"Kriegst du eigentlich jemals genug?" ...
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In den nächsten Wochen schafften Nico und ich es tatsächlich, uns während des Trainings ausschließlich darauf zu konzentrieren – mit Erfolg. Nico verbesserte sich stetig, wenngleich ich nicht wusste, ob er jemals wirklich professionell Tennis spielen würde. Anlagen waren zwar vorhanden, doch ob das für große Titel reichte? Für ihn war nur wichtig, dass sein Vater ihn bei diesem Thema in Ruhe ließ - und uns beiden waren die Treffen außerhalb des Trainings viel wichtiger.

 

Erst gestern hatte ich mich erneut mit Nico getroffen. Mittlerweile trafen wir uns fast jeden Tag und ich musste zugeben, dass er genau diese Art Mensch war, den ich schon beim ersten Training in ihm gesehen hatte. Die Geschichten, die sein Vater mir über ihn erzählt hatte, konnte ich in keiner Weise bestätigen.

Obwohl Samstag war und ich die Möglichkeit gehabt hätte, heute feiern zu gehen, war ich früh ins Bett gegangen. Es war kurz nach elf in der Nacht und ich lag wach, weil meine Gedanken die ganze Zeit um Nico schwirrten. Es blieb nicht aus, dass ich direkt wieder einen Ständer bekam und mit meiner Hand in meine Boxershorts fuhr, um meinen harten Knüppel mit der Faust zu umschließen. Während ich mich selbst befriedigte, streichelte ich über meinen Sixpack und hoch zu meinen gestählten Brustmuskeln, wo ich meine steifen Nippel reizte und unweigerlich stöhnen musste. Das machte Nico bei mir auch immer und ich ging voll darauf ab. „Nico ...“, keuchte ich leise. Ich schloss meine Augen, stellte mir vor, wie er auf mir saß und mich ritt. Dabei trafen sich unsere Blicke. Er sah mich an, das Gesicht vor Lust verzogen. Ich konnte nicht anders, fickte meine Faust noch schneller, noch härter. Ich kam meiner Erlösung immer näher und dann ... Türglocke.

Ich seufzte genervt. Es läutete direkt noch ein zweites Mal. Ich schwang die Beine aus dem Bett, fuhr mir mit einer Hand über das Gesicht und erhob mich. Es klingelte erneut. „Ich komme ja schon“, brüllte ich genervt in Richtung Haustür, die ich mindestens genauso missmutig aufriss.

„Überraschung“, strahlte Nico mich mit seinem jugendlichen Antlitz an.

Hinter ihm konnte ich in der Einfahrt eines der Fahrzeuge seiner Familie erkennen. Ich runzelte die Stirn, kam aber nicht umher, Nico ebenso freudestrahlend anzusehen, wie er mich. „Hey, was machst du denn hier?“, fragte ich sichtlich irritiert ob der Uhrzeit. „Und wie hast du deinen Vater dazu gebracht, dich um die Uhrzeit noch herzufahren?“, scherzte ich.

Nico sah über seine Schulter und zuckte mit den Achseln. „Bin selbst gefahren“, erklärte er mir.

Ich wusste, dass Nico keinen Führerschein hatte. Ansonsten müsste er nicht ständig von seinem Vater gefahren werden. Ich fand es nicht gut, dass er einfach ohne Lappen mit dem Wagen seines Vaters hier war. Ich wollte aber auch keine Moralapostel sein und sparte mir einen väterlichen Kommentar.

„Ich habe etwas für dich. Und nein, das konnte nicht bis morgen warten. Komm mit.“ Nico packte mich am Handgelenk und zog mich die Stufen runter zur Auffahrt. Torkelnd stolperte ich ihm barfuß nach und schwankte gefährlich bei den warmen Steinen, die vom Tag über noch immer aufgeheizt unter meinen Fußsohlen brannten. Kurzerhand öffnete Nico den Kofferraum des Wagens. „Tadaaaa.“

Stolz präsentierte er mir einen eingerahmten Schläger. Zuerst war ich etwas verwirrt, doch dann fiel mir auf dem ziemlich benutzten Schläger eine Signatur auf: Andy Murray. Eine Plakette in der Ecke des Rahmens bewies die Echtheit des Schlägers. Diesen hatte mein Lieblingsspieler bei einem Match in Wimbledon benutzt!

