Ich will keinen unreifen Jungen. Ich will einen Mann!
Alpha Männer / Ältere Männer / Bareback / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Oliver:

„Na, Olli, suchst du deinen Stubentiger immer noch?“ fragte mich Jörgs Geselle, der in seinen Feierabend startete als ich die Tischlerei betrat. „Ja, leider.“ antwortete ich. Eine Woche war vergangen und ich hatte nicht aufgehört Keksi zu suchen. Ich würde sie immer suchen. „Mir ist auch einmal ein Kater entlaufen. Wir fanden ihn nach einer Woche in einem Busch. Er hatte inzwischen gelernt Vögel und Eichhörnchen zu jagen.“ „Ja, das ist tröstlich zu hören, danke.“ Er meinte es gut, aber ich hatte keine Lust mir Erfahrungsberichte anzuhören. Was ich wollte, war mein Flugblatt an die Wand zu hängen, damit es von Kunden gut gesehen werden konnte.

 

„Leg es auf den Tisch. Ich hänge es dann auf.“ erbot sich Jörg, der wusste, dass ich sonst keine Ruhe geben würde. Die Werkstatt war leer. Alle Angestellten waren gegangen. Nur wir waren noch da. Jörg saß an seinem Schreibtisch und sortierte Kundenaufträge. Er schaute mich eine Weile nicht an, so dass ich mich schon entlassen meinte. Als ich gehen wollte, richtete er den Blick auf mich. „Wohin denn so eilig?“ „Weiter suchen...“ Jörg packte mich einfach, zog mich an sich heran und griff mir grob an den Hintern. Seine Pranke umschloss meine Hinterbacke fast komplett. Er wiegte sie und drückte sie. „Eine Woche.“ knurrte er. „So lange hatte ich Geduld. Jetzt darfst du mir wenigstens eine Stunde geben.“

„Geduld nennst du das?“ Er hatte mich schon am ersten Tag bedrängt und meinen Kummer kaum eingesehen. „Ich war sehr geduldig.“ behauptete er mit einem räuberischen Grinsen. Seit Tagen hätte er nur an meinen Arsch gedacht und sich nicht einmal einen runter geholt. „So siehst du aus!“ Er war mein Nachbar. Ich wusste ganz genau was er trieb und er war in letzter Zeit nicht einen Abend zu Hause gewesen. „Pass nur auf, dass dir keine Lügennase wächst.“ gab ich mit halb belustigtem und halb sarkastischem Unterton zurück. „Ich bin ja nicht aus Holz.“ „Ja, dein Glück wo du nichts anbrennen lässt und nicht lange fackelst!“ grinste ich. „Einen Stock hab ich allerdings und der wächst auch.“ witzelte er.

Mir wurde ganz heiß von seinem rauen Kuss und der männlich herben Kraft, die mich fest hielt. „Na schön. Wenn du das Flugblatt aufhängst.“ „Später.“ erwiderte er. „Vorher leg ich dich auf die Hobelbank.“ Er packte mich erneut und küsste mich roh. Seine Geduld mit mir war erschöpft. Nun würde er mir den Gedanken an meine vermisste Katze austreiben. Ich hatte durchaus nichts dagegen für einen Augenblick einmal nicht unter dem Verlust zu leiden. Dort wo noch Sägespäne herum lagen zog er sich die Hosen herunter. Sein kräftiges Glied sprang mir wie eine Waffe entgegen. Es war dick und lang und von einigen fetten Adern überzogen wie der knorpelige Stamm eines Mammutbaumes.

Dieser Prügel konnte einen schon schwindlig machen und dass er damit umgehen konnte umso mehr. Ich kniete in Dreck und Staub, den Geruch von Holz in der Nase als er mir seinen wachsenden Stock, wie er ihn genannt hatte, auf die Lippen legte. Der Mast aus prallem Fleisch schob sich durch die Barriere in meinen feuchten Mund und drang bis zu den Mandeln ein. Es war gar nicht nötig mein Blasmaul besonders eng zu machen, denn er füllte es vollends aus. Ich verrenkte mir fast den Kiefer daran. Meine Lippen konnten sich gerade so darum schließen und dass er mich nicht direkt zum Würgen brachte war nur unserem langen Training geschuldet. Was meinen kleinen Ameisentunnel sonst zu einem breiten Krater weitete füllte jetzt meinen Rachen.

