Ich bin Mark, 35 Jahre, mit 1,90 recht groß, stämmig und noch Jungfrau.
Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Romantik / Trans
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Es ist ein Samstag morgen. Klar, wieder mal zu früh wach geworden. Aber was soll’s. Nutz ich die Zeit eben um wieder ein bisschen Spaß zu haben. Handtuch untergelegt, Smartphone an und Kopfhörer auf. Und dann gemütlich einen nach dem anderen Gayporno reinziehen und dabei die Matratze bearbeiten.

 

Achso, wen es wundert. Ich bin Mark, 35 Jahre, mit 1,90 recht groß, stämmig und noch Jungfrau. Auf Jungs stehe ich schon seit meiner Jugend und bin deshalb auch nicht an Mädels interessiert gewesen. Aber outen wollte ich mich auch nicht, und so blieb eben nur die Fantasie und die gute Hand um Spass zu haben.

Da liege ich also nun im Bett und besorge es der Matratze. Nicht lange und der Vorsaft läuft in Strömen und macht die Schlafhose nass. Meist werde ich so geil, dass ich irgendwann den Orgasmus nicht mehr aufhalten kann. Heute Morgen schaff ich es aber meine Geilheit sehr lange auf einem extrem hohen Niveau zu halten. Das hat zur Folge, dass die Hose durchnässt, das Handtuch an einem Fleck nass und sogar der Bezug feucht wird.

Ich guck auf die Uhr und bin verwundert, dass ich bereits über eineinhalb Stunden aufgegeilt im Bett mit einem steifen Schwanz liege und ihn genussvoll an der Matratze reibe.

8:45! Ja, es ist Zeit aufzustehen. Katzenwäsche, Zähneputzen und natürlich der obligatorische Gang zum Klo. Nach dem Pissen hängt immer noch ein langer Faden mit Vorsaft aus meinem Schwanz. Ja, heut morgen war’s schon geil. Nachdem ich mir Kaffee gekocht und mir ein Brot gemacht hab stelle ich den Compi an. Will ja noch einiges an Samenflüssigkeit sammeln wenn ich mir nachher weitere Filmchen ansehe.

Der Kaffee ist noch sehr heiß, weshalb ich erst mal ein wenig die Wohnung auf Vordermann bringe. Paar Sachen weggeräumt, Spülmaschine einräumen, Arbeitsplatte und Tisch abwischen und schon sieht die Wohnung wieder sauber und aufgeräumt aus. Macht ja einen besseren Eindruck falls Besuch kommt grinse ich vor mir her, wohlweißlich, dass ich keinen erwarte. Wie ich dann so beim Frühstück sitze und mein Brot mümmle klingelt es an der Tür.

Post? Bekomme ich ein Paket? Meine Hose ist vorne noch ganz feucht, aber ich habe sie nicht ausgezogen weil mich das kalte nasse Gefühl anturnt. Aber so die Tür öffnen ist nicht grade ideal, also schmeiß ich den Bademantel über, drücke den Haustüröffner und mache die Wohnungstür auf. Ich bin ganz erschrocken, denn es steht ein bildhübscher junger Mann direkt vor mir im Treppenhaus.

„Hallo, ich bin Jens und mache eine Umfrage. Würden Sie zu dem Thema ´Schwule in der Gesellschaft´ ein paar Fragen beantworten?“

„Ööh joa. Komm rein“ stottere ich.

Oh Mann, eben noch geil im Bett gelegen und mir vorgestellt mit so etwas hübschem zu spielen, und nun steht er hier vor mir. Mitte 20, dunkelblondes kurzes Haar, leichter Dreitagebart, braune Augen, ein süßes Lächeln und wunderschöne Lippen. Er ist groß und kräftig hat aber eine liebenswürdige kindliche Ausstrahlung. Einer der Sorte Typ eben, der einem alles verkaufen oder einen um alles bitten kann. Sei es Geld ausgeliehen zu bekommen, beim Tragen zu helfen oder als Anhalter mitgenommen zu werden, oder der einen fragt ob man ihm einen blasen würde und man sofort auf die Knie geht um loszulegen.

Genau das scheint er zu wissen und erkennt meine Gedanken. Also kommt er rein und meint nur

„Ey, danke Dir, bist n netter Kerl“ und mir in die Augen schauend leckt er sich lüstern über seine Lippen.

