Prof. Dr. Erich Kuhlmann und Sohn haben sich angekündigt. Johnny ist eine Nutte.
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Kurze Zusammenfassung des 7. Teils: Mein Onkel Paul hat mich eingeladen, die Herbstferien bei ihm zu verbringen, was ich auch gerne mache. Wir sind mit Taco ins ‚Rabauke‘ gefahren, ich habe gehofft Marcel dort wieder zu treffen. Diese Hoffnung erfüllte sich. Paul hatte Marcel ausfindig gemacht und ihn auch ins ‚Rabauke‘ eingeladen. Ich fuhr mit Marcel nach Hause, dort erfuhr ich, dass er der Sohn eines Herzogs ist und den Titel Prinz trägt. An dem Abend haben wir uns das erste Mal geliebt, nein wir haben leidenschaftlich gefickt, die ganze Nacht. Marcel teilte mir aber mit, dass er für ein Jahr nach Den Haag an den Internationalen Gerichtshof müsse und so war mein Traumprinz erstmal wieder weg. Der Abschied fiel mir sehr, sehr schwer.

 

Als Paul abends nach Hause kam, sah er mir sofort an, dass etwas nicht stimmte. „Was ist denn los? Du siehst ja schlimm aus.“ Ich erzählte ihm alles, bis auf die Sache mit der Herkunft. Marcel hatte mich ja gebeten es niemanden zu erzählen. Ich hielt es für besser erstmal dazu zu schweigen.

„Ach Mensch. Komm her.“ Er nahm mich in den Arm und tröstete mich. „Es wird dir nicht helfen, aber in einem Jahr ist diese schreckliche Zeit vorbei. Soll ich Erich und seinem Sohn absagen?“ „Nein lass mal, erstmal noch nicht.“

Auch Martha versuchte am nächsten Tag mich zu trösten. Es gelang ihr nicht so gut. Als ich wie immer abends nackt neben Paul lag, regte sich bei mir nichts. Paul respektiere meine Lustlosigkeit und wir schliefen gemeinsam ein. Ich fühlte mich wie immer in Pauls Armen sehr geborgen.

Die Morgenlatte ließ ich einfach so wie sie war, ungewichst. Auch Paul machte nichts mit seinem Kolben. Ich glaube er wichste im Bad.

Natürlich hat Marcel angerufen, wir haben über eine Stunde telefoniert. Für mich, der nicht so gerne telefoniert, eine halbe Ewigkeit. Marcel hat ein Zimmer in einer WG in Den Haag. Es gibt noch zwei weitere Mitbewohner, der eine, Piet van Beuren, lebt normalerweise nicht in den Niederlanden, sondern auf Curacao, den Niederländischen Antillen und der andere Gyeong Chung, alle nannten ihn nur Gion, er kommt aus Hamburg und ist da am südkoreanischen Generalkonsulat angestellt. Mit Piet können sie sich nur in Englisch unterhalten, Marcel und Gion sprechen untereinander deutsch. Gion hat eine deutsche Mutter und einen koreanischen Vater und ist in Hamburg aufgewachsen. Marcel wusste nicht, wie die beiden orientiert sind, Piet hat er nur ein- oder zweimal kurz gesehen und Gion sitzt in seinem Zimmer und studiert das Organigramm des Internationalen Gerichtshofs.

Wir verabredeten, dass Marcel jeden zweiten Tag anrief, was er auch mit schöner Regelmäßigkeit tat.

Ich unterschätzte Mutter Natur meine Libido war stärker als meine Sehnsucht, denn am darauffolgenden Morgen war mein Schwanz hart und ich war geil. Paul freute sich darüber und wir bearbeiteten unsere Speere gegenseitig und ich kam ziemlich schnell. Paul konnte gerade noch seinen Mund über meinen Schwanz stülpen, um die Sahne aufzufangen. Ich fühlte mich nach dem Abspritzen erleichtert.

„Du brauchst den Professor nicht abzusagen, ich glaube ich brauche das jetzt umso mehr.“

Am Sonnabend gegen 18.00 Uhr klingelte es und vor der Tür stand Prof. Dr. Erich Kuhlmann und sein Sohn.

„Hallo Erich, hallo Johnny.“ Paul begrüßte die beiden. Offensichtlich kannte er sie schon. Ich hatte Probleme die beiden einzuordnen. Erich kannte ich ja schon, aber Johnny. Vor mir stand ein junger Mann in meinem Alter, schlank, ein Twink. Er steckte in einem Hoody und einer Cargo-Hose und er war...... schwarz.