Ich hielt mich an seiner Hüfte fest und lutschte wie besessen an dem dicken Rohr, das versaut nach Mann roch und schmeckte. Jörg stöhnte und zog meinen Kopf tiefer auf sein Gemächt. Ich hasste das wenn ein Kerl das tat und sträubte mich bis er mich los ließ. Nichts dagegen von einem Kerl dominiert zu werden und die Kontrolle abzugeben, aber ich konnte es nicht leiden festgehalten zu werden. Nachdem ich mich erfolgreich gesträubt hatte zeigte er mir, dass er meinen eigenen Willen gerade so akzeptierte. Er war ein Machoficker. Man musste bei ihm die Grenzen abstecken und darauf aufpassen, dass er nicht darüber hinweg sprang, denn sonst weitete sich die Stopp-Zone immer weiter nach hinten aus. Gnädig ließ er von mir ab und ließ mich meinen eigenen Rhythmus finden.

Es gelang mir ihn tief zu lutschen. Ohne Zwang und mit der Gewissheit, dass ich dem Partner vertrauen konnte, war ich ein guter Bläser. Wenn man mich einfach machen ließ. Das überzeugte auch Jörg. Mein Schlecken und Lecken brachte sein Blut in Wallung. Ich konnte deutlich fühlen wie sein Hartholz pochte und wie stark es darin kribbelte. Die fetten Murmeln hatten sich auch bereits hoch gezogen. Mein starker Mann ließ sich ganz und gar fallen und ächzte als ich seine sensibelsten Stellen suchte und küsste. „Hör auf!“ krächzte er mitten drin. Ich nahm die Lippen von seinem Holzhammer und schaute zu ihm hoch. Er wischte mit einer Hand die ganze Hobelbank von Werkzeug und Sägespänen leer. Dann drückte er mich bäuchlings darauf und rotzte auf mein Loch. Die Spucke drückte er mit seinem Stummelfinger in meinen Eingang.

 

Er kam damit nicht tief rein, aber es war ein seltsames und erregendes Gefühl als sein amputierter Finger, der dicker war als die anderen, meine Pforte öffnete. Abermals zog er auf und rotzte mir seine Spucke auf die Öffnung, verschmierte sie und steckte mir Mittel- und Ringfinger tief hinein. Es musste ein geiler Anblick sein. Für mich gab es selber nichts Erotischeres als ein atmendes Loch, das für die Füllung bereit gemacht worden war. Diese Spalte war bei jedem Kerl sexy, der einen hübschen Hintern hatte. Sie war der Eingang zum Paradies, in dem wir uns alle wohl fühlen. Mir war bewusst, dass mein Po im Gegensatz zu mir selbst nicht wie vierzig aussah. Ich hatte noch immer den gut trainierten knackigen Apfelhintern eines Fünfundzwanzigjährigen, worauf ich stolz war.

Die Bestätigung sah ich in den wohlmeinenden Blicken von Männern, die teils jünger waren als ich. Jörg pfiff durch die Zähne und ließ meine Backen wackeln. Sie waren so fest, dass er schon etwas härter drauf klatschen musste, um Wellen im prallen Fleisch zu erzeugen. Die starke Hand, die mir Klapse gab, erregte mich so sehr, dass ich mein Kreuz durchbog und mit der Hüfte wackelte. Ich wollte es. Wie ein junges Bückstück wollte ich von ihm genommen werden. Ich musste ein wenig niesen weil ich den Holzstaub in die Nase bekam als er mich weiter nach vorne beugte. Dadurch entspannte ich unwillkürlich mein Arschloch und nahm sein dickes Ding in mir auf, das er hart in mich rammte. Er spießte mich auf und begann mich zu hobeln wie ein Stock Holz, dem er Form geben wollte.