Tja, was soll ich sagen. Dass sein Blick Momente später in Richtung meinem Schritt geht ist nicht verwunderlich, denn dass sich mein Prügel zu voller Größe aufbaut und seinen Weg aus der Hose bahnt um kräftig gegen den Vorhang meines Bademantels zu klopfen zeigt ihm unmissverständlich zu welcher Kategorie ich zu zählen war. Er scheint nicht abgeneigt, denn er lächelt mich an und meint nur

„Da ist aber einer Vorwitzig“

Mit hochrotem Kopf entschuldige ich mich und wäre am liebsten im Boden versunken. Aber Jens rettet die Situation mit den einfachen Worten

„Wenn er schon so groß ist, dann lass ihn doch raus und zeig ihm was er sehen will“ und kniept mir schelmisch zu.

Ich stehe nach wie vor wie versteinert da und kann mich nicht rühren, bekomme kein Wort raus. Dieser Moment scheint eine Ewigkeit zu dauern als er auf mich zugeht und sagt

 

„Habe an der Klingel gesehen, dass Du Mark heißt. Darf ich mehr von Dir kennen lernen?“

Und ohne eine Antwort abzuwarten öffnet er meinen Bademantel und fängt an mir die Latte zu massieren.

Und als wäre das nicht schon der Hammer kommen mir seine Lippen immer näher und bevor wir uns in einen wunderschönen Zungenkuss verlieren meint er nur

„Sag mir, wenn Du etwas nicht willst“

Etwas nicht wollen? Mit ihm? Hallo, das ganze Wochenende würde ich im Bett mit ihm verbringen, in den Urlaub fahren würde ich mit ihm, ihn verwöhnen, mit ihm Essen gehen, spazieren, einfach nur auf der Couch kuscheln. Mit Jens würde ich alles machen. Wenn er wollte könnte er mich stundenlang poppen bis der Arsch wund ist und all sein Sperma in mich schießen bis es mir an den Ohren wieder rauskommt. Seinen Schwanz würde ich lutschen bis Ultimo. Er dürfte ihn mir bis in den Rachen schieben und alles in mich rein spritzen, was er an Samen aufzubringen hat.

Während er mich mit beiden Armen umschlingt drückt er seinen Körper fest an meinen. Auch er hat eine Latte, denn ich spüre sein Zepter an meinem Steifen.

Passiert das grade wirklich, oder bin ich in einem sehr intensiven Tagtraum?

Knutschend gehen wir ins Wohnzimmer auf die Couch und bevor wir uns darauf legen haben wir schon einiges von unseren Sachen ausgezogen. Intensiv am ganzen Körper küssend ziehen wir uns weiter aus bis Jens mit klopfendem Schwanz nackt auf mir liegt. Ich zittere am ganzen Körper. Jens streichelt mich so zärtlich, dass mein Schwanz schier explodiert, so hart ist er.

Allerdings scheine ich bei ihm auch den richtigen Knopf gefunden zu haben, denn sein Tun wird von wollüstigem Stöhnen begleitet. Meine Lippen erforschen seinen ganzen Körper. Ich nehme den Geruch der Achselhöhlen in mich auf, lecke über seine Nippel und fahre mit dem Gesicht immer tiefer Richtung seines Lustkolbens. Er hat zartes Brusthaar, das gerade über seinen Bauchnabel im Schambereich mündet.

Aus dichtem Schamhaar richtet sich ein nicht zu verachtender gut 16cm und adriger Schaft empor. Auf ihm thront eine wunderschöne Eichel, die sich mir prall und glänzend entgegenreckt.

Sofort beginne ich an ihr zu lecken. Mit der Zunge stimuliere ich sein Frenulum und umkreise mehrfach die Eichel bis sie schließlich in meinem Mund verschwindet. Schwer atmend streichelt Jens meine Haare und Rücken.

Noch nie hatte ich einen Schwanz im Mund, aber das hier war einfach nur geil.

Jens gibt sich mir total hin und genießt meine orale Behandlung. Zuerst zärtlich und dann immer fester sauge ich an seinem Schwanz. Zwischendurch lasse ich ihn ganz aus meinem Mund und züngel an seiner prallen Eichel. Sein Schaft ist nass von meinem Speichel und so puste ich vorsichtig dagegen um ihn die Kühle spüren zu lassen. Dann nehme ich ihn wieder in den Mund und sauge an der Eichelspitze. Das wiederhole ich mehrfach und es dauert nicht lange, bis ich seine erste Samenflüssigkeit zu schmecken bekomme. Immer wenn ich seinen Schwanz aus dem Mund nehme schiebe ich eine Menge von der klaren Flüssigkeit mit den Fingern aus dem Schaft. Sofort sauge ich es auf um nichts von dieser Köstlichkeit zu vergeuden.

