Pauls Urlaub ist zu Ende. Ich begrüße den Meister und ich kann Marcel nicht vergessen. Taco tröstet mich.
Bareback / Daddy & Boy / Inzest / Junge Männer
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A⇆A

Kurze Zusammenfassung des 4. Teils: Nachdem mein erster Anstich erfolgreich war, war Paul der Meinung, dass nur üben den Meister macht und wir übten. Ficken in verschiedenen Variationen. Es gab aber auch einige Ausflüge nach St. Peter-Ording und an den Nordostseekanal, wo Paul und ich uns über meinen verstorbenen Vater, Pauls Bruder, austauschten und wir beide merkten wie sehr wir ihn vermissen. Zu unserer Überraschung kamen Mario und Taco zu Besuch, sie verwöhnten uns mit guten Essen und danach wurden wir mit einem guten Fick befriedigt. Mario nagelte mich ordentlich, nachdem er uns alle mit Olivenöl die Eier und die Fotzen eingeölt hatte. Taco trieb es mit Paul, seine Kraft überraschte Paul, auch er wurde ordentlich besamt.

 

„Paul kannst du mir noch mal helfen. Mario hat mich so hart durchgefickt, mein Fötzchen ist bestimmt wieder wund.“ „Dann aufs Bett, mein Hündchen und brav den Hintern hoch.“ Ich gehorchte. Paul bog meine Arschbacken auseinander. „Oh, ja das süße Fötzchen ist ganz wund. Warte, ich hole eine Wundcreme.“ Paul holte etwas zum Desinfizieren und cremte dann mit der Wundcreme mein Fötzchen ein. Er griff mir in die Eier und versuchte mit dem Rest der Wundcreme meine Eier zu cremen. Das ging aber nicht so richtig, darum nahm er das Gleitmittel und massierte mir die Eier genauso so sanft und geil wie Mario. Ich bedankte mich mit einem ausgiebigen Stöhnen.

Wie beim Melken, wichste er meinen Schwanz weiter. „Die beiden haben sich in unseren Löchern ausgetobt, jetzt sind wir beide dran. Sag Bescheid, bevor du kommst.“ Paul wichste und molk weiter. „Paul es ist gleich so weit.“ Paul beendete das geile Spiel. „Dreh dich um, leg dich auf den Rücken.“ Paul machte sich jetzt mit dem Mund über meinen Schwanz her, er lag günstig in Position 69, so schob ich mir auch seinen Bolzen ins Maul und leckte den süßsalzigen Vorsaft ab. Meine Zunge massierte seine Eichel. Paul stöhnte laut auf. Den Vorsaft sog ich jetzt aus seinem kleinen Loch. Ich merkte wie Paul unruhig wurde und versuchte seinen Schwanz aus meinem Maul herauszuziehen. Ich lockerte die Lippen, der Unterdruck wurde abgebaut. Paul beruhigte sich wieder. Ich konnte weiter blasen, was ich auch mit Hingabe tat. Leider war ich durch das Wichsen schon so aufgegeilt, dass ich nicht mehr lange meinem Saft zurückhalten konnte. „Paul ich komme.“ Schrie ich auf und schoss meine Sahne heraus. Paul hielt still und ließ mich alles in sein Maul abpumpen. Dann folgte das Sauberlecken, ich zuckte bei jeder Leckbewegung.

Ich hatte ganz vergessen, dass ich auch noch einen Schwanz im Maul hatte. Ich setzte meine Blastätigkeit fort, immer schön bis zum Anschlag. Plötzlich merkte ich, Paul begann seine Sacksahne hochzupumpen und gleich darauf schoss er mir seine Ladungen ins aufnahmebereite Maul. Auch ich schluckte alles runter und leckte, um den Kolben sauber zu machen.

Paul legte sich wieder richtig rum und spiele noch eine Weile an meinen Nippeln. Ich schnupperte in seiner Achselhöhle und genoss den Duft nach frischem Schweiß und Duschgel. In dieser Position schlief ich ein.

