Mauricio hatte sich die letzten Tage ein wenig abgesondert. Das sollte sich am Wochenende ändern.
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Wochenende bei Mauricio

Was waren das für verrückte Tage, die ich hinter mir hatte. Anfang der Woche habe ich einen Dreier unter der Schuldusche und schon am nächsten Tag darf ich den Anstich bei meinem Schwarm Burak machen. Der alter Türken Macho hat doch tatsächlich gefallen daran gefunden, von mir angestochen zu werden. Zwar wollte er es sich hinterher nicht eingestehen, sondern es als einmalige Aktion darstellen, aber schon am nächsten Schultag sah das ganz anders aus.

 

Mauri war nicht in der Nähe als er meinte: „Bruder ich hab mir auf die Fotos und dem Film noch mal einen runtergeholt heute Nacht. Das war zu geil.“

Nach hetero hörte sich das gerade nicht an, wenn man bedenkt, dass er sich von mir hat durchficken lassen. Dieser Gedanke besorgte mir schon wieder einen Harten in der Hose.

Der Rest der Woche verlief einigermaßen unspektakulär. Es hat sich nie die Gelegenheit ergeben, was mit Burak oder Mauri zu machen. Der war seltsamerweise eh ein bisschen zurückhaltend. Hatte er vielleicht doch Schuldgefühle. Immer wenn Burak und ich was mit ihm unternehmen wollten, hatte er schon irgendetwas vor.

Nur am Donnerstag ging er mit uns in die Sauna. Burak und ich saßen schon nackt auf unseren Handtüchern auf den oberen Bänken, als endlich Mauri zum ersten Saunagang ebenfalls in die Kabine kam. Sie war schon gut besetzt. Außer uns waren zwei junge Frauen da, die ebenfalls nackt auf den unteren Bänken saßen. Man wurde beim Reinkommen praktisch mit einem Blick auf einen blanken Venushügel begrüßt. Ich stehe zwar auf Jungs, aber auch für mich waren die beiden ein hübscher Anblick.

Beide Frauen müssen wohl so Anfang 20 gewesen sein, mit strammen Brüsten, schlanker Taille und schöner Beckenform. Sie saßen schon da als Burak und ich reinkamen. Jetzt da Burak neben mir saß, konnte ich mich mit einem kurzen Blick vergewissern, dass er zumindest einen Halbsteifen hatte.

„Alter. Die Weiber sind heiß.“, flüsterte er mir kurz darauf ins Ohr.

Eine der beiden Frauen musste kurz grinsen. Ich glaube die hat Burak genau so gut verstanden wie ich. Wie um das zu beweisen, spreizte sie daraufhin ihre Schenkel noch weiter. Der Blick war nun völlig frei auf ihre rasierte Spalte. Sie hatte eine schöne Muschi, muss ich sagen und auch bei mir regte sich mein bestes Stück.

Als nun Mauri auch noch in die Sauna kam, mussten Burak und ich fast laut loslachen. Sein Blick war genau auf die beiden Mädels gerichtet und er blieb kurz mitten in der Tür stehen. Zum Glück hatte er das Handtuch noch um seine Hüften gebunden, denn in sekundenbruchteilen bildete sich eine anständige Beule im Schritt.

Die beiden Mädels tuschelten und fingen an zu kichern. „Komm doch rein du Hübscher, sonst geht die ganze Hitze raus.“, sagte eine zu ihnen zu Mauri und schaute ihn dabei von oben bis unten an.

Mauri ist schon ein Hingucker. Größer als ich und ein wenig mehr auf den Rippen. Aber immer noch schlank. Hellblond mit blauen Augen. Und einer anständigen Beule im Schritt unterm Handtuch. Mauri wurde rot und stakste in unsere Richtung.

„Wo warst Du so lange?“, fragte ich ihn.

„War noch Duschen. Muss man doch machen!“, antworte Mauri.

Kurz darauf gingen die beiden Frauen aus der Sauna. Natürlich machten sie keine Anstalten sich die Handtücher irgendwo umzubinden. Wir drei schauten mit offenen Mündern und zumindest Halbharten hinterher.

