Zwei Männer, die einander überhaupt nicht kennen, haben eines gemeinsam: dieselbe Katze.
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Oliver:

Jörgs kräftiger Männerschwanz bohrte sich in meinen Darm und folgte dem natürlichen Weg bis dorthin wo mein Kanal immer enger wurde. Die Hitze durch seine fickenden Bewegungen breitete sich erregend in meiner Lustgrotte aus und ich vergrub das Gesicht im Kissen während ich hart und animalisch durchgefickt wurde, dass es nur so eine Freude war. Mein Nachbar drückte mich mit seiner kräftigen Arbeiterhand im Kreuz einfach runter und nahm mich zu seinem reinen Vergnügen. Seine breiten Hüften verausgabten sich stoßend auf mir. Der Atem krächzte rasselnd in meinem Nacken. Ich fühlte die schiere Breite seines zudringlichen Prügels, der in mir steckte und sich schmatzend wie der Kolben einer Dampfturbine in mir bewegte.

 

Wieder und wieder stach er sich tief in mich hinein. Das feste Fleisch meines immer noch knackigen Hinterns wackelte als sein Becken darauf klatschte. Der stocksteife Stab zwischen meinen Beinen drückte sich beinahe schmerzhaft in die Matratze. Er hatte unter mir zu wenig Platz. „Warte.“ Widerwillig ließ Jörg kurz von mir ab, so dass ich ihn nach hinten streichen konnte. Dann ging es weiter mit Stoßen und Klatschen, Schmatzen und Stechen. Unsere Körper donnerten im lustvollen Spiel gegeneinander. Schweiß mischte sich mit Schweiß.

Jörg ließ sich in die Hocke sinken und stieß sich mit den Fußballen ab als er es mir aus dieser Position weiterhin so richtig hart besorgte bis ich meinte, meine Rosette würde brennen. Der zähe Muskelring zuckte um den Umriss herum, den er im festen Griff hielt. Es war ein pulsierender atmender Mund, der den Schaft umschlossen hatte und ihn massierte. Jörg begann zu stöhnen und tiefer zu stoßen. Ich fühlte wie er sich verkrampfte und zu pumpen begann, wie dann sein heißer kerniger Männersaft tief in mein Inneres geschossen wurde und einen kleinen See in mir bildete, der mich herrlich ausfüllte und ebenfalls über die Kante schickte.

„Bleibst du heute Nacht hier?“ fragte ich wenig hoffnungsvoll. „Nö.“ war die erwartete Antwort. Er gab mir einen Kuss und huschte aus dem Bett, um unter die Dusche und dann ins Gewand zu springen. Kuscheln war gar nicht seines. Damit hatte ich mich abzufinden. Zuerst fickte er mich, dann besamte er mich und dann graste er weiter. So war das bei ihm. Aber wir waren auch kein Paar. Waren wir nie gewesen und würden wir nie werden. Es war nur Sex. Aber verdammt guter Sex.

„Miauuu!“ klang mir frühmorgens im Ohr. Ein weicher warmer Körper sprang zu mir ins Bett und kitzelte mich mit den Schnurrhaaren in der Nase. Ich schaute auf und blickte direkt in zwei honigbraune Augen, die mich empört anstarrten. Was lag ich Egoist auch an meinem freien Tag um halb sechs Uhr morgens noch im Bett. Die Ungerechtigkeit schrie zum Himmel wo ich sie doch warten ließ wenn sie beachtet werden wollte! Ihre Entrüstung kannte keine Grenzen weil ich mich nun auch noch umdrehte und weiter schlafen wollte. „Miauuuuuu!“ schimpfte sie.