„Ich habe ihn irgendwann mal auf einem Turnier bekommen. Aber ich kann damit nicht viel anfangen. Und weil ich weiß, dass Murray dein Lieblingsspieler ist, möchte ich, dass du ihn bekommst.“ Nico legte mir von der Seite eine Hand auf den Oberarm und kam einen Schritt näher.

Wortlos sah ich auf den Schläger im Kofferraum. Dieses Teil musste für echte Fans vermutlich unbezahlbar sein. „Nico, das kann ich -“

„Doch, das kannst du“, unterbrach er mich. „Wenn du ihn nicht nimmst, werde ich ihn auf dem Rückweg irgendwo im Müll entsorgen.“ Er lachte und ließ mich wissen, dass er das vermutlich nicht tun würde. „Für mich ist es nur ein Schläger. Ich weiß nicht einmal, weshalb ich ihn habe. Aber ich weiß, dass er für dich viel wertvoller ist als für mich. Also nimm ihn schon.“ Mit dem Ellenbogen stupste er mir in die Seite.

Fast schon ein wenig ehrfürchtig griff ich nach dem Rahmen und hob ihn aus dem Kofferraum. „Viel schwerer als ich dachte“, kommentierte ich dabei. Der Rahmen wog gefühlt eine Tonne. Mit zitterigen Händen hielt ich ihn schließlich fest. Es war verdammt schwer, an einen original bespielten Schläger aus einem hochkarätigen Turnier zu kommen. Vermutlich musste man dafür einige Scheine hinblättern. „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.“

 

„Musst du nicht. Es reicht mir, wenn du dich freust“, hauchte Nico mir zu. Wir sahen uns an, er lächelte und stellte sich schließlich auf die Zehenspitzen, um mir die Tränen der Rührung aus den Augen zu wischen. Wie automatisch näherte er sich dabei meinen Lippen und küsste mich. Ganz zärtlich. Dem Moment angemessen.

Leise seufzend gab ich mich ihm hin. Ich hatte es längst aufgegeben mich nicht von ihm verführen lassen zu wollen und so ließ ich es zu, dass er mich näher an sich zog und mir eine Hand in meine Boxershorts schob, von der ich nicht einmal bemerkt hatte, dass ich darin noch immer einen prachtvollen Ständer spazieren trug. „Danke“, hauchte ich schließlich in den sanften Kuss hinein. Wir lösten uns etwas voneinander. Auch Nicos Hand verschwand aus meiner Shorts. „Normalerweise würde ich dir ja anbieten, dass du hier schlafen kannst. Aber ich will keinen Ärger mit deinem Vater riskieren, wenn er herausfindet, dass du einfach seinen Wagen genommen hast“, lachte ich.

„Schon okay, ich fahre einfach wieder. Ich wollte das nur endlich hinter mich bringen, bevor mich wieder der Mut verlässt“, gestand Nico und rieb sich dabei beschämt mit einer Hand den Nacken.

„Du fährst nirgendwo mit dem Wagen hin“, ermahnte ich ihn. „Ich ziehe mir schnell was an und dann fahre ich dich zurück.“ Ich hielt ihm meine offene Handfläche entgegen und forderte den Autoschlüssel, den er mir bereitwillig, aber mit einem leisen Seufzen, überließ. Nicht, dass der Kleine einfach abhaute, während ich mir ein paar Klamotten überzog.

„Ja Papa“, schnaufte Nico gespielt entrüstet und hoppelte dann freudestrahlend zur Beifahrertür, während ich mich kopfschüttelnd in mein Schlafzimmer begab, mir rasch ein T-Shirt und eine kurze Sporthose sowie ein paar Sneakers anzog.

Danach ging ich zurück nach draußen, stieg auf der Fahrerseite ein und fuhr los. Zugegeben, ich hatten schon etwas Schiss. So einen teuren Sportwagen fuhr ich nicht jeden Tag. Schon gar nicht, wenn er nicht mir gehörte. Glücklicherweise war trotz des Samstagabends auf den Straßen nicht zu viel los und wir schafften es heil bis in die noble Wohngegend meines jungen Tennisschülers. Bereits aus der Entfernung öffnete Nico das Garagentor und ich fuhr den Wagen zurück an seinen angestammten Platz.

