So einen Orgasmus hatte ich noch nie.
Große Schwänze / Bareback / Romantik
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Als ich morgens wach werde liege ich halb auf der Seite Jens zugewandt. Er liegt mit dem Kopf auf meinem rechten Arm in Höhe der Achseln, und sein Mund berührt fasst meine Brust.

 

Diesmal habe ich mein linkes Bein über ihn angewinkelt und unsere Hüften liegen eng beieinander. Lange Zeit bleibe ich ruhig so liegen und genieße die Ruhe an diesem Morgen. Ich beobachte ihn eine ganze Zeit beim Schlafen. Er hat so ein süßes Gesicht, das ich ständig anschauen könnte. Das gleichmäßige Atmen von Jens hat mich die ganze Nacht begleitet. Nie wieder möchte ich diesen Körper neben mir missen, aber das ist zu egoistisch gedacht. Mal sehen wie sich alles weiter entwickelt.

Nach etlichen Minuten streichele ich seine Seite mit der linken freien Hand zärtlich und kraule mit dem Daumen der rechten Hand seinen Hinterkopf. Es ist so ein romantischer Moment ihn in meinem Arm liegen zu haben. Ich drehe mich langsam auf den Rücken und schon legt sich Jens Arm um mich herum und zieht sich verschlafen auf meinen Oberkörper. Er liegt also halb auf mir drauf. Noch mit geschlossenen Augen lächelt er mich an und blinzelt. Dann murmelt er nur
„So schön bin ich schon lange nicht mehr geweckt worden“

„Eigentlich wollte ich Dich gar nicht wecken, aber Du siehst so süß aus dass ich es nicht ausgehalten habe einfach nur so da zu liegen.“

Jens öffnet die Augen ganz und schaut mich verschlafen an. Sein Körper streckt sich und dadurch drückt sich sein Zepter gegen meinen Unterleib. Mit beiden Armen stemmt er seinen Oberkörper kurz hoch und schwingt sich mit seinem ganzen Körper auf mich drauf. Dann senkt er seine Lippen auf meine, und nach einem Kuss sagt er dann
„Weißt Du eigentlich, dass so lieb und zärtlich schon lange keiner zu mir war?“

„Nein, das kann ich mir nicht vorstellen“

„Ist es aber. Danke dafür. So gut habe ich schon lange nicht mehr geschlafen.“

Nach einem weiteren Kuss rutscht er von mir runter und küsst meine Brust.

„Mein Kopfkissen heute Nacht. Gemütlich. Wie lange kann ich eigentlich bei Dir bleiben?“

„Jens, Du kannst bleiben solange Du willst.“ gab ich ihm zur Antwort. „Aber lass uns vernünftig sein und alles anständig regeln. Denk an Sven und deine Verpflichtung ihm gegenüber. Er hat ja viel für Dich getan und wir wollten ja ihn in die Entscheidungen mit einbeziehen. Also solltest Du bei ihm zu hause sein, wenn er von der Montage wieder zurück ist.“

„Vielleicht sollte ich ihn heute Abend schon mal telefonisch vorbereiten dass da noch jemand wichtiges in mein Leben getreten ist“ meint Jens lächelnd.

„Du wirst das schon richtig machen. Da vertraue ich voll auf Dich.“ antworte ich ihm. Ich gebe ihm einen Kuss auf die Wange und stehe auf.

„Was hältst Du von Kaffee am Morgen?“

„Aber gerne doch!“

Trotzdem, dass einen einen Ständer habe gehe ich in die Küche und bereite den Kaffee zu. Jens zieht die Rollladen hoch und öffnet die Terrassentür. Eine frische Brise erfüllt den Raum und Jens legt sich wieder auf unsere Lagerstätte.

In die Decke gekuschelt schaut er zu mir hoch mit seinem Lächeln zum Dahinschmelzen und fragt zaghaft:

„Ist es OK, dass ich mich von Dir so bedienen lasse?“

„Natürlich! Du bist mein Gast und ich will Dich verwöhnen“ sage ich ihm, während ich das Tablett mit dem Kaffee auf den Tisch stelle.