Nicht dunkelbraun, richtig schwarz. Er gab mir die Hand und begrüßte mich mit den Worten „Du bist Claas, ich freue mich dich kennenzulernen, Erich hat mit schon einiges von deinen Fähigkeiten erzählt.“

„Ja, er ist eine ganz famose Ficknutte und ich hoffe noch einiges von ihm zu spüren.“ fiel Erich seinem ‚Sohn‘ ins Wort. Ich kam leider nicht dazu einen von beiden nach der familiären Beziehung zu fragen. Paul erklärte, dass wir, die beiden Twinks, schon mal in die Lusthöhle gehen sollten, um uns vorzubereiten. Er und Erich werden dann in einer halben Stunde folgen. Er endete seine Anweisungen mit den Worten „Ich hoffe wir haben heute alle einen fetten, spritzigen und sahnigen Abend. Auf geht’s“.

Johnny und ich verschwanden in der Liebeshöhle. „Wo kann ich mich ausziehen, ich muss noch duschen und vor allem spülen, das kann ich zu Hause nicht.“ „Hier“ ich zeigte ihm das Bad und den Spind, in dem er seine Sachen unterbringen konnte. Er begann sich auszuziehen. Ich versuchte immer nicht nach Klischees zu suchen. Bei Johnny ging das leider nicht. Er hatte, wie man es bei einem Schwarzen erwartet, eine kurzgeschnittene Haarkrause, sehr sinnliche große Lippen. In seinem Mund blitzten die weißen Zähne, was bei ihm, wenn er lachte genauso aussah, wie wir es von einem sehr schwarzen jungen Mann erwartete.

 

Sein Körperbau war wie die bei einem Twink üblich, sehr schlank, er wog bestimmt nicht mehr als 60 kg. Keine definierten Muskeln, da war er mir sehr ähnlich. Gott sei Dank. Dann zog er die Hose und Unterhose aus. Zack Bumm, da war es wieder das Klischee. Eine Kobra entfaltete sich als er die Unterhose auszog, sie lag bisher auf seinen Eiern und bewachte die fetten, festen Dinger. Nur eine kleine Haarkrause schmückte seine Schwanzwurzel. „Wow“ entglitt es mir.

„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte Johnny. Diese Frage hat er wahrscheinlich schon oft gestellt. „Willst du mal anfassen?“ „Darf ich?“ antwortete ich und schon hatte ich diesen Prügel in der Hand. Der große Fleischpenis lag warm und ein wenig feucht in meiner Hand. Er war beschnitten, ich begann ihn zu wichsen, dabei schaukelten seine beiden Begleiter im Takt hin und her.

„Er wird nicht größer, nur härter und dicker. Ich gehe erstmal duschen.“ „Ja, ja natürlich.“ Ich ließ los und zog mich blitzschnell aus. Ich wollte mich auch präsentieren. „Hey!“ sagte Johnny „Da kannst du aber auch stolz sein. Erich hat nicht zu viel versprochen.“ Und Johnny verschwand im Bad.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er wieder aus dem Bad. Seine Schlange war hart und sie stand gerade von seinem schlanken Body ab. Die Schwerkraft schien hier nicht zu wirken. Johnny warf das Handtuch zurück ins Bad und krabbelte zu mir aufs Bett. Ich lag breibeinig, hart und tropfend auf dem Bett. „Super, genau so mag Erich das.“ „Johnny bist du wirklich sein Sohn?“ fragte ich noch schnell bevor die beiden anderen Männer hereinkommen. „Nein, er nennt mich nur so, damit ich leichter einzuordnen bin, ‚ich bringe meinen schwarzen Boyfriend mit‘, war ihm zu lang.“

Da ging die Tür auf Paul und Erich betraten den Raum. Sie waren ebenfalls schon nackt und hart. Ihre Schwengel und die dazugehörenden Glocken schwangen bei jedem Schritt hin und her.

„Genauso habe ich mir das gewünscht.“ sagte Erich. „Johnny, du weißt ja wie ich es mag und Paul hat mir versprochen, dass meine Wünsche erfüllt werden.“

Die beiden nackten Männer setzten sich auf ein Sofa und schauten auf das erleuchtete Bett. Beide Schwänze standen hart und gerade in die Luft. Auf beiden Pilzen hatten sich schon kleine Lusttropfen gebildet.