Nachdem wir ausgestiegen waren, standen wir unschlüssig voreinander. Vorsichtig nahm Nico meine Hand in seine und drängte sich mit seinem schmalen Körper an mich. „Musst du gehen oder hast du Zeit?“, fragte er mit einem zweideutigen Unterton. Seine Hand fuhr von meinem Brustkorb nach unten zu meinem Bauch und von dort zielsicher zwischen meine Beine.

Mein Mundwinkel zuckte unweigerlich nach oben. „Kriegst du eigentlich jemals genug?“, fragte ich kichernd.

„Von dir? Niemals“, hauchte er mir entgegen. Gemeinsam drehten wir uns etwas, dann spürte ich die noch warme Stoßstange des Wagens an meinen hinteren Oberschenkeln. Nico drückte mich mit dem Rücken auf die Motorhaube des teuren Sportwagens und ging vor mir auf die Knie. Er nestelte dabei an meiner kurzen Sporthose und zog mir den Bund samt der Boxershorts herunter unter die Eier. Ohne zu zögern nahm er meinen fleischigen Prügel in den Mund, der bei dieser intensiven Behandlung in Rekordzeit zur vollen Größe heranwuchs.

„Viel besser als alleine zu wichsen“, musste ich zugeben und erntete dafür ein freches Grinsen des Burschen. Mich ergebend lehnte ich mich nach hinten, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und ließ Nico das tun, was er besonders gut konnte: Mich blasen. Ich genoss die flutschige Behandlung zwischen meinen Beinen.

Immer wieder leckte Nico über meinen Steifen, rauf zur Krone und dann wieder abwärts zu meinen Eiern, die er abwechselnd in seinen Mund saugte. Schon bald war der ganze Prügel nass gelutscht und der junge Kerl wichste mich mit beiden Händen, während seine Zunge feuchte Schläge gegen meinen Sack vollführte. „Sieht so aus, als ob du auch nicht genug bekommst“, zwinkerte der Kleine mir frech von unten zu. Seine Lippen pusteten federleicht über meine feuchte Eichel, die er sich anschließend zärtlich über die Wangen und sein Kinn rieb.

 

„Du hast Recht. Mach weiter“, flehte ich ihn an. Mein Atem ging schwer und hätte ich nicht auf der Motorhaube gelegen, wäre ich vermutlich umgekippt. Aus lusttrunkenen Augen blickte ich an mir hinab. Nicos Kopf zwischen meinen Beinen – ein Anblick, der so alltäglich geworden war und von dem ich nie genug bekam. Ich fuhr mit einer Hand in sein Haar. Dieses weiche, flauschige und betörend duftende Haar meines jungen Tennisschülers. Bestimmend drückte ich ihn zurück auf meine Länge und stöhnte, als wir gemeinsam dafür sorgten, dass ich komplett in seinen Rachen vordrang. „Oh jaaaa, das ist gut“, grunzte ich.

Nicos Wangen waren komplett mit meinem Luststab gefüllt. Seine Augen wurden wässrig, während er von unten zu mir aufsah und mir zeigte, wie sehr ihm mein Bolzen gefiel. Seine filigranen Finger fummelten derweil immer wieder an meinen Eiern. Gott, der Kleine konnte mit meinen Bällen viel besser umgehen, als mit den Trainingsbällen auf dem Platz. Ich fühlte das feiste Schmunzeln des Jungen an meinem Stab. Vermutlich dachte er gerade genau das Gleiche.

„Komm her“, schnurrte ich plötzlich. Ich packte mir meinen Lieblingsschüler unter den Armen, zog ihn zu mir hoch und pflanzte meine Lippen hart auf seine. Ich drehte Nico in meinen Armen herum und beugte ihn mit dem Oberkörper anschließend über die Motorhaube. Mit einer Hand hielt ich ihn zwischen den Schulterblättern auf den Wagen gepinnt, mit der anderen Hand fummelte ich ungeduldig an seiner kurzen Hose herum. Gottseidank – keine Knöpfe, kein Reißverschluss, nichts. Bestimmend zog ich den Bund nach unten und entblößte den kleinen, prachtvollen, runden Arsch des Jungen. Ich spuckte Nico in seine haarlose Spalte, fuhr mit meiner Handkante durch die Ritze und verteilte meinen Sabber, ehe ich ihm zwei Finger in sein Loch schob.

Nico stöhnte lustvoll. Er warf den Kopf in den Nacken und versuchte sich aufzubäumen, kam gegen meine Kraft aber nicht an und ergab sich mir ohne zu zögern.

