Doppeldecker in der Sauna.
Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Im Prinzip war das Treffen, bei dem ich hier dabei sein durfte, wie ein vertrauter Besuch bei Freunden. Bis dahin kannte ich nur Mario von der Zugfahrt. Aber da Mario mich offensichtlich gut einschätzen und in meinen geheimen Wünschen durchschaut hatte, so hatte er automatisch natürlich sowohl einen Partner als als Sex-Freunde, die irgendwie alle zu ihm und auch untereinander gut passten. Da war kein Superheld dabei, der sich als Vollmacho aufspielte. Da war auch kein Typ zu erkennen, der so überdreht muskulös schien, dass er vor Kraft nicht laufen konnte und dafür auch noch gefeiert werden wollte. Klar sah ich, dass sie alle etwas unterschiedlich ausgestattet waren, aber allein die Abwechslung fand ich interessanter als reihenweise Angst einflösende Monsterschwänze. Und nur weil Mario offensichtlich ein ordentliches Gerät hatte, erlaubte er neben sich auch durchaus noch Größeres. Der Typ mit dem Größten setzte sich neben mich und betrachtete mich einfach so. „Hi. Ich bin Felix. Scheint Dir hier gut zu gefallen. Mario konnte vorher ja auch nur in etwa einschätzen, ob es Dir heute hier Spaß macht. Und immerhin hast Du mich auch in Dir empfangen.“ Er zwinkerte in tiefer Vertrautheit und mir kam der Gedanke, dass er der größte Schwanz in mir war, vor dem mich Patrick noch mal gefragt hatte und den ich nicht in kompletter Länge aufnehmen wollte. Er sah dabei fast schüchtern und entschuldigend zu mir. Das war kein Aggroficker, sondern ein Kumpeltyp mit überdurchschnittlichem Körperbau im Beckenbereich. Aber vor allem verband sich das bei ihm offensichtlich nicht automatisch mit der testosterongesteuerten Dauergeilheit eines rein aktiven Typen, der sich darin genügte, als Hengst wahrgenommen zu werden. Er wirkte so natürlich, als hätte er mir am Nachmittag beim Aufbauen eines Regals geholfen und mir nicht seine 20x5 reingeschoben. OK, in mir wohl wohl nur 18x5, dachte ich mir so. Wie er hier so saß, war er auch offen für andere Spielereien und scheinbar alle hatten ja auch viel für Streicheln und Massieren übrig. Ich merkte, wie sorgsam sie alle miteinander umgingen. Die Luft war sexgetränkt, aber ohne diese gestresste männliche Aggression. Hier wussten alle um ihre Qualitäten und konnten sich darauf verlassen, zu bekommen und geben zu können.

 