„Jetzt wird aus dir ein richtiger Mann.“ stöhnte er beim ersten harten Stoß. „Ich hab es gerochen, dass ich dich heute herum kriegen werde.“ Er war so hart und so dick in mir. Seine rohe Kraft brachte die Hobelbank zum Ruckeln. Für mich war es nicht sehr bequem wo ich lag aber das war uns beiden egal. Vor allem Jörg scherte sich nicht darum. Er hatte es ja gerochen, dass ich nachgeben würde, hatte es darauf angelegt und es geplant mich zu ficken. „Mit dem Riechorgan, das wächst wenn du lügst?“ frotzelte ich. „Dann lüg mich an!“ Er presste sich auf mich und dehnte meine dünnen schlauchartigen Wände mit seinem fetten Umriss. Die dicken Eier klatschten gegen meine Pobacken. „Ich bring dich zum quieken.“ stöhnte er. Ja, weiter, dachte ich. Lüg mich an, mein geiler Holzjunge. Feg mir die Sägespäne aus dem Arsch.

Ich drehte mich um und legte mich auf den Rücken. Die Beine über seinen Schultern. Er nahm mich, bumste mich durch, dass die Späne unter mir durch die Gegend flogen. Irgendwann bäumte er sich in mir auf wie ein Stier, röhrte kurz und zog sich aus mir heraus. Etwas Sperma tropfte aus meinem Loch und auf den Boden. Er klatschte auf meinen wund gevögelten Po. „War geil mit dir.“ Mein noch harter Schwanz war dann also mein Problem. Er hatte seinen Spaß ja gehabt. „Kann ich mir wenigstens auf dem Klo noch schnell einen runter holen?“ fragte ich angesäuert. Dass er gern den Macho raus hängen ließ...geschenkt. Aber bisher hatte er noch nie auf mich vergessen. „Achso.“ Als hätte er sich jetzt erst daran erinnert, dass auch mein Fahnenmast noch aufrecht stand, fasste er mich an und rieb mich mit seiner klobigen und schwieligen Arbeiterhand.

Die Behandlung war supergeil und ich ließ mich fallen. Die Reibung von seinen Fingern auf der Vorhaut und damit auf der Eichel war der Wahnsinn. Er wichste mich bis ich es kaum noch aushielt und stülpte dann seine Lippen über meinen Schaft, um mein Sperma zu trinken. Intensiv und kraftvoll blies er mir den Saft aus den Eiern und ließ mich erschöpft im eigenen Schweiß auf der Hobelbank liegen, um den Boden zu fegen und aufzuwischen. Ich huschte unter die Dusche. Eine winzige Arbeiterdusche, in der kaum ein Mann Platz hatte. Hier wusch sich sein Geselle kurz bevor er nach Hause ging. Jörg quetschte sich zu mir. Ohne lange Herumzureden schob er mir wieder einen Finger in meinen weich gefickten Anus, der von Seife und Sperma-Überflutung noch ganz feucht war.

 

„Lass mich nie mehr so lang warten.“ raunzte er und fickte mich mit zwei Fingern tief in mein gerade erst besamtes Loch. Er traf dabei die Prostata und mir kam es erneut. Mein Sperma spritzte auf meine Füße und wurde in den Abfluss gespült. Jörg hinter mir bespielte sich selbst. Ich konnte das Schmatzen seines Hobels hören und dann fühlte ich wie er seinen Samen gegen meine Pobacken klatschen ließ, mein Loch damit traf und mir auch auf den Rücken spritzte. Er zog mich zu sich und verlangte von mir, dass ich seine noch sabbernde Spitze ablecken sollte was ich umgehend tat. Ich saugte noch den kleinsten Rest aus ihm heraus und ließ mir das würzige weiße Harz von seinem Stamm auf der Zunge zergehen.

„Bitte vergiss nicht das Flugblatt aufzuhängen.“ erinnerte ich ihn bevor ich ging. „Warum machst du das nicht online?“ „Hab ich doch.“ Ich hatte alles gemacht was ich konnte und noch mehr. Belehrungen brauchte ich von ihm nicht. Nur seine Unterstützung in dieser kleinen Angelegenheit, die von ihm kaum Aufwand erforderte. „Wenn dir noch was einfällt, dann spuck es aus.“ „Schon gut.“ „Du hast es versprochen, Jörg, und ich nehme dich beim Wort.“ antwortete ich barsch. Ich würde ihm keine Ausreden zugestehen. Tagtäglich kamen viele Leute in seine Tischlerei, Kunden und Gesellen gingen ein und aus. Mir war es wichtig in jedem Geschäft in der Nähe solche Zettel auszuhändigen. Wenn er das nicht einsah, dann hatten wir ein großes Problem miteinander.

