Beziehungen zerbrechen - neue kündigen sich an.
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Safer Sex / Sportler
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Nachdem ich so gegen 11 Uhr am Vormittag ausgeschlafen habe, fragt mich meine Mutter, wer denn heute Nacht so lange bei mir war. „Das war doch Jona, hast ihn doch selbst reingelassen und außerdem ist der ja auch schon so kurz nach halb neun gegangen!“ antworte ich und sie: „Das ist doch nun eigentlich Jakobs Freund, hast du denn auch was mit dem?“ „Quatsch, Mama, wir hatten so einiges zu besprechen und außerdem hat er mir bei meinen Schularbeiten etwas geholfen. Jona ist ein Mathegenie.“ „Ähm jo, aber es sind doch Ferien und deine Schulbücher liegen doch alle hier unten.“ „Ach Mamaaaaa – wer lernt denn heute noch aus Büchern – geht doch alles im Internet!“ „Na gut, hast recht, Eliah, ich will nur nicht, dass es Ärger zwischen euch gibt – Jona ist nun mal Jakobs Boylover!“ „Aber Mama, du weißt doch, dass wir uns immer alles geteilt haben und man kann ja auch seine Freunde teilen!“ „Stimmt „Kleiner“, nur ob Jakob das auch so sieht?“ „Mama, du ich bin nicht mehr euer „Kleiner“. Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, dass ich inzwischen schon der Größte unserer Family bin?“

 

„Hmm, ja kann sein, trotzdem bist du immer noch mein süßer, kleiner Eliah.“ „Mamaaaaaa! Woher weißt du denn, dass ich süß bin? Ich bin sauer und wäre dir dankbar, wenn ich was zum frühstücken bekomme und zwar jetzt!“ „Ja Eliah, du hast recht, musst aber deswegen nicht gleich so aufmüpfig sein – du weißt doch in der Küche so gut bescheid, also bedien dich selbst.“ Nun, das hat gesessen, sie hat ja recht, denke ich so, aber vielleicht veranstalte ich dies ganze Theater nur, um sie für heute mittag los zu werden. Sie fragt mich dann noch, ob ich für die drei Tage Sonderwünsche an Lebensmitteln habe. „Lass mir ein paar Floppen hier – ich kaufe mir selbst was, beziehungsweise uns!“ sage ich und sie fragt: „Uns? Wer ist denn uns?“ Jetzt aber langt es mir: „Dein Lieblingssohn Jakob kommt doch morgen zurück und hat sicher Hunger!“ „So ja stimmt, hatte ich vergessen. Geld liegt im Schrank, denke 100 €uro werden reichen.“

„Okay, Mamilein, du bist so lieb! Darf ich dein Auto fahren?“ „Ja „Kl .... (beinahe wäre wieder „Kleiner“ fällig gewesen) Eliah – dass mit der Versicherung ist jetzt geklärt – du darfst!“ Endlich verschwindet sie und unser „sturmfrei“ beginnt jetzt schon. Und am frühen Nachmittag fährt sie mit Papa im Wohnmobil los. Zum Abschied grinst mich Papa an und sagt: „Ciao, Kleiner, bleib sauber und pass auf unser Häuschen auf!“ „Ich bin nicht mehr euer „Kleiner“ und aufpassen tu ich doch sowieso – passt ihr lieber auf euch auf, wir lieben euch!“ Da fahren sie nun hin ......

Pünktlich um 16:53 Uhr steht Jona vor der Tür. „Hallo Kleiner“ begrüßt er mich und ich antworte: „Habe grade meinen Eltern erklärt, dass ich nicht mehr ihr „Kleiner“ bin und jetzt fängst du wieder mit dem Scheiß an!“ „Sorry, Süßer – hatte vergessen, dass du gewachsen bist!“ „Aber dein Süßer bin ich auch nicht – ich heiße Eliah und das weißt du genau!“ Hehe, Eliah, hast du schlechte Laune oder was ist los?“ „Nöö alles paletti, wollen wir kurz in den Biergarten drüben gehen? frage ich und erhalte ein überraschendes „Nein! Ich möchte mit dir allein sein, du hast doch sicher was zum Trinken hier – oder?“ „Okay, war keine gute Idee mit dem Biergarten – du hast recht – mit dir allein zu sein ist besser, wer weiß, was noch auf uns zukommt!“