Johnny nahm mich an die Hand und zog mich hoch. Wir knieten auf dem Bett. „Lasziv streicheln und die Kronjuwelen massieren und präsentieren.“ Flüsterte mir Johnny zu. Wir begannen uns zu küssen und drehten unsere Körper so, dass die beiden geilen Böcke unsere Kronjuwelen ausgiebig betrachten konnten. Es war ein Spiel für Voyeure. Mir gefiel diese Art des Vorspiels. Unsere Schwänze kämpften miteinander. Johnny griff zu und zog meine Vorhaut zurück. Meine Eichel war schon rot angeschwollen, so fest drückte Johnny jetzt mir den Schaft ab. Beide Eicheln verteilten den austretenden Vorsaft auf dem Schwanz des anderen. Ich stöhnte leise vor mich hin. „Mach lauter.“ Johnny gab die Regieanweisungen. Mein Stöhnen wurde lauter, Johnny stimmte ein.

Ich zog den Sack von Johnny lang und presste seine Kugeln fest in den Beutel hinein, zeigte sie den beiden wichsenden Kerlen. Erich jubelte und schrie „Reib sie, reib sie.“ Ich rieb mit der anderen Hand die Eier von Johnny, der laut aufstöhnte.

Johnny revanchierte sich damit, dass er meine kleinen zarten Nippel spitz zwischen seine Finger nahm und dran zog. Er ist der Einzige der die kleinen zarten Knospen richtig zwischen die Finger bekam und ich erstmals eine Nippelbearbeitung genießen konnte. Mein hörbares Aufstöhnen signalisierte Johnny, dass es genug war.

„So, genug mit eurer kleinen Show, wir wollen jetzt mitspielen.“ Erich stand auf und verlor durch das Wippen seines fetten Kolbens ein paar Tropfen Vorsaft. „Boys, Doggy und ganz an den Bettrand rutschen. Komm Paul, wir sind dran.“

Wir knieten in Doggy am Bettrand und streckten unsere Löcher den Hengsten entgegen. Erich stand hinter Johnny, griff ihm in zwischen die Beine und zog Johnnys Sack durch die Beine. Die Eier saßen prall in seinem Beutel. „Ist das nicht geil. Diese fetten Klöten, ich liebe sie, die beiden geilen Bälle. Darf ich Claas ficken, er ist so zart, so feingliedrig? Ich werde noch geiler, wenn ich ihn sehe.“

 

„Ich glaube, Claas hat nichts dagegen richtig durchgefickt zu werden. Ich freue mich auf das schwarze Loch von Johnny. Ich möchte gerne wissen ob aus seinem schwarzen Loch, wirklich nichts wieder herauskommt.“

Beide Männer knieten sich vor die Öffnungen der Lust und steckten ihre Zunge in die Ritzen und dann in die Rosetten, mit Zunge und Fingern weiteten sie ihre Stuten.

Johnnys Fotze war die erste die weich und geöffnet war. Paul setzte an und ohne Stopp schob er seinen mit ordentlich Precum eingeschmierten Pfahl tief in Johnny rein Der stöhnte auf, es war Lust kein Schmerz. Gleich darauf folgte Erich bei mir. Es ging nicht ganz so geschmiert wie bei Johnny, aber auch ich stöhnte vor Lust. Ich spürte seine Schamhaare und seine Eier an meinen Oberschenkeln klatschen, welch ein geiles Gefühl.

Paul setzte ein Fuß aufs Bett und vögelte Johnny regelmäßig mit heftigen Stößen. Erich schob mich ein bisschen weiter aufs Bett und stieg auf mich drauf. Es hatte schon etwas Animalisches als er mit beiden Beinen auf dem Bett gehockt stand und mich nagelte. Er stöhnte laut und gierig. Ich musste mich darauf konzentrieren nicht kopfüber aufs Laken zu stürzen und stützte mich mit den Ellenbogen ab. Dann kam es, Erich ergoss sich in meinem Darm. Die warme Soße strömte durch meinen Kanal, Erich spritze geile Ladungen ab, ich weiß nicht mehr wieviel. Offensichtlich war es schon etwas her, dass er sich entleert hatte.

Paul steuerte auch auf den Höhepunkt zu. Er drückte Johnny so weit runter, dass der ein Hohlkreuz machen musste, was schon fast schmerzhaft war. Dann explodierte Paul, zur Freude aller zog er noch seinen Schwanz aus Johnnys Loch und spritze einige große Ladungen auf den Rücken von Johnny. Der legte sich flach aufs Bett und wir drei, Paul, Erich und ich, leckten die warme Sahne von Johnnys Rücken.