„Alter. Die beiden sind heiß. Die wollen doch was von uns.“, meinte Burak.

Ehe wir das Gespräch vertiefen konnten, ging die Tür wieder auf. Ein altes paar kam in die Sauna. Frau und Mann. Beide bestimmt über 70 Jahre, mit einer anständigen Körperfülle. Dies sorgte immerhin dafür, dass unsere Schwänze endlich in der Hitze abschwellen konnten.

Nach einigen Minuten war Mauri schon wieder der Erste der raus wollte. „Alter ich kann nicht mehr.“, meinte er nur in ging raus.

Burak und ich gingen kurze Zeit hinterher. Mauri stand schon nackt unter der Dusche als wir dazu kamen. Alter, der hatte ja schon wieder einen Halbsteifen, ließ sich jedoch nichts anmerken. Nach dem Duschen gingen wir in den Ruhebereich. Nach einer Stunde wurde es Zeit für den nächsten Durchgang.

„Kommst mit Mauri?“, fragte Burak.

„Nee. Irgendwie ist das heute nichts für mich. Ich bleib noch hier liegen.“, meinte er.

„O. K., komm Bruda, gehen wir halt alleine.“

Was wir nicht mitbekamen: Mauri hatte schon wieder einen Steifen unter seinem Bademantel. Die Eindrücke in der Sauna waren zu viel für seinen Kopf. Erst die beiden nackten Frauen in der Sauna und dann waren da natürlich noch seine beiden Kumpels Burak und Justus. Seine Gedanken fuhren Achterbahn.

 

Der Druck auf seinen Eiern, machte ihn fast verrückt. Er hatte auch schon eine Idee. Kurz war er vorhin am Spind und hatte sich das geholt, was er gesucht hatte. Ein Kondom. Jetzt noch in eine Klokabine und dort ging es auch los. Mauri hatte längst wieder einen Steifen und öffnete den Bademantel. Sein Ständer stand ihm am flachen Bauch nach oben. Mit zittrigen Fingern öffnete er die Verpackung des Kondoms und schon rollte er es sich über seinen harten Schwanz. Er fand das Gefühl voll geil.

Schon wichste er los. Er machte das gerne. Zwar hat er noch nicht gefickt, doch das Gummi umschloss seinen Schwanz und in seiner Faust hielt er seinen pochenden Schwanz. Mauri dachte an die beiden jungen Frauen. Wie sie ihm einen freien Blick zwischen ihre rasierten Schenkel gewährt hatten. Die Muschis waren feucht in der Sauna und die Schamlippen hatten genau die richtige Größe. Zartrosa leuchteten sie in der Sauna.

Nach einigen Sekunden zappten die Gedanken in seinem Kopf auf seine beiden Kumpels Burak und Justus. Und dort natürlich zu ihrem Erlebnis in der Schulsauna. Justus hatte ihm seinen ersten Blowjob gegeben und hinter diesem nagelte Burak in das entjungferte Loch seines Klassenkameraden. Seine Eier liefen über und pumpten den heißen Saft durch den Kolben in das Gummi.

Das Reservoir füllte sich mit den ersten Schüssen und Mauricio wichste weiter. Das heiße Sperma verteilte sich im Gummi immer mehr, als er es Schuss um Schuss weiter füllte. Heiß umgab sein eigenes Sperma seinen zuckenden Prügel. Das Gefühl und die Gedanken, setzten in seinen Hoden weitere Kontraktionen frei, die mehr Sperma in das Gummi beförderten. Langsam ebbten die Zuckungen ab und Mauri konnte sich endlich entspannen und wieder klare Gedanken fassen.

Mauricio zog das Kondom von seinem erschlaffenden Glied. Es war ordentlich gefüllt. Stolz sah er sich an, wie viel Saft er verschossen hatte. Nicht schlecht dachte er sich. Hab ja auch zwei Tage nicht abgespritzt, bevor er es in den Mülleimer warf. Entspannt legte er sich wieder auf die Liege und wartete auf seine Kumpels.