„Ja, ja. Langsam wird es langweilig.“ maulte er. Langweilig? Was für eine dumme und unreife Aussage! Die Suche nach einem armen Tier, das allein und verlassen draußen herum irrte und sich nicht auskannte, bestimmt fürchterliche Angst hatte, würde niemals langweilig werden. Nicht für mich. Ich nahm das Flugblatt und drückte es gegen seine Brust, schaute ihm noch einmal streng in die Augen und verließ die Tischlerei nachdem ich ihm gesagt hatte, er solle sich wie ein Mann benehmen und zu seinem Wort stehen. Ich wünschte mir einen echten Mann. Keinen billigen Macho. Einen Kerl, der ehrlich war und Gefühle zulassen konnte, der ein Rückgrat besaß und der vor der Liebe nicht davon lief. Vor allem wollte ich einen Mann an meiner Seite, der das was ich liebte genauso lieb hatte und mit dem ich es teilen konnte: Freude und Verlust. Irgendwo hockte mein Liebling, hatte Hunger und fror. Sie war ganz allein und sie brauchte mich.

Darek:

Ich richtete der jungen Katze, die mir zugelaufen war, einen gemütlichen Schlafplatz unter der Heizung her. Es war eine Kuscheldecke aus Kunstfell, die mir Gerd einmal geschenkt hatte. Das Katzenklo, das mir der Tierarzt provisorisch geliehen hatte, beachtete sie zuerst kaum. Wenn sie auf die Decke pinkeln wollte, dann konnte sie das gern tun. Ich war immer noch wütend auf Gerd. Aber Itsi dachte gar nicht daran. Sie war sauber und nahm das Katzenstreu problemlos an. Schlafen wollte sie direkt auf der Heizung. So verbrachte sie ihre ersten Stunden. Sie war fix und fertig. Auch mir hatte der ereignisreiche Tag einiges abverlangt. Ich wusste kaum ob ich wach war oder schlief, aber ich hörte die Geräusche von fickenden Männern. Es war ein deutliches Stöhnen zu vernehmen. Auch das typische Klatschen wenn Becken auf Hintern traf war zu hören. Neugierig ging ich darauf zu.

Mir verstellte ein bulliger Türsteher den Weg. „Zu alt.“ sagte er barsch. Ich blickte über seine Schulter und sah das Bürschchen aus der Therme auf allen Vieren. Er kniete dort zwischen mehreren Männern. Sein kleiner runder Hintern war von einem blonden Flaum überzogen wie ein samtiger Pfirsich. Vorwitzig baumelte der rasierte Sack von seinen Lenden wie ein Pendel, das einladend hin und her schwang. Er war damit beschäftigt den Luststab eines Kerls in sein Blasmäulchen zu nehmen und stellte sich dabei ziemlich geschickt an. Es war ein heißer Anblick wie das rosige Fleisch des männlichen Genitals zwischen den vollen Lippen verschwand. Unschuldige Neugier trieb ihn dazu sich lutschend daran zu verausgaben.

 

Einer steckte ihm den Fickstab in den Hintern. Ich konnte es nicht genau sehen, aber ich konnte es hören wie der Junge aufjubelte wie es nur jemand tat, der völlig überwältigt von der plötzlichen Füllung war und diese in vollen Zügen genoss. Süß wie er sich nehmen ließ, dieses naive Bürschlein, das noch nicht viele Erfahrungen zu haben schien. Rundherum standen andere Kerle und beobachteten das Geschehen mit der wichsenden Hand an ihren Schwänzen. Auch meiner gewann ein Eigenleben obwohl ich das gar nicht geil finden wollte. Ich war ja noch mitten im Trennungsschmerz. Mein Herz und mein Kopf wehrten sich gegen die aufkommende Erregung, aber eine Etage tiefer herrschte eine ganz andere Stimmung.

Bei dem Anblick hätte ich wohl aus Stein sein müssen und außerdem verstand ich nicht wieso ich dort nicht hin durfte. „Zu alt.“ wiederholte der Berg von einem Kerl und ließ mich nicht vorbei. Er war so groß, seine Schultern so breit. Wie ein Kasten stand er als Barriere zwischen mir und dem Geschehen. Ich musste mich schon auf die Zehenspitzen stellen, um überhaupt was zu sehen. Ein mitleidiges Grinsen umspielte seine Lippen: „Willst du dir das wirklich antun?“ Ich muss, dachte ich und verstand es dennoch als Warnung. Aber ich musste es mir wirklich ansehen, auch wenn Schmerz und Erniedrigung die Oberhand über die Geilheit gewinnen wollten. Es war ein ständiges Tauziehen.

