Justus steht schon lange auf Burak und Mauricio. Nach der Sportstunde passiert es.
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Mist, ich hab verpennt. Mal wieder den Wecker ausgemacht, und wieder eingeschlafen. Letzte Nacht auch wieder lange wach gewesen. Burak geht mir nicht aus dem Kopf. Erst als ich mir einen gewichst hatte, konnte ich endlich einschlafen. Jetzt muss ich schnell los, wenn ich nicht zu spät kommen will. Wer ist Burak, wollt ihr wissen?

 

Burak ist der geile Fußballer, auf den ich mir schon seit Jahren einen wichse. Wie ihr erkennen könnt, bin ich schwul und stehe auf den jungen Kicker. Ob er wohl ahnt, dass ich auf ihn stehe? Aber auch Mauricio, der andere geile Fußballer ist nicht zu verachten. Blond, blaue Augen, und diese geilen Beine. Doch Burak ist der Hammer. Mit seinen schwarzen Augen und den braunen Haaren. Auch sein Body ist voll ausgeprägt. Nicht wie bei einem Pumper, aber alles gut in Schuss.

Wer ich bin, wollt ihr wissen? Ich bin Justus. Mit Fußball habe ich es selbst nicht so. Ich find Fußballer nur geil. Vor allem diese beiden Jungs. Ich selbst mache seit Jahren Leichtathletik. Deshalb bin ich einfach schlank. Kein Gramm Fett auf den Rippen, aber auch kein Lauch. Im Gegensatz zu Mauricio bin ich nicht so hell wie er, aber auch blond, mit grün-blauen Augen.

Irgendwie schaffe ich es noch pünktlich in die Schule. Abschlussklasse. Kaum sehe ich die Beiden, regt sich bei mir auch schon wieder was in der Hose. Man, hätte ich doch heute morgen noch Zeit gehabt, um mir ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Und wie konnte ich es schaffen, dass Burak was mit mir anfängt. Wir verstehen uns gut. Machen wie gesagt einiges miteinander. Aber ich wusste das der Typ mit Mädels rummacht. Es wird wohl immer in meiner Phantasie bleiben. Doch was ist mit Mauricio? Also wie ne Tunte wirkt der nicht auf mich. Aber ich selbst ja auch nicht. Warum auch. Stehe halt nur auf Jungs.

Ob wohl jemand etwas ahnt? Wohl nicht. Denn auch die Mädels drehen sich hier und dort auch nach mir um. Bin schon ein wenig stolz auf meinen Körper. Aber das Training und die Wettkämpfe machen sich halt bezahlt. Und mein Face ist auch ganz nice. Ich träum schon wieder.

„Kommst mit Pumpen?“ Das war Burak. Ich drehe mich um.

„Hä?“

„Ob mit Pumpen kommst, Bruda“.

„Wann?“

„Will morgen anfangen“

Oh Mann. Jetzt will Burak mit mir in die Muckiebude gehen. Mann, ob ich das ohne ein verdächtiges Zelt zu bauen hinbekomme? Und jetzt gleich ist auch noch Sport angesagt. Danach ist Schulschluss. Immerhin. Ich hasse es mich nach dem Sport abzuhetzen und in die nächste Stunde zu kommen. So kann ich ausgiebig duschen.

Der Sportunterricht verläuft wie immer. Turnen im Winter. Wie wir Jungs das hassen. Die Mädchen werden immer ganz verrückt und laufen kreischend in die Halle. Wir Jungs würden lieber Bolzen, oder Basketball spielen. Aber unser Sportlehrer ist ganz in Ordnung. In der Doppelstunde, dürfen wir Jungs in der zweiten Stunde Basketball spielen.

Burak ist im anderen Team. Und die haben sich die Shirts ausgezogen. Oh Mann. Auch das noch. Er hat echt dem Hammabody. Pumpen muss der eigentlich gar nicht gehen. Nicht übertrieben, aber schönen straffen Bauch und muskulöse Schultern und Arme. Und natürlich wohl geformte Beine und einen kleinen strammen Hintern in der Sporthose.

