Er schaut mich noch total verschlafen an, als ich ihm zärtlich den Sack kraule.
Bareback / Fetisch
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Während ich darüber nachdenke, wie ich mich am besten an meinen Freunden rächen kann, übermannt mich der Schlaf und ich falle ins Reich der Träume.

 

Das Erste, was ich am nächsten Morgen wahrnehme, ist das Zwitschern der Vögel. Durch den Spalt unseres Zeltes sehe ich die glitzernden Sonnenreflexionen auf dem Wasser des Stausees. Die Nacht hatte keine Abkühlung gebracht. Ich bin nackt, genauso wie Fin, der neben mir auf seinem Schlafsack liegt und noch schläft. Ich mustere meinen Freund. Er liegt auf der Seite mir zugewandt. Seine Bauchdecke senkt sich langsam auf und ab, seine Atmung ist ruhig, im Schlaf wirkt er friedlich wie ein Kind. Ein Sonnenstrahl bricht durch den Spalt in unser Zelt. Er hüllt Fins übereinander geschlagenen Füße, über die Beine, bis zu seinem 14cm Schwanz, der lasch nach unten baumelt, ein. Vom Zelteingang pflücke ich einen größeren Grashalm. Behutsam gleite ich mit dem Grashalm über Fins vom Sonnenlicht eingehüllten Fußsohlen. Langsam von der Ferse über die weichen Sohlen bis hinauf in die Zehenzwischenräume. Doch ausser ein kleines Zucken des rechten kleinen Zehs reagiert Fin nicht.

Ich wandere mit dem Grashalm höher. Die Grasspitzen liebkosen nun seinen prallen Morgensack. Nun reagiert Fin und er legt sich mit einem Art Knurren auf den Rücken, die Beine leicht gespreitzt. Ideal für mich! Mit dem Grashalm gleite ich an Fins Schaft entlang. Fast in Zeitlupe zieht sich Fins Vorhaut zurück und gibt den Blick auf die rosa Eichel frei. Sein Schwanz versteift. Langsam richtet sich Fins Kolben auf. Als der Pimmel steil in Richtung seines Bauchnabels zeigt, kitzel ich vorsichtig mit dem Grashalm Fins Eichel. Ich kann einfach nicht anders, ich muss diesen Prachtprügel unbedingt lecken. Ich beuge mich hinunter und gleite mit meiner Zungenspitze Fins Pimmel entlang. An der Eichel angekommen spiele ich mit meiner Zungenspitze an Fins Pissloch. Er drückt einen Lusttropfen hinaus, den ich gierig aufsauge. Nun wird Fin wach.

Irritiert schaut er mich noch total verschlafen an, als ich ihm zärtlich den Sack kraule. Er gibt mir zu verstehen, daß ich ruhig weiter machen solle. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und fange an Fins Pimmel kräftig zu saugen. Unter leisen Gestöhn gibt er sich seiner Geilheit hin und mir gefällt der Gedanke, ihn so unter Kontrolle zu haben. Mit der Hand wichse ich ihn zum Höhepunkt und eine ordentliche Ladung seiner Boysahne klatscht auf seinen Bauch, den ich ihm dann sauber lecke.

Grade, als ich mich umdrehe, um das Zelt zu verlassen, greift Fin nach meinen Knöcheln und zieht mich zurück ins Zelt. Er grinst mich nur an. Die anderen würden eh noch schlafen. Mit seinem Zeigefinger gleitet er spielerisch über meine nackten Fußsohlen. Es kitzelt ein wenig. Er schaut sich meine Füße genau an, grinst und fängt an meine Zehen zu lutschen. Ich lasse mich zurück fallen und genieße die Behandlung, die Fin mir zukommen lässt. Im Wechsel lutscht er meine Zehen, massiert mit kräftiger Hand meine Füße und leckt meine Fußsohlen. Mir wird heiß und kalt zu gleich. Mein 10cm Pimmel, eben noch schlaff, versteift in Rekordzeit auf seine 17cm. Nun lässt Fin ab von meinen Füßen. Er zieht mich ein Stück zu sich und spreitzt meine Beine. Er beginnt meine Latte zu lecken. Mit seiner Hand lässt er dabei geschickt meiner Eier zwischen seinen Händen gleiten. Dann dringt sein Zeigefinger in mein Poloch ein. Vorsichtig rotiert sein Finger in meiner Arschfotze, während er unablässlich meinen Schwanz saugt. Unendliche Geilheit durchflutet mich und ich drücke eine Unmenge Sperma aus mir heraus. Fin verschluckt sich fast daran, saugt aber auch den letzten Tropfen aus mir raus. Nachdem wir uns noch etwas liegend erholt haben, gehen wir zum Morgenbad ins Wasser. Lars und Arne, beide nackt wie wir, warten schon im kühlen Nass auf uns. Von unserem morgenlichen Abenteuer lassen Fin und ich uns nichts anmerken.