Der Junge lag mittlerweile mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Der dicke Eindringling zwischen seinen Pobacken hatte den runzligen Ring weit aufgespalten. Er verdrehte die Augen vor Lust. Seine Brustmuskeln zuckten. Die Bauchdecke hob und senkte sich. Wahnwitzig zitterte der kleine Bauchnabel, der wie ein verschrecktes Tier in seiner Höhle kauerte. Seine Nippel waren gerötet und spitz aufgerichtet. Er hatte gleich zwei Schwänze im Mund, die sich von rechts und links in seine Wangen bohrten und sich in der Mitte trafen. Durstig lutschte er an dem prallen Männerfleisch.

Ich betrachtete die Kerle. Sie waren unterschiedlich gebaut, manche eher breit, andere sehr schlank. Ein paar hatten etwas mehr auf der Hüfte, andere zeigten das klassische sportliche Ideal, dem wir alle nacheifern. Ihre Schwänze waren auch unterschiedlich. Einige wiesen eine deutliche Krümmung wie eine Banane auf, andere waren glatt und gerade wie eine Gurke und ebenso groß und dick. Bei einigen überdeckte die Vorhaut die Eichel und gab der Penisspitze eine konische Form. Andere hatten eine pralle Korona, die wie ein fetter Pilz aussah. Der Übergang vom Schaft zur Spitze war glatt und ästhetisch, er kam ganz ohne Halskrause aus. Sie zeigten sich in jeder Größe und Form und wurden von Händen umschlossen, die das Sperma aus der winzigen Öffnung laufen ließen wie Wasser aus dem Trinkhahn.

Alles landete auf dem jungen Körper, klatschte auf die nackte Haut, in Haare, Augenbrauen, Mund und Gesicht. Der Kleine wurde nach Strich und Faden benutzt und bettelte nach immer mehr. Als sich ein zweiter Penis in sein allzu enges rosiges Loch drängen wollte dachte ich nur, das schafft der niemals. Doch die beiden Freudenspender bohrten sich mit Nachdruck tief in sein Inneres und bewegten sich dann im Stakkato in der feuchten Höhle des Burschen. Nun sah ich auch wieso der Türsteher gemeint hatte, ich solle mir das nicht antun. So unterschiedlich die Männer auch gebaut waren und so verschieden ihre Genitalien waren, die sich mir in jeder Facette zeigten, die man vom besten Stück des Mannes erwarten konnte, so gleich waren ihre Gesichter. Es war nur ein Gesicht. Gerds Gesicht.

Ich schrak ruckartig hoch und merkte, dass ich mich kaum bewegen konnte. Itsi hatte sich auf meine Wade gelegt und schnurrte. Etwas verwirrt streichelte ich sie. Sie fuhr mit dem Kopf hoch und begrüßte mich mit einem „Mmrrhhh.“ Erleichtert stellte ich fest, dass es bloß ein Traum gewesen war. Zu alt, hatte ich in Erinnerung. Zu alt. Zu alt. Eine krude Altherrenfantasie, verbunden mit der Angst vor dem Verlassenwerden? Als ich mir die Zähne putzte und mir kaltes Wasser ins Gesicht schwappen ließ erinnerte ich mich wie der Junge ausgesehen hatte. Alle hatten ein Gesicht, bis auf einer. Der Junge. Er sah aus wie ich. „Du hast mich gefickt, Gerd.“ sagte ich zu meinem Spiegelbild. „Du hast mich in jeder Hinsicht gefickt.“

 

„Miauuuu!“ Ein hungriges Fellbündel strich mir um die Beine. Nachdem ich sie noch einmal ausgiebig gefüttert hatte, sprang sie neben mich auf das Sofa. Als ich mein Handy durchstöberte ob ich eine Nachricht bekommen hätte, eine Entschuldigung, eine Erklärung, irgendetwas, schaute sie mich etwas unsicher an, schnupperte an mir und entschied, dass sie mir vertraute. Ihre herzergreifende Liebesbedürftigkeit überrumpelte mich als sie sich zu einer weichen Knutschkugel zusammenrollte und sich mit mir wegschnurrte. Eine Weile beobachtete ich sie, sah wie sich ihr Körper mit der Atmung bewegte und ihr seidiges Fell im Deckenlicht schimmerte. Sie musste noch ganz verschüchtert sein und suchte doch meine Nähe, brauchte so sehr meine Zuwendung.