Plötzlich greift Jens mir unter die Achseln und zieht mich zu ihm hoch. Nun liege ich halb auf ihm und er beginnt mich innig zu küssen. Seine Zunge begehrt Einlass und schon sind wir dabei in einem innigen Zungenkuss seine Samenflüssigkeit gemeinsam zu genießen. Zärtlich streicheln wir uns fast zur Ekstase.

Das hatte ich oft geträumt, mir immer gewünscht, aber bestimmt nicht gedacht, dass ich das grade heute erleben würde. Jens ist hin und weg, denn er meint nur

„Wie geil ist das denn? Bist Du ein Professioneller? So etwas hab ich noch nie erlebt. Mach weiter. Mal gucken wie lange ich durchhalte bis ich abspritze."

Das lass ich mir nicht zweimal sagen. Sofort beginne ich mit der weiteren Verwöhnung seines pochenden Kolbens. Während ich ihn mit dem Mund verwöhne, kraule ich mit der linken Hand seine Eier und streichele seine linke Flanke mit der rechten Hand, die auch immer wieder über seinen Oberkörper gleitet. Immer tiefer schiebe ich mir seinen Schwanz in den Mund, bis er mir im Rachen steckt. Deepthroat nennt man das. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das so leicht hinbekomme. Mein Zäpfchen stimuliert seine Eichel mit jedem Stoß. Jens stöhnt sich regelrecht in Ekstase bis er nach über einer halben Stunde intensivem Blowjob keuchend fragt

 

„Darf ich in Deinem Mund kommen?“

Ich antworte mit einem Nicken und schiebe mir sein Zepter tief in den Rachen. Das war der letzte Reiz, den er gebraucht hatte. Mit einem lauten Stöhnen schickt er sein Sperma auf die Reise in meine Mundhöhle. Mit kräftigen Schüben entleert er sich in mir. Drei kräftige Spritzer seiner Sahne scheinen meinen Mundraum schier auszufüllen, dass ich den Grossteil seines Saftes schlucke. Die restlichen Spritzer seines Samens behalte ich im Mund um in einem intensiven Kuss auch ihn an dem Saft teilhaben zu lassen.

Eng umschlungen und ganz außer Atem liegt er nach einigen Stellungswechseln schließlich auf mir und schaut mir tief in die Augen. Mit einem Lächeln auf den Lippen flüstert er

„Das war hammergeil! Darf ich bei Dir bleiben?“

„Damit würdest Du mir eine riesige Freude machen“ erwidere ich.

Erst jetzt wird mir bewusst, dass ich selbst vor der Couch gekommen bin. Mir ist bei meinem Spiel dermaßen einer abgegangen, dass ich die Front des Bezuges voll gespritzt und den Boden davor tüchtig eingesaut habe. In meinem dauergeilen Zustand hatte ich das gar nicht bemerkt, weil ich das ganze Spiel hindurch das Gefühl hatte einen Dauerorgasmus zu haben.

Mit einem Küchentuch wischte ich alles weg und frage meinen Partner

„Wollen wir gemeinsam duschen?“

„Natürlich machen wir das“ gab mir Jens zurück.

Nackt wie wir eh schon sind, gehen wir also ins Bad und duschen gemeinsam. Mit eingeseiften Körpern schmusen wir eng umschlungen und reiben uns gegenseitig weiter ein. Nachdem wir uns abgebraust haben stehen wir noch lange küssend in der Duschkabine bis bei uns Beiden wieder der Saft aus den steifen Pimmeln läuft. Wir verlassen schließlich die Dusche und schlecken uns gegenseitig den Vorsaft von der Eichel.

„Das könnte ich den ganzen Tag mit Dir machen“ sagt Jens zu mir

„Ich auch, bin immer noch total geil. Und übrigens. Ein Professioneller bin ich nicht, bin eben nur rattenscharf auf Dich. Irgendwie kommt mir das alles noch nicht wirklich real vor“

„Ist es aber, oder wie würdest Du das bezeichnen?“ fragt Jens mich und beginnt mich wieder innig zu Küssen.