An den nächsten Tagen machten wir noch einige Ausflüge in den Sachsenwald und nach Lübeck und bevor wir uns versahen war es Sonntag. Pauls letzter Urlaubstag. „Komm, wir gehen zu Mario und essen eine Kleinigkeit.“ Mario und Taco begrüßten uns mit ausgesuchter Höflichkeit. Gaben uns einen Tisch, der etwas im Abseits stand. „Ich mache euch eine Pizza Speciale. Taco wird sich Mühe geben.“ „Na da lassen wir uns überraschen, aber Mario, er soll nicht draufwichsen.“ „Nein, um Gottes willen.“ Wir bekamen unsere bestellten Getränke und es dauerte etwas bis die Pizza kam. Eine Überraschung. Eine Pizza für zwei Personen mit allem drauf, was die Küche hergab. Sie schmeckte unglaublich gut. Als wir alles aufgegessen hatten, kam Taco und fragte, ob es geschmeckt hat. „Ja, ganz toll. Das müsst ihr unbedingt auf die Karte nehmen.“

„Taco“ begann ich „Ich bin nächste Woche alleine. Hast du nicht Lust am Mittwoch vorbeizukommen, Martha ist dann auch schon weg.“ Seine Miene helle sich merklich auf. „Klar komme ich gerne.“ Taco verschwand wieder. „Du bist wohl unersättlich.“ Stellte Paul fest. „Ja, schon aber ich weiß ja nicht wann ich nach den Ferien, wieder mal einen Kolben ins Loch kriege.“

Wir gingen nach Hause und Paul fragte grinsend „Wie gehts meinen Boyfötzchen?“ „Alles wieder in Ordnung, du darfst wieder hereinkommen und dich wohlfühlen.“ Antwortete ich. „Ok, wir sollten vielleicht noch einen Tag warten, morgen Abend wirst du dann wieder gepfählt oder möchtest du den alten Paul mal wieder mit deinem Hammer nageln?“ „Jaaaaa, gute Idee.“

 

Als wir wieder zu Hause waren, ging es erstmal ins Bad, um zu duschen, spülen etc. War alles wieder mal nötig. Paul schaute nochmal nach meinen Fötzchen und bestätigte, dass alles wieder normal war.

Am nächsten Abend löste Paul sein Versprechen ein und fragte mich im Bett „Wie willst du mich haben? Was hältst du von Missionar?“ Paul legte sich auf den Rücken. Ich rutsche so weit nach vorne wie nötig. Er legte seine Beine auf meine Schulter. Dieser kräftige Kerl mit den muskulösen Ober- und Unterschenkeln war ganz schön schwer. Aber es ging. Ein bisschen Gleitcreme musste sein, dann drang ich langsam in das Schatzkästchen. Paul stöhnte laut auf, „Jaaa mach‘s mir du geile Sau. Fick mich, nimm keine Rücksicht.“

Ich nahm keine Rücksicht, sondern schob meine Liebesstange tief in ihn hinein. Sein Stöhnen machte mich noch geiler. „Jetzt fick mich, du geile Schlampe.“ Schrie Paul mich an und ich bewegte mich und schob meinen Liebeskolben hin und her. Dann stoppte ich abrupt und nahm mir Pauls leicht pulsierenden Schwanz vor. Ich wichste ihn. „Aaaah, ja du versautes Luder. Erst mich ficken und jetzt zwischendurch ein bisschen wichsen. Bleib dran.“ Stöhnte Paul. Ich merkte wie er an fing sein Sperma zu pumpen. Ich hörte mit dem Wichsen auf und fickte weiter. „Da ist unglaublich, ich lass dich nie wieder in mein Loch, wenn jetzt aufhörst.“ Ich setzte das Wichsen fort. Das Hochpumpen seiner Sahne kam schon schneller, er wollte abspritzen. Aber nicht mit mir. Ich stoppte mit dem Wichsen wieder und fickte jetzt weiter. „Aaaaa, ja mach bloß weiter du Hengst, wer hat dir das beigebracht.“ Jetzt konnte ich nicht mehr an mich halten und füllte seinen Kanal mit heißer Liebesbrühe. Ich war fertig mit dem Abspritzen blieb aber noch in seinem Kanal und setzte das Wichsen fort. Ich unterbrach es nicht wieder und Paul spritzte in hohen Bogen seinen Samen heraus. Alles landete auf seinem Pelz. Ich leckte ihm seine geile Hengstsahne aus dem dichten Haarpelz, langsam wurde mein Schwanz kleiner und rutschte aus Pauls nassen Loch. Ich hatte seinen Samen abgeleckt und machte mich über sein Loch her. Mein Samen lief langsam aus seinem noch weitgeöffneten Fickloch heraus. Schleck, leck, schleck, alles ins gierige Maul und zwischendurch zu Paul zum Spermakuss. Wir tauschten meinen Rotz mehrmals aus und schluckten dann alles runter. „Wow, das machen wir nochmal, ich bin total leer gepumpt. Komm lass mich deinen schlaffen Kolben lutschen. Ich will dein Sperma direkt vom Spender.“