„Du bist ja eine Herzensbrecherin.“ murmelte ich und streichelte sie. Sie umarmte mit den Vorderpfoten ihren Kopf und zog ihren Körper krampfartig zusammen, entspannte und schnurrte noch lauter. Ich kraulte und liebkoste sie ausgiebig. Ihr behagliches Schnurren beruhigte mein aufgewühltes Herz. So ein Riesenbaby, dachte ich als sie sich auf den Rücken drehte und mir ihren ungeschützten Bauch zum Kraulen anbot. Sie verdrehte sich dabei auch noch wie es nur eine Katze konnte. Unwahrscheinlich, dass so eine Position für irgendwen außer einer Mietze bequem wäre, aber sie fühlte sich scheinbar damit wohl. Wirklich ein Riesenbaby. Nur Liebe im Kopf. Widerstehen konnte ich ihr sowieso nicht. Da versuchte ich es gar nicht erst.

Als mein Handy läutete lag sie darauf. Sie maunzte als ich es unter ihr hervor ziehen wollte. Also ließ ich es halt liegen. Ich fand es bemerkenswert wie lange sie knutschen und kuscheln wollte. Katzen waren doch unabhängig. Zumindest jede Katze, mit der ich bisher zu tun gehabt hatte. Diese jedoch nicht. Sie war was Besonderes. „Schätzchen, das könnte mein Freund...Exfreund...was auch immer sein.“ „Miauuuu!“ maunzte sie und schnurrte weiter. Ihr Kopf rieb sich in meinem Handteller. Sie strich mit ihren Duftdrüsen über meine Finger, stellte die Vorderpfoten Milch tretend auf meine Brust und stupste mich von unten mit ihrer Stirn am Kinn an. Hast recht, dachte ich. Er kann warten. Was auch immer er will. Er kann warten

Ich streckte mich nach einem Buch und begann zu lesen während ich sie streichelte. Das reichte ihr aber nicht. Itsi legte ihre Pfoten auf die Seiten und rollte sich darauf aus. Sie verlangte meine volle Aufmerksamkeit. Dabei gab sie mein Handy frei. Ich streichelte sie mit einer Hand und mit der anderen wählte ich Gerds Nummer und rief ihn zurück. Dem Drang konnte ich dann doch nicht widerstehen obwohl die Vernunft mir sagte, ich solle ihn zappeln lassen. Zu allem Überfluss hob er nicht ab. Verärgert legte ich das Handy weg. Schnurr, machte das pelzige Wesen auf meinem Schoß. Ihr weicher warmer Körper ruhte schwer auf meinen Oberschenkeln und klemmte das Buch zwischen uns ein. Meine Anspannung fühlte sie und begann mich zu lecken. Ihre raue Zunge liebkoste meine Handfläche.

Sehr ausgiebig wusch und leckte sie mich. Sie steigerte sich richtig rein mich zu liebkosen und zu trösten. Was für ein süßes Geschöpf! Zu schade, dass ich sie wieder her geben würde müssen sobald sich der Besitzer meldete. Ich könnte sie direkt vom Fleck weg adoptieren. Meine Gedanken schweiften ab. Gerd. Was zum Teufel war bloß mit Gerd los? Was machte das mit uns? Mein Handy blieb still. Kein Anruf mehr. Keine Nachricht mehr. Wenn ich nicht auf Befehl parierte, dann wartete er nicht auf mich sondern tat was immer ihm gerade einfiel. Vermutlich mit dem Jüngling. Mir kamen die Tränen.

