Der Appetit kommt beim ... Lutschen.
Bareback / BDSM / Dreier & Orgie
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Ich durfte noch eine Zeit liegenbleiben und hatte das Gefühl, sogar eingeschlafen zu sein. Hier im Sauna-Keller verlor ich das Gefühl für Zeit und das war gut so. Auch wenn ich merkte, wie schwer es uns allen heutzutage fällt, mal die Kontrolle abzugeben. Ich kam langsam zu mir und versuchte aufzustehen. Dabei bekam ich Hilfe von mehreren Händen und Armen. Jetzt wurde mir sogar die schalähnliche Binde vom Kopf genommen, so dass ich mich im Raum orientieren konnte und das erste mal einen Eindruck meiner näheren Umgebung bekam.

 

Ich hatte ja schon erzählt, dass das Haus selbst eher im Bungalowstil gebaut war. Von oben geschaut hatte es eine L-Form. Vor allem hatte es eine eher große Grundfläche, so dass sich hier auch ein ausgedehnter Keller verstecken konnte. Nach wie vor fühlte ich mich hier gut und angenehm, weil es eine schöne Mischung aus warmer Luft, angenehmem Duft, einer gewissen Luftfeuchtigkeit und den angenehmen Geräuschen gab. Da war ganz entfernt entspannte Chill-Musik und sanftes Plätschern. Ich kannte diese Mischung aus meinen Besuchen in verschiedenen Thermen, die heutzutage ja auch immer mehr bieten. Da gibt es sogar teilweise ab dem Abend nächtliche Nacktbade-Termine im gesamten Thermenbereich und nicht nur in den Saunen, weil es ab dem späten Nachmittag sowieso keine Kinderbesuche mehr gibt. Das ist dann gemischte Sauna auch im Poolbereich. Und neben normalen Bereichen zum Schwimmen gibt es eben kleine Becken mit kräftig sprudelnden Unterwasser-Fontänen, die einem wohlige Laune machen, wenn man sich das Wasser in den Lendenbereich strömen lässt. Und inzwischen gibt es sogar Thermen, bei denen kleine Pools hohen Salzgehalt haben, in denen man fast von allein schwebend schwimmen kann, als wäre man im Toten Meer. Und unter Wasser hört man dann sogar Musik, die über das Wasser übertragen wird. Ich fand das immer toll, dort in solchen Thermen drinnen im feuchtschwülen Bereich zu sein, während es draußen kalt war. Durch die ungewöhnlichen Öffnungszeiten eher am Abend war es deutlich leerer und vor allem ruhiger. In einem Spa gibt es außerdem diesen besonderen Sound, der durch Wasser und Verwinklungen entsteht.

Hier um mich, wo ich jetzt langsam zu mir kam, war es noch schöner. Der Ausblick war einfach besser. Neben mir stand wieder Patrick, der mich dabei beobachtete, wie ich meine Umgebung mit Blicken erfasste. Patrick sah wirklich nett aus. Einfach der Junge von nebenan. Nur das er jetzt eine Art beigen Lendenschurz trug, der halbdurchlässig mehr zeigte als verbarg, aber vor allem wohl den Po unbedeckt ließ. Ich schätze ihn etwas kleiner als ich mit meinen 1,80 und auf Anfang 20.

„Hallo. Schön dass du wieder aufwachst. Du hast kurz geschlafen.“ sagte Patrick. „Ich will Dir kurz unsere kleine Runde hier vorstellen. Ich bin Patrick und 23 Jahre alt. Und wie du schon weißt, bin ich der Freund von Mario.“ Damit zeigte er in eine Ecke rechts hinter mir. Dort saß Mario mit einem ebenso gestalteten Lendenschurz in einer Relaxliege, wie man sie aus dem Ruhebereich einer Sauna kennt. Er nickte kurz in meine Richtung. Ich sah Mario das erste mal so ohne Klamotten und er wirkte sehr natürlich schön. Nicht zu sportlich, aber vor allem gut in Form ohne Bauchansatz.

„Da drüben sind unsere Freunde, die hier hin und wieder mit uns eine schöne Zeit verbringen“. Mein Blick ging hinter mich links und ich sah dort 3 Burschen in meinem Alter, die auf einer Art Sitzlandschaft mehr lagen als saßen. Auch sie hatten diese leichte stoffartige Bedeckung über ihren Schwänzen, die aber durch das Liegen sogar schon viel zeigten, weil der Stoff verrutscht war. Ich konnte mir denken, dass das die leckeren Schwänze waren, die ich schon im Po spüren durfte. Und teilweise wurde mir ja auch parallel zum Ficken schon mein Maul sanft gestopft.

Ich merkte, wie mir beim Anblick der Jungs und Mario und meinen Erinnerungen an die kleine Orgie mein Schwanz langsam wieder zum Leben erwachte. Patrick deutete mir aufzustehen und reichte mir auch diesen Stoff mit bandartigem Gürtel. Er half mir gleich, diesen um meine Hüfte zu legen und schmunzelte ganz lieb, als er merkte, dass der Stoff vorne nicht mehr ganz senkrecht nach unten hing, sondern von einem hautfarbenen Gegenstand vom Körper weg gehalten wurde. Es war so etwas wie Seide. Auf jeden Fall eher beige als weiß und sehr dünn und ganz glatt und angenehm. Vielleicht sogar gewollt bescherte es mir allein damit geile Gefühle, weil ich zwar vorne bedeckte war, aber der Hintern frei blieb. Aber ich sah ja schon, dass es alle hier um mich im Raum trugen und da wir ja schon mit einander zu tun hatten, bestärkte es eher meine Geilheit. Jeder konnte den Po des anderen sehen. Da muss man erst mal drauf kommen. Aber wenn ich mich so dabei beobachtete, was es auslöst, dann hat hier einfach einer all seinen geilen Gefühlen nachgegeben, die er an sich schon so erkundet hat.

 

Patrick setzte wieder kurz an „Du bist hier bei uns gerne zu Gast. Lass dich fallen. Wir treffen uns hier hin und wieder und geben uns unseren Gelüsten hin. Wir mögen fast alles, was mit oralen und analen Freuden und entspanntem Sex zu tun hat. Mario ist aufgrund seiner Möglichkeiten mit dem Haus unser Gastgeber. Hier unten sind wir alle gleich und geben uns gegenseitig das, was wir gerade so mögen. Und inzwischen haben wir auch etwas gelernt, uns gegenseitig zu massieren, wie Du schon genießen durftest“.

In dem Moment rekelten sich die drei Jungs auf der Spielwiese, die aus unterschiedlich hohen Sitzflächen, Lehnen und Flächen bestand. Ich schätze, das ganze Ding hatte so 5x5 m und war straff mit weißem Stoff bestand. Mich zog es mit der Erklärung von Patrick ganz unwillkürlich zu den Jungs. Jetzt, wo ich die die schönen Schwänze teilweise sehen konnte, bekam ich richtig Lust darauf, sie mal ganz bewusst zu schmecken. Bei der Orgie, bei der ich schön von klein bis groß gefickt wurde, hatten sie mir zwar schon den einen oder anderen Schwanz in den Rachen geschoben, aber ich merke, dass mich der direkte Anblick eines Schwanzes noch geiler macht. Wie ferngesteuert lief ich direkt zum Jungen, der schon ganz bequem auf dem Rücken lag. Auch er Anfang 20, normal schlank. Kurze Haare, kecker Gesichtsausdruck und schön proportionierter noch kleiner Schwanz. Ich kniete mich neben seinen Schoß und schob ganz unschuldig den Rest von Stoff zur Seite. Sein Schwänzchen zuckte leicht und ich nahm ihn in die Hand und saugte ihn in meinen Mund. Oh wie geil war das. Ihm gefiel es auch. Ich kniete mich etwas bequemer und spürte den leichten Luftzug um meine Eier und am Po. Jetzt berührte mich die Hand von Patrick und streichelte mir den Rücken hin zum Po. Es war himmlisch. Der jüngliche Schwanz in meiner feuchtwarmen Mundhöhle wuchs heran und der Junge daran stellte sich mir vor. „Ich bin Daniel und 20 Jahre alt. Freut mich, dass es dir hier bei uns gefällt.“ Mag ja alles sein, dachte ich mir schon ganz im erotischen Taumel und streichelte ganz sanft die Eier von Daniel unter mir. Abwechselnd nahm in seinen Schwanz ganz in meinen Mund und dann wieder wichste ich ihn mit seiner Vorhaut schön soft die Eichel. Patrick und nun auch ein anderer Junge vom Sofa verwöhnten mich dabei ganz zärtlich mit Streicheleinheiten. Ich wurde am Rücken, am Po und auch an Bauch und von Schwanz bis Damm berührt. Daniels Schwanz war vielleicht nicht groß, aber sehr lecker und vor allem schön und hatte ganz weiche Haut um den strammen Ast. Seine Schambehaarung war raspelkurz. Sonst war er eher unbehaart. Seine Eier zogen sich inzwischen weit hoch schon fast neben die Wurzel. Die beiden Schätze wollten ganz bei ihm sein, wenn sie ihren frischen Vorrat abgeben sollten. Daniel machte ganz klar einen Gesichtsausdruck, den wir Männer machen, wenn wir es richtig gut von Hand und Mund besorgt bekommen. Sein Blick wusste zu zeigen, dass er gerne bald wieder etwas von seinem Spermaschatz abgeben wollte. Ich hatte mir vorgenommen, alles zu schlucken. Wenn der Schwanz, sein Schweiß und sein Geruch schon so lecker sind, dann macht das Vorfreude auf den Hauptgang. Natürlich hatte Daniel heute sicher schon mindestens einmal abgefeuert, als er mich von hinten nahm, aber in dem Alter und bei den Pausen hatte er genug Feuerkraft für viele Schübe. So langsam fing Daniel an zu zittern und wand sich mehr und mehr. Ich sah, wie er seine Zehen immer mehr verkrampfte und die Bauchdecke anspannte. Ein dritter Junge vom Sofa, auch um die 20, streichelte ihm sanft die innen liegenden Oberschenkel. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, wie es ihm im Schritt in seinem nun klein zusammengezogenen Sack nur so brodelte. Und jetzt durfte ich es spüren. Es quoll ihm unter Zuckungen heraus und ich holte mir die Belohnung und konnte alles lecken und schlucken. Die ersten Spritzer waren noch kräftig und trafen mich direkt in meinen Rachen. Dann saugte ich es direkt von der kleinen Schwanzöffnung ab und den Rest holte ich mir leckend. Dann streifte ich ihm noch den Rest von der Schwanzwurzel nach oben und holte es mir durch Unterdruck. Wie bei so vielen von uns Männern merkte ich aber auch, dass er nach dem Orgasmus schnell sehr empfindlich an der Eichel wurde. Also legte ich seinen schönen wieder etwas weicheren Spritzer in seinen Schoß und wusste, dass es der geilste Tag war, den ich bis jetzt in meinem Leben erfahren durfte.

 

Und wenn mich Patrick schon so schön streichelt, dann will ich auch ihm mal etwas auf die Pelle rücken. Und dieselbe auch in die Hand nehmen. Ich drehte mich zu ihm hin und deutete ihm, sich hinzulegen. Währenddessen wurde ich weiter vom dritten Jungen megasoft mit der Hand geliebkost. Er schaute kurz zu mir und meinte nur „Hi, ich bin Jamal“. Mir war gleich aufgefallen, dass er etwas dunklere Haut hatte. Er hatte es vor allem drauf, meinem Kopf klarzumachen, dass wir Männer alle komplett aus lauter erogenen Zonen bestehen, wenn wir erst mal geil aufgeladen sind. Der Schwanz von Patrick war doch aber in dem Moment mein Ziel. Er lag bereits entspannt auf dem Rücken und ich schlug den kleinen Stofffetzen wie eine Decke zurück in Richtung seines Bauches. Ich musste seinen geilen Schwanz erst mal küssen. Man sah der geil aus. Fast gerade, schön zurückgeschobene Vorhaut. Die Eichel nicht zu groß. Insgesamt so um die 18x4, denn er war bereits ausgefahren und zuckte in meine Richtung um Berührung bettelnd. Da er leicht nach oben gebogen war, kniete ich mich jetzt in 69er-Stellung über Daniel. Daniel hatte nun den Blick auf meine Manneskraft, aber Jamal war es, der mich mit seinen Händen weiter betreute. Durch diese Stellung über Patricks Schwanz konnte ich seinen leicht gebogenen Schwanz besser mit der Wölbung komplett in meinen Schlund aufnehmen. Die Biegung passte so besser zum Verlauf meiner Kehle. Ich hatte schon so oft davon geträumt, einen Männerschwanz in ganzer Länge verschlucken zu können. Mir zur Freude aber auch hoffentlich als geile Verwöhnung des Besitzers, der dranhängt und um Erlösung bettelt. Und durch meinen Speichel flutschte der Wonnespender wie von allein gleich ganz in meinen gierigen Hals vorbei am Zäpfchen. So war es wirklich megageil. Ich merkte, dass ich es besser vertrug, als ich befürchtete. Ehrlich gesagt hatte ich an vielen Videos gelernt und mir ausgemalt, wie es wohl für mich und Schwanz am besten war, wenn man tief schlucken will. Ich bekam Lust, Patricks Lustfleisch mit dem Rachen zu wichsen. Ich nahm ihn aber auch gerne wieder heraus zum Betrachten, zum Lecken und um ihm mit dem Hin- und Herschieben der Vorhaut wohlige Gefühle zu bereiten. So kniete ich mit Po in Richtung Jamal hinter mir über Patrick. Die Versorgung durch Jamals kundige Hände taten mir zwar auch leider zu gut, aber ich wusste meinen Zugang zum Schwanz von Patrick viel zu sehr zu schätzen, als dass ich jetzt an meinen eigenen Schwanz denken wollte. Auch Patrick hatte zum Glück keinen Blick für meine hängenden Früchte. Er hatte die Augen geschlossen und gab den Genießer. Mit frischem Speichel wichste ich ihm seinen heißen steifen Lustbringer auf ganzer Länge und begann zu überlegen, wie ich mir bei ihm auch alles nehmen konnte, was er mir an Nahrung gegen wollte, wenn die Dämme erst mal brachen. Ich wollte ihm damit auch dafür danken, dass er sicher auch für einen Teil meiner Po-Besamung am Anfang zuständig war. Ich schob meine Hand unter dem Oberschenkel an seinen gefüllten Sack und hob ihn so tätscheln an. Und wieder holte ich mir die innere Berührung meines Rachens, in dem ich mich ganz tief über seinen so wohlproportionierten Schwanz beugte. Ich genoss es, ihn so langsam zum Wahnsinn zu treiben. Sein Gesicht bewies mir, dass ich richtig lag. Je ruhiger ich nun seinen Schwanz im Hals stecken lies, desto mehr hörte ich sein schweres Atmen. Bevor ich ihn aus dem Mund flutschen ließ, gab er mir sein Bestes. Noch während er so schön eine Fortpflanzung simulierte, lies ich den Schwanz auf dem Schamhügel etwas in die Horizontale kommen und schluckte vollständig seine spätnachmittagliche Opfergabe. Ich lies meinen Mund über seinen Schwanz gestülpt und bekam alles ab. Mit neuem Naturgel im Mund wollte ich gerne weiterlutschen, aber auch er zeigte erste Anzeichen von hochsensibler Eichel. Ein paar mal noch zuckte er nach. Ich war regelrecht dankbar, in inzwischen so vertrauter Runde einem mir doch so ähnlichen Jungen das pure Glück gegeben zu haben. Als Mann weiß man einfach, was einem guttut.

Ich war inzwischen auch wieder etwas geschafft. Ich stieg von Patrick, damit er seine Erholungsphase ruhig liegend angehen konnte. Jamal lies etwas von mir ab und ich nutzte die Gelegenheit, mich noch etwas umzuschauen. In der gegenüberliegenden Ecke entdeckte ich das Gerät, an dem ich wohl am Anfang aufgebockt wurde. Mit Trittstufen und Lederschnallen. So hatte ich es mir vorgestellt. Mario schaute wohlwollend zu mir rüber. Unsere Blicke trafen sich kurz. Es wirkte fast so, als würde er sich bei mir ganz entspannt dafür bedanken wollen, dass ich seinem Partner Patrick zur Entladung verholfen habe. Es war das Gefühl von Geben und Nehmen ohne Verpflichtung zu irgendwas. Der Raum und die Stimmung waren pure Männererotik mit bedingungsloser Geilheit. Wir nutzten, was die Natur uns gab, um uns gegenseitig zu verwöhnen und verwöhnen zu lassen.

 

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