Paul lutschte an meinem schlaffen Glied herum, bekam ihn aber nicht wieder steif. Als alles sauber war, kam er wieder zu mir und küsste mich. Er schmeckte noch nach meiner Sahne. „Claas, du bist hier alleine, kommst du zurecht?“ „Natürlich, ich werde auch nicht an mir rumspielen, damit ich noch aufgeladen bin, wenn du nach Hause kommst.“ Antwortete ich. „Möchtest du denn nächstes Jahr bei mir als Mitbewohner einziehen, wenn du studieren wirst?“ Ich schaute Paul an „Was ist das für eine Frage, natürlich möchte ich bei dir einziehen und wenn es geht auch in deinem Bett schlafen. Damit du jemanden hast, der dich bedient und den du benutzen kannst.“ „Das hört sich so negativ an, aber ich weiß wie du das meinst. Ich freue mich sehr darauf.“ Wir kuschelten und schliefen ein.

Am Morgen wachte ich auf und Paul war schon weg. Ich hatte es gar nicht bemerkt, dass er schon aufgestanden war. Ich duschte und ging runter zu Martha in die Küche. Das Frühstück war bereits fertig. Ich brauchte mich nur noch an den gedeckten Tisch zu setzen. „Guten Morgen Claas.“ Begrüßte mich Martha freundlich. „Guten Morgen Martha, darf ich dich mal was fragen bzw. ich brauche deinen Rat.“ „Was gibt es denn, genier dich nicht?“ Ich erzählte ihr von der Begegnung mit Marcel und das ich ihn nicht vergessen könne, so sehr ich mich auch bemühte. „Martha, was soll ich machen?“

Martha überlegte „Ihr kennt doch den Namen seiner Schwester, Carola, stimmt’s? Versuch doch mal herauszukriegen, ob es in Meldorf eine Anwältin gibt, die auf den Namen Carola hört? Vielleicht kann sie euch weiterhelfen.“

 

„Danke Martha, ich werde es mal versuchen.“ Ich verbrachte den Tag damit, eine Anwältin in Meldorf zu finden, die mit Vornamen Carola oder Carlos hieß. Vergebens. Ich gab es auf und gammelte auf der Terrasse herum, mit einem guten Buch.

Gegen 18.00 Uhr kam Paul nach Hause. Ich empfing ihn fast nackt. Ich hatte nur einen kleinen roten Tanga an, der gerade in der Lage war meinen immer dicker werdenden Schwanz zu halten. Paul beugte sich runter und küsste mich eingehend. „Jetzt ein bisschen Entspannung, wäre nicht schlecht, der Tag war ganz schön anstrengend.“ „Setz dich aufs Sofa. Ich werde dich verwöhnen, so wie es sein muss.“ Forderte ich Paul auf.

Ich ging an die Bar und mixte ihm einen Whisky Sour. Mein Schwanz stand hart im Tanga, meine vollen Eier rutschten immer wieder an der Seite heraus. Paul streichelte über die glatten Bälle und nahm das Glas. „Danke, du nicht?“ „Nein Meister, ich trinke aus dem Lustspender des Meisters.“ Sagte ich in devoter Haltung. „Ah hallo, ein Rollenspiel.“ „Mach weiter und befreie mich von den Kleidern.“ Ich kniete nieder und zog Paul die Schuhe aus. Ein nicht unangenehmer Geruch von Leder und ein bisschen Schweiß strömte mir entgegen, als nächstes die Strümpfe. Der Geruch wurde intensiver. Ich nahm einen Fuß von Paul und rieb in an meinen kaum noch vorhandenen Tanga. „Gut machst du das. Jetzt weiter.“ Ich knotete die Krawatte auf und hängte sie mir um den Hals. Dann begann ich langsam die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen und er half mir es auszuziehen. Ich hab nicht gewusst, wie geil jemand riechen kann, der den ganzen Tag im Büro gesessen hat. Eine Mischung aus frischem Schweiß, Duschgel und Deo. Ich begrub meine Nase in seiner Achsel und sog den herben Männergeruch hörbar ein. Dann begann der Weg meiner Zunge über die Nippel und die behaarte Brust bist runter zu seiner Hose.