„Süß oder deftiges zum Frühstück?“ frage ich ihn

„Süß wie Du und hinterher deftig mit Dir!“ gibt er lachend zurück.

Schnell hole ich aus der Küche noch Brot, Butter, Marmelade und Nutella. Aus der Küche rufe ich noch, ob er auch Honig möchte. Doch er ist mit Nutella schon zufrieden. Also sitzen wir wenige Minuten später gemeinsam am Tisch und genießen das Frühstück.

„Was wollen wir heute machen?“ fragt er mich

„Worauf hast Du denn Lust?“ stelle ich die Gegenfrage.

„Ist mir mit Dir zusammen alles gleich, und wenn wir den ganzen Tag im Bett vertrödeln.“

„Auch keine schlechte Idee“ meine ich und gieße ihm Kaffee nach.

Nachdem wir gefrühstückt haben räumen wir zusammen den Tisch ab. Beim Einräumen der Spülmaschine steht Jens hinter mir, und als ich mich bücke greift er mich an den Seiten und drückt seinen Schwanz an meinen Po. Sofort bin ich total heiß und spüre seine harte Erektion.
Ja, von Jens würde ich mir auch das Hirn rausvögeln lassen, soviel steht fest.

 

Und wen wundert es, dass wir gleich darauf wieder knutschend und fummelnd auf unserem Nachtlager liegen.

„Du wolltest gestern die ganze Nacht von mir gefickt werden. Wollen wir versuchen wie lange wir das heute durchhalten?“ fragt Jens mich spitzbübisch.

„Wenn Du willst, kannst Du mich den ganzen Tag mit Deinem Sperma voll pumpen.“ ist meine knappe Antwort, und schon beginne ich wieder mit seiner Zunge in meinen Mund zu spielen.

„Bereit für eine riesenlange Nummer mit Megaorgasmus am Ende?“

„Zeig wie lange Du mein Hengst sein kannst!“ feure ich ihn an.

Das habe ich aber nicht gekannt! Zuerst beginnt er mir einen zu blasen. Genussvoll leckt er meine Eichel und saugt zärtlich an ihr während er meine Seiten mit beiden Händen streichelt. Ein Schauer geht durch meinen Körper. Langsam arbeitet er sich mit dem Mund meinen Oberkörper herauf. Er leckt über den Bauchnabel und gleitet mit seinen Lippen über meinen Bauch und Brustbereich. Mit der Zunge umkreist er meine Brustwarzen, die durch seine Behandlung hart wie mein Schwanz sind. Je mehr er mit seinen Lippen sich meinem Kopf nähert kommt sein Liebesstab immer mehr seinem Ziel zwischen meinen Beinen näher. Schließlich liegt er auf mir und knutscht meinen Hals, leckt mir an den Ohren und übersät mein Gesicht mit zärtlichen Küssen. Immer wieder stößt seine Eichel an mein Loch, das immer feuchter wird, weil er wieder kräftig am Vorsaften ist.

Ich hebe meine Beine und spreize sie schließlich um ihm leichter Zugang zu mir zu gewähren. Und so dauert es auch nicht lange, bis seine Eichel in mir verschwindet. Wie liebe ich seinen aufgegeilten Gesichtsausdruck, wenn er sein Zepter in mich einführt. Langsam und zärtlich schiebt er ihn Zentimeter für Zentimeter weiter. Sobald seine Schamhaare meine Hoden berühren ist er tief in mir. Das ist ein Moment, den wir beide auf uns wirken lassen. Er liegt auf mir mit seinem ganzen Gewicht und schaut mir tief in die Augen. Dann beginnt er langsam mit seinen Fickbewegungen. Er zieht seinen Schwanz soweit zurück, dass nur noch seine Eichel in mir steckt, um sie dann langsam und gefühlvoll wieder tiefer in mich hineinzuschieben.