Befriedigt und abgespritzt lagen die beiden Bärenkerle auf dem Bett und hatten ihren Fick-Twink im Arm. Es ging zärtlich zu. Es wurden unter den Vieren Küsse, Streicheleinheiten ausgetauscht, lecken und bohren mit den Fingern in den besamten Boyfotzen geilte alle nochmals auf.

„Die beiden Jungs haben noch nicht abgespritzt. Paul, fühl mal die Eier der beiden, wie voll und prall sie sind.“ Erichs Schwanz stand schon wieder halbsteif. „Komm wir blasen sie, bis ihnen die Eier explodieren.“ Paul ließ sich nicht zweimal bitten und rutschte bei Johnny zwischen die Beine. Auch er bekam die Kobra von Johnny nicht ganz in den Mund, versuchte sie weiter in den Rachen zu schieben, aber irgendwann ist Schluss. Er zog den Pfahl wieder heraus und leckte dann am Stamm auf und ab, auch den Champignon speichelte er ordentlich ein. Erich hatte es da besser. Mein Schwanz ging locker bis zu seinem Rachen, auch ohne Würgen. Erich war auch nicht unerfahren. Beide Männer lutschten und bliesen, saugten und speichelten die Bolzen ihrer beiden Boys ein. Johnny und ich stöhnten unter der Behandlung, die Lust kannte keine Grenzen. Wir beide wanden uns unter den saugenden Mündern der beiden Kerle. Ich drehte mich hin und her, dann hielt ich es nicht mehr aus und ejakulierte alles in Erichs Mund, der hielt still und wartete den letzten Schub ab.

Er kletterte zu mir rauf und bevor ich mich versah, hatte ich einen Teil meines Spermas im Mund und Erich küsste mich intensiv, dabei tauschten wir die Sahne aus, bis wir alles runterschluckten.

Bei Paul und Johnny lief es ähnlich ab. Johnny spritzt nur mehr ab als ich, Paul hatte mit der Menge durchaus zu kämpfen.

Wir lagen noch eine Weile zusammen, spielten mit den Eiern der anderen oder leckten uns die Schwänze sauber, zu weiteren Samenergüssen ist dann aber nicht mehr gekommen. Die beiden Männer gingen hinaus um sich wieder anzuziehen.

Johnny und ich blieben zurück, da unsere Klamotten in der Liebeshöhle lagen. „Können wir uns mal ohne Erich und Paul treffen?“ fragte Johnny. „Klar gerne.“ Antwortete ich, denn Johnny war ein netter Kerl. „Ich bin aber nur noch nächste Woche hier, dann muss ich zurück nach Lüneburg in die Schule.“

 

„Am Dienstag habe ich meinen freien Tag, würde dir das passen.“ „Dienstag ist ok, komm doch morgens schon zum Frühstück, Martha freut sich, wenn sie noch jemanden bemuttern kann.“ „Glaubst du dein Okel hat nichts dagegen?“ „Nein, der hat nichts dagegen, da kannst du sicher sein.“

Als die Beiden gegangen waren, saßen Paul und ich noch im Wohnzimmer zusammen. „Hat es dir gefallen.“ „Ja, sehr, mal wieder so richtig durchgevögelt zu werden und die Eier schön leergepumpt, ist doch ein erleichterndes Gefühl. Wir können gerne mal wieder mit anderen ficken, ich finde das richtig toll.“

„Wirst du Marcel davon erzählen?“ Fragte Paul. „Ja, das mache ich, Wir haben uns das versprochen, dass wir ehrlich sind und dem anderen von unseren Eskapaden erzählen.“ Ich hatte den Satz noch nicht ausgesprochen, da klingelte das Telefon, es war Marcel.

Ich zog mich zurück und wir redeten wieder ungefähr eine Stunde. Ich berichtete ihm in allen geilen Einzelheiten von dem Besuch, erwähnte aber den Namen nicht. Als ich aber Johnny erwähnte und ihn als nachtschwarz beschrieb, unterbrach mich Marcel. „Du hast mit Erich und Johnny gevögelt. Respekt, noch bevor du in der Uni bist, legst du schon deinen Prof aufs Kreuz. Paul hat wirklich gute Beziehungen.“

Ich erklärte Marcel, dass ich mit Erich gefickt habe, ohne daran zu denken, es auszunutzen. Marcel versicherte mir, dass er mir das glauben würde. Als ich meinen Bericht über das Treffen beendet hatte, begann Marcel zu erzählen. Er wusste jetzt, dass Gion schwul ist und Piet auch schon mehrmals in einem Kerl gesteckt hatte, aber auch eine Weibermöse nicht verschmähen würde. Er hat abends Gion wichsen gehört und dafür gesorgt, dass auch Gion ihn beim Wichsen hören würde.