Ich merke, wie sich bei mir anfängt was in der Hose zu regen. Schnell auf Position und los geht es. Wir haben die anderen gut im Griff. Vor allem unser Größenvorteil kommt zum Tragen. Ich bin einer der Größten und vor allem Mauricio, der noch ein wenig größer ist als ich, machen den Unterschied.

Ich habe mir Burak als Gegenspieler ausgesucht. Er steht mit dem Rücken zu mir und bekommt den Ball. Sofort stehe ich hinter ihm und kann seinen fast süßlichen Geruch wahrnehmen. Wie mich das anmacht. Ich drücke mich an seinen Körper und versuchen um ihn herum zum Ball zu greifen, den er dribbelnd vor seinen Füßen hat.

Mein Oberkörper drängt sich an ihm und ich umfasse ihn von hinten. Meine Hände versuchen nach dem Ball zu greifen und fasse voll daneben. Wohin, wollt ihr wissen. Natürlich an den Jackpot. Ich halte seine ganze Seeligkeit kurz in der Hand.

Burak muss lachen und wirft den Ball zu seinen Mitspielern.

„Nicht so stürmisch Justus. Kannst ja wenigstens warten, bis wir mit Spielen fertig sind.“

Ich glaube ich werde rot wie eine Tomate. Doch ich kann es nicht fassen. Ich hatte das Teil von Burak in der Hand. Zwar nur für Sekundenbruchteilen, aber immerhin. Sofort merke ich, wie sich mein Teil noch mehr aufpumpt. Mist. Hoffentlich merkt das keiner. Als mir das durch den Kopf geht, sehe ich gerade noch, wie Mauricio mir mit großen Augen auf den Schritt schaut.

 

Kurz darauf grinst er mich an, sagt aber nichts, ehe er sich wieder am Spiel beteiligt. Wir kassieren einen Treffer. Ich schalte auch wieder und drehe mich um. Da grinst mich Burak auch an. Auch der schielt auf meine Beule.

„Na, mach ich dich Geil?“ gibt er Augenzwinkernd einen Kommentar ab. Wir kennen uns seit Jahren und foppen uns andauernd. Schwule Sprüche gehören ständig dazu. Wenn Burak nur wüsste, dass meine ernst gemeint sind. Beim Vorbeilaufen boxt er auf meinen Arm.

Nach einigen Sekunden bekomme ich mich endlich wieder unter Kontrolle und schaffe es auch mich auf das Spiel zu konzentrieren. Ich vermeide aber auch weitere Körperkontakte mit Burak. Beobachte aber jeden seiner Schritte und Dribblings. Wie grazil er sich bewegt. Alles scheint bei ihm ganz leicht zu gehen.

Irgendwann geht aber auch die Doppelstunde zu Ende. Es geht in die Umkleidekabine, wo das nächste Highlight ansteht. Duschen. Mauricio, Burak und ich sind es gewohnt nach dem Sport zu duschen. Das liegt auch an unseren Sportarten. Dort ist es normal nach den Spielen oder Training zu duschen. Alle anderen Jungs steigen verschwitzt in ihre Klamotten und dampfen schnell ab.

Ich stehe als erster unter der Dusche. Burak und Mauricio folgen wenig später. Alle drei sind wir untenrum rasiert. Burak meinte, dass das die Mädels besser finden. Also tat ich es ihm nach. Mauricio kurze Zeit später auch. Und auch ich liebte rasierte Schwänze. Schnell die Dusche auf eiskalt. Es wurde schon wieder gefährlich.

Während wir duschten, fing Burak an zu erzählen, was er am Wochenende so erlebt hatte. Und das sollte die Situation in eine nie erhoffte Wendung bringen.

„Ey Alter. Am Wochenende hab ich Eine aus der Disse abgeschleppt. Naja, eigentlich hat die mich abgeschleppt. Die hat mir schon auf der Tanzfläche an meinem Teil gehangen. Wie Du vorhin, Justus.“ Lachte Burak.

„Arschloch“, gab ich ihm grinsend zurück.

Dabei seifte er sich gerade sein Teil ein, dass fleischig durch seine Faust flutschte. Ich konnte einfach nicht wegschauen und starrte ihm gebannt dabei zu.