Mit einer kontinuierlichen Ausdauer, ein paar kleinen Stellungswechseln und kleinen ruhigen Verzögerungen, damit er nicht abspritzt, schafft es Jens mich sage und schreibe drei Stunden zu ficken.
Meist genussvoll langsam, manchmal fordernd und fest, dann wieder mit gleichmäßiger Kontinuität fickt er mein Loch.

Am liebsten habe ich wenn ich auf dem Rücken liege, die Beine spreize und er seinen Prügel in Missionarsstellung ein und ausfahren lässt. Dann kann ich dauerhaft in sein süßes Gesicht sehen und werde gleichzeitig von ihm mit der Zunge verwöhnt.

Zwischendurch legt er mich aber auch auf den Bauch und nimmt mich kräftig durch wenn er dann auf meinem Rücken liegt. Mehr als zweimal muss ich ihm sagen, dass er langsam machen soll, weil es mir sonst kommt.

Drei Stunden ist mein Arsch mit Jens Schwanz gefüllt, der ihn immer wieder in meinem Darm hin und her schiebt und manchmal ganz herausgezogen wird um dann wieder bis zum Anschlag versenkt zu werden. Manchmal rammelt er heftig drauflos, dass ich denke er will zum Höhepunkt kommen, aber dann legt er wieder eine Pause ein. Mein Enddarm ist mit seinem Vorsaft schon sehr gut geschmiert, und aus meinem Schwanz läuft mittlerweile permanent die Flüssigkeit, die er meistens mit den Fingern abstreift und dann ableckt. Manchmal steckt er auch seine Finger in meinen Mund, dass wir beide etwas davon haben.

Irgendwann ist aber auch der längste Fick einmal zu Ende. Als ich selber fast nur noch Sterne sehe fragt mich mein Stecher
„Fertig zum Finale?“

Mit meinem „Gib alles“ beginnt Jens mich noch einmal mit mehreren tiefen heftigen Stößen aufzuspießen. Er stöhnt dabei immer lauter und intensiver.
Als würde sein Schwanz einen Moment größer werden drückt er ihn fest in mich und bleibt mit einem lauten Stöhnen auf mir liegen. Ein Schweißtropfen fällt von seiner Stirn auf mein Gesicht und er sabbert sogar seinen Speichel in meinen geöffneten Mund. Zeitgleich spüre ich, wie eine gewaltige Ladung Sperma seinen Weg schubweise aus seinen Lenden in mein Inneres findet.

 

Ein gewaltiger Orgasmus lässt Jens fast wimmernd auf mir erschlaffen während sein Schwanz unaufhaltsam in mir weiter zuckt. Meine Beine habe ich eng um in geschlungen und presse seinen Unterleib fest gegen meinen während wir uns im Arm halten und diesen innigen Moment genießen.

Immer noch ganz außer Atem meint Jens schweißgebadet zu mir
„So einen Orgasmus hatte ich noch nie.“

„Du hast aber auch sehr lange durchgehalten mein Bester.“ lobe ich ihn und lecke den Schweiß von seinem Gesicht bevor wir uns wieder innig küssen. Jens erschlaffter Penis flutscht aus meinem After. Währenddessen übersät er meinen Körper mit Küssen und leckt meinen Hals und die Achseln. Danach nuckelt er an meinen Brustwarzen und küsst mich immer weiter, bis er schließlich an mein Zepter ankommt, der bis jetzt noch nicht zum Abspritzen gekommen ist.

Jens schafft es aber gekonnt diesem Missstand schnell Abhilfe zu schaffen. Gekonnt bearbeitet er meine Eichel und so dauert es nicht lange, bis ich in mehreren Schüben mein Sperma abspritze. Der erste Schub schleudert heraus und fängt sich in seinen seitlichen Haaren, der nächste spritzt ihm ins Gesicht und die nächsten weiteren nimmt er mit dem Mund auf während er weiter mit der Zunge um meine Eichel kreist. Dabei schaut er schelmisch zu mir hoch und lächelt sein süßes Lächeln, das ich so sehr liebe.