Gion hat ihn darauf angesprochen und gefragt, ob sie nicht einmal zusammen absahnen könnten. Marcel hat zugesagt. Also, erklärte mir Marcel, die Menschen, die behaupten Asiaten hätten keine großen Schwänze haben Gion noch nicht gesehen. Er hat zwar nicht so eine Kobra wie Johnny aber er kann sich sehen lassen und ungefähr so lang und dick wie deine Rübe. Wir lachten über den Vergleich. Marcel meinte, dass er ihn ficken würde, wenn es die Gelegenheit dazu gibt. Piet würde sich auch regelmäßig einen runterholen, er hat auch schwule Männermagazine, aber er selbst sagt, dass er mehr auf Mösen steht nicht so sehr auf Kerlsfotzen. Der wird auch noch geknackt, damit wechselten wir das Thema und nach weiteren zwanzig Minuten war unser Gespräch beendet.

Ich berichtete Paul von meinem Gespräch mit Marcel, auch von den Mitbewohnern und ich fragte, der guten Ordnung halber, ob er etwas dagegen hat, wenn Johnny mich besuchen würde. Natürlich hatte er nichts dagegen. Ich informierte auch Martha, damit sie ein paar Brötchen mehr kauft.

Ich saß in der Küche und schaute Martha bei den Tischdecken zu. Helfen durfte ich ihr nicht, sonst verliert sie den Überblick, sagt sie. „Martha, du kennst dich doch gut in adligen Kreisen aus. Davon steht doch viel in deinen Frauenzeitschriften.“ „Ja, natürlich, was willst du denn wissen?“ „Kennst du dich auch im Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg zu Meldorf aus?“ „Natürlich.“ Martha begann zu erzählen.

Sie beeindruckte mich stark, Sie wusste nicht nur das Neueste aus der Yellow Press, sondern hatte auch den geschichtlichen Hintergrund drauf. Es war mehr eine Geschichtsstunde als belangloser Klatsch und Tratsch. „Ja, der jetzige Herzog Georg hatte schwer damit im Haus Schleswig-Holstein zu kämpfen, die Erbfolge zu ändern. Der erstgeborene Prinz war nicht heiratswillig, die Zweitgeborene eine Frau, die konnte die Erbfolge nicht antreten, weil sie eine Frau ist und der Drittgeborene konnte eigentlich nicht die Erbfolge antreten, erst wenn alle Vorgänger verstorben sind.

Schließlich setzt er sich durch und Prinz Marwin, der jüngste von den Dreien wurde in der Erbfolge auf Platz eins gesetzt. Wie hieß noch der Erstgeborene, der nicht heiratswillig war? Markus glaub ich, nein der hieß...“ Sie stockte und fuhr fort „Der heißt Marcel. Du bist nicht etwa mit Prinz Marcel zusammen? Sag mir, dass das nicht stimmt.“

 

„Ich hab ihm versprochen, nichts zu sagen, daher schweige ich jetzt.“ „Claas du bist ein...“ Martha sprach nicht zu Ende, denn es klingelte. Ich ging zur Tür Es war Johnny. „Hey Johnny, komm rein.“ Wir gingen in die Küche. „Martha, das ist Johnny?“ Martha drehte sich um und es entglitt ihr ein „Huch! Entschuldigen sie ich habe nicht mit einem schwarzen Jungen gerechnet. Ich bin Martha.“ „Guten Tag.“ Sagte Johnny höflich, aber etwas zurückhaltend. „Ich bin Johnny. Ich freue mich sie kennenzulernen.“

„Bitte, sag ‚du‘. Pauls und Claas‘ Freunde sind auch meine Freunde.“ „Danke“ antwortete Johnny wieder sehr höflich, aber weniger zurückhaltend. „Du bist sehr nett, Martha.“

„Komm setz dich. Wir haben schon den Tisch gedeckt, also Martha hat schon den Tisch gedeckt.“

„Möchtest du Kaffee, Johnny?“ fragte Martha. „Ja bitte“ „Mit Milch oder schwarz? Oh, entschuldige ich wollte nicht, hab ich etwa was Falsches gesagt?“