„Ehrlich. Die hatte mich voll abgeschleppt und wollte es voll. Und dann. Bäm. Waren ihre Eltern doch zu Hause. Bin ich mit ner Riesenlatte nach Hause. Alda. Ich bekomm schon bei dem Gedanken wieder ne Latte.“

Und tatsächlich. Burak hatte mindestens nen Halbsteifen in der Faust. Ich starrte ihn an. Mein Prügel zuckte nach oben. Ohne dass ich was dagegen unternehmen konnte, pumpte er sich mit jedem Herzschlag weiter auf. Ich sah nach unten und sah, wie er sich zuckend in Richtung meiner Bauchdecke aufrichtete.

„Ey ihr seit so Schwul.“, Mauricio meldete sich zu Wort. Den hatte ich ganz vergessen. Aber Burak und ich standen mittlerweile mit harten Schwänzen in der Dusche und Mauricio stand genau zwischen uns beiden. Burak seifte sich immer noch sein bestes Stück langsam ein. Nur das er mittlerweile langsam wichste.

Mauricio konnte nicht sehen was Burak mir zu verstehen gab, da er in meine Richtung schaute. Doch ich wusste was Burak wollte und nickte kurz in Burak seine Richtung. Ehe Mauricio wusste was wir vorhatten, schnappte sich Burak seinen Mannschaftskameraden und presste sich von hinten an ihn ran und schnappte sich seine Arme. Mauricio versuchte sich aus der Umklammerung zu befreien, aber er hatte gegen den stärkeren Burak keine Chance. Und ob der Versuch wirklich ernst gemeint war, glaube ich bis heute ohnehin nicht.

„Was soll das?“

Schon war ich zur Stelle und fasste Mauricio sofort zwischen die Beine. Burak lachte nur.

„Schaun wir mal, was bei Dir so los ist.“, sagte er nur und presste seinen Unterkörper an den von Mauricio.

„Ey ihr schwulen Säcke. Lasst das. Ich bekomm doch keinen Harten, wenn mir ein Typ am Schwanz fummelt.“ Jetzt versuchte er sich nochmal kräftiger aus der Umklammerung zu lösen, als ich im die Eier massierte, die glatt in meiner Hand lagen. Ich schaltete auf Autopilot. Alles was ich mir je erträumt hatte, schien plötzlich möglich.

Ich griff nun wieder an den Schwanz und merkte, dass meine Behandlung natürlich folgen haben sollte. Was sollte auch geschehen. Natürlich bekam auch Mauricio einen Harten. Ich ging in die Hocke. Immer noch auf Autopilot. Ich schaute aus der Hocke nach oben. Das Wasser prasselte auf uns herab. Burak blickte über die Schulter von Mauricio, der aufgehört hatte sich zu wehren. Beide konnten sie nicht glauben, was ich anscheinend vorhatte. Doch die ganze Situation hatte eine ganze Reihe Handlungen bei mir ausgelöst. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, sondern machte einfach, was mir am logischsten erschien.

 

„Los, mach schon.“ Kam es von Burak. Mauricio drehte seinen Kopf in Buraks Richtung und sah in mit großen Augen an.

Ich schnappte mir den mittlerweile fleischigen halbsteifen Schwanz und stopfte ihn mir ohne zu zögern in den Mund.

„Alter!“, stöhnte Mauricio. Burak lachte und drückte seinen steifen Schwanz zwischen die glatten Backen von Mauricio. Ich merkte wie der Schwanz in meinem Mund blitzschnell hart und größer wurde. Nachdem ich kurz überlegte was ich machen sollte und nach was der Schwanz schmecken würde, saugte ich vorsichtig an meinen ersten Schwanz. Ich konnte keinen wirklichen Geschmack ausmachen. Unheimlich heiß, hart und doch zart kam mir der Prügel vor, der nun in meinem Mund pochte.

Ich schaute mit dem heißen Schwanz in meinem Mund wieder nach oben. Während Mauricio seinen Kopf nach hinten geworfen hatte, und seine Augen geschlossen waren, schaute Burak mit großen funkelten Augen zu mir herab.

„Geil Alter. Saug ihn richtig aus.“, presste Burak hervor und drängte seinen Kolben zwischen die heiße Spalte von Mauricio. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund flutschen und saugte mir eines der rasierten Eier von Mauricio in den Mund.