Im nächsten Moment hatte ich das volle Gewicht einer jungen Maine Coon Katze im Kreuz und sie wanderte auf meinem Oberkörper auf und ab, um sich dann „Schnurr“ auf mich plumpsen zu lassen. „Keksi!“ raunte ich nun meinerseits entrüstet. Mein halbherziger Widerstand interessierte das maunzende Ungetüm auf meinem Rücken nicht die Bohne. Sie streckte sich nur aus und schnurrte mir mit voller Lautstärke ein Konzert. Es wurde warm wo sie lag. Ihr kuscheliges Fell konnte ich durch das dünne Pyjamahemd deutlich spüren. Das wohlige Schnurren schläferte mich wieder ein.

Als ich fast schlief stand sie auf und ließ sich auf die Seite neben mich plumpsen. Sie schmiegte sich eng an mich. Ihr behagliches Schnurren forderte mich zum Streicheln auf. Ich fuhr durch ihr seidig weiches langes Fell, kraulte sie hinter den Ohren und am Rücken. Als ich ihren Bauch berührte, drehte sie sich zuerst wohlig schnurrend auf mich zu, nur um dann „Miaaauu!“ aufzuspringen und mit einer Leichtfüßigkeit für so ein großes Fellungetüm von einer Katze auf den vier Pfoten zu landen. Seufzend stand ich auf, ging in die Küche und richtete ihr ein Fressen her. Sie schaute kurz hin, rümpfte sichtbar die Nase, als wollte sie sagen: Den Dreck soll ich fressen? Schulter zuckend räumte ich die Futterschüssel wieder weg. Oder wollte es zumindest. In dem Moment wo ich sie anfasste, steckte sie ihre Schnauze hinein und schlang alles im Rekordtempo herunter.

Aber ein Blick in ihre honigbraunen Augen genügte, um ihr zu verzeihen. Dass sie mir danach um die Beine herum strich und mich fast zum Stolpern brachte hatte ich verdient. Was stand ich der Madame auch im Weg rum? „Ja, ich weiß. Du hast es nicht leicht.“ gab ich ihr recht. Die Wohnung war stickig von der Heizung. Ich öffnete ein Fenster und machte mich wieder daran die Futterschüssel auszuwaschen und mir selbst ein Frühstück zu bereiten. Ihr Blick war die ganze Zeit auf mich gerichtet. Sie war für ein Weibchen unglaublich verschmust und dermaßen auf mich geprägt, dass sie am liebsten wie eine Klette auf mir ging. Dass sie auf meinen Schoß springen wollte während ich mein Müsli aß ließ ich dann aber nicht zu. Ab und zu musste ich mir eben meine Privatsphäre erkämpfen, so süß sie auch drein schauen konnte.

 

„Katzen sind unabhängig.“ erinnerte ich sie. Sie schaute mich nur mit ihren durchdringenden Augen an. Ihr langes kuscheliges Fell war von einem seidigen Grau, Schwarz, Ocker und Weiß. Um die honigfarbenen Augen mit gelben Sprenkeln, die mandelförmig in ihrem Gesichtchen prangten hatte sie ein schwarzes Muster, das wie eine dunkle Brille aussah. Der Bauch, die dicken Pfoten, der Kinnbereich ihrer Schnauze und die Schwanzspitze erstrahlten in einem reinem Weiß. Dunkle Büschel ragten von ihren spitzen Ohren in die Höhe. Auf der Brust zeigte sich die Andeutung einer Herzform, ebenfalls beinahe weiß. Seit sie ein Baby gewesen war, war sie bei mir. Der Mutter zu früh entwöhnt weil die sich nicht um alle Kätzchen aus ihrem ersten Wurf hatte kümmern können, hatte sie ihr Herz ungewöhnlich stark an Menschen gehängt.