Eine gute halbe Stunde liegen wir noch beieinander und streicheln und küssen uns zärtlich, bis wir uns entschließen unter die Dusche zu gehen

Nachdem wir uns geduscht haben, und natürlich auch dort nicht die Hände voneinander lassen können ziehen wir uns an und wollen noch was raus in die Natur. Es ist mittlerweile nach drei und das Wetter lädt förmlich noch zu einem Spaziergang ein. Dazu fahren wir aber ein Stück weg, weil ich heute Abend noch mit meinem Schatz zum Griechen essen gehen will.

Nach etwa 20 Minuten Fahrt stelle ich den Wagen auf einen Waldparkplatz ab und wir laufen Händchen haltend in den Wald. Nach ein paar hundert Metern bleiben wir stehen und beginnen uns wieder innig zu küssen. Wir bekommen beide nicht genug voneinander. Schließlich legen wir beide den Arm an den Rücken des Anderen und laufen so mit überkreuzten Armen und der Hand in der Hintertasche nebeneinander gemütlich her. Wir lauschen den Vögeln, dem Rauschen der Blätter im Wind du dem Plätschern eines kleines Baches, der eine Zeitlang neben dem Wanderweg fließt.

Ganze zwei Stunden wandern wir durch den Wald. Teilweise laufen wir quer durchs Unterholz, manchmal rennen wir hintereinander her und spielen Fangen wie kleine Kinder und jedes Mal wenn einer den anderen gefangen hat gibt es zur Belohnung einen intensiven Zungenkuss.
Einmal kommen uns Leute entgegen und es ist zuerst ein komisches Gefühl Hand in Hand mit Jens an ihnen vorbeizugehen. Aber ich bin glücklich ihn zu haben und dann sollen die Leute doch denken was sie wollen. Aber sie lächeln uns freundlich zu und grüßen beim Vorbeigehen.

Es ist schon kurz vor sieben, als wir das Auto erreichen. Hunger haben wir auf jeden Fall und so gehen wir beim Griechen ausgiebig essen.

Es ist mittlerweile halb elf als wir schließlich wieder zu hause ankommen. Im Wohnzimmer quatschen wir noch ein wenig und machen uns dann Bett fertig.
Diesmal liegen wir zusammen im Schlafzimmer im Hochbett. Aneinandergeschmiegt schlafen wir ein.
Am nächsten Morgen hat mich der Alltag wieder ein. Um sieben Uhr aufstehen, fertig machen zur Arbeit und dann den Tag über stupide den Job erledigen. Aber eine Sache ist heute morgen doch anders. Neben mir liegt mein Schatz und ist seelenruhig am Schlafen. Ich gebe ihm einen Kuss auf die Stirn und stehe leise auf, öffne die Terrassentür zum Lüften und mache mich wie üblich fertig. Bevor ich gehe kippe ich die Tür leise und mache mich auf den Weg zur Arbeit.

Gegen elf Uhr ruft Jens mich an.

„Hallo mein Bärchen. Was macht die Arbeit? Danke, dass du heute Morgen so leise warst, dass ich weiterschlafen konnte. Aber eigentlich hätte ich dich auch gerne noch zum Abschied geküsst!“

 

„Das hab ich erledigt. Du hast einen Schmatzer auf die Stirn bekommen.“ erwidere ich ihm. „Bist du grade erst wach geworden?“

„Nein, bin so gegen halb neun aufgestanden und hab mir nen Kaffee gemacht, ein bisschen die Wohnung aufgeräumt und ich hab Sven angerufen. Wir haben lange telefoniert und ich habe ihm alles erzählt. Er ist nicht böse oder so sondern freut sich dich kennen zu lernen. Wir sind so verblieben, dass ich ab und an bei ihm bin wenn er nicht, wie so oft weg ist. Und wenn in der Wohnung alles in Ordnung ist wie jetzt, dann bin ich eben bei dir. Ist das ok für dich?“