„Ohh, nicht so fest.“, kam es von Mauricio. Wie sollte ich das auch wissen, wie fest ich an so nem Klöten saugen konnte. Also ein bisschen zärtlicher. Dabei zuckte mir das harte Rohr an die Stirn. Also schnappte ich mir wieder den Knüppel und saugte wie ein verdurstender an der harten Stange.

„Warte mal“, hörte ich Burak sagen und sah, wie er hinter Mauricio wegging. Ich wollte schon nach dem steifen Schwanz von Burak greifen, doch der hinter mir in Stellung. Mauricio hatte nun keinen mehr hinter sich, der ihn hielt, und ließ sich ein wenig nach hinten fallen, bis er an der Wand zum Stoppen kam. Plötzlich war er weiter weg und ich ging ihm mit dem Oberkörper nach. Dadurch wurde meine Kiste nach hinten gedrückt und ich musste ein wenig höher mit dem Po.

Diese einladende Haltung war mir gar nicht bewusst. Doch Burak sollte mich nicht lange im Unklaren lassen. Gerade als ich mich fragte, wo er denn hin sei, merkte ich das er jetzt hinter mir in Stellung ging. Naiv wie ich war, dachte ich mir noch nichts dabei und saugte nun mit geschlossenen Augen an meinem ersten Schwanz. Dabei stand mir mein Prügel sabbernd an der harten Bauchdecke.

Burak bemerkte ich zu spät. Ich dachte nicht, dass er wirklich so weit gehen würde. Ich wusste das er schon Mädchen flachgelegt hatte und hätte mit seiner nächsten Aktion nicht gerechnet. Erst legte er mir eine Hand auf meine linke Pohälfte und schon glitt seine verschmierte Eichel durch meine haarlose Spalte.

Mit links zog er nun die Backe zur Seite und mit rechts führte er seine harte Kuppe an mein zuckendes Loch.

Ich wollte Mauricios Schwanz aus dem Mund spucken, um dem ganzen Einhalt zu gewähren, doch Mauricio drückte meinen Kopf wieder auf seinen zuckenden Schwanz. Er starrte ungläubig seinen Fußballkumpel an, der gerade dabei war bei mir den Anstich zu machen. Ich wollte zwar endlich was mit einem Jungen erleben, aber ich gleich für das ganze Programm bereit war? Ich bekam ein wenig Panik.

„Los, drück zu“. Mauricio ermunterte seinen Kumpel. Und Burak presste sofort mit seinem beschnittenen Schwanz gegen mein jungfräuliches Loch. Ich presste dagegen. Völlig ahnungslos war ich nicht. Zumindest theoretisch wusste ich Bescheid. Auf den entsprechenden Seiten im Internet stand immer, dass der Gefickte pressen sollte, als wenn er auf der Toilette war. Ich wollte die Sache möglichst schmerzfrei erleben. Mein eigener Schwanz zuckte munter vor sich hin, als Burak fest presste.

Ich konnte es nicht glauben. Der Typ, mit dem ich schon einige Wichsphantasien erlebt hatte, war dabei mich zu entjungfern. Kurz spürte ich einen brennenden und stechenden Schmerz, als Burak mit seiner dicken Kuppe durch meinen Schließmuskel flutschte. Ich stöhnte heftig auf und versuchte mich mit verstärkten Saugbemühungen an Mauricios Schwanz abzulenken.

 

„Alter ist das Geil.“ Hörte ich, wusste aber nicht, wer von den Beiden den Kommentar abgegeben hatte. Burak hatte seinen Schwanz ordentlich mit Duschgel versorgt und presste nun einfach weiter, als der Anstich geklappt hatte. Ich spürte wie seine pochende Lanze immer tiefer in meinen Körper eindringt. Ich wurde gefickt. Wie oft hatte ich mir auf diesen Gendanken einen abgewichst. Und dann noch von Burak. Literweise Sperma hatte ich wegen diesem heißen Typen schon verschleudert und dachte es würde immer in meiner Phantasie bleiben.

„Du bist so geil eng und heiß. Viel Geiler als die Weiber.“, stöhnte Burak als er seine Eier gegen meinen Po presste. Er war vollkommen in mir versenkt und musste sich abkühlen. Er wollte noch nicht abspritzen, sondern seinen Kumpel ordentlich durchficken. Bis vor ein paar Minuten hätte er nie gedacht, dass er mal einen Kerl knacken würde. Schon gar nicht seinen Kumpel Justus, der nie den Eindruck machte was mit Jungs anzufangen.