Zwischen zwei Zungenküssen meint Jens nur kurz zu mir

"Den Professionellen nehm ich zurück. Scusi. Aber dass Du rattenscharf auf mich bist, ja, das kommt hin."

Nach weiteren fünf Minuten Körperflüssigkeitsaustausch ziehen wir uns an nachdem wir uns vollends abgetrocknet haben.

„Was macht denn jetzt Deine Umfrage?“

„Kannste vergessen, ist eh alles freiwillig und wer will mir nachweisen wie viele dabei überhaupt teilnehmen wollten.“

„Und was machen wir jetzt?“ frage ich

„Ich möchte mit Dir irgendwo hinfahren“

„Und dann schön Essen gehen, ich lade Dich ein“ erweitere ich seinen Vorschlag.

Ratz Fatz sind wir angezogen, und ich muss sagen, dass ich schon wieder einen Ständer habe sobald ich Jens wunderschönen Körper ansehe.

Und ihn werde ich länger bei mir haben. Hat er nicht selber gefragt, ob er bei mir bleiben darf? Es gibt noch so viel zu fragen und zu klären. Es fällt mir nicht leicht meinen Enthusiasmus in Zaum zu halten. Schließlich kennen wir uns grade mal zwei Stunden.

Während der Fahrt tauschen wir uns intensiv aus. Als ich schließlich den Wagen an einer Talsperre abstelle wissen wir beide das Wichtigste voneinander.

Er ist 26 und hält sich gerade mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Die letzten Monate wohnt er bei einem Kumpel, der oft unterwegs auf Montage ist. Er macht bei ihm den Housesitter und hält den Haushalt am Laufen. Er kocht sehr gerne und war auch schon ab und an mit dem Kumpel im Bett. Jens ist ein einfacher Mensch, der mit wenigem zufrieden ist, aber auch zu genießen weiß. Geboren und aufgewachsen ist er in der Nähe von Siegen. Er liebt das Ländliche und ist nicht so der Partytyp. Er tanzt gerne und trinkt gerne Longdrinks. Aber gegen Bier und Wein hat er auch nichts einzuwenden. Seinen Kumpel kennt er von der Schule und als dieser bei einem Klassentreffen erfahren hat, dass Jens eine Bleibe sucht, machte er den Vorschlag bei ihm unterzukommen. Jens Eltern sind getrennt, mit dem Vater hat er schon ewige Zeiten keinen Kontakt. Die Mutter macht einen auf Partygirl und will das Leben genießen, wie sie sagt. Er ist schließlich groß und kann für sich selber sorgen. Konnte er auch, aber dann machte die Firma pleite, er wurde arbeitslos und zu allem Übel musste er aus der Wohnung wegen Eigenbedarf. Alles in allem hat ihm das Leben nicht viel Gutes angetan, aber er hat sich mit bisher allen Situationen arrangiert.

 

Mittlerweile ist auch klar, dass er das Wochenende bei mir bleibt und für Anfang der Woche wollen wir schauen ob wir das nicht verlängern. Sein Kumpel ist noch eine Woche auf Montage und im Haus ist alles in Ordnung. Sven, so heißt sein Kumpel, soll ich auf jeden Fall auch kennen lernen, denn Jens meinte, dass wir uns bestimmt gut verstehen werden, und es alles leichter machen wird, wenn Jens mal eine zeitlang bei mir ist. Wow, so weit sind wir uns also einig. Genau das hatte ich mir immer gewünscht. Einen Freund, mit dem ich alles teilen und auch Zärtlichkeiten austauschen kann. Und das hat bei uns sofort auf Anhieb gepasst.

Das Wetter ist herrlich und die Sonne scheint. Wir gehen am See spazieren und es dauert nicht lange bis wir Händchen haltend am Ufer flanieren. Irgendwann setzen wir uns auf eine Bank und beginnen uns zu streicheln. Wenig später sind wir wieder in einem Zungenkuss vertieft.

Plötzlich hält Jens inne und schaut mir tief in die Augen

„Wer hätte heute Morgen beim Aufstehen gedacht, dass sich der Tag so entwickelt.“

„Wie hat er sich denn entwickelt?“

„Einfach genial, und wenn ich dich vorher gekannt hätte, wäre ich gerne zu Dir gezogen. Nicht dass ich ein Schmarotzer bin. Bisher hab ich mir alles redlich verdient und keiner konnte sich beklagen. Aber nicht, dass Du denkst ich hätte schon Sex gegen Geld gemacht. Mit Jungs war ich bisher nur mit vier intim. Mit 12 hat mir mein Cousin beigebracht wie es Männer miteinander machen. Das hat mir Spaß gemacht und dadurch hab ich mich nie so für Mädels interessiert. In der Realschule hab ich es mit einem Klassenkamerad auf einer Klassenfahrt getrieben, wo wir uns ein Zimmer geteilt hatten. Dabei war ich immer nur der aktive Part gewesen. Ich glaube Stefan war so was wie eine Tunte. Der wollte bei jeder Gelegenheit, dass ich ihm hinten rein fahre. Na ja, war ne geile Woche. Auf dem Heimweg war ich total ausgelaugt. Dann war es mit Sven ein paar Wochen nachdem ich bei ihm gewohnt hab passiert. Wir waren beide angetrunken und fingen an zu schäkern und zu balgen. Dabei bekamen wir beide einen Ständer. Na, der Rest hat sich dann von allein ergeben. Seitdem haben wir es immer mal gemacht wenn er zu hause war und wir abends gemeinsam auf der Couch Fern gesehen haben. Aber so wie sich das heute Morgen ergeben hat ist mir irgendwie unbegreiflich.“

„Wie meinst Du das?“ frage ich ihn

„Na, Du machst die Tür auf und da war sofort was in der Luft. Irgendwas hat mich angezogen, vielleicht sogar angemacht. Und als ich Deinen Blick gesehen hab und dann noch Deinen Steifen, da war alles klar. In dem Moment war ich so rattig, dass ich mir draußen irgendwo einen gewichst hätte, wenn das mit uns nicht geklappt hätte. Und jetzt sitz ich hier mit Dir am See und freue mich auf das gemeinsame Wochenende mit Dir“

„Mir geht es genauso, und ich glaube ich war noch nie so glücklich wie heute.“

Wie ich das so sage, nimmt Jens meinen Kopf in beide Hände und gibt mir einen innigen Kuss. Schließlich sitzen wir lange Händchen haltend nebeneinander auf der Bank, genießen die Sonne und beobachten die Enten auf dem See. Beide sind wir glücklich und zufrieden.

Als die Sonne hinter dem Baum verschwindet spazieren wir weiter. Hand in Hand genießen wir die Natur und die Zweisamkeit. So gegen fünf Uhr kommen wir wieder am Auto an, und weil wir beide riesigen Hunger haben beschließen wir Essen zu gehen.

„Willst Du fahren?“ frage ich ihn

„Keine Frage, das ist ja Super. Gerne!“ freut sich Jens.

Nach wenigen Kilometern hat er sich an den Wagen gewöhnt und jagt ihn mit gekonnter Leichtigkeit durch die Kurven. In einem nahe gelegenen Ort gehen wir bei einem Kroaten essen und beenden es mit zwei Slibowitz. Weil wir auch beim Essen einige Weizen getrunken haben meint Jens, dass ich besser fahren sollte. Er wusste von mir, dass ich das Bier locker wegstecke. Und wegstecken wollte er heue Abend sowieso selber noch was und zwar in mir.

Auf der Heimfahrt lehnt sich Jens so gut es geht zu mir herüber und küsst mich ab und zu im Gesicht. Er streichelt mich und geht mir hin und wieder zwischen die Beine und knetet meinen Schwanz. Da muss ich mich schon ganz schön aufs Fahren konzentrieren. Nach 45 Minuten sind wir schließlich wieder bei mir zu Hause und machen es uns gleich auf der Couch gemütlich. Es ist mittlerweile neun Uhr.

 

Da kommt mir die Idee die Couch zum Bett umzufunktionieren. Mit ein paar Handgriffen haben wir eine 1.30x 2.30m Liegefläche. Noch eine dicke Decke drauf und schon haben wir eine schöne Spielwiese für den Abend und Schlafplatz für die Nacht.

Nachdem ich die Rollläden heruntergelassen und uns zwei Bier geholt habe kuscheln wir uns gemeinsam hin. Es ist halb Zehn und Jens guckt auf die Uhr, dabei bemerkt er

„Jetzt kennen wir und genau 12 Stunden.“

Das Bier hab ich zwar geholt, aber das interessiert mich nun überhaupt nicht mehr.