Der Gürtel war schnell geöffnet und entfernt. Ich knöpfte die Hose auf und zog den Reißverschluss runter, auch hier strömte mir ein geiler Tagesgeruch entgegen. Ich steckte meine Nase in den Hosenschlitz und sog diesen männlich herben Geruch ein und mit einem Ruck war die Hose ausgezogen. Halbnackt saß Paul jetzt vor mir und nippte an seinem Glas. „Ja und weiter. Hab ich dir erlaubt aufzuhören?“ polterte der Meister. „Nein Meister, ich mache sofort weiter.“ Sagte ich schuldbewusst. Ich zog ihm jetzt auch die Unterhose runter. Als der Bund seinen Schwanz freigab, schnellte dieser hoch und entfaltete sich noch ein bisschen. „Oh, Meister, welch ein prächtiger Lustspender, so groß und schon so feucht an der meisterlichen Eichel. Auch des Meisters Eier so beeindruckend. Ich zittere vor Ehrfurcht und bin in freudiger Erregung.“ Sagte ich mit gesenktem Haupt. „Dann mach dich an die Arbeit, damit du in den Genuss des sahnigen Nektars kommst.“ Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und stülpte meinen Mund über diesen harten Kolben, schob ihn ganz in meinen Rachen. Ich bemühte mich nicht zu würgen, was mir auch mit großer Konzentration gelang.

Ich ließ von seinem dicken Schwanz und widmete mich seinen fetten Eiern, die herunterhingen und leicht zu erreichen waren, weil Paul inzwischen die Beine etwas angewinkelt hatte und lutschte immer nur eins seiner dicken Nüsse. Beide bekam ich nach wie vor nicht in den Mund. Dann wieder an den Schwanz, der saftete einiges raus, was ich mit der Zunge abtupfte und dann mir den Kolben wieder ganz einführte.

Mein Kopf ging rauf und runter, die Zunge folgte der Bewegung und leckte den pulsierenden Schaft. Pauls leises Aufstöhnen zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war, und etwas später war auch seine Meistermilch auf dem richtigen Weg nämlich direkt in mein Blasmaul. Paul zuckte zusammen, stöhnte auf und spritzte alles in mein Schluckmaul. Aber ich behielt den Saft im Mund und kletterte nach oben, um ihn intensiv zu küssen. Wir tauschten den Saft mehrmals aus und dann schluckte jeder seinen Teil herunter.

„So Sklave, jetzt hast du den Saft deines Meisters getrunken, nun gibst du was deinem Meister gehört.“ „Ja gerne, Meister. Ich bin in freudiger Erwartung dir meinen Sklavensamen zu schenken.“ Er zog mir den Tanga aus, hielt ihn vor seine Nase und zog den Geruch hörbar ein. Ich legte mich breitbeinig und willig aufs Sofa. Paul nahm meinen strammen Jungen in den Mund und machte das was ich gerade bei ihm gemacht hatte.

 

Ich stöhnte auf als er mit seinen Lippen meine nasse Schwanzspitze berührte und langsam mit den Lippen am Schaft herunter glitt. Die Zunge tat ihr übriges. Rauf und runter schob mein Meister den Kopf, immer wieder bis ich mich verkrampfte und meine Eier langsam in der Bauchhöhle verschwanden. Mit einem lauten Schrei spritzte ich alles aus meinen Klöten in seinen immer noch saugenden Mund. Als ich wieder entspannte, ließ er nach und gab meinen Schwanz wieder frei.

Nach einer kleinen Pause fragte Paul: „Der Meister hat Hunger, was hat mein Sklave vorbereitet?“ „Ich mache Pfannkuchen mit Zucker, Zimt und Äpfeln.“ Pauls Gesicht erhellte sich. „Na dann ab in die Küche. Ich decke schon mal den Tisch.“ Ich stand mit meiner Kochschürze, eigentlich war es die von Martha, am Herd und bereitete die Pfannkuchen zu. Nach etwa einer Stunde, hatte ich für jeden zwei fertiggestellt und eilte damit auf die Terrasse. Legte die Schürze ab und wir saßen, so wie die Natur uns geschaffen hat, auf der Terrasse und aßen unsere Pfannkuchen.