Der Tag verläuft wie im Fluge. Baden, Essen, Musik hören, Bierchen naschen... und jede Menge dumme Geschichten erzählen. Leider hat sich noch keine Gelegenheit für meine Rache ergeben. Das ändert sich aber dann am frühen Abend. Lars musste mal austreten. Die Bierchen machen sich halt bemerkbar. Zum pinkeln gehen wir ein paar Meter am Ufer entlang, damit bei uns alles sauber bleibt. Das ist meine Chance! Unter dem Vorwand auch mal pissen gehen zu müssen, lasse ich Arne und Fin am Lagerfeuer sitzen. Das Seil, mit dem ich gestern noch gefesselt wurde, habe ich mir zurecht gelegt und nun folge ich Lars unbemerkt die Uferböschung entlang. Leicht breitbeinig steht er am Ufer und pinkelt ins Wasser. Auf leisen Sohlen schleiche ich mich von hinten an ihn ran. Das Seil zu einer Schlaufe gebunden einem Lasso ähnlich stülpe ich dieses über den verdutzten Lars, der gar nicht so schnell reagieren kann. Zwei, dreimal wickel ich das Seil um Lars und schon ist er gefesselt. Mit meiner "Beute" kehre ich in unser Lager zurück. Arne und Fin beginnen lauthals zu lachen, Lars findet das Alles nicht so witzig. In stillschweigender Übereinkunft ist nun klar, das Lars heute dran ist. Die Sonne steht schon tief, als wir Lars zum Waldesrand führen, aber dunkel ist es noch nicht. Hier am Rande der Dunkelheit liegt ein alter umgestürzter mit Moos beflochtener Ast eines Baumes auf etwa auf 1,2 m Höhe. Ideal für unsere Zwecke!

Zunächst werden Lars Fußknöchel an Seilen mit zwei Baumstämmen verbunden, sodaß er breitbeinig vor dem Ast steht. Seine Körperfessel wird ihm nun genommen, er versucht sich kurz zu wehren, muss aber schnell erkennen, daß er gegen uns keine Chance hat. So ergibt er sich seinen Schicksal und lässt sich seine Hände auf den Rücken fesseln. Bäuchlings liegt er auf dem Ast. Fin kniet sich auf den Boden unter dem Ast und knetet sanft Lars Eier und lässt dessen Pimmel zwischen seine Finger gleiten. Arne steht unmittelbar hinter Fin. Er drückt leicht auf Lars Wangen und als dieser seinen Mund öffnet, steckt Arne seinen halbsteifen Pimmel in seinen Mund und Lars muss blasen. Ich habe es mir auf der anderen Seite des Astes bequem gemacht und knie direkt hinter Lars.

Sein vom Lagerfeuer leicht illuminierter Knackarsch ist direkt vor meinem Gesicht. Mit beiden Händen knete ich seine Arschbacken. Dann ziehe ich diese noch etwas weiter auseinander. Vor mir nun sein Nussloch. Mit meiner Zunge fange ich an ihm dieses zu lecken. Immer nasser wird sein Poloch. Dann dringe ich erst mit einem und dann mit zwei Fingern in ihn ein. Es ist feucht warm. Lars stöhnt hörbar auf, es scheint ihm zu gefallen. Mitterweile hat er Arnes Schwanz steif gelutscht. Positionswechsel. Arne stellt sich hinter Lars und dringt vorsichtig in ihn ein. Dann fängt er an Lars erst sanft und dann stetig immer heftiger zu ficken. In einem regelmäßigen Rhythmus klatschen Arnes Eier an Lars Pobacken. Ich nutze die Fickbewegungen aus, um mein Schwanz in Lars Rachen zu versenken. Auch Lars hat eine Latte, an der Fin immer noch vor Lars kniend, saugt. Grade, als Lars mir meinen Pimmel schön steif geblasen hat, kommt Arne in Lars Arsch. Er muss eine Unmenge seiner Boysahne abgedrückt haben, denn diese tropft aus Lars Rosette, als Arne seinen Schwanz aus Lars zieht. Wir lösen die Fußfesseln von Lars, der sich nun auf den Rücken vor dem Ast hinlegen muss, was er auch bereitwillig macht.

Lars Füße werden an dem Ast gefesselt und ich nutze die Gunst der Stunde und lecke genüsslich seine Fußsohlen und lecke jeden Zeh einzeln, meine Zunge erkundet seine Zehenzwischenräume. Als seine Füsse feucht genug sind, reibe ich meine Latte genüsslich zwischen seinen Fußsohlen. Fin kniet nun über Lars Kopf und rammt ihn sein Prügel ins Maul, an dem Lars voller Lust saugt. Arne kümmert sich um Lars Latte und wichst und bläst diese abwechselnd. Fin kommt als nächstes und spritzt seinen Saft in Lars Rachen und Gesicht. Dann komme ich und ich spritze meine Boysahne auf Lars Fußsohlen. Während Arne noch Lars Pimmel bearbeitet, reibt Fin mit seinen Fußsohlen sein Sperma durch Lars Gesicht, der dabei ab und an die Sohlen von Fin leckt, als kriege er nicht genug von dessen Saft. Auch ich geselle mich auf die andere Seite des Astes und stelle mein Fuß auf Lars Brust. Der sich wie ein Aal am Trockenen zuckende Körper von Lars unter meiner Fußsohle erregt mich schnell wieder und Fin nimmt genüsslich mit seiner Zunge ein paar Lusttropfen auf, die ich aus meinem Halbsteifen noch rausdrücke. Dann ist auch Lars soweit. Er jagt seine Sahne im hohen Bogen auf seine Brust. Arne saugt an seinem Pimmel, um auch den letzten Tropfen aus ihn rauszuholen, während Fin und ich uns an Lars Saft laben, der auf seine Brust klatschte.

Dann befreien wir Lars. Genauso fertig wie gestern ließen wir dann den Abend ausklingen. Und es liegen noch fünf weitere Tage vor uns!

 

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