Geschickt zog ich dem Bengel die Hose bis zwischen die Knöchel, positionierte mich knurrend hinter ihm und richtete meinen prallen Schwanz auf seinen Hintereingang. „Das muss reichen“, merkte ich wispernd an. Nico hatte mich beim Wichsen gestört und mir mit seiner Überraschung einen längst überfälligen Abgang verwehrt. Ich konnte nicht länger warten. Ich richtete meine Rakete zielgenau aus, schob mein Becken nach vorne und eroberte den Jungen in einem geübten Rutsch. Das heiße Arschloch meines Tennisschülers nahm mich direkt wohlwollend auf. Eine höllische Hitze umgab mich und diese unglaubliche Enge war schon beinahe zu viel für mich. Keuchend beugte ich mich über den Jüngeren, nahm ihn zwischen meinem Muskelkörper und der Motorhaube gefangen.

„Fuck! Du geiler Hengst“, fluchte Nico unter mir. Seine Lustschreie unterdrückte er mit einem Biss in sein Handgelenk. Sein Wimmern war aber trotzdem deutlich hörbar. Es kümmerte mich aber auch nicht, ob man uns hörte. Allgemein war ich mit Nico ziemlich unvorsichtig geworden, solange ich einfach nur bei ihm war. „Tiefer! Komm schon Patrick, fick mich“, flehte er mich an.

Schnaufend erhob ich mich, kniete mich über den Kleinen, zog ihm sein Shirt aus und drückte nunmehr sein Becken auf die Motorhaube. Ich zog mich bis auf die Eichel aus ihm zurück, holte Schwung und stieß ihm meine 19 Zentimeter in einem Rutsch in den Darm. Mein Schüler jaulte. Zum Teil vor Schmerz, aber viel mehr aus purer Lust. „Du geile Sau! Dein Arsch macht mich süchtig“, keuchte ich Nico in den Nacken. Wie im Zeitraffer begann ich, seinen apfelförmigen Po zu malträtieren. Immer wieder klatschte mein Becken auf seinen unbehaarten Arsch. Schweiß tropfte von meiner Stirn auf seinen Rücken und ich biss ihm von hinten sanft in den Nacken, während ich erneut komplett in ihm steckte.

„Mach weiter, hör nicht auf“, quiekte Nico. Bereitwillig hielt er mir seinen Arsch hin, presste ihn sogar meinem Schwanz entgegen und spießte sich selbst auf meinem Teil auf. „Oh Gott, so geil“, jammerte der junge Bengel.

 

„Komm her.“ Auch wenn Nico es wollte, so leicht würde er seinen Willen heute nicht bekommen. Dreckig schmunzelnd sah ich ihn an, zog ihn von der Motorhaube und stellte mich zwei Schritte weit weg. Dann begann ich damit, mir meine Kleidung vom Körper zu pellen. Ich erkannte den verlangenden Blick in Nicos Augen. Er streckte mir seine Hände entgegen, wollte mich berühren, doch ich schlug sie weg. „Nicht anfassen“, knurrte ich ihn an. Nachdem ich mir auch meine Sneakers von den Füßen getreten hatte, stand ich komplett nackt vor ihm, hielt meinen Fahnenmast mit einer Hand umschlossen und wichste mich bei dem Anblick meines nackten Tennisschülers. Mein Mundwinkel zuckte. Im nächsten Augenblick packte ich mir den schlanken Jungen, zog ihn zur Seite des Autos und hob das Federgewicht mit meiner ganzen Kraft nach oben, wo ich ihn mit dem Rücken auf dem Wagendach ablegte. „Nicht nur du hast eine unbändige Sucht nach etwas Süßem“, schnurrte ich wie ein Kätzchen.

Nico spreizte bereitwillig seine Beine, zog sie in den Kniekehlen greifend an seinen Körper und präsentierte mir sein haarloses Arschloch, das durch den vorigen Fick bereits weit geöffnet war. Mit seinem Blick machte er ziemlich deutlich, was er wollte. Doch auch dieser Wunsch sollte vorerst unerfüllt bleiben.