„Morgen kommt Taco, ich nehme an, dass er nicht nur quatschen will und er soll meinen ganzen Männerglibber haben.“ Informierte ich Paul. „Ok, dann wünsch ich euch beiden viel Spaß. Vielleicht sehe ich Taco ja noch.“

Am Morgen saß ich bei Martha in der Küche und hielt sie von der Arbeit ab. „Ich war leider bei der Suche nach Marcel nicht erfolgreich“ berichtete ich ihr. Ich war ein bisschen enttäuscht. „Ach Claas, du bist noch so jung. Es wird sich bestimmt noch eine Möglichkeit ergeben oder ein anderer verdreht dir den Kopf.“ Antwortete Martha. Ich wollte aber nicht, dass ein anderer mir den Kopf verdreht, trotzdem sagte ich „Du wirst Recht haben.“ „So ich bin fertig, ich lass dich jetzt allein.“ „Tschüss Martha, schönen Feierabend.“ Martha verschwand.

Ich wollte mich gerade wieder auf die Terrasse verziehen, da klingelte es und vor mir stand Taco. Er ist einfach ein süßer, geiler Italiener, wie er so dastand, mit Base Cup, Sonnenbrille, Muscle-Shirt und kurzer enger Jeans. „Komm rein. Wir gehen auf die Terrasse. Möchtest du etwas trinken?“ fragte ich. „Wasser vielleicht, mit Wumms.“ Ich ging in die Küche und holte eine Flasche Mineralwasser mit Kohlensäure und zwei Gläser, in die ich zwei Scheiben Zitronen getan hatte.

„So, erzähl wie geht es dir?“ Taco begann zu erzählen. „Ich wollte mich für meinen Vater entschuldigen, wegen letzter Woche.“ Ich schaute ihn verdutzt an. „Na, ja mein Vater ist manchmal sehr dominant. Ich fand das nicht gut, dass er euch gleich die Eier eingeölt hat, ohne zu fragen, ob ihr das wollt und dann kritisiert er mich, meine Eier seien nicht rasiert. Ich fand das nicht so gut.“

Unsere Stühle standen uns gegenüber, ich rückte mit meinem Stuhl näher an Taco ran und legte ein Bein zwischen seine Beine auf den Stuhl. „Ist das ok?“ Er nickte. „So schlimm fand ich deinen Vater nicht, ich denke Paul auch nicht. Er hat jedenfalls nichts gesagt.“ Taco legte ebenfalls ein Bein auf meinen Stuhl. Er ist etwas größer als ich und reichte mit seinen Fuß bis an meine Schwanzbeule. Ich machte die Beine so breit wie es ging. Mit dem Fuß spielte er jetzt an meiner Beule herum. Mein bester Freund wollte an die frische Luft. „Moment“ sagte ich. Ich stand auf und zog mich aus. Mein Schwanz war schon mehr als halbsteif. Breitbeinig setzte ich mich wieder in den Stuhl, nahm Tacos Fuß und platzierte ihn direkt an meinen vollen Eiern, mit den Zehen begann er meine Klöten zu massieren.

„Mein Vater ist sehr dominant, auch zu Hause.“ Fuhr er fort. „Ich komme kaum raus, alles dreht sich um die Pizzeria. Ich würde sie gerne mit neuen Ideen weiterentwickeln, aber er lässt nicht mit sich reden. Wofür habe ich drei Jahre Koch gelernt. Ich möchte gerne daraus ein Ristorante machen, weg von den Pizzeria-Image, aber er blockt alles ab. Finanziell dürfte es kein Problem sein. Ich respektiere seine Lebensleistung, er hat immer hart dafür gearbeitet, so dass wir immer alles hatten, was wir wollten.

 

Wenn er geil ist, muss entweder meine Mutter oder ich herhalten. Bitte denke jetzt nicht schlecht über ihn, ich bin nie missbraucht worden. Ich wollte es so und ich will es auch heute noch. Er fickt einfach...göttlich.“ „Ja, das stimmt, das sagt Paul auch und ich durfte seinen Kolben ja auch schon mal genießen. Ich war überwältigt. Er war zwar nicht der Erste, aber immerhin der Zweite der mich besteigen durfte.“