Ich hatte ganz andere Probleme. Der Gedanke an Buraks Schwanz in meinem Loch und vor allem das Scheuern seiner Schwanzspitze an meiner Prostata sorgten für den ersten Orgasmus. Ich wusste gar nicht wie mir geschieht, als mein Prügel anfing zu zucken und meine Eier anfingen den Saft in Richtung Schwanz zu pumpen. Ich drückte meine Kiste dem Prügel von Burak entgegen und spritzte auf die Kacheln in der Dusche. Ich musste den Prügel von Mauricio aus meinem Mund flutschen lassen.

Burak stöhnte hinter mir, da mein zuckendes Loch seinen Prügel ordentlich molk. Kurz befürchtete er selbst abzuspritzen, denn er merkte natürlich warum mein Loch so am zucken war.

„Macht dich mein Schwanz so geil, du geiler Schwanzlutscher.“, stöhnte Burak. Ich konnte in meinem Orgasmus nicht antworte, sondern stöhnte nur ungehemmt weiter und drückte meine Kiste nach außen. Als ich mich von meinem ersten handfreien Orgasmus beruhigt hatte, schnappte ich wieder nach der harten Latte von Mauricio. Ganz bewusst nahm ich nun noch einen anderen Geschmack wahr. Die Lusttropfen waren zu einem kleinen Strom geworden, den ich nun aus dem pochenden Prügel meines anderen Kumpels saugte.

„Fick ihn endlich weiter. Ich komme auch gleich.“ Stöhnte Mauricio in Richtung von Burak. Und der legte nun tatsächlich los. Langsam zog er seinen Schwanz zurück, bis nur noch seine Eichel in meinem Schließmuskel steckte. Ich hielt die Luft an, während Mauricio nun selbstständig aus dem Becken heraus seinen Schwanz in meinen saugenden Mund aus und einfuhr. Burak drückte wieder zu.

Langsam, aber ohne Pause, bis sein kompletter Prügel versenkt war. Wieder stöhnte ich auf, da er natürlich wieder meine Drüse getroffen hatte.

Mein Schwanz, der nach dem Abspritzen abgeschlafft war, zuckte wieder auf. Wieder zog Burak seinen Schwanz zurück. Wieder fast ganz raus und sofort wieder zurück. Treffer! Mein Schwanz zuckt. Wieder raus und wieder rein. Mein Schwanz ist wieder hart und federt an meine feste Bauchdecke.

Ungläubig muss ich meinen eigenen Schwanz kurz anfassen. Er ist hammerhart und zuckt vor sich hin. Ein Faden Sperma hängt von meiner entblößten Eichel und reicht fast bis auf den Boden. Meine Drüse wird wieder getroffen und ein neuer Tropfen bildet sich. Der Faden fällt zu Boden und ein neuer bildet sich. Burak fängt an, mehr Tempo und Kraft in seine Stöße zu legen.

„Fick mich voll durch!“, stöhnt jemand! Moment. Das war ja ich. Ich will gefickt werden. Mit jeder Pore gebe ich mich dem Gefühl des benutzt werdens hin. Ich schwebe auf einer Wolke, als meine beiden Klassenkameraden mich als ihr Lustobjekt benutzen.

Ein Stöhnen und Klatschen ist unter der prasselnden heißen Dusche zu hören. Eindeutige Geräusche, sollte jemand vor der Tür stehen. Mauricio fängt noch stärker an zu stöhnen. Ich öffne meine Augen und sehe seine angespannte Bauchdecke. Schnell greife ich mir seine dicken Hoden und knete sie kräftig durch. Obwohl ich noch nie einen Schwanz gelutscht hatte, will ich es bis zum Ende durchziehen. Nie wäre ich auf die Idee gekommen, seinen Schwanz vor dem spritzigen Ende aus meinem Mund zu entlassen.