„Martha, ich bitte dich behandle mich genauso wie du Claas behandelst, nimm da keine Rücksicht auf meine Hautfarbe. Bitte nur nicht das N-Wort und das B-Wort benutzen.“

„Was ist denn das B-Wort?“ fragte Martha „Bimbo“ antworte Johnny. „Das ist ja schlimm, ich sag doch nicht Bimbo, ich komm doch nicht vom Mümmelmannsberg.“ „Nein, du nicht, aber ich“ erwiderte Johnny. „Ich sag jetzt gar nichts mehr, ich treten ja von einem Fettnapf in den nächsten.“

„Nein, nicht böse sein. Es ist alles gut. Ich kann sehr gut damit umgehen.“ Martha und Johnny lagen sich in den Armen. Wen wollte Johnny eigentlich besuchen mich oder Martha?

Wir frühstückten und Martha verrichtete ihre Hausarbeit. Nach dem Frühstück räumten wir alles weg und gingen ins Wohnzimmer.

„Hast du eigentlich viele Probleme mit deiner Hautfarbe, ich meine wegen Rassismus?“ „Es geht. Ich mach gerade eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann. Nächstes Jahr habe ich Prüfung. In dem Supermarkt, in dem ich jetzt arbeite, sind alle sehr nett zu mir, die Kollegen und die Kunden. Allerdings hat der Marktleiter schon zweimal ein Hausverbot ausgesprochen, weil man mich beleidigt hat. Wenn ich die Ausbildung beendet habe, möchte ich gerne in der Zentrale in den zentralen Einkauf, das interessiert mich sehr, mehr als an der Kasse zu sitzen.“

„Das tut mir leid und deine Eltern, wo habt ihr eure Wurzeln? Ich weiß nicht ob ich das so fragen darf. Also ich möchte eigentlich nur wissen, wo ihr herkommt, deine Eltern und du.“

„Bei mir ist es am Einfachsten, Ich komme aus Duisburg. Ich bin hier geboren und ich habe die deutsche Staatsangehörigkeit. Meine Eltern kommen aus Kamerun. Sie sind vor 25 Jahren geflüchtet und haben in Deutschland Asyl bekommen. Mein Vater arbeitet jetzt im Hafen, als Containerbrücken-Fahrer, in Kamerun war er Journalist. Meine Mutter war in Kamerun Krankenschwester, ist sie hier in Hamburg auch. Sie verdienen einheitlich genug Geld, um vom Mümmelmannsberg wegzuziehen, aber meine Eltern unterstützen noch ihre Familien in Kamerun. Ich gebe meine Ausbildungsvergütung auch zu Hause ab, so dass meine Eltern auch noch darauf sparen können, um ihren größten Traum zu erfüllen.“

„Und der wäre?“ fragte ich sehr neugierig bei Johnny nach. „Sie würden gerne eine Wohnung auf der Uhlenhorst haben.“

„Wenn du deine Ausbildungsvergütung an deine Eltern abgibst, wovon erfüllst du dir deine kleinen Wünsche?“

„Ich möchte es dir eigentlich nicht sagen, aber du bist mein Freund, oder?“ „Na klar, aber warum so geheimnisvoll?“

„ich lasse mich von Erich für die Ficks bezahlen, ich bin also eine Nutte. Jetzt verachtest du mich wahrscheinlich.“

„Also um jemand zu verachten, bedarf es ein bisschen mehr als ein Liebeslohn. Wie hast du Erich eigentlich kennengelernt?“

„Ich habe vor einiger Zeit am Hauptbahnhof gestanden, ich wusste nicht, dass das wohl die Stricherecke war. Erich hat mich angesprochen und gefragt, wieviel ich koste. Ich war etwas entsetzt, was ich ihm auch gesagt habe. Er hat mir seine Karte gegeben und sich entschuldigt. Ich weiß nicht, was mich geritten hat, aber ich hab ihn angerufen und wir haben uns zu einem Kaffee verabredet. Da hat er mir das Angebot gemacht, wenn ich mit ihm ficke und auch Partys für Männer mit ihm besuche, bekomme ich für jeden Fick, als aktiver und passiver, Hundert Euro. Ich habe zugesagt. Ist das schlimm? Wenn ich nächsten Jahr meine Prüfung mache, dann beende ich diese Geschichte. Ich will nicht mein Leben lang, die Schlampe und Nutte für Erich spielen.“

 

Ich saß in der Ecke des Sofas und Johnny hatte sich mit dem Kopf in meinen Schoß gelegt, so wie es Paul und Marcel auch machen. Ganz automatisch habe ich seinen Bauch gestreichelt und war mit der Hand unter dem Hosenbund verschwunden.