„Meinst du ich könnte der Dritte sein?“ fragte Taco, er stand auf und zog sich ebenfalls aus. Zum ersten Mal hatte ich die Gelegenheit mir Taco etwas näher und genauer anzusehen. Letzte Woche hat mich sein Vater gleich in Beschlag genommen. Taco ist ein Kopf größer als ich und hat lockige schwarze Haare, einen hellbraunen Teint und feine Gesichtszüge, buschige gepflegte Augenbrauen und einen dichten schwarzen Drei-Tage-Bart. Seine Erscheinung ist schlank, ein bisschen muskulös, aber nicht übertrieben, eher athletisch, Brust und Bauch sind schwarz behaart. Die Nippel hart und braun. Sie sind sicherlich intensiv von Mario bearbeitet worden. Ich war ganz heiß darauf endlich durch seinen Pelz zu streichen und an den harten Nippeln zu lutschen. Das Schamhaar hat er gestutzt etwa auf die Länge seines Brusthaares, so wie Paul, das auch macht. Ich finde, dass das superaffengeil aussieht. Schwanz und Eier haben die gleiche Größe wie das Gehänge seines Vaters. Damit dürfte ein Fick mit Taco kein Problem für mein Löchlein werden. Die Eier lagen prall in seinem Sack. Der ganze Mann, typischer Südländer, ist ein Augenschmaus.

Taco bemerkte meinen musternden Blick. „Gefällt dir, was du siehst?“ „Mir gefällt das sehr gut. Setz dich bitte wieder und spiel mit deinem Fuß an meinen Eiern. Ich kann das leider bei dir nicht machen, ich bin einfach zu klein.“ „Ich würde lieber mit dir ins Bett gehen und am ganzen Claas herumspielen, nicht nur an deinen fetten Bällen.“ „Ok, gehen wir in die Liebenshöhle. Paul wird nichts dagegen haben.“

Wir gingen so wie wir waren in die Liebeshöhle, unsere Klamotten ließen wir auf der Terrasse liegen. „Ich habe noch ein kleines Fläschchen Öl mitgebracht, kein Olivenöl, sondern Massageöl. Ich würde dich gerne ein bisschen verwöhnen. Was hältst du davon?“ „Großartig, mach mit mir, was du willst.“

„Dann leg dich aufs Bett.“ Ich tat wie befohlen und Taco begann seine Massage der speziellen Art. Ich lag auf dem Bauch und Taco kniete über mir. Er saß nicht direkt auf mir drauf, aber ich spürte seine Eier, wie sie mit jeder Bewegung über meinen Rücken wischten.

Taco beugte sich vor und küsste meinen Hals und meinen Nacken. Ich spürte wie er das Massageöl auf meine Schultern tropfen ließ. Es war ein sehr angenehmes Gefühl und es roch verführerisch. Seinen weichen Händen, die sonst Hefeteig für die Pizza kneteten, kneteten jetzt meine Schultern, sanft aber fest. Er strich durch meine Achseln und dann den Rücken herunter. Mit mehr Öl massierte er vom Rückgrat nach außen. Ich gebe ja zu, viel ist an mir nicht dran, so spürte Taco wahrscheinlich jeden einzelnen Knochen. Er sagte aber nichts. Ich genoss es. Das ein oder andere Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken, wollte ich auch gar nicht.

Endlich massierte er mir meine Arschbacken. Er knetete die beiden Bäckchen ordentlich durch und seine Finger verschwanden in meiner Ritze. Ein Schwall Öl folgte, dann wieder die Finger. Ein Finger blieb an meiner Rosette hängen. Sie wurde liebevoll massiert und vorsichtig drang der nasse Ölfinger in meine Höhle. Der Finger fing selbständig an zu ficken, ein zweiter Finger wurde zur Hilfe gerufen und beide cremten mein Loch mit Massageöl ein und verschwanden so tief wie es ging in der Höhle der Leidenschaft. Die Prostata grüßte die beiden freundlich und ein lautes Stöhnen gefolgt von einem langgezogenen „Ahhhhh, jaaaa“ verließ meinen Mund. Schmatzend verließen die beiden Zauberfinger mein Loch. Die Massage meiner Beine war ebenso zart und weich, aber längst nicht so spektakulär.