Wir machen es uns im Wohnzimmer meiner Eltern gemütlich und trinken genüsslich das ein oder andere Bier, essen ein paar von mir zubereitete Brote und quatschen und quatschen, bis mir einfällt, dass wir ja alleine sind. Wir könnten doch ...... hm .... fällt euch was dazu ein, ihr lieben Leser?

Komisch, gerade hatte doch Jona noch sein T-Shirt an und jetzt sitzt er ohne Hemd und fast ohne Höschen vor mir. Und ich erst – hab gar nix mehr an, weil mir Jona meine beste Undie einfach zerrissen hat. „Was meinst du, würde Jakob sagen, wenn er jetzt hier reinkäme?“ fragt Jona Ich: „Ops, bin wohl im falschen Film oder sowas! Ach Jona, lassen wir das jetzt – Jakob hat sich immer alles mit mir geteilt und wird sich „DICH“ auch mit mir teilen. Wenn nicht, haben wir einiges zu erklären, aber was ich so rausgehört habe, hat er ähnliche Probleme von wegen Mika!“ „Meinst du er hat sich in Mika verliebt, so wie wir uns auf Knall und Fall verliebt haben und froh ist, wenn sich das so ergeben hat!?“ fragt Jona und ich nicke nur zustimmend. Wir rücken zusammen und küssen uns leidenschaftlich. Jona küsst einfach märchenhaft und ich fühle mich im siebten Himmel – jetzt schon.

Plötzlich meint Jona leise: „Jetzt wäre der Zeitpunkt, wo du mich ficken könntest – ich bin so geil!“ Ich hatte schon insgeheim damit gerechnet und auch schon Kondome und Melkfett bereitliegen. Wortlos lege ich ihm so ein Lümmeltütchen auf seinen linken Schenkel und hoffe, dass er ihn mir überstülpt. Mein Schwanz ist knüppelhart. Mit seinen Zähnen zerbeißt er die Verpackung und fummelt mir mit seinen zarten Fingern das (oder den?) Gummi über meine Eichel und rollt es nach unten ab. Ich hatte noch nie solch ein Teil auf meinem Schwanz, finde es aber eigentlich gar nicht störend – ganz im Gegenteil. Jona legt sich rücklings auf die Couch und ich knie mich zwischen seine Beine, die er anhebt. Seine Füße liegen nun auf meinen Schultern und ich könnte ungehindert einfahren. Aber Jona meint: „Willst du mich denn nicht schön vorbereiten, mit fingern, lecken und weich schmieren mit Melkfett?“ „Sorry, habe ich glatt vergessen, hatte im Hinterkopf, dass du ja schon gut eingeritten bist von Jakob!“ Jona legt seine Beine wieder auf die Couch und ich fange an, ihm mit meinem Zeigefinger sein Loch zu dehnen. Er stöhnt leicht und ich nehme einen zweiten Finger dazu. Für mich sieht es jetzt so aus, als ob er geküsst werden möchte. Ich versuche an seinen Mund zu kommen, aber schaffe es nicht. Ich komme nur bis zum Hals und das scheint ihm zu genügen, denn er stöhnt lauter. Mittlerweile habe ich nun vier Finger an seinem Loch und ziehe ihm die Arschbacken auseinander. Dabei verbrenne ich mir fast die Finger, weil er so heiß ist. Meiner Zunge geht es genau so, hab sicher hinterher Blasen drauf. Er schmeckt einfach nach Jona, lecker! Ich rolle meine Zunge zusammen und komme mit der Spitze ziemlich tief in sein Loch.