„Bitte mach weiter.“ Forderte mich Johnny auf. „Du bist der erste der mich so streichelt ohne Hintergedanken.“

„Entschuldige“ Ich zog meine Hand weg. „Nein bitte nicht, mach weiter du kannst auch gerne noch weiter runtergehen. Die Kobra beißt nicht.“

Johnny machte seine Jeans auf und zog den Reißverschluss runter, so dass ich besser an seine Kronjuwelen kommen konnte. Ich kraulte seinen schwarzen krausen Busch und streichelte die Schwanzwurzel.

„Ich finde dein Arrangement mit Erich nicht so gut, aber es deine Entscheidung, du bist trotzdem mein Freund und wenn du das nächstes Jahr sowieso beenden willst, dann ist das ok. Ich möchte nur nicht, dass du darunter leiden musst. Ich denke mal deine Eltern wissen nichts davon.“

Johnny antwortete nicht, sondern stöhnte leise unter meinen Händen. Die Kobra nässte. Ich verrieb das Vorglück auf seiner dicken Eichel.

„Wollen wir in die Liebeshöhle gehen. Ich würde gerne mehr mit dir machen?“ fragte ich Johnny. „Ja bitte ich bin auch ganz geil auf dich. Ich möchte dich verwöhnen und dein Törchen und deinen Zauberstab lecken.“

Wir verschwanden in der Liebeshöhle. Es war da etwas kühl. Ich drehte die Heizung höher, machte eine schummrige Beleuchtung und zündete ein Räucherstäbchen an, Vanilleduft.

Ich stand dicht vor Johnny. Er strahlte mich mit seinen dunkelbraunen Augen an. Ich berührte ganz vorsichtig seine sinnlichen Lippen. Sein Mund öffnete sich und meine Zunge suchte Schutz in seinem Mund. Er gewährte mir Schutz und zog meine Zunge in sich rein. Ein zärtliches Spiel begann und endete in einem wilden Geschmatze. Johnny hielt mich am Hinterkopf fest, ich bekam fast keine Luft mehr, dann ließ er mich los und zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Zarte Küsse auf den Hals folgten. Geile Schauer liefen mir über den Rücken. Seine Lippen wanderten weiter und erreichten meine Nippel. Er schmatze und leckte, an den kleinen rosa Nippeln. Währenddessen zog ich ihm das Hemd aus.

Jetzt war ich dran. Seine Nippel waren wesentlich größer als meine. Ich darf nicht vergessen ihn zu fragen, was er gemacht hat, dass diese Nippel so geil und hart waren. Ich biss ganz zart hinein. Er stöhnte laut auf. Ich wanderte weiter nach unten. Seine Hose war ja schon offen. Langsam zog ich die Jeans nach unten. Seine Kobra lag dick und hart in seiner Boss-Unterhose. Ein kleiner nasser Fleck verriet mir, wo die Schwanzspitze ist. Ich leckte über den nassen Fleck und wollte mehr von diesem leckeren Glückssaft.

Ich zog ihm jetzt auch die Unterhose aus. Diese Kobra war einfach unglaublich. Dick und saftend schwang sie vor mir hin und her. Ich nahm sie soweit in den Mund wie es ging. Ganz werde ich dieses fette Teil nie in den Mund kriegen. Johnny fickte mich auch nicht in den Mund, sondern genoss das auf und ab meines Mundes.

Ich drehte Johnny abrupt um und schubste ihn aufs Bett, hob seine Beine hoch und zog ihm Schuhe, Strümpfe und Hose aus. Dann drückte ich die Beine gegen seinen Bauch. Er umschlag seine Beine mit den Armen und ich konnte ungehindert an sein dunkles Geheimnis.

Wer schon mal mit einem Schwarzen gefickt hat, weiß wie geheimnisvoll und mysteriös die dunkle Ritze ist. Ich vergrub mein Gesicht komplett zwischen seinen Apfelbäckchen. Tiefschwarz war seine Ritze und völlig haarlos, ganz in der Mitte lag, etwas heller, sein Liebeseingang, der jetzt von mir intensiv geleckt wurde. Johnny hatte die Augen geschlossen und genoss meine kundigen Wanderungen durch das dunkle Tal.