 

„Es kommt. Pass auf“, stöhnt Mauricio, als mir der erste Batzen heißem Sperma an den Gaumen spritzt. Sofort ist dort ein Geschmack, den ich noch nie erlebt habe. Mein eigenes Sperma habe ich schon mal probiert, wie wohl jeder Junge, ob nun schwul oder hetero. Doch das von Mauricio ist unheimlich süß und cremig. Sofort sauge ich noch stärker an der zuckenden Stange, und bin mit der Menge bald überfordert. So viel und schnell spritzt Mauricio ab, dass ich schon bald nicht mehr hinterherkomme. Das dickflüssige weiße Sperma quillt mir aus den Mundwinkeln.

Immer noch drischt mir Burak seinen harten Schwanz in meinen engen knackigen Hintern. Burak hat mittlerweile sein Höchsttempo erreicht. Mit beiden Händen zieht er mich an meinen schmalen Hüften seinen harten Stößen entgegen. Ich spüre nun noch was. Erst bin ich ein wenig am Grübeln, als ich weiter hart gefickt werde und meinen kleinen Hintern den Stößen entgegenwerfe. Was ist das? Was klatscht dort von hinten an meinen Hintern.

Plötzlich wird es mir klar. Burak fickt mich so heftig, dass seine tief hängenden Eier gegen meine Po geschmissen werden und so ein lautes Klatschen zu hören ist. Das, und die unentwegten Stöße gegen meine Prostata setzen bei mir einen weiteren Orgasmus in Bewegung. Ganz tief innen fängt es an. Ich lasse den sauber gelutschten Schwanz von Mauricio aus meinem Mund flutschen und schreie meinen Orgasmus hinaus.

Meine Eier fangen fast schmerzhaft an den Saft durch meinen harten Schaft zu pumpen. Die Spritzer fliegen bis zwischen die Beine von Mauricio und in mein eigenes Gesicht. Mein zuckendes und saugendes Loch, schafft es auch bei Burak für Erleichterung zu sorgen. Er presst seine heiße Stange bis zum Anschlag in mein Loch und lässt sich den Saft aus seinen dicken Eiern saugen.

Ich spüre wie mein Loch mit dem heißen Saft meiner langjährigen heimlichen Liebe abgefüllt wird. Burak fickt nun langsam weiter in meine zuckende Kiste. Immer wieder zuckt sein Schwanz eine Ladung nach der anderen in meinen Darm. Es ist bald Zuviel und wird beim Weiterficken aus meinem Loch gepresst. Auch mein Schwanz springt noch mal hoch und feuert einen letzten Gruß aus seinem Schaft, ehe er in einen leichten Strom fast klarem Saft übergeht. Burak hat wirklich den letzten Saft aus meinem Körper gefickt.

„Ohhhh, ist das Geil.“ Ich kann es nicht glauben. Burak fickt noch mal los und fickt in mein vollgespritztes Loch. Ich muss meinen Kopf auf meine vor dem Körper verschränkten Arme abstützen, während er sofort wieder heftig losfickt. Mauricio ist die Wand nach unten gerutscht und sitzt mit dem nackten Hintern auf den Fliesen und schaut Burak mit großen Augen beim Ficken zu.

Ich lasse mich erschöpft von meinem Superorgasmus durchstoßen. Mein Schwanz ist zwar weiterhin hart, aber pendelt beim Ficken hin und her. Dabei tropft ab und zu noch der ein oder andere Tropfen und Faden Richtung Boden. Endlich brüllt Burak seinen finalen Orgasmus nach draußen. Ein wenig überraschend kommt es für mich, dass er seinen Prügel aus meinem Darm zieht und wichsend auf meinem Rücken und Po abspritzt. Ich merke wie mir die Spritzer bis über den Kopf fliegen und auch noch Mauricio treffen, der weiter sprachlos mit aufgerissenen Augen zuschaut.

Auch Burak lässt sich erschöpft auf den Rücken fallen. So liegen wir drei ausgepowert und ausgespritzt auf dem Boden der Schuldusche, während weiterhin das heiße Wasser auf uns niederprasselt.

„Alda. Justus. Das war Hamma. Du hast echt ne geile Kiste.“, stöhnt Burak nach einiger Zeit.

„Morgen Pumpen und dann zu mir? Und du Mauri? Kommst mit?“ Mauricio kann nur schwach nicken.

 

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