 

Taco beendete die Massage auf meiner Rückseite und bat mich, mich umzudrehen. „Na du hast es aber sehr genossen. Dein Schwanz ist ja ganz nass.“ Ich betrachtete Taco, dessen Ständer ebenfalls den einen oder anderen Tropfen abgesaftet hat. „Soll ich dir die Schwanzspitze sauber lecken?“ fragte ich Taco. „Nein, noch nicht das kommt erst später.“ Und schon tropfte wieder Massageöl auf meine Brust. Taco kniete wieder über mir und ich spürte seine Eier jetzt auf meinen Bauch, seine Rute wedelte vor mir, ich wollte zupacken, doch Taco hinderte mich. „Später, geiler Bock.“

Langsam und mit gleichmäßigen Bewegungen massierte er jetzt das Öl in meine Brust ein. Er vergaß die Nippel nicht. Meine sind nicht ganz so ausgeprägt, wie die von Taco auch sind sie eher rosa als braun. Aber das Rubbeln war unglaublich angenehm. Es tat ein bisschen weh., aber das gefiel mir. Kneifen oder dran ziehen ging nicht, da sie ihm immer wieder aus den Fingern glitschten.

Weiter über den Bauch. Endlich er ist am Schwanz angekommen. Öl lief über meinen Schaft. Mit beiden Händen massierte Taco jetzt meine harte Keule, es schmatzte verführerisch. Die Vorhaut immer ganz zurückgezogen, dann wieder ganz vorgeschoben. Das Massieren ging ins Wichsen über. Plötzlich war Schluss. Ich schaute überrascht. „Geht gleich weiter, du geile Sau.“ Beruhigte mich Taco. „Erst noch der Sack und die Innenseite der Schenkel.“ Sagte er und begann meine prallen Eier zu massieren mit diesem geilen Öl, dass einen verführerischen Duft verströmte.

„So jetzt, wichsen oder ficken?“ fragte Taco. „Ficken“ antwortete ich spontan. „Ok, bleib liegen. Ich verwöhne dich weiter.“ Taco schmierte von dem Öl etwas auf seinen hinteren Eingang. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und bugsierte ihn zielsicher an den Eingang seiner Liebesgrotte. Mario hatte ihm viel beigebracht. Langsam und vorsichtig schob er meinen Schwanz in seinen Lustkanal in dem er sich auf mir niederließ. Sein Kolben stand gerade nach oben, süß war die kleine Biegung nach links. Als ich ganz drin war, entspannte sich Taco und setzte sich richtig auf meinen Schwanz, der noch einige Millimeter mehr in seinen Fickkanal reinstieß. Dann begann Taco mit rhythmischen Bewegungen und ließ sich von mir ficken, in dem er sich immer wieder auf und ab bewegte. Ich stöhnte laut. Es war ein geiles Gefühl, zu ficken und gleichzeitig doch gefickt zu werden.

Taco unterbrach seine Aktivität und wichste seinen Schwanz, der beim Vögeln hin und her geschleudert wurde. Ich erwartete, dass er abspritzt und ich die ganze Ladung abbekomme. Aber Taco unterbrach dann wiederum sein Wichsen und fickte weiter. Diesmal hob er sein Hinterteil an und ließ mich immer wieder in sich reinstoßen. „Suuuuuuper Taco, das ist geil ich kann gleich nicht mehr und muss spritzen.“ Taco drückte mich mit seinem Gewicht wieder aufs Laken und wartete bis ich mich wieder beruhigt hatte. Dann folgten wieder leichte auf und ab Bewegungen, die jetzt nochmal unterbrochen wurden und Taco ließ mich bocken und mit einem heulenden „jaaaaahahhhajaaaa.“ schoss ich meine Fickmilch in seine Grotte. Taco entließ mich aber nicht aus seinem warmen Kanal. Er wichste jetzt ebenfalls ohne Pause, krampfte zusammen und spritze alles was er in den fetten Eiern hatte ab. Sein Glibber klatschte auf meinen Bauch, meine Brust und ins Gesicht.

Taco fiel auf die Seite und entließ meinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus seinem Lustkanal, ich hatte meinen Schwanz wieder. Taco stieg nochmal über mich, diesmal verkehrt herum, also in 69 und leckte zärtlich meinen schlaffen Pimmel sauber. Ich wiederum nutze die Chance und machte mich über seine haarige Ritze her, die von meinem Schleim vollgesaut war. Taco richtete sich auf, so dass ich problemlos an den Saft kam, der aus seinem Loch rann. Nachdem ich alles sauber hatte, stieg Taco wieder runter und machte sich über seinen eigenen Samen her, der auf meinen Bauch und meiner Brust lag und darauf wartete aufgeleckt zu werden. Er hatte alles im Mund und überließ mir einen Teil, in dem er mir einen Teil aus seinem Mund in meinen Mund tropfte. Dann bekam ich noch einen intensiven Zungenkuss.