Ich glaubte jetzt sei seine Fotze weich genug für meinen Schwengel. Ich setzte an und ohne Hindernisse drang ich in Johnny ein. Er stöhnte laut auf „Aaaaaaah, jaaaaaaa stoß weiter. Keine Rücksicht, der schwarzer Kanal hält viel aus.“

Mein Schwanz bewegte sich hin und her, mal schneller Mal langsam, mal kräftig stoßend, mal kurze Stöße. „Jaaaaa, du fickst wie ein junger Gott. Wo hast du das her?“ Auf Johnny Körper hatte sich ein Schweißfilm gebildet. In dem schummrigen Licht glänzte er wie poliert.

„Johnny ich komme“ und gleich darauf schoss ich meinen Samen in seinen Kanal. Mein Schwanz hörte gar nicht auf zu schießen, dann war Schluss und ich zog meinen Prügel aus Johnny schwarzes Paradies heraus. Es schmatzte, ich stieß nochmal rein, um gleich wieder herauszuziehen. Wieder schmatzte es so wahnsinnig geil. Gleich nach dem mein Kolben draußen war, begann ich die noch offene Pforte zu lecken. Johnny drückte meine Sahne noch ein bisschen heraus. Alles landete in meinem Schlampenmaul. Der anschießende Samenkuss war für uns beiden überwältigend. Noch nie habe ich so viel Saft abgesahnt, auch nicht bei Paul.

Johnny nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr Jetzt bist du dran. Ich stehe zur Verfügung.“

„Bitte Doggy.“ Johnny ging sofort in Doggy-Stellung und streckte mir seinen Arsch entgegen, der aber nicht mein erstes Ziel war. Ich griff ihm zwischen die Beine packte seinen Sack mit den wunderschönen Kugeln und zog ihn lang durch die Beine. Die Kugeln spannten den Sack und ließen ihn glänzen. Ich leckte genüsslich drüber Johnny ließ ein lautes Stöhnen hören. „Ja mach das, mach das weiter. Das ist so geil.“ Ich versuchte seine Eier in den Mund zu kriegen, und zwar beide, was mir bei Johnny gelang. Ich hatte die Eier fest im Mund und ließ den Sack los. Alles entspannte sich, ich hielt mit den Lippen seine Eier fest, so dass nichts zurückschwang. Mit der Zunge wischte ich immer wieder über den angespannten Sack. Johnny stöhnte laut und lustvoll.

Leider musste ich ihn wieder freilassen, denn ich leckte jetzt von den Eiern durch die Arschritze bis ich auf die Rosette traf, die schon leicht zitterte. Sie wartete auf einen harten Eindringling. Der kam und drückte sich durch den Muskel in den Garten Eden, wo er schmatzend bis ans Ende durchgeschoben wurde. Johnny hatte die Augen geschlossen und brummte zufrieden vor sich hin.

Ich zog meinen Schwanz wieder raus und stieß ihn gleich wieder tief in ihn hinein. Das machte ich noch einige Male, dann leichte schnelle Stöße vorne an der Rosette und wieder tief ihn den Lustkanal hinein. Johnny stöhnte auf „Jaaaaaa, schneller, die Fotze juckt“

Mit schnellen Stößen trieb ich mich zum Orgasmus und noch ein tiefer Stoß und die gesamte Eierfüllung ergoss sich im Lustkanal. Mit schmatzenden Geräuschen zog ich meinen Kolben wieder raus.

Erschöpft und glänzend vor Schweiß lagen wir nebeneinander.

Plötzlich wurde Johnny unruhig. „Ich muss los.“ „Warum, willst du nicht auf Paul warten? Er würde sich bestimmt freuen dich zu sehen.“ „Nein, ich muss noch eine Stunde mit der Bahn fahren, ich bin lieber im Hellen zu Hause und noch während des Berufsverkehres.“

Ich verstand. Er zog sich an. „Johnny, vielen Dank dass du da warst. Vielleicht kannst du ja mal über Nacht bleiben. Aber erstmal sind meine Ferien zu Ende. Wann ich wieder in Hamburg bin, weiß ich leider noch nicht.“

„Ok. Dann bis bald“ sagte er noch, dann verschwand er in Richtung Haltestelle.

Die letzten Tage der Herbstferien, passierte nicht mehr viel. Natürlich haben Paul und ich noch gefickt, auch Morgenlattenbearbeitung fand statt. Alles war unheimlich erregend und geil und natürlich sehr nass. Am Sonntag fuhr ich wieder in Richtung Lüneburg.

 

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