Der Sauna Tag ging dann auch irgendwann zu Ende. Die beiden Frauen waren den Rest des Tages nicht mehr zu sehen. War wohl ihr letzter Saunagang. Burak verabschiedete sich für heute. Es war Freitag und er musste nach Hause. Es kam wohl Besuch. Irgendein Onkel hatte sich angekündigt. Und bei Türken heißt das, die ganze Familie wird dann auch zu Hause sein.

„Was machst denn noch?“, kam es von Mauri, als wir bei den Fahrädern waren.

„Keine Ahnung. Hab nichts vor. Wollte vorm PC oder bisschen Netflix.“, antwortete ich.

„Wollen wir zusammen chillen?“, fragte Mauricio mit einem hoffnungsvollen Unterton.

Ich musste grinsen. „Klar. Fahr nur kurz nach Hause und komm dann rum.“

„Check. Ich besorg was zum Trinken und Kabbersachen.“, sagte Mauricio sichtbar erleichtert. „Kannst ja bei mir pennen.“

Was war das? Mauri und ich sind zwar gute Kumpels, aber zu so einem Angebot ist es noch nie gekommen. Geschlafen hatte noch keiner von uns beim anderen. Hat sich halt nie ergeben. Dabei war er doch die letzten Tage immer so ausweichend gewesen.

„Klar. Schau mal was ich machen kann. Soll ich noch was mitbringen?“, fragte ich.

„Nee. Haben alles da. Kein Problem.“, grinste Mauri. Leichte Grübchen bildeten sich. Die sind mir noch gar nicht aufgefallen. Strahlend weiße und gerade Zähne. Und seine blauen Augen blitzten fröhlich auf. Dann die immer noch leicht geröteten Wangen verliehen ihm einen spitzbübischen Ausdruck. Am liebsten hätte ich ihn gleich in den Arm genommen und an mich gedrückt. Dabei ist er fast einen Kopf größer als ich.

Knapp eine Stunde später war ich bei Mauri und klingelte an der Haustür. Sie hatten ein großes Haus. Die Eltern müssen wohl gute Jobs haben und bringen entsprechend Kohle nach Hause. Wir wohnen zwar auch in einem Haus, aber bei weitem nicht so groß wie unseres. Schon wurde die Tür geöffnet. Aber nicht von Mauri. Es war der jüngere Bruder.

 

„Hi Justus. Komm rein. Mauricio ist oben.“ Mit diesen Worten ließ er mich rein und ging dann Richtung Wohnzimmer. Hübscher Bengel, dachte ich mir. Aber war halt noch zu jung.

Also machte ich mich auf den Weg. Ich war zwar schon öfter bei Mauri, aber wie gesagt noch nie zum Übernachten. Schon klopfte ich an der Tür und ging in Mauris Zimmer. Der hatte sich umgezogen und empfing mich in Jogginghose und Shirt. Socken hatte er keine mehr an. Im ganzen Haus gab es Bodenheizung. Das hatte ich bei einem meiner letzten Besuche schon festgestellt.

„Komm rein. Machs Dir bequem.“, begrüßte er mich. „Cool das Du Zeit hast. Keinen Bock unten bei den Eltern und meinen Geschwistern abzuhängen.“

„Hat alles Vor- und Nachteile.“, meinte ich. „Manchmal hätt ich schon noch nen Bruder oder Schwester. Ist manchmal so.“

„Naja. Bruder geht meistens. Nur jetzt nervt er, weil er immer mitkommen will. Aber meine Eltern lassen ihn noch nicht zum Pumpen.“, lachte Mauricio hell auf.

„Ist doch cooler Junge.“, meinte ich. Mich nervte er nie. Er war halt noch ein paar Jahre jünger als wir. Zwar schon recht groß, aber halt noch voll das Kind manchmal.

„Naja. Meistens ist er zu ertragen. Was wollen wir schauen?“, fragte Mauri.

Erst jetzt sah ich, dass er sein Bett mit Decken und Kissen hergerichtet hatte. Eine richtig große Liegefläche, die zudem noch gemütlich aussah. Dazu jede Menge Knabbereien und Getränke. Sogar einige Alkopops hatte er besorgt. So machten wir es uns bequem und der erste Film lief. Eine Komödie, die uns beiden einige Lacher entlockte. Währenddessen killten wir das ein oder andere Getränk und Popcorn und Chips gab es auch. Kaum war der Film zu Ende, klopfte es an der Tür.