Da ich mit Felix auf dem Riesensofa so ins Plaudern kam, gesellte sich Jamal neben uns und betrachtete uns ganz neugierig. Der natürliche Umgang mit Nacktheit und männlicher Sexualität war einfach schön und tat mir gut. Jamal war um seinen schönen geraden Schwanz ganz sauber rasiert und hatte einen sehr dunkelhäutigen Sack mit recht gut einzeln sichtbaren Eiern. Auch sein Sack war akurat rasiert. Seine Beine und Brustkorb waren leicht behaart. Auch ihm sah man an, dass er sich ganz natürlich und ungezwungen geben konnte. Der Raum hier unten war nicht nur gemütlich. Er gab auch Geborgenheit. Nun drehte sich Jamal ganz relaxt auf den Bauch und platzierte sich etwas um, in dem er eine Stelle auf dem Sofa wählte, an der mittendrin wie eine kleine Lehne eine etwas erhobene Stelle aus der sonst ebenen Fläche kam. Dadurch wurde sein wohlgeformter Po leicht angehoben und Jamal legte seinen Kopf auf die darunter verschränkten Arme. Aus meiner Position konnte ich ihm direkt in seine leckere Pospalte sehen und auch etwas von seiner Haut am gut gefüllten Sack. Dem konnte ich nicht widerstehen. Zumal es so nebenbei ablief, dass ich mir nicht mal sicher war, ob es Jamal drauf angelegt hatte oder nur Ausdruck seiner sicheren Bewegung in bekanntem Terrain. Ich legte meine Knie links und rechts seiner Oberschenkel und begann, meine Hände auf seine strammen Bäckchen zu legen. Er wackelte leicht und ganz bejahend. Die Haut war so zart und seidig, dass ich mir durch das Streicheln wie selbst auf der Haut auch meine Hände belohnte. Es fühlte sich so schön an. Natürlich musste ich auch mal die Bäckchen auseinanderziehen, um besseren Blick auf sein zartes Löchlein zu haben. Schmecken ist besser als Fühlen und meine Zungenspitze berührte seine geriffelte Ringsmuskulatur rund um seinen intimsten Zugang. Ich spürte die Schauer, die ihn durchzogen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, dass ich als Gel auf sein noch verschlossenes Geheimnis tropfen lies. Jamal spreizte von ganz allein sein Schenkel stärker, um mir bei sich besseren Zugang zu gewährleisten. Abwechselnd massierte ich seine gleichmäßigen Pobacken und tat dabei so, als würde ich Brotteig walgen. Dann wieder lies ich meine Zunge auf seine Rosette trommeln. Ich sabberte zum Glück so oder so. Inzwischen sah ich, dass meine Schlundsäfte schon an seinem dunklen Sack nach unten unten liefen. Und als Beweis für den vertrauten Umgang setzen sich nun Patrick und Daniel links und rechts von Jamals Jungenpo und zogen seine Backen ganz sanft auseinander. Jamal hob sein Becken leicht an, in dem er etwas nach vorn ging und die leichte Erhöhung im Sofa nun direkt an seinem Schambein unter ihm war. Damit ich wieder besser an seine leckere Grotte kam, rutschte ich etwas nach vorn und dabei kam mein Schwanz auf seinem Damm zum liegen. Ich holte tief Luft. Einerseits wusste ich nicht, was Jamal alles gefiel und was nicht. Er hat mich gefickt. So weit war es klar. Aber würde er auch Freude dabei empfinden, einen Schwanz im Po zu empfangen? Aber das Bild, dass sich mir bot, war doch eigentlich ganz klar: er kam mir die ganze Zeit mit dem Höhlenzugang entgegen. Und Patrick und Daniel, die ihn sicher gut genug kannten, präsentierten mir seine Ficköffnung doch quasi auf dem goldenen Teller. Hier, stoß rein. Der will es. Der braucht es. Tu ihm den Gefallen. Mein Schwanz hatte schon längst kapiert, dass es für ihn gleich ins Dunkle geht und sich daher noch mit allem Blut aufgefüllt, dass er bekommen konnte. Der nächste Schwall aus meinem Mund landete auf meiner Eichel und darunter auf das Ziel all unserer Begierde. Es war wie ein Familienfest, bei dem sich schon alle Darumsitzenden freuten, dass ich als Gast gleich in Jamal eindringe. Jamal selbst hatte sich doch die ganze Zeit schon so hingelegt. Und seine Freunde halfen ihm sichtbar in altvertrauter Routine, sich mir zu öffnen. Jamal wollte meinen Schwanz zu Besuch und mein Schwanz wollte inzwischen das innerste von Jamal ergründen. Ich beugte mich langsam vor und noch bevor ich meinen Schwanz dirigieren konnte, fasste ihn der großgliedrige Felix an und sorgte dafür, dass ich mein Ziel nicht verfehlte. Weiter nach vorn gebeugt drückte meine Schwanzspitze die zarte Öffnung nach unten und ganz langsam rutschte die gedehnte Haut rund um meine Eichel gut eingeschmiert nach oben. Ich ging tiefer und Jamals Verschluss wurde von meinem harten Liebesstab tief durchstochen. Nun konnte ich mich ganz auf Jamals Rücken legen und drang mit den letzten Zentimetern ein und legte meinen Körper auf Jamal ab. So Haut auf Haut kam diese wohlige vertraute Stimmung auf. So konnte es ein ganz entspannter inniger Fick werden. Die Vereinigung von Mann und Mann. Nur langsam versuchte ich erste stoßende Bewegungen. Wollte ich doch genießen, wie mich Jamal innerlich festhielt und meinen Schwanz mit seidiger Haut und Wärme verwöhnte. Nach einer Minute fast kompletten Stillstands, in der Daniels Hand fast die ganze Zeit meinen Po streichelte, hob ich mich auf meine Hände gestützt nach oben und lies Luft an Jamals Höhle, die sich wie in Zeitlupe wieder verschloss. Es war genau diese Unaufgeregtheit im Umgang miteinander, die nicht zwingend den sofortigen Vollzug zum Ziel hatte. Ich wollte hier nicht gleich durchrammeln und auch Jamal, Patrick und Daniel hatten nicht das übliche Ziel, dass man es sich immer gleich derbe und richtig besorgt. Es gab keinen Druck durch unausgesprochene Erwartungen.

Daniel hatte sich unbeabsichtigt mit dem Po zu mir gedreht und ich hatte wieder tiefsitzende Lust, einen Jungspo zu schlecken. Ich deutete ihm sanft, sich neben Jamal auf den Bauch zu legen, platzierte meine Knie etwas um und wendetet mich Daniel zu. Was mir bei ihm noch mehr Blut ins Fickfleisch pumpte, war sein kleiner schmaler Lustpo. Er war hier wahrscheinlich der Jüngste und kleinste und zierlichste. Bis jetzt ging in seiner beginnenden Zeit als Erwachsener die ganze Energie ins Wachstum. Er war sicher schlank ohne Sport oder Diät. Er war natürlich schön und fast dünn. Meine Zunge speichelte seine Ritze ein und versuchte, ihn tief zu lecken.

Jetzt waren es Felix und Patrick, die zwischen den Backen von Daniel durch Auseinanderziehen Platz machten für meine Zunge, aber ich wurde notgeil und wollte meinen Lustspeer eintauchen. Jamal sah von der Seite zu und sah mich Zittern. Er führte mich zum Fickaltar und meinen Schwanz an die kleine Pfütze Spucke in Daniels Rosettensenke und mit dem Tiefgang meines Beckens spürte ich Daniels Höhlenwände meinen Schwanz streicheln. Ich packte ihn mit beiden Händen und spannte ihn so zwischen so zwischen meinem rammelnden Becken und den Schultern ein. Da ich etwas größer war, konnte ich ihn gut umfassen und spürte das dringende Bedürfnis, Daniel heute hier und jetzt meine Saftlieferung reinzupumpen. Mein Schwanz war gewiss nicht vom Kaliber von Felix oder Mario, aber Daniel eben auch eng gebaut. Ich kam in einen abwechselnden Rhythmus von schnell und langsam und brachte schon mal meinen Samen auf Betriebstemperatur. Wie es sicher jeder Mann kennt, hat man in den geilsten Momenten des Fickens das ultraheftige Bedürfnis, sein glitschige Lieferung durch Manneskraft in das Kraftzentrum des Gegenübers geradezu zu schleudern. Es dort tief reinzurammeln. Für immer zu versenken. Diese eigene Quelle verorte ich bei mir irgendwo zwischen meiner Schwanzwurzel und oberhalb meines Polochs in der Nähe der Prostata, dass ich beim Ficken auch immer spüre. Das Ziel meiner Begierde und gleichzeitige Zustelladresse ist eine dunkle Stelle im Po meines Fickpartners. Und allein die geilen Gefühle bei der Expresslieferung durch meinen Samenleiter sind unbeschreiblich. Ich merkte, wie meine Saftpumpe den Samen in meinen Eiern ansaugte und dort das Kribbeln begann. Die Abschussenergie katapultiert dann im wahrsten Wortsinne angetrieben vom Kraftzentrum die Mischung aus Samen und feinster Wichse über innere Windungen in den Lauf des Schwanzes und wird aus der Öffnung in die Grotte von Daniel geschleudert, um dort die Wände komplett damit auszukleiden. Und dann schiebt mir die geile Sau Jamal doch noch einen Finger in den Po, um mein Pulsieren zu spüren und Patrick streichelt meine Eier, die von hinten gut erreichbar sind.

So hatte ich die Gewissheit, den Fick des Jahrhunderts zu erleben. Wäre es echte Munition hätte ich bei der gefühlten Energie meines Schusses Angst, Daniel totzuschiessen. So aber drehte er sich leicht zu mir und strahlte über alle Backen. Die im Gesicht und für mich auch die am Po. Mein Körper verlangte das an den Schwanz ausgeborgte Blut zurück und damit kam auch wieder mehr Klarheit in meinen Kopf. Die Abschussrampe in meinem Schritt fuhr etwas ein und der noch verbleibende Tropfen wurde von Daniel abgeleckt. Ich musste ihm natürlich einfach noch an seinem Poloch schlecken und zum Schluss gaben wir uns noch einen Kuss.

 

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