Beleidigt ging sie ihrer Wege als ich sie daran hinderte an mir hoch zu springen. Ich aß mein Müsli fertig, schaute auf mein Handy ob ich von meinem heißen Nachbarn eine Nachricht bekommen hätte und weil dem nicht so war, machte ich mich daran die Küche zu putzen. Dann hörte ich plötzlich ein miauendes Kreischen. Ich rannte zum Fenster und sah gerade noch wie meine Keksi sich verängstigt im Hof duckte. Sofort riss ich den Wohnungsschlüssel herum, drückte wie ein Verrückter auf den Liftknopf im zweiten Stock und weil sich da nichts bewegte, hetzte ich die Treppen hinunter. Ein Knall von einem Böller zerriss die Stille. Diese unsägliche Trottelei, die Haus- und Wildtiere jedes Jahr in Angst und Schrecken versetzte, hatte auch eine knappe Woche nach Silvester noch nicht aufgehört.

Zu jeder Tag- und Nachtzeit konnte es auch jetzt noch krachen. Ich verfluchte die Jugendlichen, die geschossen hatten, und verfluchte mich selbst für die eigene Dummheit das Fenster unbeaufsichtigt offen gelassen zu haben. Es war ganz in der Nähe gewesen. Mein Liebling musste völlig verschreckt davon gehuscht sein. Die Todesangst, die mancher Hund und manche Freigängerkatze empfand, war für die dämliche Knallerei nicht selten sogar ein Ansporn. Auf etwas Lebendes zu ballern ein Spaß. Sobald ich dort ankam wo sie zuvor noch gehockt hatte, war sie jedenfalls fort.

Immer wieder rief ich ihren Namen. Ich suchte die ganze Wohnsiedlung ab, schaute unter jedem Busch, in jedem Strauch. Was, wenn sie allein herum irrte in der Kälte, in einer Garage eingesperrt wurde oder vor ein Auto lief? Je mehr Zeit bei der Suche verging, desto tiefer sank mir das Herz in die Hose. Mein verwöhntes Papa-Katzi war es nicht gewohnt draußen allein auszukommen. Sie hatte zwar ein dichtes Fell, aber sie war so verschmust und so vertrauensselig, dass sie sich von jedem mitnehmen lassen würde. Was, wenn sie jemand gestohlen hatte? Ich bekam einen Kloß im Hals. Tränen stiegen mir in die Augen.

Jeden Nachbarn, dem ich begegnete, sprach ich an. Keiner hatte sie gesehen. Die Sternsinger tauchten um die Ecke auf. Ich lief auf die Kinder zu, beschrieb meine Katze und fragte sie ob sie etwas bemerkt hätten. Hatten sie nicht. Ich sah die Betroffenheit in den jungen Gesichtern und gab ihnen meine Telefonnummer. Falls ihnen beim Klingeln an jeder Wohnungstür irgendetwas auffallen sollte, wollte ich umgehend davon informiert werden. Ich versprach ihnen einen hohen Finderlohn bei Erfolg. Um keinen Anruf zu verpassen und weil ich ohne Jacke und in Hauspantoffeln schon komplett ausgekühlt war, ging ich kurz in die Wohnung zurück, nur um danach den ganzen Tag weiter zu suchen.

Das Bett war so leer ohne sie. Ich konnte nicht schlafen. Die bangen Fragen wo sie steckte, ob es ihr gut ging und ob sie noch lebte, hielten mich die ganze Nacht wach. Niemand weckte mich, niemand bettelte um Streicheleinheiten. Dafür starrten mich die leeren Futterschüsseln und der Kratzbaum höhnisch an. Ich weinte eine Weile, ehe ich mich an den Computer setzte und Flugblätter erstellte, die ich sofort ausdruckte und überall verteilte. „Die findest du nie wieder.“ meinte mein Nachbar. Er war etwa um die vierzig und schwul so wie ich. Sein gepflegter Dreitagebart zierte ein männlich kantiges Kinn. Die dunklen Augen verrieten seine sexuelle Begierde. Seine Hand lag auf meinem Arm. Es war eine kräftig Männerhand. Die Pratze eines Tischlers, mit breiten und kurzen Fingern, von denen einer nur noch ein Glied hatte.