 

Jona stöhnt wie Sau und fängt an zu betteln: „Fick mich, Kleiner, bitte, bitte fick mich du Sau!“ Erst wollte ich sagen, dass ich nicht sein Kleiner bin, aber dann denke ich, dass ich wohl ewig der Kleine sein werde – ist mir nun auch scheißegal. „Ich ficke dich jetzt – halt still, du geile Fotzenstute!“ kündige ich an und er grinst, legt mir seine Beine auf meine Schultern und schon steht mein Schwanz vor seinem heißen Loch. Ich knie zwischen seinen Schenkeln und setze meine Eichel an. Die ist mindest genau so heiß, wie sein Loch. Ich schiebe ihm voll langsam meinen Lümmel ein und spüre seinen Schließmuskel, der sich, nachdem ich mich angekündigt habe, zuckend öffnet. Jetzt wird’s eng für meinen Pimmel, doch der scheint sich wohl zu fühlen. „Nun los, Kleiner, fick mich, drinne biste ja schon fast!“ bettelt Jona. Wenn er das so haben will – mach ich´s ihm eben so richtig hart. Als ich voll in ihm bin, sage ich stöhnend: „Mehr habe ich nicht, reicht dir das?“ Er antwortet unter stöhnen: „Du bist tiefer drin, als Jakob je drin war – fick mich – ich liebe dich!“

Ich nehme langsam Fahrt auf und Jona stöhnt ziemlich laut. Dann legt er seine Beine um meine Hüften und kommt dabei mit seinen Füßen an meinen Arsch. Jetzt kann er das Tempo bestimmen. Er „stachelt“ mich voll an und ich rammele ihn so richtig durch. Dann hebt er seine Beine wieder hoch und stemmt seine Füße gegen meine Brust. Ich muss mich voll anstrengen, damit mir mein Schwanz nicht aus seinem Loch flutscht. Und dabei grinst mich die kleine Sau so richtig frech an. Warts ab, das wird sich gleich ändern, denke ich so vor mich hin und nehme seinen Schwanz in die Hand, um ihn zu wichsen. Ich werde beim ficken immer schneller und dann kommt Jona in vollen Zügen. Seine Boysahne spritzt ihm bis unters Kinn.

Und fast zur gleichen Zeit komme ich in ihm. Ich mache aber weiter und frage ihn: „Du Jona, wenn wir jetzt so richtig zusammen sind, wollen wir eine feste oder eine offene Beziehung führen?“ „Warum fragst du das gerade jetzt? Gibt es Gründe dafür?“ sagt er und ich: „Ja nee – aber ich habe das Gefühl, das ich bisher irgend etwas verpasst habe.“ „Was vermisst du denn zum Beispiel?“ fragt er zurück und ich antworte: „Zum Beispiel, dass ich mich bei Mika revanchieren wollte und das mich mein großer Bruder auch mal so richtig schön durchnimmt – ja und es gibt auch noch andere süße Boys – auch für dich, hihi!“ „Also, die Frage ist berechtigt und ich finde, wir sollten „offen“ bleiben. Und falls es zu einer Trennung zwischen mir und Jakob kommen sollte, werde ich ihm vorschlagen, dass wir Freunde bleiben sollten.“ flüstert Jona. „So hatte ich mir das auch vorgestellt und so machen wir´s!“ schließe ich das Thema ab.

Aber mein Schwanz erholt sich wieder in Jonas Boy Loch und ich vögele ihn weiter. Dabei kommt Jonas Schwanz wieder zu Kräften und wird größer, dicker und länger.

Und so geht das immer weiter. Jona meint, dass wir beiden so viel gevögelt haben, wie er´s mit Jakob in dem halben Jahr gerade mal so geschafft hat. Wie oft wir´s gemacht haben? Keine Ahnung – zwischendurch haben wir ja auch noch geschlafen (so richtig mit „Augen zu“ und „besinnungslos“). Bis kurz vor zwölf Uhr Mittag machen wir alles, was man so am Morgen tut, im Adamskostüm. Dann ziehe ich Jonas Unterhose an und bereite in der Küche das Mittagessen vor.