„Natürlich ist das für mich in Ordnung. Mir geht es darum, dass Du zufrieden bist. Außerdem finde ich diese Regelung geradezu genial. Ich hoffe nur Du langweilst dich nicht wenn ich nicht da bin.“

„Ach was. Ich weiß schon wie ich die Zeit sinnvoll nutze“ sagt Jens grinsend durch Telefon, und ich weiß nicht ob ich mir jetzt was versautes unter dieser Antwort vorstellen soll.
Auf jeden Fall fiebere ich jetzt mehr denn je dem Feierabend entgegen. Ich kann’s kaum erwarten meinen Jens wieder in die Arme zu schließen.

Heute mache ich so früh wie möglich Schluss, um auf schnellstem Weg zu meinem Schatz zu kommen. Ich habe regelrecht Sehnsucht nach ihm, und so fliege ich förmlich mit dem Auto nach hause. Schon wie ich in die Wohnung eintrete kommt mir ein herrlicher Duft entgegen. Wie schon gesagt kocht er sehr gerne und er ist darin wirklich ein Ass.

Mit den Sachen, die er in der Küche gefunden hat, machte er ein hervorragendes Fleischragout mit Kartoffeln und einem herrlichen mediterranen Salat.
Wie wir so am Tisch sitzen und uns das Essen schmecken lassen schaue ich ihm tief in die Augen und meine zu ihm:

„Du weißt, dass ich Dich nicht mehr gehen lasse?“ und grinse ihn an
„Na, da wird aber einer unvernünftig. Hast Du nicht selber zu mir gesagt, wir wollen vernünftig bleiben?“ Jens beginnt herzlich zu lachen.

Dieses Lachen lässt mich die Schmetterlinge in meinem Bauch immer heftiger spüren. Nie hätte ich gedacht mich so sehr zu jemandem hingezogen zu fühlen.
Und so sage ich einfach nur zu ihm „Danke für das alles.“

„Ich danke Dir. Und jetzt vergess nicht zu essen.“
„Ja Mama.“ erwidere ich, und beide lachen wir los.

Nach dem vorzüglichen Essen räumen wir alles in die Spülmaschine und kurz danach fällt mir erst auf was Jens den Tag über noch so geleistet hat.
Mein zusätzlicher Raum, den ich schon immer mal als Hobbyraum herrichten wollte hat er schon über die Hälfte aufgeräumt und Sachen sortiert, dass man ihn tatsächlich wieder als Hobbyraum nutzen kann und er nicht nur ein großer Abstellraum ist.

Sofort gehe ich zu meinem Engel und nehme ihn in den Arm. So fest ich kann drücke ich ihn an mich und gebe ihm einen fetten Schmatzer auf seine Wange.

„Du bist unbezahlbar mein Schatz!“ bringe ich nur hervor und schon beginnen wir wieder uns gegenseitig zu liebkosen.

„Womit habe ich Dich verdient Jens? frage ich nur.
„Wieso? Das ist doch mehr als selbstverständlich, dass ich mich auch bei Dir nützlich mache. Das habe ich bei Sven nicht anders gehalten. Und einmal mehr, als dass es Dich glücklich macht.“ gibt mir Jens zu verstehen.

Er ist wirklich einmalig. Mein Leben lang hab ich versucht für andere da zu sein, hab geholfen wo ich nur konnte, aber soviel wie in den zwei Tagen hab ich bisher von noch niemandem zurückbekommen wie von Jens. Er fragt nicht lange, er schaut was er tun kann und macht es dann einfach.
So viele Jahre habe ich mir das gewünscht und plötzlich, aus heiterem Himmel fällt mir Jens buchstäblich in den Schoß. Mit jeder Faser meines Körpers versuche ich ihn diese Dankbarkeit spüren zu lassen.

Lange stehen wir so da und küssen uns, während wir uns zärtlich streicheln. Das zwischen uns ist nicht nur ein Verlangen sexueller Natur. Zwischen uns ist in der kurzen Zeit etwas entstanden, was man sich in einer Partnerschaft wünscht. Zuneigung, Vertrauen, den anderen glücklich machen wollen und nicht nur auf seine eigenen Wünsche achten. Jens und ich ergänzen uns einfach. Und der Sex zwischen uns perfektioniert alles und gibt dem Allen eine besondere Würze.

 

„Sollen wir noch was rausgehen? frage ich ihn schließlich. „Wir können ja nicht schon wieder übereinander herfallen.“ grinse ich Jens zu.
„Na ja, können würden wir schon, aber lass uns das für heute Abend aufheben.“ gibt er mir schelmisch zurück und kniept mir wieder wie bei unserer ersten Begegnung zu. „Was kann man denn hier in der Nähe so alles anstellen?“

„Wie wär’s mit Billard?
„Super Idee, hab ich schon ne ganze Zeit nicht mehr gemacht, aber finde ich immer total genial.“ freut sich Jens.

Minuten später sitzen wir im Auto und fahren in den Nachbarort, wo eine Bowlinghalle mit Billardtischen ist.
Nach guten zwei Stunden ist aber die Luft raus. Es gelingt kein guter Stoß mehr, und das Einlochen fällt immer schwerer.
Bei unserer letzten Partie flüstert Jens mir ins Ohr:

„Ich würde gerne mit meinem anderen Queue in Dein Loch stoßen. Hättest Du Lust?“ Er lächelt mich an und hat diesen besonderen Blick drauf.

Sofort bemerke ich, dass bei seinem Vorschlag meine Jeans im Schritt enger wird.

„Willst Du mich verarschen? Keine Frage, natürlich, was denkst Du denn?“ flüstere ich ihm grinsend zurück. „Wer die Partie gewinnt darf einlochen, OK?“

Und siehe da, wer hätte das gedacht. Plötzlich hat Jens den totalen Lauf und locht eine Kugel nach der anderen ein. Ich habe noch ganze vier Kugeln im Spiel, als er die schwarze Acht nach Ansage in die Ecke versenkt.
Jens lächelt mich schelmisch an uns sagt nur „Gewonnen!“

Er hat dieses süße Lächeln, dieses niedliche Gesicht, das ich glatt sofort über ihn herfallen möchte.

„Alles klar, dann mal los“ sage ich und in Kurzem hab ich bezahlt und wir sitzen im Auto um schnell nach hause zu kommen.
Auto in die Garage, ab in die Wohnung, Kleider vom Leib und schon geht’s los.

Ist das eigentlich normal? Erst gestern Nachmittag haben wir stundenlang miteinander rumgemacht und schon wieder können wir nicht voneinander lassen.

Jens wirft mich auf die Couch und dreht mich auf den Bauch. Sofort ist er hinter mir und reibt seinen Steifen zwischen meinen Arschbacken rauf und runter. Mit seinem Vorsaft beginnt er mein Loch zu schmieren und schon wenige Minuten später bin ich wieder von ihm aufgespießt. Zärtlich und genussvoll bearbeitet er mein Hinterteil während er seinen Zauberstab in mir hin und her bewegt. Er legt sich komplett auf meinen Rücken und schlingt seine Arme um mich. Er küsst meinen Nacken und knabbert an meinem Ohr während er mich langsam aber stetig fickt. Irgendwann fragt er mich:

„Willst Du mich nicht auch mal ficken?“

„Gerne, wenn ich darf? Ich hoffe nur, dass ich das genauso gut kann wie Du“ ist meine Antwort, wobei ich den Kopf zu ihm drehe.
Er gibt mir einen langen Zungenkuss und rutscht gemächlich von mir runter.

Jens stellt sich hin und zieht mich zu ihm hoch. Da steht er nun vor mir wie ein Adonis. Nackt, mit einem makellosen Körper und einem wunderschönen Schwanz, der mit seiner glänzenden Eichel steif von seinem Körper absteht.

Ich kann nicht anders als mich vor ihn zu stellen und zu küssen. Unsere Körper und unsere Schwänze reiben aneinander. Bei uns beiden läuft der Vorsaft wieder in Strömen und so lege ich ihn schließlich auf die Couch und hebe seine Beine auf meine Schultern. Er präsentiert mir sein Loch und wie ich es so sehe, habe ich erst noch eine andere Idee. Ich drücke seine Beine weiter zurück, dass er sie fast neben seinem Kopf hat und beginne sein Loch zu lecken. Jens beginnt zu stöhnen und stößt nur den Satz raus: „Wie geil ist das denn...“

Dadurch angespornt lecke ich immer intensiver und versuche mit der Zunge in sein Loch zu stoßen. Jens atmet immer heftiger und genießt mein Zungenspiel an seinem Anus.

Irgendwann fleht er schließlich: „Bitte fick mich! Ich will Dich in mir spüren.“

Also komme ich seinem Wunsch nach und setze meine Eichel an einem weich geleckten Loch an. Langsam dringe ich in ihn ein. Zentimeter für Zentimeter schiebe ich meinen Schwanz behutsam in ihn. Dabei schaue ich konzentriert auf sein Gesicht um zu sehen, ob es ihn schmerzt. Aber alles was ich erkenne ist Geilheit. Schließlich stecke ich komplett in ihm. Seine Hoden sind an meinem Schamhaar gebettet. Ich beuge mich zu ihm herunter und küsse ihn. Dann beginne ich ihn langsam zu ficken.

Behutsam massiere ich seinen Darm mit meinem Stab. Fest vereint wie wir sind nehme ich ihn in den Arm und richte mich mit ihm auf. Ich lehne mich zurück und schließlich liege ich auf dem Rücken und Jens sitzt mit meinem Schwanz in sich auf mir drauf. Den Rhythmus und das Tempo überlasse ich ihm. Jens reitet sich schließlich auf mir regelrecht in Ekstase während ich seinen Schwanz mit den Händen verwöhne. Immer wieder streichele ich auch seine Brust und seine Seiten. Zwischendurch beugt er sich zu mir runter und küsst mich sehr intensiv wobei er mir Mengen seines Speichels abgibt.

Irgendwann ist es schließlich soweit. In einem gewaltigen Höhepunkt ergieße ich mich in meinen Partner. Während ich ihn vollpumpe spritzt er mir sein Sperma mit den ersten zwei Spritzern in die Haare und ins Gesicht und schließlich über meinen Oberkörper.

Jens beugt sich zu mir herunter und beginnt mir sein Sperma vom Gesicht zu lecken. Dann lässt er es gemischt mit seinem Speichel in meinen Mund fließen.
Da sitzt er nun auf mir und lächelt mich mit einem zufriedenen Gesicht an.
Immer wieder denke ich, dass ich gleich wach werde. Das kann doch nicht wirklich sein, das muss ein Traum sein.

„Du hast wieder diesen Blick drauf.“ lächelt Jens zu mir runter.
„Wasn fürn Blick?“ stottere ich.
„So verklärt, irgendwie abwesend. Alles klar bei Dir?“
„Ich frage mich nur immer wieder, ob ich das nicht träume.“ erkläre ich ihm.
„Das müsste dann aber ein verdammt feuchter Traum sein.“ sagt Jens zu mir und flitscht mit den Fingern über meine Brustwarze.

„Au!“

„Ein für allemal. Ich bin hier und das ist real.“ Jens beugt sich zu mir runter und leckt mir über das Gesicht. Dann fährt er mit der Zunge über meine Lippen und begehrt Einlass in meinen Mund. Nach einem intensiven Kuss lächelt er mich an und sagt nur: „Und merk Dir das für die Zukunft!“

Und da ist es wieder, sein süßes Lächeln....

 

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