Ich rollte mich auf dem Sofa zusammen und vergrub mein weinendes Gesicht in dem weichen Fell des Stubentigers, der mich immer noch leckte. Sie schnurrte noch als meine Tränen längst versiegt waren. Irgendwann mussten wir eingeschlafen sein, denn als es an der Tür klingelte riss es mich aus dem Tiefschlaf. Erschrocken sprang sie weg und ich fuhr hoch. Eilig lief ich, um dem Störer aufzumachen. Als ich sah, dass es Gerd war, wusste ich im ersten Moment nicht, ob ich erleichtert sein, mich freuen oder ihm eine reinhauen sollte. „Lässt du mich rein?“ fragte er. „Ich überlege noch.“ knirschte ich. „Das hab ich wohl verdient.“

 

Es sei nichts weiter mehr zwischen ihm und dem Jüngling vorgefallen. Er sei mir gleich mit dem Zug hinterher gefahren, nachdem er den eigenen Stolz verflucht hätte auf meine Aufforderung nicht reagiert zu haben. Ich hatte ihn eben vor allem Leuten vorgeführt, das hatte ihm nicht gefallen. Da war er stur. „Darf ich rein kommen?“ wiederholte er. Ich wies mit der Hand ins Warme und neigte den Kopf zur Seite als er mich küssen wollte. So weit, dass ich seine Berührungen zulassen würde, war ich nicht. Gerd hängte die Jacke an den Haken, bemerkte die Katze und schaute mich an. „Hab ich bei uns in der Garage aufgelesen.“ erklärte ich. Er zuckte die Achseln und strich über ihren Kopf als sie seine Beine umstrich. „Du und Katzen.“ sagte er nur. „Das ist nur vorübergehend.“ entgegnete ich.

„Können wir reden?“ Er redete und ich hörte zu, hörte seine Entschuldigungen, seine Reue, sein Bedauern, hörte seine Versprechungen, seine Besserungsbeteuerungen, hörte wie er sich die Beziehung vorstellte und wie wir daran arbeiten sollten. Ich hörte zu und sah wie sich seine Lippen bewegten und wie sein Blick sich beschwörend in meinen hinein bohrte. Oh ja. Ich hörte zu, ich hörte auch alles zwischen den Zeilen. Jede kleine selbstgerechte Rechtfertigung, jede für sich gefundene Entschuldigung. Nach sieben Jahren Beziehung kannte ich ihn durch und durch.

„Warum hab ich das Gefühl, dass es dir nur leid tut erwischt worden zu sein?“ fragte ich ihn. „Wie kommst du darauf?“ wollte er wissen. „Ich weiß es nicht, sag du es mir.“ Ich sah wie seine Fassade bröckelte, wie die Ungeduld sich durchschlug, ich sah wie er nervös wurde und sich gezwungen sah über Gefühle zu reden. Echte Gefühle und keine einstudierten Phrasen. Und ich sah wie schnell ihn das wütend machte. Er startete den Versuch mich einzuschüchtern. Ich schmetterte ihn damit an die Wand. Sofort lenkte er ein und gab sich vernünftig. Einsichtig, aber nicht zu reuevoll.

Wir landeten auf dem Sofa und redeten. Redeten die ganze Nacht. Am Ende war ich schon so weit mich von ihm küssen zu lassen als er sich nach vorne beugte und mich umarmen wollte. Wir schmusten miteinander, unsere Arme schlangen sich um den Körper des anderen und wir endeten in der Horizontalen. Meine Zunge streichelte liebkosend über seine dicke Eichel, die herrlich nach Vorsaft schmeckte, und seine Lippen hatten sich ganz um mein bestes Stück geschlungen. Er hatte es tief geschluckt und lutschte ausgiebig daran. Auch mein Kopf fuhr in seinem Schritt auf und ab, wobei die saftende Stange mit jedem Nicken in meinen Hals rutschte.

Ich keuchte wollüstig als er mit seiner Zunge meine Rosenknospe mit dicken Tautropfen bestrich. Obwohl ausschließlich aktiv genoss ich diese Behandlung immer sehr. Der Pförtner war darauf konditioniert nachzugeben wenn etwas Warmes und Feuchtes daran kitzelte und klingelte. So konnte Gerd schon bald mit seinem Schleckmuskel in mich eindringen und meine sensiblen inneren Wände ausgiebig lecken. Ich erstickte mein Stöhnen an dem Fleischprügel in meinem Mund, um den ich mich intensiv kümmerte. Seine Hand glitt erregend an meinem auf und ab. Wie eine Faust ballen sich meine Eier vor Erregung zusammen. Keuchend entlud ich mich in seinem Mund.

