Die weitere Zeit im Schulheim wird sehr interessant.
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Der nächste Morgen kam unweigerlich. Das Wichsen mit Daniel in der Nacht fand ich unheimlich geil. Viel zu früh mussten wir uns aus den Betten quälen, aber es entlockte uns beiden ein Grinsen, als wir unsere Wasserpfeifen in die Unterhosen zwängten. Nach dem Zähneputzen ging es ab in den Frühstücksraum. Die Sonne schien und der Himmel war blau, daher gab es zur anstehenden Bergwanderung auch keine Alternative.

 

Während Daniel noch am Frühstücksbuffet war, suchte ich mir schon einen freien Tisch und setzte mich. „Und, was war in der Nacht los?“, hörte ich sofort die Stimme von Sofia hinter mir und schon stellte sie ihr Tablett neben meinem ab. „Gar nichts“, antwortete ich gelassen, „was hast du denn erwartet was passieren würde?“

„Ach komm schon“, sagte sie leise, „ihr habt euch gestern Nachmittag in der Sauna schon nackt gesehen, viel früher als ich sowas erwartete hätte. Da wird doch dann im Zimmer irgendwas Interessantes passiert sein. Hat er sich in der Nacht einen runtergeholt oder hat es zwischen euch irgendwie geknistert? Na erzähl schon.“

„Nein“, antwortete ich, „wir haben uns gemütlich unterhalten und sind bald eingeschlafen. Es läuft nicht immer alles so, wie du es dir vorstellst.“ Dann kam Daniel zu uns an den Tisch. „Na, was ist denn gerade das Thema?“ fragte er.

„Mark hat mir gerade von euren nächtlichen Aktivitäten erzählt“, sagte Sofia grinsend. Daniel sah mich mit großen Augen ungläubig an.

„Sag mal spinnst du“, fauchte er mich leise an, so dass es an den anderen Tischen gerade halt keiner mitbekam, „das was wie da gemacht haben war doch nur etwas zwischen uns beiden, sowas erzählt man doch niemandem.“ Sofia musste sich den Bauch halten und bemühte sich nicht laut los zu lachen.

„Ich hab auch nichts gesagt“, sagte ich leise zu ihm, „Sofia hat mich gelöchert und ich hab dementiert und gelogen. Und dann kommst du hier an und fällst sofort auf sie rein.“ Er schaute uns belämmert an und Sofia kicherte nach wie vor.

„Na was ist denn bei euch so lustig“, fragte Tanja und setzte sich zu uns. „Ach die beiden haben mir gerade nochmal ausführlich erzählt“, übernahm Sofia sofort das Gespräch, „wie sie gestern im Saunabereich aus dem Pool geklettert sind und plötzlich vor dem nackten Müller standen... Zum Schießen.“

Tanja kicherte zum Glück gleich mit und schöpfte keinen Verdacht. Daniel sah mich an und schüttelte grinsend den Kopf. „Weiß einer von euch wann es mit der Wanderung losgeht?“ fragte ich um das Thema zu wechseln, aber keiner wusste was Genaueres.

Wie auf Befehl stand einer der Lehrer auf und rief in den Raum: „Achtung, alle mal kurz aufgepasst! Ihr kommt nach dem Frühstück mit festem Schuhwerk und mit euren Rucksäcken wieder hier her. Um 08:30 Uhr werden hier Lunchpakete und Getränke ausgegeben und dann geht es gleich los. Danke!“

Zurück am Zimmer stieß Daniel mich locker in die Rippen und sagte grinsend: „Verdammt Mark, du hättest mich doch irgendwie vorwarnen können als ich zum Tisch kam.“ „Tja Herr Neunmalklug“, antwortete ich, „irgendeinen Vorschlag, wie ich das hätte machen sollen, ohne dass sie was mitkriegt? Du hast doch mittlerweile sicher gemerkt, dass Sofia nicht auf den Kopf gefallen ist.“ Er zuckte nur mit den Schultern. „Aber mach dir keine Sorgen“, setzte ich gleich nach, „Sofia kann man vertrauen.“ „Naja“, meinte er, „sie hat zumindest gut reagiert als Tanja kam...“

Die Wanderung auf dem Berg war schweißtreibend, aber die Aussicht lohnte sich bei diesem herrlich klaren Wetter. Gegen Mittag machten wir eine ausgedehnte Pause an einem wunderschönen Bergsee. Barfuß stapften wir im angenehm kühlen Wasser.