Schmunzelnd zog ich ihn an den Oberschenkeln bis an den Rand des Wagendachs. Ich griff mir seine harte Stange, spuckte ihm auf die Eichel und massierte meinen Sabber auf seinem Schwanz. Der Junge keuchte und stöhnte wohlig. Noch während er genießend seine Augen schloss, stülpte ich meine Lippen über seinen Prügel und nahm seine 17 cm in den Mund. Genüsslich schluckte ich seinen Hammer bis zum Anschlag und sabberte ihm auf die Eier, kaum, dass die gesamte Länge in meinem Rachen steckte.

Nicos Schwanz in meinem Maul wurde noch praller. Ich wusste, dass ich ihn mit dieser Aktion überrascht hatte, dementsprechend laut wurde er auch, als ich mit gurgelnden Bewegungen seine Baumkrone massierte. „Patrick, Stop“, flehte er. Er schlang beide Beine um meinen Kopf und verhinderte damit automatisch, dass ich aufhörte. Sein kleiner Körper zitterte und bebte. Automatisch drang er noch tiefer in meinen Rachen ein, krallte sich mit seinen Fingern in mein Haar und stöhnte. „Uuuuuooooooohhhhhh!“

Mit seinem Schwanz im Mund grinsend, schob ich dem kleinen Bengel plötzlich auch noch drei Finger gleichzeitig in sein gedehntes Loch. Kaum hatte ich sie in seinem Schatzkistchen versteckt, zog mich Nico mit seinen Schenkeln dermaßen fest an sich, dass ein Entkommen nicht mehr möglich war. Mit einem spitzen Schrei feuerte er mir ohne Ankündigung seinen Saft direkt in den Magen. Nie enden wollende Fontänen seiner Sahne klatschte mir in den Rachen, benetzten meine Zunge und ließen mich den unschuldig wirkenden Jüngling schmecken, ehe nach unzähligen Salven wieder Ruhe herrschte.

Kraftlos entließ Nico mich aus seiner Beinschere. Ich lächelte den Jungen über seinen schmächtigen Körper an, wie er schwer hechelnd auf dem Wagendach lag und seinem Abgang nachhing. Derweil öffnete ich die Fahrertür, stieg auf die Schwelle und hievte mich ebenfalls auf das Dach. „Du bist doch nicht schon fertig?“, zeigte ich mich verwundert. Um Nico zu zeigen, dass auch ich endlich einen Abgang brauchte, zog ich ihn an der Hüfte an mich und drapierte ihn mit meiner Kraft wie ein Spielzeug in eine Doggy-Position. Meine stählerne Brust legte ich auf seinen verschwitzten Rücken, nagte mit den Zähnen sanft an seinem Ohrläppchen. „Es ist ja schön, dass du abgespritzt hast, aber ich brauche auch endlich Erlösung“, hauchte ich ihm ins Ohr.

Nico keuchte schwer. Er seufzte, dennoch sah man auf seinen Lippen ein gieriges Lächeln. „Dann fick mich endlich wieder“, antwortete er lüstern.

Der kleine Kerl hatte noch gar nicht richtig ausgesprochen, da rammte ich ihm von hinten erneut meinen Dolch in den Darm. Nico verursachte mit seinem quiekenden Schrei einen unglaublichen Lärm, den ich unterdrückte, indem ich ihm eine Hand auf den Mund legte, während ich mich komplett in ihn bohrte. „Halt den Mund“, keifte ich gegen seinen Hals, in den ich sanft biss. „Wenn uns jemand überrascht, bevor ich abgespritzt habe ...“, ließ ich den Satz offen. Nico nickte verständnisvoll, weshalb ich zögerlich meine Hand von seinem Mund nahm und begann, ihn mit schnelleren Stößen zu beglücken.

 

Schon bald fickte ich Nico in einem Tempo, dass das ganze Auto unter uns zu schaukeln begann. Der Junge stöhnte und fiepte wie ein junges Tier, doch ich hämmerte ihm von hinten erbarmungslos meinen Schwanz wie einen Gong gegen seinen Lustpunkt. Ich griff um Nico herum. Dabei bekam ich seinen immer noch harten Schwanz zu fassen, was mich dreckig schmunzeln ließ. „Du bist ja immer noch geil“, stellte ich überflüssig fest. Ich zog mich fast komplett aus dem Bengel zurück und drückte ihm in einem Rutsch meine Stange wieder zwischen die Backen. Ich spürte das Pumpen in meiner Faust, während meine fetten Eier hart an Nicos pralle Arschbacken klatschten.