Stück für Stück entledigen wir und gegenseitig unserer Sachen bis wir uns nackig und wild schmusend in den Armen liegen. Während unserer Zärtlichkeiten nehmen wir die 69er Stellung ein und das Spiel von heute Morgen beginnt erneut. Nur, dass wir uns jetzt beide gegenseitig mit dem Mund verwöhnen. Wir sind beide sehr ausdauernd und gut in dem was wir tun. Und so gelingt es uns tatsächlich fast gleichzeitig zu kommen.

Nachdem Jens mehrfach meinen Prügel tief in den Rachen gesteckt und dann kräftig daran gesaugt und schließlich mit der Zunge mein Frenulum gekitzelt hat kann ich es nicht mehr zurückhalten. Mit heftigen Schüben spritzt mein Saft in seinen Mund. Er saugt förmlich alles aus mir heraus und durch das Vibrieren meines Unterkörpers und seiner Aufgegeiltheit kommt es ihm wenige Momente später. Auch er beglückt mich mit der Abgabe seines Spermas in meinen Mund.

Diesmal behalte ich im Gegensatz zu heute Morgen seinen Riemen in mir bis sein Orgasmus abgeklungen ist. All seinen Samen genieße ich Spritzer für Spritzer, Schluck für Schluck.

Ganz benommen liegen wir dann nebeneinander und streicheln uns.

„Hast du Durst?“ frage ich ihn

„Ja, ein Bier wäre vielleicht nicht schlecht“ meint Jens und greift auf dem Tisch nach den zwei Flaschen.

Immer noch erschöpft liegen wir schließlich da und streicheln und liebkosen uns. Dann kommt uns die Idee jedes Bier miteinander zu teilen. Einer trinkt einen Schluck, den er dem Anderen in den Mund laufen lässt. Es dauert nicht lange, da haben wir beide wieder einen Steifen.

„Ich will Dich ficken!“ flüstert Jens mir zu, als die Flaschen leer sind.

„Und ich will Dich in mir spüren.“ antworte ich ihm.

Ich gehe in die Küche und ziehe mit einer Spritze etwas Olivenöl auf. Die bringe ich dann meinem Stecher, der mir, nachdem ich mich auf den Rücken gelegt und die Beine gespreizt habe, es um das Loch verteilt. Zuerst bearbeitet er es mit den Fingern. Erst steckt er langsam und vorsichtig den Zeigefinger rein. Dann steckt er den Mittelfinger ganz tief rein und beginnt mit Fickbewegungen. Nach einiger Zeit weitet er mein Loch, indem er zuerst zwei und schließlich drei Finger gleichzeitig einführt. Er macht es sehr behutsam und vorsichtig. Beim Dehnen des Schließmuskels schmerzt es ein wenig, aber meine Geilheit überwiegt, obendrein er mit der freien Hand meinen Oberkörper streichelt und mir den Schwanz und die Eier dabei leckt.

Ist das alles wahr? Ich könnte heulen vor Glück. Da stehe ich nun kurz davor von einem bildhübschen Mann entjungfert zu werden.

Nachdem mich Jens gut geweitet hat fragt er mich, ob ich bereit wäre.

„Bitte fick mich, ich will dich spüren, gib alles!“ flehe ich ihn an

Er setzt seine Eichel an mein geweitetes und geöltes Loch an. Er gibt noch etwas Öl auf seinen Schaft und verreibt es darauf. Dann beginnt sein Schwanz um Einlass zu bitten. Zuerst stößt seine Eichel bittend gegen meinen Anus. Dann erhöht er den Druck und schon öffnet sich meine Pforte und lässt Jens eindringen. Ein unbeschreibliches Gefühl durchflutet mich. Ist es Schmerz? Nicht wirklich. Denn zu wissen, dass grade ein Adonis mein Inneres massieren will, lässt meine Geilheit schier explodieren. Langsam, Zentimeter für Zentimeter, schiebt er ihn weiter in meine Boyfotze. Dabei schauen wir uns in die Augen. Jedes mal wenn er in meinen Augen erkennt, dass es vielleicht schmerzt, hält er inne und verharrt kurz. Dann schiebt er ihn langsam und behutsam immer weiter hinein, bis ich seine Schamhaare an meinem Sack spüre.