Mauris Bruder stand in der Tür, schon zum Schlafen umgezogen. In Boxer und Shirt. „Mom und Dad sind schon zum Pennen. Ihr sollt nachher das untere Badezimmer benutzen. Da hört euch keiner.“ Dabei grinste er komisch und schon war er wieder weg.

„Noch ein Film?“, fragte ich.

„Klar. Ist ja noch früh.“, grinste Mauri süss. Dabei war es schon kurz vor 23 Uhr. Wir öffneten noch ein weiteren Barcardi Breezer.

„Mach mal Pause. Muss mal aufs Klo.“, meinte ich kurz nach Anfang des Films.

Ich musste wirklich mal und ging ins untere Bad um mich zu erleichtern. Als ich zurück kam, hatte Mauricio ein wenig die Position gewechselt. Das merkte ich aber erst, als ich mich wieder auf meine alte Position auf seinem Bett begeben wollte. Hatten wir bis dahin noch genügend Platz, berührten sich nun unsere Beine und ab und zu rieben unsere Arme aneinander. Aber ich dachte mir in diesem Moment wirklich nicht viel dabei. Die Aktion mit Mauricio war wohl einmalig. Denn im Gegensatz zu Burak, sprach er mich nie aktiv darauf an. Er versuchte das Thema zu vermeiden.

Der Alkohol machte uns wohl auch lockerer. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass Mauricio mit seinem rechten Bein mehr Druck auf mein rechtes Bein ausübte.

„Willst du dir es nicht ein wenig bequemer machen?“, kam es plötzlich von Mauricio.

Ich hatte immer noch meine Jeans und Pullover an. Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. Irgendwann musste ich sie ja ausziehen. Spätestens zum Schlafen. Wo sollte ich überhaupt Schlafen?

„Klar.“, meinte ich nur knapp und wollte mit meinem Pullover anfangen.

„Warte. Ich helfe Dir.“ Schon zerrte Mauricio an meinem Pullover und zog ihn mir über den Kopf.

Ich war so überrascht, dass ich alles mit mir geschehen ließ. Automatisch hob ich meine Arme an und das Ding schmiss Mauri in Richtung Stuhl. Alles klar, dachte ich mir und legte mich wieder zurück auf unsere Kissenburg und wollte den Film weiter schauen. Doch Mauri hatte nun wohl anderes vor und griff mir völlig unverhofft an den Gürtel. Sofort zuckte mir mein Prügel nach oben.

Natürlich war mir klar, was Mauri wollte. Sex. Denn ein kurzer Blick und mir war klar um was es ihm ging. In seiner Jogginghose war sein Steifer nicht zu übersehen. Ich griff zu und drückte seine harte Latte durch die Hose. Mauricio stöhnte auf und schaffte es aber meinen Gürtel zu öffnen. Ich zog den Bauch ein und sofort machte er sich am Jeansknopf zu schaffen. Auch dies gelang ihm mit zittrigen Fingern, als ihm den harten Prügel weiter massierte oder seine dicken Bälle jonglierte. Worte waren keine nötig. Wir wussten beide es lief auf Sex hinaus. In welcher Konstellation auch immer.

 

Mauricio sah mir in die Augen. Strahlend blau, wie klares Wasser.

„Du hast schöne Augen.“, meinte ich. Und so ist es auch.

„Deine find ich schöner.“, gab Mauri zurück.

Er kam mit seinem Gesicht näher. Unendlich langsam. So kam es mir vor wie eine Ewigkeit, bis sich unsere Lippen trafen. Erst schüchtern mit kleinen Küsschen. In der Zeit schaffte Mauricio es endlich auch meinen Reißverschluss zu öffnen. Die Jeans wurde oben aufgeschlagen, schon griff Mauricio, der eben noch so schüchtern war zu. Schüchtern war er nun nicht mehr, als er über meinen flachen Bauch mit der Handfläche gleich unter meine Boxer glitt und gleich heißes und stahlhartes Schwanzfleisch mit seinen zarten Fingern umschloss.