„Wow, Claas, dass du erst 18 bist, kann man gar nicht glauben ich habe Jahre gebraucht, um richtig ficken zu können. Du beherrscht das jetzt schon.“ „Naja, Paul und dein Vater waren beste Lehrmeister. Ich freu mich, dass es dir gefallen hat. Wir können das gerne wiederholen. Allerdings sind meine Ferien am Wochenende zu Ende und es wird eine Weile dauern, bis ich wieder hier bin.“

„Schade, dann werde ich mich wohl weiterhin mit meinem Vater amüsieren müssen.“ „Komm wir gehen duschen.“ Schlug ich vor. „Aber oben, dann hat Martha weniger sauberzumachen. Du brauchst dich nicht anzuziehen, es ist eh keiner da.“

Tja, da hatte ich mich wohl geirrt. Als wir den Raum durch Pauls Büro verließen, stellten wir fest, Paul war schon da. Taco war es sehr unangenehm, dass wir jetzt Paul antrafen. Er ging wohl davon aus, dass wir ein Paar sind.

„Hallo Taco, habt ihr Spaß gehabt. Wie man sehen kann, hab ihr gevögelt.“ Taco wollte irgendwie unerkannt verschwinden, er hielt sich die Hände vor dem Schwanz und lief geduckt in den Flur. Paul rief „Hey Taco, komm mal zurück.“ Taco kam wieder zurück und schaute als wenn man ihn bei irgendetwas Bösen erwischt hätte. „Hast du nicht Lust noch mit uns zu essen? Und Taco, Claas und ich sind kein Paar. Wenn Claas mit irgendjemanden anderen fickt, dann ist das ok. Also es ist alles in Ordnung.“ Taco war beruhigt. Wir bestellen beim Chinesen, denn die hatten damals schon einen Lieferservice.

Die nächsten beiden Tage verliefen normal, heißt Paul und ich haben uns gegenseitig gewichst und geblasen. Dann war es auch schon Sonntag und die Ferien waren zu Ende. Ich musste zurück nach Lüneburg. „Wenn du ein bisschen nett zu mir bist, fahre ich dich nach Hause. Dann brauchst nicht den Zug zu nehmen.“ Sagte Paul als wir Sonntag morgens im Bett lagen „Nett sein heißt, ich soll mich nackig machen und du benutzt mich wie du willst?“ fragte ich. „Na, nackig bist doch schon und dein Benutzerstab ist doch auch schon ausgefahren.“

„Stimmt, dann benutz mich.“ Paul nahm ein bisschen Gleitgell und schmierte es mir in meine Arschritze und ließ auch meine Fotze nicht aus. Wie lagen immer noch in Löffelchen. Er hob mein Bein an und fand zielsicher mein Lusttor, um es mit einem kräftigen Stoß zu öffnen. Ich stöhnte etwas auf und spürte wie Paul seinen Speer ich mich hinein schob, ohne weitere Unterbrechung nagelte er mich. Mit jedem Stoß stöhnte ich lauf auf. „Du geile Ficksau. Spürst meinen Speer in deinem Loch? Ja, ich ficke dich hart.“ „Ja mach los, nimm keine Rücksicht. Ich mag es, wenn du kräftig zustößt.“ Ich mochte es wirklich, wenn Paul richtig hart zustieß.

Es dauerte bei der Penetration nicht lange und Paul spritzte alles aus seinen prallen Eiern in meine schmatzende Fickröhre. Er drehte mich richtig auf den Rücken bog mir die Beine nach oben und lecke seinen Samen aus meinem aufgefickten Loch. Ich verdrehte die Augen. „Geeeeiiiiilllll.“ Schrie ich auf und ejakulierte ohne, dass Paul meinen Schwanz berührt hat.

Lüneburg du hast mich wieder, dachte ich als wir vor unserem Haus stehen blieben. Meine Mutter kam aus dem Haus und begrüßte uns. „Kommt rein, ich habe Kaffee und natürlich auch Butterkuchen.“ Wir redeten über, dass was wir gemacht haben nur nicht über die gemeinsamen Bettgeschichten. Paul versicherte meiner Mutter noch, dass ich auf jeden Fall nächstes Jahr willkommen bin. Zum Abendessen wollte Paul nicht mehr bleiben. Morgen ging es wieder in die Schule, der Alltag hatte mich wieder.

 

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