„Du fickst mich ja auch immer noch“, antwortete Nico keck. „Solange du mich fickst, werde ich immer geil sein“, keuchte er. Dabei ließ er seine Hüften kreisen und spießte sich weiter auf meinem Bolzen auf, was heisere Lustlaute des Jungen zur Folge hatte. „Also, was ist? Pumpst du mich heute auch noch mal voll?“, nörgelte Nico gespielt genervt.

„Worauf du dich verlassen kannst.“ Es fiel mir mittlerweile selbst schwer, mich zu beherrschen. Daher richtete ich mich auf, hockte mich über Nicos Arsch und begann damit, ihn in einem unmenschlichen Tempo zu besteigen. Ich fickte Nico so hart, dass sein Oberkörper flach nach vorne fiel und sein Arsch den höchsten Punkt seines Körpers bildete. Gleichzeitig hinterließen meine schweren Bulleneier rote Striemen auf seinem nackten, weißen Prachtarsch. „Ich will, dass du kommst, wenn ich komme“, schnurrte ich ihm verlangend ins Ohr.

Mit aller Kraft packte ich mir Nicos kleinen Hintern und fickte ihn mal mit langen, harten, erbarmungslosen Stößen, mal mit kurzen und schnelleren Stößen. Er quiekte dabei, egal wie ich es ihm besorgte. Auch ich begann ordentlich zu schwitzen. Die Suppe lief mir am ganzen Körper herunter bis auf meinen Tennisschüler, dessen Rücken ich ableckte. „Oh fuck ...“, keuchte ich schon bald. Wieder und wieder und wieder hämmerte mein Becken gegen Nicos Arsch. „Ich ... ich bin gleich soweit ... gnaaaaarh!“

„Ich auch. Spritz mich voll, Patrick. Markier mich als dein Eigentum“, rief Nico urplötzlich.

Dieser Satz reichte aus, um mich über die Schwelle zu treiben. Komplett in Nico versunken, feuerte ich unzählige Salven meines Samens tief in den aufnahmefähigen Bunker meines Schülers. Gleichzeitig rotzte auch er ab und zog mich mit seinem Loch immer tiefer in seine Abgründe. Über seinen Körper hinweg konnte ich erkennen, wie Nico das gesamte Wagendach einsaute und auch weit über die Windschutzscheibe und die Motorhaube hinaus wichste, was bei mir dafür sorgte, dass ich viel mehr abspritzte, als ich vermutlich sonst im Stande gewesen wäre. Es war ein gefühlt niemals endender Orgasmus, der mich bis tief ins Mark erschütterte und mich die Kontrolle über meinen Körper verlieren ließ.

Schließlich kam ich halb auf Nico liegend wieder zu mir. Wort- und kraftlos stiegen wir vom Dach des Sportwagens und sahen uns unsere Sauerei an. Nicos Vater konnte mir echt leidtun, auch wenn er morgen vermutlich nichts von dieser Schweinerei ahnen würde. „Danke“, nuschelte Nico plötzlich. Als ich ihn fragend ansah, musste er lachen. „Ich wollte zwar nichts als Gegenleistung für das Geschenk haben, aber das war der Hammer. Das war viel intensiver als alles, was ich bislang erlebt habe.“ Er stellte sich vor mich, streckte sich etwas und küsste mich auf den Mundwinkel.

„Nico, bist du das?“, hörte man plötzlich eine Stimme aus dem Haus.

Verdammt, ich mochte Nicos Vater ja, aber er hatte ein unglaublich unpassendes Timing. Wir sahen uns nur kurz an und nickten uns zu. Mittlerweile waren wir Profis, wenn es darum ging, unsere Spuren zu verwischen. Kurzerhand schmissen wir uns unsere Klamotten über und ich verließ die Garage durch die Seitentür. „Keine Sorge, ich laufe nach Hause. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder“, griente ich frech.

Nico verabschiedete sich noch schnell mit einem Kuss. „Tut mir leid für die Umstände. Ich werde es wieder gut machen“, versprach er mir schmunzelnd, dann schloss er die Tür hinter mir und ich konnte in der Garage nur noch hören, wie er seinem Vater eine Ausrede auftischte. „Ja, ich bin’s. Wollte mir nur schnell zwei Bier holen.“ Offenbar scheuchte der Kleine seinen Vater anschließend durch die Tür zurück und das Licht erlosch. Ob Nico die Sauerei wohl noch beseitigen würde?

 

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