Wir stöhnten beide und ich drückte ihm vor Geilheit meine Zunge zwischen die Lippen. Ich presste sie gegen seine geschlossenen Lippen, bis er endlich nachgab. Zögernd öffnete er seine Lippen und meine Zunge eroberte seine Mundhöhle. Ich merkte wie Mauricio zögerte. Wollte er das? Seine Handbewegungen an meinen steifen Schwanz hatte er eingestellt und hielt ihn nur fest umschlossen.

Dann geschahen zwei Dinge auf einmal. Er fing wieder an mich langsam, aber fest zu wichsen und seine Zunge stieg ins Spiel mit ein. Wir tauschten heiße Zungenküsse aus. Ich wollte nun ach mehr und drückte ihn von mir weg. Panisch schaute er mich an. Ich grinste auf ihn runter, als er heftig atmend auf dem Rücken lag.

Ich lächelte ihn an und er grinste unsicher zurück. Ohne ein Wort zu sagen, griff ich mit beiden Händen an den Bund seiner Jogginghose. Ohne den Knoten zu lösen, zog ich sie ihm nach unten. Ich erwischte gleich die Unterhose mit und zog weiter. Sein Schwanz wurde nach unten gezogen.

„Hoch mit dem Hintern.“

Mauricio gehorchte und schon federte seine harte Latte zurück auf die Bauchdecke, als ich beharrlich weiter noch unten zog. Ich machte gleich ganze Sachen und schon lag Mauricio nur noch im Shirt vor mir. Auch das schob ich ihm nach oben bis unter das Kinn. Kurz richtete er sich auf und zog es sich selbst aus. Ich konnte auch nicht mehr warten, und fetzte mir schnell selbst alle Klamotten vom Leib.

Mauricio drückte ich wieder nach unten. Er lag nun vollkommen nackt vor mir. So genau hatte ich ihn mir noch nie angeschaut. Mauricio war hellblond mit blauen Augen und langen Wimpern. Er hatte ein bisschen mehr Muskeln als ich. Durch meine Leichtathletik hatte ich einen schlanken Körper. Mauricio auch, aber mit ein weinig mehr Muskeln als ich. Stramme Schenkel, mit glatten Waden. Und natürlich sein rasierter Schwanz, der mir stolz entgegensalutierte.

Wir knutschten wieder. Jeder versuchte dem anderen die Zunge so tief wie möglich in den Hals zu stecken. Dabei griffen wir unsere erhitzten Körper an allen Stellen ab. Ich löste mich von seinem Mund und knabberte an seinem rechten Ohrläppchen, ehe ich mich zu seinem Hals arbeitete. Von dort ging es weiter zu seinen Brustwarzen. Klein wie 20 Cent Stücke mit harten Warzen. Erst leckte, saugte ich an seiner linken, dann an seiner rechten Brustwarze. Weiter nach unten in Richtung Bauchnabel, dem ich ihm ausschleckte.

Das Hauptziel lag zuckend auf seiner flachen Bauchdecke, kurz unter seinem Bauchnabel. Die Vorhaut hatte sich hinter seine Eichel gelegt und prall lag sie glänzend vor mir. Unter der Dusche hatte ich gar keine Zeit, mir seinen Prügel genauer anzusehen. Das holte ich nun nach. Jede einzelne Ader prägte ich mir ein. Ich hauchte auf seine entblößte Eichel, was ihm ein Stöhnen und ein zucken am ganzen Körper entlockte. Ein Tropfen quoll langsam aus seiner glänzenden Eichel. Schnell leckte ich ihn ab und saugte mir anschließend den ersehnten Prügel in den Mund.

„Ahhh. Sooo geil.“, hauchte Mauricio.

Er versuchte nicht zu laut zu sein, denn schließlich war das Haus voll. Ich legte los. Mein zweiter Blowjob. Und wieder bei Mauricio. Ich war diesmal jedoch nur auf ihn konzentriert. Kein Burak, kein Schwanz, der sich in meinen Hintern bohrte. Immer wieder saugte ich kraftvoll am Prügel von Mauricio. Der fing schon kurze Zeit später verdächtig an zu zucken. Er war wohl kurz vorm Spritzen. Das war mir aber zu schnell.

 

Ich ließ seinen zuckenden Prügel aus dem Mund flutschen. Dafür leckte ich seine glatten Hoden. Einem nach den anderen, bis ich mir erst den linken, dann den rechten in den Mund saugte. Kurz versuchte ich auch beide unterzubringen, was mir aber nicht gelang. Mauricio hatte sich ein wenig abgekühlt. Also wieder an die Keule. Immer wenn Mauricio so weit war, machte ich kurze Pausen. Ich ließ ihn Edgen. Nach der vierten Runde war Mauricio schweißgebadet.

„Bruder, ich kann nicht mehr. Lass mich spritzen. Bitteeee.“, stöhnte er und biss sich in den Handballen, um nicht zu laut zu werden.

„Wie du willst.“, schnaufte ich als ich seine Eier wieder leckte.

Ich wollte jetzt selbst seinen Saft. Natürlich war mir klar, das ich wieder Schlucken würde. Ich setzte an, massierte seine glatten heißen Kugeln und saugte mir den Prügel mittlerweile fast bis in den Rachen. Das brauchte dann doch noch Übung, dachte ich mir. Mauricio unterstützte meine Saugbewegungen aus der Hüfte. Sein Prügel fing in seinem Mund an zu zucken, schon schossen mir die ersten Batzen heißem süßlichen Sperma in den Rachen. Der Geschmack war mir noch bewusster als beim ersten Mal. Kein Tropfen sollte mir entgehen. Dachte ich mir zumindest. Doch da hatte ich die Rechnung ohne Mauri gemacht. Der sprudelte nämlich munter weiter seinen Saft in meinen saugenden Mund. Doch ich war ja selbst schuld, hatte ich ihn doch 4 oder 5 mal an den Rand eines Abgangs gebracht, ehe ich eine Pause einlegte. Also quollen mir doch beide Mundwinkel über.

Endlich ging das Zucken und Spritzen zu Ende. Ich saugte noch den letzten Tropfen aus dem leckeren Schwanz, bis ich merkte, dass er nicht mehr ganz so hart war. Flutschend ließ ich seinen Prügel aus meinem Mund ploppen, der feucht und saubergelutscht auf seinem flachen Bauch lag.

Mauricio hatte seine Augen geschlossen. Seine Bauchdecke hob und senkte sich schnell und heftig, als hätte er eben einen 1000 Meter Lauf hinter sich gebracht. Ich schaute ihn mir genau an, während ich mir selbst mein hartes Rohr massierte.

Mauri schlug die Augen auf und sah mich von unten liegend an. „Alter war das heftig. So geil bin ich noch nie gekommen.“

Sein Blick senkte sich zu meinem harten Schwanz in meiner Faust. Immer abwechselnd blickte er mir in die Augen, und wieder zurück auf meinen harten Schwanz.

„Ich weiß nicht, ob ich das auch kann. Du warst so heftig.“, sagte er nun unsicher.

„Keine Sorge. Mir wird schon was einfallen.“, meinte ich zu Mauri.

Die letzten Tage hatte ich damit verbracht verschiedene Seiten im Internet zu besuchen. Dabei ist mir immer ein Begriff ins Auge gefallen. Anfangs konnte ich mich damit gar nicht anfreunden, aber so nach und nach konnte ich es mir doch vorstellen. Rimming. Mauri schien mir der richtige zu sein es auszuprobieren.

Ich ging zwischen Mauris Beine in Stellung und winkelte sie ihm an. Panisch sah er mich an.

„Keine Sorge. Ich steck dir meinen Schwanz nicht rein. Ich will mal was anderes probieren. Bleib ganz locker.“, versuchte ich ihn zu beruhigen.

Ich schnappte mir seine Beine und drückte sie ihm nach oben. Mauri war gelenkig und so konnte ich ohne Probleme seine Knie neben seinem Kopf auf das Kissen legen. Mauri hielt die Luft an. Noch war er sich nicht sicher, was ich mir ihm vorhatte. Und ich hatte zum ersten mal ein Loch direkt vor meinen Augen. Zwar hatte ich Burak angestochen, aber sein Loch gesehen hatte ich nicht wirklich.

Auch zwischen seinen Bäckchen war kein einziges Härchen auszumachen. Mauri hatte aber eh nicht viel Körperbehaarung. Und das bisschen war er hatte, rasierte er untenrum ab. Zumindest um den Schwanz. Seinen Hintern hatte Mauricio dieser Prozedur noch nicht unterzogen.

Ich drückte seine Bäckchen, die wunderbar jeweils in eine Hand passten auseinander. Ich ging mit meinem Gesicht näher heran. Klar. Wir waren in der Sauna und hatten anschließend ausgiebig geduscht, also war dort alles sauber. Doch Mauricio hatte ordentlich geschwitzt. Feucht lag seine Ritze vor mir und in der Mitte ein zartes rosa Loch. Ich merkte wie Mauricio sich versuchte zu beruhigen, atmete aber immer noch stockend. Er war sich nicht sicher, ob ihm dies hier gefällt. Doch er wollte mich nicht enttäuschen.

 

„Was machst Du da?“, fragte er unsicher.

„Das.“, antworte ich kurz.

Ich stieß voran. Alle Bedenken beiseite gewischt. Ich drückte meine Zunge in seine Ritze und leckte von unten nach oben. Vom Po Ansatz bis zu seinen tief hängenden Eiern.

„Alter.“, stöhnte Mauricio.

Wieder setzte ich an. Diesmal ein bisschen langsamer. Der Geschmack war leicht salzig, vom Schweiß. Sonst aber kein anderer Geschmack.

„Bist du verrückt. Ohhh.“ Anscheinend gefiel es Mauricio.

Der nächste Versuch. Diesmal noch langsamer und mit viel Druck. Ich spürte sein Loch unter meiner Zunge. Sein Loch zuckte auf. Mauricio stöhnte weiter und gab sich den neuen Gefühlen, die ich bei ihm verursachte, hin. Sein Schwanz stand längst wieder knochenhart ab. Genau wie meiner, der immer aufzuckte, wenn ich über Mauricios zuckende Rosette leckte. Noch mehr Druck. Am zuckenden Loch machte ich halt.

„Ohhhhh. Waaas........“ Zu mehr kam Mauricio nicht.

Ich drückte meine Zunge mit Kraft gegen seine noch verschlossene Rosette. Immer wieder wiederholte ich dieses Spielchen. Nach einigen Versuchen öffnete es sich ein wenig. Sofort drang ich wie im Internet gelesen, mit meiner Zungenspitze vor. Mauricio drückte mir längst seine kleine Kiste entgegen. Immer leichter drang meine Zunge in sein Loch ein. Ich fickte ihn mit meiner Zunge. Immer wieder drückte ich mich mit der Zungenspitze durch seinen zuckenden Ring. Es war alles sauber. Mein Schwanz sabberte munter vor sich hin. Einige Tropfen sind schon auf dem Laken gelandet.

Plötzlich drückte mich Mauricio mit den Füssen weg. Scheiße was wird das? Ich sah in fragend an. Mauricio schnappte mich und warf mich auf das Bett. Das er soviel Kraft hat, wusste ich gar nicht. Doch schon lag ich flach auf seinem Bett. Ich befürchtete schon das Schlimmste. Mauricio sah mir mit ernstem Blick in die Augen. Ohne den Augenkontakt abzubrechen, schwang er sich über meinen Körper und saß nun mit nacktem Hintern auf meinem Bauch.

Ich guckte von unten liegend zu ihm auf. Ich konnte gar nicht glauben, was er vorhatte. Ähnlich wie mit Burak, gingen die Aktionen vom anderen aus. Während er mit seinem Po nach oben ging, griff er hinter sich nach meinem harten feuchten Schwanz, den er aufrichtete. Mir immer noch in die Augen schauend, brachte er sich in Position. Mit meiner Schwanzspitze suchte er nach seinem Loch. Als er es gefunden hatte, übte er sofort Druck aus. Im Grunde ließ er die Erdanziehungskraft für sich arbeiten, indem er sich fallen ließ.

Wohl etwas zu schnell. Denn mein Schwanz bog sich kurz durch und drohte schon in seiner feuchtgeleckten Spalte abzurutschen, ehe er in einem Schwung in seinen heißen Darm flutschte.

„Ahhhh. Scheiße tut das weh.“, keuchte Mauricio.

Ich blickte in sein erschrockenes Gesicht. Er atmete heftig auf. Sein Schwanz war ihm zusammengeschrumpft.

„Sollen wir aufhören?“, fragte ich. Hoffte natürlich auf anderes.

„Bloß nicht. Nachher erzählst Du Burak noch was für eine Pussy ich bin.“, brachte er schmerzverzehrt hervor.

So blieben wir einige Minuten, bis Mauricio ganz langsam Bewegungen aus seiner Hüfte auf meinen harten Schwanz machte. Immer größer wurden die Bewegungen. Zu den seitlichen Bewegungen kamen nun das rauf und runter hinzu. Erst nur einige Millimeter. Immer ein weinig mehr. Ich merkte an meinem Schwanz, dass er nicht mehr so heftig, fast schmerzvoll umklammert wurde.

Auch Mauris Schwanz erholte sich Zusehens und baumelte wieder halbsteif vor meinen Augen. Ein kurzer Griff und meine massierenden Hände verhalfen ihm auch wieder zu einem Steifen. Mauri fickte sich selbstständig auf meinem Schwanz. Er ritt mich richtig ein. Immer schneller und heftiger hüpfte sein Körper auf meinem. Mein Schwanz sonderte enorme Mengen Vorsaft ab, die bald für ein schmatzendes Geräusch sorgten.

Ich hielt Mauris harten Schwanz in der Hand der wieder heftig pochte. Mauri ritt nun wie wild meinen Schwanz. Sein Schweiß tropfte auf meinen heißen Körper und ich hämmerte nun von unten in seinen heißen Tunnel. Wir beide stöhnten und schwitzten wie verrückt. So hielt ich es nicht mehr aus und ballerte aus dem vollen Fick meinen Saft in seinen heißen Darm. Gleichzeit spritzte auch sein Schwanz los. Der Druck auf seine Prostata, an der meine Schwanzspitze scheuerte und meine Faust, die fest seinen zuckenden Schwanz umklammerte, setzte auch bei ihm den Saft in Bewegung.

Während ich seinen Darm bis zum Überlaufen füllte, spritzte Mauris Saft in alle Richtungen. Als wäre er vor einigen Minuten nicht gekommen, spritzte er schon wieder aus allen Rohren. Unsere Oberkörper waren bald von unten bis oben mit seinem heißen Saft bedeckt, während er weiter meinen immer noch steifen Schwanz ritt.

Endlich kam er zur Ruhe und saß nun wieder bis zu meinen Eiern versenkt auf meinem Schwanz. Glücklich sah er zu mir runter. Mein Schwanz verlor nun an Härte und flutschte ploppend aus seinem Loch. Mein Saft blubberte sofort hinterher, was uns beiden ein Kichern entlockte. Wir fingen wieder an zu knutschen, bis wir anfingen uns den noch warmen Saft gegenseitig von unseren Körpern zu lecken, und es uns knutschend zu teilen.

„Bruder, das war heftig geil.“, bedankte sich Mauri bei mir.

„Was war denn los die letzten Tage. Dachte schon Du hast schlechtes Gewissen.“, fragte ich Mauri.

„Schlechtes Gewissen? Bisschen vielleicht. Vor allem verwirrt. Bin doch nicht schwul. Naja. Glaub ich zumindest. Die beiden Weiber in der Sauna waren auch geil anzuschauen. Also wohl bisschen bi. Aber unter Brüdern hilft man sich doch.“, erklärte Mauri.

Bei dieser Gelegenheit erzählte mit Mauri noch die Story mit dem Gummi in der Sauna, was uns beiden ein Lachen entlockte.

„Nicht so laut. Nicht das noch jemand wach wird.“, kam es von Mauri.

Der war schließlich aufgestanden und ging an seinen großen Kleiderschrank.

„Hier nimm den. Wir gehen schnell unten Duschen.“, mit diesen Worten warf er mir einen Bademantel zu.

 

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