 

Der ganze Kerl war kompakt und an harte Arbeit gewöhnt. Natürliche Muskeln zierten seine Arme, deren Stränge sich unter der Haut abzeichneten. Er strotze so sehr vor Kraft, dass man meinen mochte, sein Hemd würde platzen. Sein Gesicht war ein gewöhnliches Alltagsgesicht, nicht übermäßig hübsch, eher klassischer Durchschnitt. Was ihn attraktiv machte war eher die Ausstrahlung. Diese sexy männliche Ausstrahlung eines echten Arbeiters, der zupacken konnte. Das hatte er mir im Bett mehr als einmal auf äußerst scharfe Weise bewiesen. Ich schüttelte ihn trotzdem ab. Jetzt konnte ich nicht einmal daran denken mit jemandem zu ficken. Nicht, solange Keksi da draußen allein herum irrte.

„Dann kann ich dir auch nicht helfen.“ Wohl nicht, dachte ich. „Schade. Ich hätte mich gefreut dir am Wochenende das Hirn raus zu ficken.“ Wütend wandte ich mich zu ihm um. „Verstehst du, dass ich gerade andere Sorgen habe?“ Jörg war nicht gerade der sensibelste wenn es um Gefühle ging. Das wusste ich. So viele in meinem Alter waren seelisch verkrüppelt und frustriert. Er war keine Ausnahme. Mit solchen Kerlen konnte man den geilsten Sex haben und mehr eben nicht. „Ja, schon, aber du kannst jetzt eh nichts daran ändern.“ Meine Wut legte sich wieder. Er hatte keine Katze, er konnte es nicht nachvollziehen, dass es für mich jetzt gerade nichts Wichtigeres gab als sie zu finden, dass ich mich nicht einmal eben so entspannen und abschalten konnte. So einfach war das nicht.

Darek:

Als ich morgens im Wellnesshotel wach wurde, fühlte ich wie sich etwas Warmes und Feuchtes um meinen Schaft legte und ich fühlte das Züngeln eines nassen Schleckmuskels, der sich an meiner adrigen Haut zu schaffen machte. Der warme Ring aus Lippen bewegte sich auf und ab. Eine kräftige Männerhand fasste an meine Kronjuwelen und drückte sie sanft mit starken Fingern, als wären sie Entspannungskugeln aus weichem Gummi. Ich öffnete die Beine und schloss wieder die Augen. Die Zunge leckte an meiner rosigen Kirsche, erforschte alle feinen Nerven unter der Haut und fuhr immer wieder in den Schlitz hinein.

Er brachte meine Krone zum Anschwellen, sodass sie größer wurde und die Farbe änderte. Die Vorhaut kräuselte sich in einem Wulst zusammen und gab mein sensibles Bändchen frei, das er zärtlich streichelte mit der feuchten Spitze seiner Zunge. Wohliges Stöhnen entkam meinem Mund. Der nasse fleischige Lappen wusch meinen ganzen Schwanz von oben bis unten und verteilte so viel Feuchtigkeit darauf, dass ich ganz leicht in seinen Mund hinein flutschte. Er nahm mich bis zum Ansatz in sich auf und saugte was bei meiner durchschnittlichen Größe kein Problem für ihn darstellte. Inzwischen war ich so hart, dass ich mit meiner Brechstange jemanden hätte schlagen können. Das himmlische Züngeln dort unten hörte auf.

Gerd hatte sich über mich gekniet und meinen Fleischhammer zu seiner Rosette geführt. Der schmierige Eingang, der ganz feucht von Gleitgel war, bot mir keinen Widerstand. Er drückte sich auf mich, seufzte kurz und schob sich dann einen beträchtlichen Teil meines Lustspenders in den engen Darm. Er zuckte und spannte sich wie eine Manschette um meinen Penis. So eng, dass ich die Augen aufmachte und ihn an den Hüften packte. Er senkte sich ganz auf mich, durch meine Hände geführt, und begann langsam zu kreisen. Sein enges Loch hatte sich gerade so weit gedehnt, dass ich darin stecken konnte. In seinen Augen sah ich Entschlossenheit und Geilheit. Unser Atem begann sich zu beschleunigen. Ich wollte zustoßen und suchte in seinem Blick nach Zustimmung.

Er rutschte noch tiefer auf mich und schleifte mit seinem Becken über meine Hüfte. Ich streichelte seine Seiten, griff in die prallen Hinterbacken und lächelte ihm zu. „Alles ok, Süßer?“ Gerd nickte und ging in die Hocke, er stützte sich auf meiner Brust ab. Von unten stieß ich zu. Anfangs ganz sanft und dann mit Kraft. Gerd machte Kniestütze auf mir. Er wollte es etwas schneller und härter haben. Es begann zwischen uns zu klatschen. Seine heftigen Bewegungen an meiner Stange ließen mich keuchen. Auch vor Schmerz. Er klemmte dabei nämlich eins meiner Bälle ein. „Warte.“ bat ich ihn. Widerwillig stellte er das Hüpfen ein, damit ich mein verirrtes Ei unter seinem Po richten konnte.

 

„Jetzt fick mich anständig.“ knurrte er ungeduldig. Er legte sich auf den Bauch und ließ sich von hinten besteigen. Ich kroch auf ihn, drang wieder ein und besorgte es ihm. Man spürte wie die Matratze unter uns bebte. Mit heftigen Fickstößen bohrte ich Löcher in seinen Anus, der so gut daran gewöhnt war, dass er mich wie ein allzu enger Schlauch nicht nur umschloss, sondern mich auch abmolk. Die sensiblen Nerven in meinem Schaft wurden durch die weichen Schleimhäute angeregt. Dies betraf vor allem meine hochempfindliche Krone, die schon so angeschwollen war, dass sie sabberte. Er war ziemlich eng und ich fühlte ihn ganz intensiv bei jedem Zustoßen. Der knackige Apfelpo nahm mich mit einem Schmatzen allzu willig in sich auf.

Plötzlich überkam mich ein Krampf in der Wade. Ich wälzte mich zur Seite und drückte die Hand auf die wunde Stelle. Gerd drehte sich enttäuscht um. „Immer hast du irgendwas.“ raunzte er. „Es tut weh!“ gab ich zu verstehen. „Können wir weiter machen?“ Er hatte mich scheinbar nicht gehört. „Es tut weh.“ wiederholte ich. „Dann nimm eine Magnesium-Tablette und fick mich fertig.“ Danke für dein Mitgefühl, dachte ich und massierte mein Bein. Der Krampf wollte nicht weichen. Es tat höllisch weh. Gerd hatte sich umgedreht und bespielte sich selbst. Ich konnte seine Faust hören, die am Schaft hobelte. Irritiert drehte ich mich um.

„Was ist los mit dir?“ „Was soll sein.“ gab er pampig zurück. Er war geil, ich hatte ihn zu wenig befriedigt und er wollte jetzt nicht reden, er wollte es sich wenigstens bis zum Abschluss besorgen. Die Gedanken fühlte ich zwischen den Zeilen und sah sie in seinen Augen. Wir waren schon lange ein Paar, lebten in getrennten Wohnungen weil Gerd sich von mir eingeengt fühlte und die Liebe nutzte sich merklich ab. In letzter Zeit gingen wir einander nur auf die Nerven. Während unseres gemeinsamen Weihnachtsurlaubs hatten wir täglich mindestens eine Reiberei gehabt.

Gerd war sechs Jahre jünger als ich, also Anfang dreißig. Er hatte große Tunnel in den Ohren und zahlreiche Tattoos am Körper. Das auffallend Hübscheste an seinem drahtigen Körper war der geile Knackarsch, der gerne gefickt wurde. Er brauchte es täglich und mehrmals täglich. Dauergeil und versaut hatte er mir immer gefallen. Mit meinem scharfen jungen Liebhaber hatte ich so manches Erlebnis gehabt. Früher hatten wir weniger geredet und nachgedacht, da hatten wir es uns gegenseitig einfach nur leidenschaftlich besorgt und die Laken vollgesaut. Leider spürte ich mit dem Abflauen unserer Gefühle füreinander nun auch auch andere Seiten, die mir nicht gefielen: Seinen Egoismus und seine Rücksichtslosigkeit.

Als ich die Tablette geschluckt hatte zog ich mich an. Auf Sex hatte ich nun keine Lust mehr. „Ist das dein Ernst?“ schimpfte Gerd. „Du willst mich jetzt einfach hier so hängen lassen?“ Nun, er hatte die eigenen Hände und Sexspielzeug sowie Gleitmittel zur Verfügung. Er würde es überleben. Ich ging hinunter in den Saunabereich, um meine immer noch schmerzende Wade zu beruhigen. Weil ich ein bisschen Entspannung brauchte, suchte ich mir eine Bank weiter oben, legte mich hin und schloss die Augen. Ich entspannte mich und genoss die Hitze bis uns ein Aufguss alle nach draußen trieb.

Um mich abzukühlen suchte ich den Badebereich auf. Da sah ich wie Gerd sich einem anderen Kerl näherte. Ein junges Bürschchen um die zwanzig, das seinen jungenhaften Körper an seinem räkelte und ihn mit Armen umschlang wie ein Tintenfisch mit seinen Tentakeln. Der Kleine sah lecker aus und wäre ich unter anderen Umständen gefragt worden, hätte ich wohl mitgemacht. So aber empfand ich es als Verrat. Die beiden hockten turtelnd am Rand und schoben sich gegenseitig die Zunge in den Hals. Hände wanderten über den Körper des anderen. Gerd schaute auf, sah mich und rechtfertigte sich. Es sei nicht das wonach es aussah. Ich gab ein zynisches Lächeln von mir. Nein. Er hatte ja nur die Zunge des anderen praktisch aufgefressen, als wäre sie seine Leibspeise.

 

Wenn ich einmal nicht auf Befehl konnte, dann grapschte er gleich nach dem nächsten. Gut zu wissen. Wütend ging ich auf mein Zimmer. Der Urlaub war für mich gelaufen. Ich wollte nach Hause. Schnell hatte ich meine Sachen gepackt. Ich suchte unten alles nach Gerd ab und fand ihn schließlich in der Sauna. „Steh auf und pack deine Sachen. Wenn du nicht in einer halben Stunde fertig bist, dann fahre ich ohne dich heim.“ „Mach das.“ gab er zurück. Er hatte sich noch nie gern etwas befehlen lassen, das machte durchaus seinen männlichen Charme aus. Aber jetzt ging er mir einfach auf die Nerven. „Gut. Dann mach ich das. Wenn du nach Hause kommst, haben wir einiges zu bereden.“ Ich gab ihm den Schlüssel von unserem Hotelzimmer und steuerte auf mein Auto zu.

Die Wut in meinem Bauch fraß sich bis zum Herzen durch. Schlimmer noch als die Fremdküsserei fand ich die Gleichgültigkeit mir gegenüber. Während ich so langsam dahin fuhr dachte ich darüber nach ob unsere Beziehung nun endgültig in den Todeszuckungen lag und er sich von der jungen Sahneschnitte inzwischen trösten ließ. Was sollte ich davon halten? Ich wollte Liebe und Vertrauen, festen Zusammenhalt und eine Basis, die auf Loyalität basierte. Wir hatten zu wenig geredet in letzter Zeit. Mehr reden hätten wir sollen, mehr aufeinander eingehen. Fahr zur Hölle, fuhr ich das Lenkrad an und zerfetzte die eigenen Gedanken, die nach Entschuldigungen für ihn suchten. Er hatte mich beleidigt und mich sogar doppelt beleidigt weil er sich was viel Jüngeres gesucht hatte. Sollte er doch bleiben wo der Pfeffer wächst!

Innerlich war ich immer noch im Aufruhr und zu keiner Entscheidung gekommen als ich die Garagentür öffnete. Ein klägliches Maunzen begrüßte mich. In einer Ecke kauerte eine junge Katze mit dichtem Fell. Sie war sichtlich abgemagert. Die dunkle Fellzeichnung um die Augen sah aus wie eine Brille. Honigbraune Augen flehten mich um Zuwendung an. Schnurrend strich sie um meine Beine. Sie maunzte mich an, so dass ich mich bückte und sie streichelte. „Ja, wer bist denn du?“ fragte ich sie. Ich suchte nach einem Halsband. Kein Hinweis auf den Besitzer. Auf der Brust hatte sie ein abstraktes Herz aus weißen Haaren.

So eine schöne Katze, so lieb und so verschmust, die konnte keine Streunerin sein. Ich nahm sie trotzdem mit ins Haus, stellte ein Schälchen verdünnte Milch vor sie hin und gab ihr was von dem mageren Hühnerfleisch, das ich auf dem Weg gekauft hatte. Sie machte sich allzu hungrig darüber her. Armes Schätzchen. Wie lange sie wohl schon eingesperrt da gehockt hatte? Nur gut, dass ich früher nach Hause gekommen war. Ein paar Tage länger und sie wäre verhungert gewesen. Nachdem sie zwei volle Schüsseln hinunter geschlungen hatte, beschnuddelte sie meine Wade. Sie ließ sich hoch heben und auf meinen Schoß setzen. Ihr Fell war noch ganz kalt, wärmte sich aber zusehends auf. Die Pfoten waren wund gelaufen vom Salz auf der Straße. Sie musste lange herum geirrt sein. Liebesbedürftig schnurrend schmiegte sie sich an mich.

„Miauuu.“ schmeichelte sie sich ein. „Du kommst mir gerade recht.“ meinte ich. Ich durfte mich nicht in dieses entzückende Wesen verlieben. Als hätte ich nicht schon genug Sorgen musste ich mich jetzt noch darum kümmern ihren Besitzer ausfindig zu machen. „Wem gehörst du denn, meine Hübsche?“ lenkte ich mich ab und rief den Tierarzt an. Sie blieb ganz ruhig im Kofferraum liegen, maunzte und regte sich kaum. Sichtlich erschöpft war sie. Auch ein Kilo zu leicht für ein erwachsenes Weibchen, sagte mir der Arzt nach kurzer Untersuchung. Bei der Polizei müsste ich den Fund nun melden und im Tierheim. Der Arzt hatte ihr eine Infusion gegeben, die sie brav über sich hatte ergehen lassen. Sie war vollkommen dehydriert.

Gottergeben in ihr Schicksal ließ sie alles mit sich machen. Wir hatten beide Mitleid mit ihr.„Miauuu.“ Schnurrend rieb sie ihren Kopf an meiner Hand. Ich küsste ihr pelziges Gesichtchen. „Ich kann sie schon mitnehmen und versorgen bis sich jemand findet.“ bot ich an. Ins Tierheim würde ich dieses liebesbedürftige Tier bestimmt nicht geben, nicht einmal vorübergehend. Wie sie wohl hieß? Itsi. Ich fand, sie sah nach einer Itsi aus. So hatte mein Lieblingskater aus meiner Kindheit geheißen. Für ein Weibchen passte das genauso gut. „Ich kann dich nicht behalten, Liebling.“ sagte ich mehr zu mir selbst als zu ihr, um mich zu beschwichtigen, während ich ihr die Ohren kraulte und ihr Schnurren genoss. „Dein Herrchen oder Frauchen sucht dich sicher schon ganz verzweifelt.“

 

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