Gerd spritzte mir sein Sperma nach kurzem Wichsen über Brust, Oberkörper und Gesicht. Dann kroch er über mich und leckte mich von oben bis unten ab. Er war so gierig wie die junge Katze als ich sie mit verdünnter Milch gefüttert hatte und er leckte mich genauso ab wie sie zuvor mich, nur, dass sich seine Zunge viel, viel besser und viel weniger rau anfühlte. So wie er sich ins Zeug legte fühlte ich seine Reue und mit einem Mal war meine Entspannung dahin. Er benahm sich wirklich ganz so, als müsse er eine Schuld wieder gut machen. So wie gerade hatte er mich seit den ersten Monaten unserer Beziehung nicht mehr verwöhnt. Da war etwas im Busch.

Gerade da läutete das Handy. Er stand sofort auf und verließ den Raum. Ich musste ihm nicht nachgehen und an der Wand horchen, ich wusste auch so wer ihn da gerade angerufen hatte. „Tut mir leid. Es war wichtig. Ich musste ran gehen.“ „Was war denn so wichtig?“ „Vertraust du mir nicht?“ Seine Stimme klang schon fast wütend. Beinahe aggressiv. Ich straffte mich. „Wenn du so fragst...Nein.“ Seine Augen flackerten fahrig. Ein Anflug von Angst war in seinem Gesicht zu lesen. „Spionierst du mir nach?“ Seine Stimme überschlug sich. Sie verlor an Halt durch den Zorn, der mich einschüchtern sollte. „Das hab ich nicht nötig.“ sagte ich kühl. „Dein Verhalten spricht Bände.“

„Ach so?“ Er baute sich vor mir auf. „Wie verhalte ich mich denn?“ „Wie ein schlimmer kleiner Bub, der mit den Fingern in der Zuckerdose erwischt worden ist. Sieh mir in die Augen und sag mir, dass du gerade nicht mit dem Schnuckel aus der Therme telefoniert hast.“ Ich sah ihn herausfordernd an. Er hielt meinem Blick eine Zeit lang stand. Stur war er ja. Wie ein Ziegenbock. Tapfer hielt er den Kopf aufrecht. Aber nicht lange. Mein Blick durchbohrte ihn und irgendwann wich er mir aus. Meine Lippen kräuselten sich zu einer höhnischen Grimasse. „Du lässt mich ja auch nicht in Frieden. Ich will mich versöhnen und du machst nur Stress.“ versuchte er mir die Schuld zuzuschieben. „Gerd, ich möchte, dass du jetzt gehst.“ Seine Kinnbacken mahlten. Er sah so sehr wie ein junger Schlingel aus, der was ausgefressen hatte. Voll Trotz kam die Antwort: „Für immer oder wie?“

Mein Herz blutete und brach. Die Scherben stachen mir in die Brust. Ich schluckte und biss die Zähne zusammen. Mein Gesicht wurde eine undurchdringliche Maske. Die Augen hart wie Steine, der Mund zu einer schmalen Linie verzogen. Ich bemühte mich um Haltung, bemühte mich um Stärke und Kraft. Es kostete mich viel Überwindung: „Ja.“ Gerd wich vor mir zurück. Sein Gesicht entgleiste. Ich konnte Erschrecken und Schmerz darin sehen. Bedauern und auch Verlust. Wir hatten uns aneinander gewöhnt. Die Gewohnheit schweißte uns auch immer noch zusammen. Aber ich musste diese Naht jetzt auftrennen. Meine Selbstachtung hing davon ab: „Ich will keinen unreifen Jungen. Ich will einen Mann!“

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Ältere Männer / Bareback / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: machoficker / machoficker / männerkuss / vollgerotzt / erniedrigung / bursche / anal besamt / penisspitze / mit jüngeren mann / rasierte eier / zwei schwänze / lutschen / mich eindrang / er nahm mich / mich fickte / freudenspender / apfelpo / erniedrigung / jüngling / mann fickt mann / zwei schwänze / mein bestes stück / dominant / schluckt / macho / gay dominant / bumsen / er fickte mich / große eichel / er wichst / brustmuskel
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden