Für unser heutiges Training brauchten wir nur ein paar Bälle und einen Schläger.
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In meinen ganzen 22 Jahren hatte ich noch nie erlebt, dass eine Woche so lang sein konnte. Ohnehin kam ich mir seit dem letzten Tennisunterricht mit Nico ziemlich dumm vor. Ich ärgerte mich immer noch darüber, dass ich mich ihm so hingegeben hatte. Meinem Schüler. Einem Schutzbefohlenen. Und ich hatte auch noch Geld von seinem Vater dafür bekommen, dass sein Sohn mir auf den Knien den Schwanz lutschte. War ich jetzt ein Prostituierter? Andererseits konnte ich mich seit diesem Tag gar nicht mehr richtig konzentrieren. Ich fieberte dem nächsten Unterricht entgegen und freute mich, als endlich wieder Dienstag war und ich wusste, dass Nico heute kam. Ich war wie ein junger Teenager und kam mir richtig dämlich damit vor.

 

Ich erwischte mich sogar dabei, wie ich rasend zur Tür eilte, als es um kurz vor 16:00 Uhr an der Tür klingelte. Das konnte nur Nico sein. Hastig riss ich die Tür auf und tatsächlich – er war es. Mit seinem breiten Lächeln hatte er mich gleich wieder in seinen Bann gezogen. Dennoch sah ich ihm kurz über die Schulter Richtung Auffahrt. „Keine Sorge, mein Vater hat mich die Straße runter rausgelassen“, nahm er mir meine Bedenken. „Lässt du mich rein?“, fragte er süffisant grinsend.

Verlegen rieb ich mir den Nacken und trat einen Schritt zur Seite. „Natürlich, komm rein“, bot ich ihm an. Hinter Nico schloss ich sofort die Tür und sah ihm nach. Auch heute trug er wieder teure Markenkleidung. Dabei war es nur ein schwarzes T-Shirt mit Print und eine kurze schwarze Hose. Heute kam er allerdings in weißen Sportschuhen daher und hatte auf überschüssiges Bling-Bling verzichtet.

„Du bist Murray Fan?“, fragte er beim Gang durch den Flur. An der Wand hatte ich einige gerahmte Portraits von verschiedenen Tennisspielern aufgehängt. Auch einige Autogramme hingen daneben. Manche sogar persönlich gewidmet, worauf ich echt stolz war. Von Andy Murray hatte ich aber besonders viele.

„Ja, er war mein Vorbild. Beziehungsweise ist es immer noch. Leider werde ich wegen meiner Verletzung wohl nie das erreichen, was er erreicht hat“, antwortete ich melancholisch. „Aber wenigstens kann ich meiner Leidenschaft immer noch nachgehen.“

„Deine Schüler ficken?“, fragte Nico provozierend. Sein ernster, neutraler Gesichtsausdruck machte mir Angst und ich fühlte mich ungewohnt ertappt. Ich fühlte regelrecht, wie mir die Farbe aus dem Gesicht wich und ich kreidebleich vor ihm stand. Nico prustete direkt amüsiert los und stupste mir mit seinem Ellenbogen in die Seite. „Hey, das war nur ein Witz. Ich hab doch gemerkt, dass es dir letzte Woche zuerst total unangenehm war. Ich wette, von deiner Seite aus wäre ohne mein Zutun wohl nichts gekommen. Im wahrsten Sinne“, kicherte er wie ein kleiner Junge.

Diesmal wurde ich sofort rot um die Nase. Wie konnte ein 18-jähriger mich nur so aus der Fassung bringen? „Du bist ganz schön frech für dein Alter“, stutzte ich ihn lachend zurecht. Ich führte Nico weiter in die Wohnung bis wir schließlich im Wohnzimmer angekommen waren. Der hell durchflutete Raum war modern eingerichtet mit einem riesigen weißen Big-Sofa. Die Tür zum hinteren Bereich des Hauses, der unter anderem zum Tennisplatz führte, war geöffnet und eine leichte Brise ließ die Vorhänge wehen.

„Glaub mir, du bist nicht der Erste, der mir das erzählt“, konterte Nico. Mitten im Wohnzimmer stehend, drehte er sich zu mir um und musterte mich. Das war ungewohnt, mich so von einem Schüler ansehen zu lassen, aber irgendwie erregte es mich auch, weil ich genau wusste, was in seinem hübschen Kopf gerade vorging. Er stellte sich wohl schon all das vor, was er gleich mit mir anstellen wollte. „Heute kein Training?“, fragte er plötzlich.

Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich schluckte. Natürlich hatte ich nichts vorbereitet, nachdem Nico beim letzten Mal so klar zu verstehen gegeben hatte, was er heute wollte. „I-Ich ...“, stotterte ich.

Nicos Mundwinkel zog sich amüsiert nach oben. Er trat zwei Schritte näher. „Lass mich raten, du hast nichts vorbereitet, nicht wahr?“ Offenbar konnte er meine Gedanken lesen. Wieder kam er einen Schritt näher. Immer langsamer überbrückte er die Distanz zwischen uns. „Keine Sorge, wir brauchen heute nicht mehr als ein paar Bälle ...“ Ein letzter Schritt, dann stand Nico direkt vor mir. Seine filigranen Finger fummelten ohne zu zögern zwischen meinen Beinen herum, wo er zielsicher meinen Schwanz erwischte, der sich bei der Berührung sofort steif aufrichtete. Hart griff er an mein immer weiter anwachsendes Gemächt, dabei blickte er mir düster in die Augen. „... und einen Schläger“, zwinkerte er frech und packte schließlich meinen Harten fest umschlossen.

 

Ich schloss unweigerlich meine Augen, öffnete meine Lippen und keuchte. ‚Der Kleine verführt mich‘, ging es mir durch den Kopf. Aber es war mir egal.

„Aber wie ich sehe, bist du wunderbar ausgestattet.“ Nico rückte mit seinem schlanken Körper näher an meinen, presste sich an mich, ließ mich seine Hitze spüren. Seine andere Hand lag auf meinem massigen Brustkorb, über dem erneut ein wirklich eng anliegendes Shirt spannte. „Heute würde ich auch gerne ein wenig mehr sehen. Ich muss doch wissen, ob das, was ich mir beim Wichsen vorgestellt habe, auch tatsächlich der Realität entspricht“, erzählte er mir offen und spielte dabei mit seinem Zeigefinger an meinen Brustmuskeln.

Überrascht sah ich Nico an. Es ehrte mich, dass ich in der Nacht seine heimliche Wichsvorlage war und um ehrlich zu sein, machte mich die Vorstellung auch ziemlich an. „Du hättest doch nur etwas sagen müssen“, antwortete ich mit einem Schnurren. Kurzerhand griff ich unter den Saum meines Oberteils und zog es mir über den Kopf. In Nicos Augen konnte ich das gierige Funkeln erkennen. Er war da wie jeder andere Mann auch, vor dem ich mich auszog. Ich packte seine Handgelenke, zog ihn mit mir zum Sofa und setzte mich, woraufhin er auf meinen Schoß fiel. „Und? Wie ist die Realität?“, fragte ich süffisant. Dabei führte ich seine Hände zu meinem nackten Oberkörper und genoss es, als die Handflächen meine erhitzte Haut berührten.

Nico streichelte über die kurzen Stoppeln auf meiner Brust. In seinem Blick konnte ich erkennen, wie sehr ihn die Berührungen erregten. Er leckte sich lasziv über seine vollen Lippen, zog den Mundwinkel nach oben und sah mich an. „Noch viel besser als die Vorstellung“, brachte er mit einem Hauchen hervor. Langsam beugte er sich über mich, küsste meinen Hals, mein Schlüsselbein, leckte eine feuchte Spur nach unten zu meinen Brustmuskeln, knabberte zärtlich an meinen harten Nippeln und saugte an ihnen.

„Mhmm, Nico ...“, stöhnte ich lüstern. Die Bearbeitung meiner Nippel ließ meinen Schwanz sofort bis zur vollen Größe heranwachsen und gegen seinen kleinen Apfelpo drücken. Ich legte eine Hand auf seine Hüfte, die Andere an seinen Hinterkopf und drängte mich seinen Lippen entgegen. Meine Haut brannte wie Feuer, die von Nicos sinnlichen Lippen und seiner feuchten Zunge gelöscht werden wollte. Seufzend warf ich den Kopf in den Nacken, drückte mein Becken gegen Nicos Arsch und fickte ihn durch unsere viel zu vielen Lagen an Stoff.

„Da ist aber jemand ungeduldig“, hauchte der Kleine verrucht gegen meine nackte Haut. Er ließ seinen kleinen Hintern über meine Körpermitte kreisen und heizte mich damit nur noch mehr an. „Keine Sorge, mein Arsch gehört heute ganz dir und du kannst damit alles machen, was du willst“, schnurrte er mir entgegen. Seine Zungenspitze strich wirbelnd über meine Halsschlagader bis zu meinem Mund, wo er unsere Lippen vereinte und mich zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss herausforderte.

Der junge Knabe wusste wirklich, was er wollte. Und offenbar wusste er auch genau, was ich wollte. Schon bald verschmolzen wir zu einer Einheit. Nico ließ seine filigranen Finger wild über meine breiten Schultern wandern. Immer wieder griff er dabei hart in meine Muskeln und genau das erregte mich. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen Punkt erreicht, an dem ich einfach nach seinem Shirt griff und es ihm vom Körper riss. Ich wusste nicht warum, aber ich fand Nicos Körper atemberaubend schön. Schlank, fast schon ein wenig zu dünn, aber doch perfekt und mit leichten, definierten Muskelpartien. Wie vermutet, war sein Oberkörper komplett unbehaart. Ich biss mir auf die Lippen. Eigentlich stand ich ja auf große Muskelbullen und davon war Nico Lichtjahre entfernt. Trotzdem ... er zog mich in seinen Bann.

„Willst du nur sabbern oder fasst du mich auch an?“, fragte Nico keck mit seinem unbekümmerten Grinsen auf den Lippen. Ohne zu zögern nahm er meine Hände und legte sie auf seinen nackten, schlanken Teeniekörper.

 

Meine Handflächen brannten regelrecht. Sein fast schon schmächtiger Körper fühlte sich ungewohnt und trotzdem gut an. „Noch viel besser als die Vorstellung“, brachte ich schließlich grinsend hervor. Gut, ich gab es zu: Ich hatte Nicos Instagram ein wenig gestalked. Und mir in der letzten Woche bei der Erinnerung an sein hübsches Gesicht mit meinem Schwanz im Mund mehrfach einen runterholt. Gemeinsam lachten wir.

Schließlich drückte Nico mich nach hinten, so dass ich flach auf dem Sofa lag. Er hingegen richtete sich auf, ließ sein Becken kreisen und fuhr sich durch die Haare, während er sich mit meinem Schwanz durch unsere Hosen selbst fickte. Er drückte stolz seine flache Brust raus, streichelte seinen eigenen Oberkörper und sah mich immer wieder durch halb geschlossene Augen lustvoll an.

Ich biss mir auf die Unterlippe. Dieser Anblick. Dieses Gefühl zwischen meinen Beinen. Ich legte Nico meine Hände auf die Hüften und hielt ihn still. „Gefährlich“, warnte ich ihn vor. Wenn er so weitermachte, würde ich jeden Moment in meine Hose abrotzen.

„So geil bist du also“, knurrte er mir lüstern entgegen. Er kicherte kaum hörbar, beugte sich zu mir runter, setzte einen Kuss auf meinen Mundwinkel und erhob sich dann. Breitbeinig stand er über mir, zog den Bund seiner Sporthose ein wenig nach unten und streifte diese samt seiner engen Calvin Klein Shorts wie in Zeitlupe von seinem Körper. Zum Vorschein kam ein wunderschöner, kerzengerader und beschnittener 17 cm Kolben, der fett und fleischig von seinem Körper abstand. Im Vergleich zu seinem restlichen Körper wirkte der Prügel viel zu groß, was mich aber durchaus geil machte und schwer schlucken ließ.

„Drehst du dich für mich?“, fragte ich gierig. Nico griente und drehte sich quälend langsam um, bis er mir seinen Arsch präsentierte. Bei dem Anblick wären mir beinahe die Augen rausgefallen. Sein kleiner, knackiger Hintern erhob sich wie zwei Vollmonde über mir, die völlig unbehaart im Glanz der Sonne, die durch die Terrassentür schien, erstrahlten. Ich war wie hypnotisiert von diesem Anblick. Fast schon ein wenig ehrfürchtig legte ich Hand an Nicos Waden, massierte mich langsam über die Kniekehle und den hinteren Oberschenkel bis zu seinem perfekt geformten Po, der aus der Nähe sogar noch besser aussah.

„Bereite mich für deinen Schwanz vor“, stöhnte Nico willig. Er sah mich über seine Schulter an, lehnte sich dann nach vorne und öffnete seine Backen für mich. Sein Arschloch war ebenfalls komplett unbehaart. Eine zuckersüße, faltige Rosette offenbarte sich mir, so pink und unschuldig, als wäre sie noch vollkommen unberührt. „Bitte Patrick, ich will dich“, wimmerte er.

Wenn sich der junge Bengel schon so anbot, wollte ich ihn natürlich nicht enttäuschen. Kurzerhand schnappte ich mir die schmale Hüfte des Jungen und versenkte mein Gesicht tief zwischen seinen halbrunden Backen. Gierig durchbrach meine Zunge seine Rosette. Gedämpft hörte ich Nico stöhnen. „Fuck ja, so ein geiler Arsch“, brummte ich. Erregt schlug ich dem Kleinen auf den Hintern, was ihn wimmern ließ und mich noch geiler auf sein Loch machte.

„Oh ja, leck mich, Patrick“, stöhnte Nico. Er ließ sein Loch zucken, saugte mich und meine Zunge dann noch tiefer ein, so dass ich sanft in ihn eindrang. Der Junge quiekte voller Freude, wobei er mir seinen Arsch noch fester auf mein Gesicht drückte. „Tiefer“, verlangte er von mir. „Lass mich deine Zunge spüren.“

Er wusste ganz genau, wie er mich scharfmachen konnte. Mit beiden Händen griff ich seine Oberschenkel und zog seinen Hintern immer weiter auf mein Gesicht. Schmatzend schlabberte ich durch seine Spalte, setzte einen großen Klumpen Spucke auf sein Loch und verteilte meinen Sabber mit der Zunge rund um seine Rosette, ehe ich ihm meinen Schleim mit der Zungenspitze in den Hintereingang drückte. Knurrend ließ ich meine Zunge in seinem Loch kreisen, als ich merkte, wie sich seine kleinen Hände an meinem knüppelharten Ständer in meiner Sporthose zu schaffen machten.

 

Nico zog den Bund meiner Shorts nach unten, befreite meinen pochenden Luststab, der hart und heiß in einer Faust gefangen genommen wurde. Vorsaft lief über meine freigelegte Eichel, den Mast hinab und runter zu meinen Eiern. „Oh man, ich liebe deinen geilen harten Schwanz“, hauchte mein Tennisschüler. Er kniete sich hin, presste mir seinen Arsch damit komplett aufs Gesicht und machte sich über meinen Riemen her, den er lustvoll abschleckte. Kein Zentimeter meiner Mannespracht blieb von ihm unbearbeitet. Insbesondere meine pralle, fette Eichel bearbeitete er mit seinen vollen Lippen und seiner Zunge, auch das Vorhautbändchen reizte er und wenn er sich davon eine Pause gönnte, saugte er abwechselnd an meinen vollen Spermabällen.

Plötzlich packte ich mir den Bengel und trat ihn geschickt von mir herunter. Nico landete mit dem Rücken auf dem Sofa und ich sprang ihm ohne zu zögern nach. Dabei strampelte ich auch das letzte verbliebene Kleidungsstück von meinem Körper und kniete mich auf seine Arme, um ihn bewegungsunfähig zu machen. Nico grinste mich aus seiner Position lüstern an. Er wusste genau, dass er – ich auf seinem Bauch sitzend – keine Chance hatte, mir zu entkommen. „Genug geleckt. Jetzt wird gefickt“, knurrte ich. „Die ganze Woche konnte ich nur raten, wie eng dein Arsch wohl sein würde. Jetzt will ich es endlich herausfinden.“

Mit einer erneuten Drehung brachte ich Nico dazu, sich auf den Bauch zu legen. Er ließ sich bereitwillig wie ein Sexspielzeug von mir benutzen, weshalb ich beide Hände an seine Hüften legte und ihn auf alle Viere zog. „Halt dich nicht zurück. Egal wie sehr ich schreie“, forderte der 18-jährige von mir. Aufreizend ließ er seinen blanken Arsch über meinen Knüppel kreisen.

Ich fuhr mit einer Hand zwischen unsere Körper, navigierte meinen Schwanz zu seinem Loch und fühlte alsbald seinen heißen Lustpunkt an meiner Eichel. Nico stöhnte leise, da wusste ich, dass ich nur noch einfahren musste. Ganz langsam drückte ich mein Becken durch. Der Widerstand war rasch überwunden, Nicos Stöhnen wurde lauter und die Hitze, die mich gefangen nahm, unerträglicher. „Fuuuuuuuuck“, keuchte ich. Ich hatte erwartet, dass der offenbar erfahrene Bengel nicht mehr so eng war, doch es fühlte sich an, als würde ich ihn gerade entjungfern. Schweiß stand mir auf der Stirn, das Bettlaken zog ich in Falten und mein Prengel in Nicos Arsch, bohrte sich immer weiter in seinen Darm.

„Oh Gott, geil ... ahhhh jaaaaa, wie dein fetter Schwanz mich dehnt!“ Nico fiel kraftlos nach vorne und landete mit dem Oberkörper auf dem Sofa. Sein Gesicht war zur Seite geneigt, die Augen genießend geschlossen, die Lippen geöffnet und die Zunge hechelnd herausgestreckt. „Fick mich, Patrick“, winselte er. „Komm schon, besteig mich“, feuerte Nico mich an.

Nicht, dass ich es unbedingt gebraucht hätte, aber es spornte mich schon noch mehr an, wenn Nico so willig war. Ich stand auf, hockte mit meinem Schwanz in seinem Arsch breibeinig über ihm und zog ihn an der Hüfte auch das letzte Stück auf meine Lunte. Als mein gestutztes Schamhaar an seinem Arsch kratzte und Nico spürte, dass ich mit meiner kompletten Länge in ihm steckte, lief ihm Sabber aus dem Mund und er quiekte willig. Auch ich begann zu röcheln, krallte mich mit meinen Fingerkuppen in sein warmes Fickfleisch und bohrte mich mit meinem Schwanz in seinen Anus. „Scheiße, du bist verflucht eng“, keuchte ich staunend. Lachend schlug ich ihm auf seinen gerade eroberten Arsch und ließ ihn meine komplette Ramme wieder und wieder spüren.

„Ohhhhhhh, ohhhh jaaaaa ... geil. Du fühlst dich so gut an“, wimmerte Nico atemlos. Er klammerte sich hilfesuchend in die naheliegende Tagesdecke, verdrehte lüstern die Augen und streckte mir dabei seinen Arsch anbietend entgegen. „Nimm mich, Patrick. Ich bin so ausgehungert“, stöhnte er.

Ich spürte, wie mein Hammer in seinem kleinen Arsch noch praller wurde. Nico war eine gefährliche Mischung, die es mir schwer machte, mich zu beherrschen. Mit meinem muskulösen Körper beugte ich mich über ihn, schlang beide Arme um seinen flachen Bauch und seine schmale Brust und zog ihn schließlich an mich. „Das merke ich, du kleine Sau“, knurrte ich ihm grinsend ins Ohr. Mit viel Schwung stieß ich ihm meine Ramme in den Darm. Nico quiekte erfreut und ließ sich erschöpft in meine starke Umarmung fallen. Ich erhöhte das Tempo und knallte ihn nun mit schnellen, kurzen und intensiven Stößen, nur um bald darauf meinen Hammer fast komplett aus ihm herauszuziehen und mich wieder in einem Rutsch in ihm zu versenkten. „Ist es das, was du wolltest?“, fragte ich, komplett in ihm steckend.

 

Nico hechelte und japste bloß, nickte schwach mit dem Kopf und hauchte ein leises „Ja“, bevor er mich überraschend auf den Rücken rollte, meinen Schwanz nicht für eine Sekunde aus seinem hungrigen Loch entließ und nun auf mir saß. Seine Augen sahen mich geil an. Er betrachtete meinen verschwitzten, muskulösen Körper. Der geile Glanz in seinem Blick sagte eigentlich alles. „Komm in mir“, verlangte er. Mit seinem kleinen Prachtarsch kreiste er auf meinem Fahnenmast hin und her. Seine flinken Finger befummelten mich überall und am Wippen seiner eigenen Latte konnte ich erkennen, dass Nico das Gefühl unter seinen Handflächen gefiel.

Ich zog den Jungen mit einer Hand im Nacken zu mir runter. „Ich werde dir den Darm fluten, wenn du mich dafür im Gegenzug vollwichst“, knurrte ich ihm zu. Eine Antwort ließ ich Nico aber nicht geben, denn erneut crashten meine Lippen auf seine und ich verwickelte den Jüngeren in einen feuchten Zungenkuss, während ich ihn mit viel Schwung von unten nagelte und er mir daraus resultierend in den Mund keuchte. „Komm schon, spritz ab. Melke mich, Nico. Hol mir den Saft raus.“ Wieder rammte ich ihm meinen Dolch von unten in den Darm und scheuerte dabei instinktiv über seinen Lustpunkt.

Mein neuer Tennisschüler quiekte unweigerlich. Voller Lust bäumte er sich auf, streckte seine Brust raus, hielt den Atem an und von unten sah ich, wie sein kleiner, schlanker Körper zu zittern begann. Seine eigene Lunte stand pulsierend in meine Richtung ab. Adern traten deutlich sichtbar hervor, die fette Eichel färbte sich dunkler und plötzlich stieß Nico einen spitzen Schrei aus. „Ahhhhhhhhhhhhhhhh ...“ Ohne selbst Hand anzulegen, rotzte der Kleine plötzlich seinen Saft ab.

Und wie ich es gewollt hatte, saute Nico mich kräftig ein. Ich konnte gar nicht mitzählen, wie viele Fontänen wie aus einem Feuerwehrschlauch herausgeschossen kamen. Jedenfalls klatschte mir einiges seiner Sahne ins Gesicht und schoss zum Teil noch über meinen Kopf hinaus. Der Anblick von Nico, wie er sich angespannt und abspritzend auf meinem Schwanz räkelte, während er mir mit seinem Ringmuskel die Keule massierte, war dann auch zu viel für mich. Mit einem brunftigen Lustlaut drückte ich meinen unteren Rücken durch, biss mir hart auf die Unterlippe, krallte mich in Nicos haarlose Oberschenkel und stieß einen qualvollen Schrei aus, bevor ich damit begann, Nicos Darm einen neuen Anstrich in weißgold zu verpassen.

Nach meinem Orgasmus dauerte es wohl einige Zeit, in der ich einen totalen Blackout hatte. Ich kam erst wieder richtig zu mir, als Nico auf meine Brust gesunken war und mir leise ins Ohr schnorchelte. Zwischen unseren Körpern klebte das Ergebnis unserer Aktivitäten und ich spürte, wie ich mit einem immer noch halb steifen Schwanz in meinem jungen Tennisschüler steckte. Ein schlechtes Gewissen überkam mich nur für den Bruchteil einer Sekunde. Denn dafür fühlte sich dieser kleine, schlanke Körper auf mir viel zu gut an. Ich bemerkte sogar, wie ich zu lächeln begann, als Nico seinen Kopf hob und mich ansah. Mit einer Hand streichelte ich seine Wange. „Guten Morgen“, neckte ich ihn.

Nico grinste. „Guten Morgen“, antwortete er. Dann sahen wir uns bloß schweigend an. Langsam rollte der Kleine sich von meinem Schwanz, legte sich neben mich und blieb aber mit seinem Kopf auf meiner Brust kleben, wobei er verträumt unsichtbare Kreise auf meine verschwitzte und mit Sperma überzogene Haut zeichnete. „Mein Vater kommt gleich“, merkte Nico bei einem Blick auf die Uhr an. Ich konnte den Missmut in seiner Stimme deutlich heraushören.

Und ich auch fühlte so etwas wie Enttäuschung. Ein Knurren unterdrückend, streichelte ich Nico durch das Haar und setzte einen sanften Kuss darauf. „Glaubst du eigentlich, dass dein Vater nicht irgendwann herausfinden wird, dass wir gar nicht trainieren?“ Zurück auf das Sofa sinkend, starrte ich einen Moment an die Decke. Nico antwortete nicht, sondern schlang bloß seinen Arm um meinen Bauch. „Vielleicht sollten wir demnächst besser trainieren und uns für so was hier ...“, lachend sah ich an uns beiden herunter. „... an anderen Tagen treffen ... wenn du möchtest natürlich“, schob ich schnell noch hinterher. Plötzlich wurde mir bewusst, wie sehr mir die letzten beiden Wochen mit Nico gefallen hatten und ich ihn nicht missen wollte.

„Echt?“, staunte der bloß. Er richtete sich auf, stützte sich auf den linken Unterarm und strahlte mich an. „Wenn das die Belohnung für zwei Stunden Training in der Woche ist, dann komme ich sehr gerne wieder“, schmunzelte er dreckig. Gemeinsam lachten wir, schälten uns vom Sofa und wurden von einer sanften Briese, die durch die geöffnete Verandatür strömte, empfangen.

Als Nicos Vater ihn schließlich wieder abholen kam, war alles wie immer. Ihn verabschiedete ich bis nächste Woche, Nico hingegen wollte ich schon viel eher wiedertreffen. Ihn erneut eine Woche nicht zu sehen – das hätte ich vermutlich nicht noch einmal ausgehalten.

 

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