 

Jetzt sind wir eins. Ich spüre ihn tief in mir und er legt sich auf mich drauf. Dann gibt er mir einen innigen Kuss und beginnt langsam mit den Fickbewegungen.

Meine Beine umschlingen seinen Unterleib und pressen ihn fest an mich. Ich möchte ihn nicht mehr loslassen. Mit beiden Armen umfasse ich ihn an Nacken und Oberkörper. ‚Oh lasse mich dieses Gefühl ewig haben’. Ich beginne zu stöhnen, doch es wird immer wieder von seinen Lippen und seiner Zunge in meinem Mund erstickt. Und ganz souverän, Stoß um Stoß steigert er meine Geilheit in die Unendlichkeit während er an meiner Nase und den Ohren leckt und knabbert, mir auf die Augen küsst und immer wieder seine Lippen auf meine legt. Nein, das ist nicht nur animalisches Gevögel, das ist mehr! Zuneigung? Liebe? Ich hab so etwas noch nie erlebt, und Jens möchte ich am liebsten gar nicht mehr gehen lassen.

Zwischendurch nimmt er meine Beine auf seine Schultern und hebt mein Becken weiter an indem er sich weiter nach vorne lehnt. Damit dringt er noch tiefer in mich hinein und lässt mich ungeahnte Momente erleben. Ein geiles Gefühl, wie mich mein Freund so fickt. Manchmal fordernd, dass es schon klatscht wenn er zustößt, dann wieder unendlich zärtlich, wenn er auf mir liegt und behutsam seinen Zauberstab in mir seine Arbeit machen lässt. Währenddessen steht mein Schwanz wie eine Eins und nässt meinen Bauch mit Unmengen von Vorsaft ein.

„Lass uns das die ganze Nacht machen, bitte“ flehe ich ihn an.

„Das werde ich leider nicht durchhalten. Mir kommt es gleich“ bereitet mich mein Stecher auf seinen Orgasmus vor

„Darf ich in Dir kommen“? fragt er

Seit einer Stunde ist er mich am bearbeiten und verwöhnen. Seit einer Stunde schaue ich in dieses wundervolle Gesicht. Seit einer Stunde wünsche ich mir nichts mehr, als ihn in mir seinen Höhepunkt gemeinsam erleben zu können.

„Gib mir alles, was Du kannst. Du darfst bei mir alles. Du darfst in mich spritzen, bis es mir an den Ohren raus läuft Jens“ offenbare ich ihm.

Und wieder umschlinge ich ihn mit Armen und Beinen und presse ihn fest an mich, als wolle ich ihn melken. Während eines innigen Zungenkusses und einigen Stößen verkrampft er und ich spüre, wie sein Penis in mir zuckt. Jede Eruption von seinem Schwanz schießt eine Ladung seiner Sahne in mich ab. All das lässt auch mich zum Höhepunkt kommen und so entleere auch ich mich zwischen unseren Körpern, denn Jens ist auf mir bei seinem Höhepunkt erschlafft. Eng umschlungen, erschöpft und verschwitzt liegt er auf mir. Sein Schwanz steckt immer noch in meinem After.

„War das geil!“ keucht er und beginnt mich zu liebkosen. Sein Riemen, der langsam erschlafft ist ploppt aus meinem Anus. Sein Sperma möchte ich aber bei mir behalten und so versuche ich durch Muskelkontraktion den Samen im Darm zu halten.

Mittlerweile ist es nach 23.00Uhr. Eine gewisse Schwere macht sich bemerkbar und so beschließen wir ohne viel drum herum uns zu duschen und schlafen zu gehen. Morgen ist ja auch noch ein Tag.

Es ist fasst 0:00Uhr als wir mit einem Gute Nacht Kuss das Licht ausschalten und Arm in Arm einschlafen.

In der Nacht werde ich einmal wach. Jens liegt halb auf mir. Er hat einen Arm und ein Bein über mich geschlagen und liegt mit dem Kopf auf meinem Oberkörper. Ich lege meinen Arm um ihn und streichel zärtlich seinen Rücken. Tief und gleichmäßig atmet er. Während dem Streicheln grummelt er ein wenig im Schlaf und kuschelt sich mehr an mich. Glücklich und mit einem Lächeln schlafe ich wieder ein.

 

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