„Meinst du ob Jakob zum Mittagessen schon da ist?“ fragt Jona aber die Frage brauche ich nicht zu beantworten, denn es klingelt an der Haustür – Jakob kommt an. Ich mache ihm die Tür auf und er stolpert mit samt seinem Fahrrad in den Flur und stellt fest: „Du hast ja Jona´s Undie an!“ Ich finde: „Na, das ist ja ne nette Begrüßung, Jakob – hi Großer!“ Dann mischt sich Jona auch noch ein: „Ja, Jakob, die habe ich ihm geschenkt, weil ich ihm seine zerrissen habe.“ Jakob stürmt auf Jona zu, umarmt ihn, knutscht ihn, küsst ihn und schaut mich mit Dackelblick an: „Sorry, Kleiner, wir müssen uns erst mal richtig begrüßen!“ Dabei zieht er den Jona aus der Küche in den gro0en Wohnraum. Ich lasse die beiden alleine und kann hören, wie sie sich unterhalten, bekomme ein paar Wortfetzen mit. Mein Name fällt auch. Dann versuche ich zu lauschen, was mir auch gelingt. Jakob sagt: „Das du meinem kleinen Bruder deine beste und geilste Unterhose schenkst ist ja Hammer – die hast du doch von mir. Aber egal, Jona, ich muss mit dir reden. Ich bin ganz verliebt in Mika – es tut mir so leid!“ „Muss dir nicht leidtun, es ist blöd, mir ist was Ähnliches passiert, mit Eliah!“ sagt Jona und Jakob: „Wir müssen uns nichts vormachen. aber so passt es ja und ich wünsche mir, dass wir Freunde bleiben!“

 

„Das wünsche ich mir auch!“ platze ich in das Gespräch „Los Jungs, lasst uns was essen – habe alles schon fertig!“ „Ja, Hunger habe ich auch!“ sagt Jakob und setzt sich auf seinen Platz: „Nun, du sagtest doch, dass Mama und Papa bis zum Samstag unterwegs sind, wir also alleine sind. Hättet ihr was dagegen, wenn ich Mika auch noch einlade?“ „Also“ sagt Jona „ich bin dafür, dass er kommt – so können wir uns auch mal näher kennen lernen.“ „Ich bin natürlich auch dafür, denn dann kann ich ihn vielleicht auch mal ficken, wie wir es ja vor vier Monaten vereinbart hatten.“ antworte ich erwartungsvoll. Mit vollem Munde antwortet Jakob: „Das könnte dir so passen ........ naja obwohl ....... also weißt du was? Es spricht doch eigentlich nix dagegen, wenn wir uns alle richtig kennen lernen ..... !“ Ich kontere: „Ich kenn den ja schon – schon viel länger, als euch alle zusammen. Er hat mich sogar schon gefickt, als von euch noch keiner daran gedacht hat, so Sauereien zu machen.“ „Hehe Eliah, du musst uns nix beweisen, wir glauben dir auch so. Und was ist? Darf er oder darf er nicht?“ fragt Jona. Nach diesem Auftritt beschließen wir einstimmig, dass Mika kommen muss. Jakob ruft ihn an und ne Viertelstunde später steht Mika auf der Matte. Gerade sind wir mit dem Abräumen des Tisches fertig, klingelt es an der Tür. Jakob geht vor und lässt ihn eintreten.

„Hi Jungs, schön euch hier zusammen zu sehen. Ich freue mich über die Einladung und hab auch etwas mitgebracht.“ Dabei übergibt er an Jakob einen Karton, der ziemlich schwer zu sein scheint, denn Jakob geht leicht in die Knie. „Es ist nicht zum weinen, es ist nur Wein, den wir vielleicht heute Abend niedermachen werden, wenn ihr wollt!“ begrüßt uns Mika. Jona und Jakob schauen sich an und ich nicke zustimmend. Fast wie aus einem Munde kommt die Antwort: „Ja, wollen wir!“ Ich stürze zum Wohnzimmerschrank, schaue hinein und stelle fest, dass es mindestens so zehn verschiedene Sorten Gläser gibt. „Welche Gläser nehmen wir?“ frage ich und Jakob antwortet: „Nimm einfach die, welche dir am besten gefallen.“ Es ist Rotwein – da passen die Gläser ganz vorn am besten.“ erläutert Mika. Und schon sind vier Gläser gefüllt. „Auf einen schönen Abend für uns alle zusammen!“ lässt Jakob den Abend anklingen. Bis hierhin stehen wir alle um den großen Tisch herum und außer Mika ist keiner von uns so richtig angezogen. Wir haben nur Undies und T-Shirts an. „Zieh dir doch auch die Klamotten aus, Mika.“ sage ich grinsend. Das lässt er sich nicht zweimal sagen und schon fliegen seine Schuhe, seine Hose und seine Jacke in eine Ecke des Raumes.

„Hmm, lecker, der Wein ist sehr süffig, könnte mich doch glatt daran gewöhnen.“ sagt Jona „aber wie wär´s denn, wenn wir uns setzen – es gibt doch so einiges zu besprechen!“ Ohne zu überlegen, setze ich mich zu Mika auf die kleine Couch und Jakob sitzt mit Jona auf der langen Couch. Die beiden haben einen ziemlich großen Abstand zueinander, dagegen sitze ich ganz dicht neben Mika. Mika meint: „Warum, Eliah, bist du nicht mit auf Klassenfahrt gewesen – die meisten Schüler deiner Klasse waren doch auch mit?“ „Hatte Null Bock dazu und außerdem wollte ich mir ein paar Euro für mein neues MTB verdienen!“ sage ich und Jakob ergänzt: „“Und außerdem ist mein großer, doofer, schwuler Bruder mitgefahren. Der würde mich doch nur beobachten.“ „Genau so war es!“ bestätige ich voll grinsend „Aber eigentlich wäre mir das voll egal gewesen, denn ich verstehe mich mit Jakob sehr gut – das war schon immer so. Mika hat seine linke Hand auf meinen Schenkel gelegt und mir kommt es vor, als ob er immer näher an meine Körpermitte gleitet. Mir wird so richtig heiß und mein Schwanz wächst und wächst. Zum Glück kann man nicht viel sehen, weil das T-Shirt ziemlich lang ist.

Dann fragt Jakob: „Was würdet ihr euch für diesen Abend so wünschen, wenn ihr drei Wünsche offen hättet? Ich zum Beispiel wünsche mir, dass mich mein kleiner Bruder mal was über sein Sexleben aufklärt. Die anderen zwei Wünsche lasse ich mir noch einfallen.“ Jona sagt: „Ich möchte mich heute Abend erstens so richtig schön volllaufen lassen, zweitens mit jedem von euch einfach nur küssen, küssen und drittens mal mit Mika ne Stunde „schlafen“. Dann fängt Mika an: „Der dritte Wunsch von Jona käme mir auch recht, aber als ersten Wunsch wäre ich darüber glücklich, wenn Eliah sein Versprechen von vor drei Monaten einlöst. Und dann ist noch einer über – hmmm. Ja es wäre gut, wenn mir Jona verzeiht, dass ich ihm seinen Liebhaber sozusagen geklaut habe!“ Dann stottere ich mir was zusammen: „Ich würde meinen großen Bruder fragen, fragen, fragen, dann will ich ihn um Verzeihung bitten, weil ich ihm ebenfalls seinen Liebhaber weggenommen habe. „Naja, wenn das denn so ist.“ sagt Jakob „sage ich jetzt mal ganz offen - wünsche ich mir, dass wir heute Abend ficken, ficken ficken – am liebsten wenn jeder jeden mal so richtig durchnimmt. Da lernt mich am besten so richtig kennen. Das wären meine Wünsche zwei und drei!“ Mika springt auf und setzt sich genau zwischen Jona und Jakob und für mich ist noch genügend Platz neben Jona.

 

„Wird es euch denn nicht so warm?“ fragt Jakob und Mika antwortet: „Es ist nicht nur warm, es ist heiß und ich ziehe mich jetzt aus!“ Kaum sind seine Worte verhallt, sind wir alle vollkommen nackt. Ich bin völlig aus dem Häuschen – hatte ja bisher keinen der Schwänze richtig begutachten können. Ich glaube mal, dass alle Schwänze zusammen knapp einen Meter bringen. Mika und Jakob küssen sich. Ich nehme mir Jona vor. Jona hat seine linke Hand an Mika´s Schwanz, meinen wichst Jona leicht mit seiner rechten. Jakob hat sein rechtes Bein über Mika´s linkes Bein gelegt. Irgendwie ist jetzt so ein Chaos auf der Couch ... Plötzlich sitzt Jona auf Jakobs Beinen, Mika hat Jona´s Schwanz im Mund und Jakob küsst mich. Eine Hand fummelt mir am Arsch rum, versucht mir einen Finger in mein Loch zu schieben. Mein Schwanz ist bis zum bersten geschwollen – ich könnte vor Geilheit platzen. Einer fragt, wo das Melkfett liegt und Jakob sucht die Kondome ....

Dann kommt mir die Idee, mir mal wieder meinen Schwanz selbst zu blasen und ich frage, ob das außer mir noch jemand kann. Keiner kann, aber Jakob meint: „Das müsstest du uns aber erstmal beweisen.“ „Okay, mache ich gleich, aber noch ne Frage: Ich mag gern Füße lecken .... Noch jemand dabei?“ frage ich und keiner ist dagegen (zumindest sagt keiner was).

Ich lege mich rückwärts auf den Tisch und beginne mit meiner „Turnübung“. Bekomme meinen Schwanz vollkommen in meinen Mund und alle staunen. Am meisten staunt Jakob: „Finde ja am geilsten, dass sich dein Loch weit öffnet – da könnte man ja direkt seinen Lümmel reinstecken!“ „Machs doch einfach!“ sagt Mika und Jakob stülpt sich sone Lümmeltüte über seinen Schwanz. Und schon habe ich seinen Lümmel im Loch. Ey, Jungs, das ist sooo geil, von seinem Bruder gefickt zu werden! Obwohl diese Stellung für mich ziemlich unbequem ist, wünsche ich mir, dass er niemals damit aufhört.

Nach zehn Minuten Ficken kommt´s mir. Zum Glück geht alles voll in meine Fresse, was den Vorteil hat, dass ich nix versaue. Ich schlucke aber meine Sahne nicht runter, sondern behalte sie im Mund, will Jakob damit beglücken. Ich kann es nicht fassen – mein großer „Kleiner“ Bruder fickt mich und bis vorgestern wusste er noch gar nix über meine sexuelle Orientierung. Ich habe ein gutes Gefühl – es tut mir nix weh und ich glaube fast, im Himmel zu sein. Jakob fickt mich immer noch, doch dann kommt´s ihm auch. Ich spüre, wie sein Sperma in das Gummiteil spritzt. Dann zieht Jakob seinen Glücklichmacher aus meinem Loch und reißt sich die Lümmeltüte runter. Die ist gut gefüllt. Er legt sie mir auf meinen Bauch und ich kann mich jetzt endlich bequem hinlegen. Jakob beugt sich über mich und will mich küssen. Doch als er sieht, dass ich mein Maul voll Sperma habe, zögert er erstmal. Mika feuert ihn an: „Nun los Jakob, lass dir diese Leckereien nicht entgehen – küss die kleine Sau endlich!“

Jakob küsst mich und leckt meine Sahne auf. „Wie schmeckt´s dir?“ fragt Jona und Mika sagt grinsend: „Die Sahne von kleinen Brüdern schmeckt immer gut!“ Etwas atemlos meint Jakob: „Du kannst dir ja meine Sahne aus der Lümmeltüte reinziehen.“ „Nöö, die ist ja gar nicht mehr frisch und außerdem habe ich was von meiner Sahne geschluckt – das langt.“

Dafür holt sich Jakob einen meiner Füße und schleimt ihn mit meiner Sahne ein. Das wird ne schöne Kleberei geben, denke ich so, als mir Mika den anderen Fuß auch noch leckt. Jona nutzt die Gelegenheit, steht neben dem Mika und versucht, ihm einen Finger in den Hintern zu stecken. Das ist aber gar nicht so einfach, denn Mika macht „Spielchen“ mit seinem Schließmuskel. Jona gelingt es aber und schiebt gleich noch einen zweiten Finger nach. Mika stöhnt beim Fußlecken. Mit seiner zweiten Hand wichst Jona dann auch noch Mikas Schwanz. Dann hilft Jona auch noch beim Fußlecken. Das kann gar nicht gut gehen, denn Jakob leckt meinen Fuß immer noch. So passiert es dann, das sich die beiden küssen und Jona auch noch die Reste meiner Samenladung probieren kann. Mika hört mit der Stöhnerei auf und bettelt: „Jona, fick mich, ja fick mich!“, leckt aber immer noch an meinem Fuß. Das stört Jona überhaupt nicht. Er bückt sich und leckt nun an Mikas Boyloch.

Kaum zu glauben, aber nun sind wir alle vier beschäftigt – jeder macht was Anderes. Ich kann alles genau beobachten und dann fällt mir auf, dass Jona nach den Lümmeltüten und dem Melkfett sucht. Es liegt beides in meiner Reichweite und ich kann es ihm übergeben. Jona packt die Lümmeltüte aus und schmiert mit einem Batzen Melkfett Mikas Arschloch ein. Mit großen Augen schaut mich Mika an, als er dann „endlich“ Jonas Schwanz in sich gleiten spürt. Als er voll in ihm ist, hält er stille und fragt: „Tu ich dir weh oder tu ich dir gut?“ Mika antwortet gar nicht, sondern dreht sich zu ihm und will ihn küssen. Dazu muss er sich ganz schön verdrehen, aber er schafft das auch noch. Und Jakob, die Sau fickt mich noch mal kurz, aber ohne Gummi. Ehrlich gesagt kann ich kaum einen Unterschied spüren ... oder bin ich schon so abgebrüht?

Ohne meinen Schwanz zu berühren, kommt´s mir nach etwa zehn Minuten. Meine Sahne spritzt mir bis unters Kinn und dann ist Jakob mit mir fertig. Er zieht seinen Schwanz aus meinem Loch und spritzt seine Sahne auch noch auf mich. Mika der ja nun gefickt wird, schafft es doch tatsächlich, mir meinen Bauch sauber zu lecken. Doch als er „kommt“ spritzt seine Sahne auf den Boden unter dem Schreibtisch. Jona fickt ihn noch etwa eine halbe Stunde weiter.

Ich bin geil auf meinen Bruder, springe vom Tisch und ziehe ihn auf die kleine Couch „Weißte was, Großer? Ich will dich jetzt ficken.“ sage ich ohne Umschweife. „ Stell dich einfach nur vor Mika und haltet euch gegenseitig fest,“ sage ich und Jakob umarmt seinen Liebhaber, küsst ihn und ihre Schwänze stehen voreinander. Und schon packt ihm Mika an sein Loch, zieht ihm die Arschbacken auseinander und ich kann bei Jakob meinen Schwanz einfahren. Lustvoll stöhnt Jakob und ich fange auch sofort an, ihn zu ficken. „Du, dein Loch ist aber auch noch ganz schön eng, enger, als das von Jona.“ sage ich und Jakob meint: „Wir sind halt beide sehr eng gebaut.“ Offenbar bin ich ihm nicht schnell genug, denn er schiebt mir seinen Arsch voll entgegen. Wenn er das so will, denke ich, werde ich es ihm schon zeigen. Ich lege den Schnellfickgang ein und schon fängt Jakob an, zu quieken wie ein Ferkelchen. Auch Jona fickt den Mika im Schnellgang. Die beiden können sich bei der Rammelei gar nicht mehr

 

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