“ frage ich und erwarte auch eine ehrliche Antwort. Jakob dazu: „Ganz ehrlich – ich glaube, an dieser Situation ist keiner wirklich schuld – es ist einfach so gekommen. Eigentlich habe ich dir ja auch den Mika weggenommen.“ „Aber mach dir kein Kopp, Jakob – das ist vier Monate her, das war eigentlich nur „Probeficken“. Hatte das schon fast vergessen.“ gebe ich zurück und Jakob: „Mika hat das aber nicht vergessen und wartet auf eine Reaktion von dir.“ „Was? Was denn für ne Reaktion?“ frage ich und Jakob: „Du hast ihm versprochen, ihn mal zu ficken, wenn´s grade passt! Wenn du willst, kannst du heute Nacht mit ihm alleine schlafen. Ich machs mit Tom und Jona zusammen.“ „Habt ihr denn noch nicht genug?“ frage ich grinsend und Jakob schlägt mir mit der flachen Hand auf meinen Arsch: „Das macht mich nur noch geiler – mach´s noch mal, du Sau!“ fordere ich ihn auf. Jakob verprügelt mich regelrecht. Ich beiße ihn in seine Brustwarzen – natürlich nur leicht. Das Ganze erinnert mich an unsere gemeinsame Kindheit. Manchmal haben wir uns gegenseitig verkloppt – aber nur zum Spaß. Richtig gestritten haben wir uns nie. Ich weiß noch, wie ich ihn leicht böse machen konnte: Hab ihn an den Haaren gezogen, weil er so schöne Locken hatte. Nur einmal hat er mir eine Ohrfeige verpasst, dafür bekam er von unserer Mama böse geschimpft: „Kleine Jungs schlägt man doch nicht, du Unhold!“ Da hat sie wohl recht, denke ich so.

Wir treffen uns in der Küche, um unser Frühstück vorzubereiten. Rühreier werden gebraten, Marmelade aus dem Keller geholt. „Wo ist Nutella?“ fragt Tom „Ich mag nur Nutella und süße Jungs zum lecken!“ „Süße Jungs hammer reichlich, Nutella ist auch irgendwo, muss erst suchen.“ meint Jakob. „Aber Jungs, so ganz nackt wollt ihr doch wohl nicht am Tisch sitzen – zieht euch mal die Undies an, sonst werden eure Löcher kalt.“ ermahne ich und Tom meint: „Und wenn ich keinen Stuhl finde – es sind nur vier Stühle hier.“ „Stimmt voll, Tom, du kannst dich aber gerne auf meinen Schoß setzen!“ lade ich ihn ein. Dazu meint Tom: „Dann isses wohl besser, wenn wir die Undies auslassen!“ „He Tom, du geile Sau – aber hast ja recht – hmmmm! Kannst dir ja gleich Eliah´s Keule einfahren lassen.“ ermuntert uns mein großer Bruder. Tja Jungs, so ersetzt man bei uns fehlende Stühle.

Tom setzt sich doch tatsächlich auf meinen Schoß und lässt sich meinen Schwanz genussvoll einfahren. Gefällt mir natürlich auch. Dazu meint Jona: „EY Eliah, genauso werden wir ab morgen jeden Tag zusammen frühstücken und der oben sitzt, muss den anderen füttern!“ „Kann ja auch dem anderen unten das Essen vorkauen.“ meint Tom dazu. Jakob gibt seinen Senf auch noch dazu: „Hehe, ihr kleinen Säue, ich schlage mal vor, dass wir jetzt gleich noch zwei Stühle verschwinden lassen, nur zur Probe!“ Und dazu äußert sich Mika auch noch: „Ich lasse mich dann jetzt aber von Jona verwöhnen – Jakob kann den Hausboy machen!“ Der fragt natürlich: „Und wann darf ich futtern? .... Und auf wem? Ihr blöden Schwanzlutscher, ey!“ „Wir verwöhnen dich alle nach einander.“ sagt Tom, voll grinsend.

Jona und Mika ziehen sich ihre Unterhosen aus, Jakob schiebt zwei Stühle in die Ecke, Jona setzt sich auf Mikas Schoß und lässt sich dessen Schwanz einfahren. Und dann wird gefrühstückt ...... Jakob nimmt einen kräftigen Schluck Kaffee in seinen Mund, schluckt ihn aber nicht runter, sondern gibt ihn an mich weiter – von Mund zu Mund, sozusagen. Das ist wahre Bruderliebe, denke ich so und Tom spricht das auch so aus. „Eliah macht das ja auch mit seiner Boysahne so, die schmeckt aber irgendwie anders“ stellt Jona leicht grinsend fest „wahrscheinlich, weil er sie ganz frisch aus seinem Schwanz saugen kann.“

Am Ende darf sich Jakob bei allen Jungs mal kurz auf den Schoß setzen. Der juckelt sich ganz schön einen ab und spritzt dabei auch noch volle Kanne ab. Ob er zum Essen gekommen ist, weiß ich nicht, aber scheint zufrieden zu sein .... das ist die Hauptsache. Schnell räumen wir den Tisch ab, spülen die paar Sachen und bereiten uns vor, ne kleine Runde zu biken.

Wer möchte, kann ja mal seine Fantasie walten lassen und weiterschreiben. Ich werde beim Radfahren immer geil und kann dann nicht mehr schreiben.

 

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