„Es wäre warm genug zum Schwimmen“, sagte Daniel zu mir. „Ja“, meinte ich bestätigend, „aber Badetücher haben wir leider nicht dabei.“ „Die Sonne würde uns wieder trocknen“, meinte Daniel. „“Das würde sie sicher“, antwortete ich, „aber in nassen Unterhosen will ich nachher auch nicht rumlaufen.“

„Ihr beide wisst doch, dass man nicht unbedingt was anhaben muss zum Schwimmen“, hörten wir eine Stimme hinter uns. Professor Müller lächelte uns an. Offensichtlich hat er uns zugehört. Daniel reagierte schnell und sagte grinsend: „Wenn Sie den Vortritt machen, ziehe ich vielleicht sogar nach.“

„Grundsätzlich hätte ich damit kein Problem“, meinte Herr Müller, „aber was glaubt ihr wie viele Eltern sich da beschweren würden, wenn auf dem Schulausflug ein nackter Lehrer herumläuft.“ Wir grinsten und er ging weiter. Leider machte aber niemand den Anfang. Schade im Nachhinein.

 

Später wurde die Wanderung eher ein gemütlicher Spaziergang. Die Gruppe zog sich weiter in die Länge. Daniel ging mit einigen anderen Jungs etwas voraus und zu mir gesellte sich Sofia.

„Also“, fing sie das Gespräch an, „du belügst mich ohne dabei rot zu werden?“ „Was würdest du denn sagen“, meinte ich darauf, „wenn dich jemand sowas fragen würde?“ „Wohl eher auch nichts“, antwortete sie, „aber ich wüsste trotzdem gern was Jungs so machen, wenn sie nachts gemeinsam in einem Zimmer liegen und geil sind?“

Daniel ließ sich zu uns zurückfallen. „Sofia ist neugierig“, sagte ich gleich zu ihm, „und sie stellt schon wieder Fragen, auf die ich ihr nichts antworten kann.“ Daniel und Sofia grinsten sich an. Ich erzählte ihm worüber wir gesprochen haben.

„Du willst wissen, was wir gemacht haben?“ fragte Daniel grinsend, „wir haben...“ „Nichts haben wir gemacht“, mischte ich mich ein und grinste schelmisch. „Genau“, meinte Daniel bestätigend, „aber mich würde vielmehr interessieren, was du und Tanja so gemacht habt, als das Licht ausging?“

„Wir haben natürlich auch nichts gemacht“ antwortete sie darauf grinsend, „zumindest nichts, was man irgendwo erzählen könnte...“ Wir hatten viel Spaß beim herumraten und uns allen war klar, dass wir letzte Nacht in unseren Zimmern nicht nur geschlafen hatten, aber tatsächlich gestanden haben wir nichts und auch Sofia ließ sich nichts entlocken.

Wir kamen am Abend ein wenig früher als vorgesehen zurück ins Schulheim, daher war das Essen noch nicht fertig. Nachdem wir nun etwas Zeit hatten und von der Wanderung durchgeschwitzt waren, schnappten wir uns frische Unterwäsche und Handtücher und sind gleich in die Dusche.

Daniel und ich waren die Ersten im Duschraum, aber wir hatten uns noch nicht mal ausgezogen, da kamen die vier anderen Jungs aus unserer Klasse auch schon rein. Erst waren sie etwas zögerlich, weil da ja keine Kabinen waren, sondern es nur einen großen Duschraum mit Brauseköpfen an der Wand gab. Da aber Daniel und ich keine Hemmungen hatten, standen wir schlussendlich alle sechs unter den Brausen und duschten.

Mir ist aufgefallen, dass jeder sich umgesehen hat und den anderen mehr oder weniger verstohlen zwischen die Beine schaute. Auch ich sah mich natürlich um. Von völlig glattrasiert bis getrimmt und von klein bis groß war alles vertreten.

Lustig fand ich die Kombination von Robert und Leo, die das Zimmer neben uns hatten. Robert hat, obwohl er körperlich der kleinste von uns ist, echt ein riesiges rasiertes Ding zwischen seinen Beinen hängen. Sein um fast einen Kopf größerer Kumpel Leo dagegen hält vom Rasieren wohl nicht so viel. Sein deutlich kürzerer Schwanz schaute nicht sehr weit aus seinen eher dürftig getrimmten Schamhaaren raus. Der sonst doch extrovertierte Leo fühlte sich meiner Meinung nach daher ein wenig unwohl. Zum Glück machte deswegen aber keiner irgendwelche kindischen Anspielungen.

Ben hat seine Schamhaare ganz kurz getrimmt und über seinen rasierten Eiern hing ein Schwanz, den er auch nicht verstecken muss. Paul war untenrum auch rasiert, aber er hatte das scheinbar schon einige Zeit nicht mehr gemacht und daher war da ein entsprechendes Stoppelfeld. Sein Schwanz wirkte schwer und hatte etwa meine Größe. An Robert reichte von uns keiner ran, er als kleinster hatte eindeutig mit Abstand den größten...

Es war deutlich zu beobachten, wie alle langsam ihre Scheu vor dem Nacktsein verloren und es wieder ungezwungen wurde. Wir duschten ausgiebig und lange und gingen gemeinsam wieder raus, um uns abzutrocknen. Als wir unsere frischen Unterhosen anhatten brachten wir nur kurz unsere Sachen in die Zimmer zurück, zogen uns fertig an und gingen gleich alle sechs in den Speiseraum.

Aus dem Duschraum der Mädchen hörten wir im Vorbeigehen noch lautes Gerede. Die würden wohl noch eine Weile brauchen. Beim Getränkeautomat bedienten wir uns und setzten uns an einen Ecktisch. Wir unterhielten uns gut und vertrieben uns so die Zeit bis zum Essen.

 

„Sagt mal“, meinte Paul ganz nebenbei, „Ben und ich haben jeder eine Flasche Likör mitgebracht und gestern Abend haben wir nur gekostet. Es wäre also noch genug da, dass wir uns heute nach 22 Uhr auf einen Schlummertrunk in unserem Zimmer treffen könnten.“

„Ich hab ein kleines Fläschchen Nussschnaps dabei“, antwortete Daniel darauf, „den macht meine Oma selbst. Schmeckt richtig gut, ist aber ganz schön stark das Zeug.“

„Du hast Alkohol dabei und sagst mir nichts?“ fragte ich ihn überrascht. „Sorry“, meinte er grinsend, „aber ich hab gestern wirklich nicht daran gedacht.“

„Cool“, meinte Leo, „ein kleines Besäufnis wenn alle anderen im Bett sind. Da machen wir natürlich mit.“

„Fein“, antwortete Paul, „dann kommt ihr später zu uns. Und erzählt keinem was davon. Einige der Mädchen sind mit zu spießig und ich will keinen Ärger kriegen.“

Als die Mädchen reinkamen erzählten Ben gerade einige Witze. Darauf fielen auch den anderen Witze ein und wir lachten uns krumm und dämlich. Die Mädels standen um uns rum und lachten mit. Das hörte erst auf, als endlich die Essensaugabe begann.

Später gab es im Aufenthaltsraum Musik und ich hatte mit Sofia, Tanja und Daniel viel Spaß. Einer der Lehrer schloss seinen Computer an der Musikanlage an und hatte einige Mikrofone dabei. Er rief zum Karaoke auf, aber es traute sich keiner. Er sang dann einen Song von Elton John mehr schlecht als recht, bekam dafür aber tosenden Applaus.

Einige Mädchen spornte das scheinbar an und sie trauten sich dann doch. Tanja war sogar richtig gut. Gegen Ende des Abends überredete mich Daniel, mit ihm gemeinsam einen Song von Greenday zu riskieren. Wir lachten dabei und es war peinlich. Aber Applaus bekamen wir für unseren Mut trotzdem.

Der Abend verging entsprechend schnell und bald wurde es Zeit um uns Bettfertig zu machen. Nachdem endlich alles ruhig wurde und wir genügend Zeit verstreichen ließen, klopfte es leise an unserer Tür. Ich öffnete und da standen Robert und Leo nur in ihren Boxershorts und T-Shirts. „Kommt ihr?“ flüsterte Leo.

„Klar“ antwortete ich, und schon zog Daniel seine Flasche aus dem Rucksack und wir schlichen barfuß gemeinsam quer über den Flur. „Macht bloß keinen Lärm“, sagte Ben als wir ihr Zimmer betraten. Am Boden lag ein großer Teppich und in der Mitte standen zwei Flaschen mit rotem Inhalt und kleine Schnapsgläser aus Plastik. Rundherum setzten wir uns hin.

„Na dann“, sagte Paul und verteilte die kleinen Becher, „lasst uns mal einen zur Einstimmung heben. Wir haben zwei Liköre, Himbeere und Heidelbeere.“ „Und Nussschnaps“, ergänzte Daniel und stellte seine Flasche dazu, „aber seid damit etwas vorsichtiger, der ist wirklich sehr stark.“

Wir begannen mit Himbeere. Die kleinen Plastikbecher waren mit 2cl gekennzeichnet und wir füllten sie immer nur halb an, um nicht im Eiltempo blau zu werden, denn das Zeug schmeckte gar nicht schlecht. So ging das zwei Runden.

„Wie wär es denn mit einem Trinkspiel?“ fragte Ben. „Ich kenne keins“, sagte ich, „was schlägst du denn vor?“

„Kennt ihr Niemals Zuvor?“ meinte er. „Was ist das?“ fragten wir ihn. „Oh die Regeln sind ganz einfach“, antwortete Ben, „einer sagt etwas, das er noch nie zuvor gemacht hat. Ein Beispiel: Ich sage, ich bin noch nie zuvor mit einer Harley Davidson gefahren. Wenn einer von euch das doch schon mal gemacht hat, muss er trinken. Verstanden?“

„Klingt einfach“, meinte Daniel, „und was ist der Sinn des Spieles?“ „Ziel ist es“, antwortete er, „dass man interessante Dinge über die Anderen erfährt und sie zum Trinken bringt.“ „Ach ja“, ergänzte er schnell, „ich hab es schon mal gespielt und es funktioniert nur wenn man absolut ehrlich ist. Und da es schnell auch peinlich werden kann, ist es wichtig, dass wir heikle Sachen nicht weitererzählen.“

„Was denn für heikle Sachen?“ fragte ich interessiert. „Ich fang gleich mal an und gebe euch ein Beispiel“, sagte er an und füllte unsere Becher an. „Also: Niemals zuvor hab ich mit einem Mädchen geschlafen.“ Wir sahen in die Runde und zur Überraschung aller griff Daniel zum Becher und trank.

 

„Was?“ sagte ich erstaunt, „erzähl mal.“ Alle sahen ihn an. „Nein“, sagte er, „das geht euch doch nichts an.“ „Na komm schon“, sagte Ben, „genau das ist der Sinn des Spieles. Überraschendes zu Tage fördern und alles hier im Raum zu lassen. Es darf nichts weitererzählt werden.“

Skeptisch sah Daniel in die Runde. „Und das bleibt auch sicher unter uns?“ fragte er. Alle nickten bestätigend.

„Okay“, sagte er, „es ist nicht so dass ich eine Freundin gehabt hätte oder so und es ist wirklich schon lange her. Wir waren zu Besuch bei Bekannten. Ich war damals ganz am Anfang meiner Pubertät und konnte noch nicht mal abspritzen. Susi war schon 15. Sie sagte sie würde mir was zeigen und ich ging mit in ihr Zimmer. Sie hat mich aufs Bett geschubst, mir die Hose geöffnet und ihn angefasst. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass da mein damals fingerdicker Schwanz im Nu aufrecht stand. Sie schob Ihren Rock und ihr Höschen runter und schon saß sie auf mir drauf und ritt wild drauf los. Es war... interessant, aber ich hab sie seither nicht wieder gesehen. Tja, und das war es. Ich hatte Sex mit einer Frau...“

„Geile Geschichte“, sagte Paul, „jetzt bin ich dran: Nachdem wir wissen, dass du mit Mark in der Sauna warst lass ich dich gleich nochmal trinken. Also, abgesehen vom Duschen vorhin, habe ich niemals zuvor einen von euch nackt gesehen.“

Daniel und ich grinsten und griffen zu den Gläsern. Doch wir waren nicht die Einzigen. Auch Robert und Leo schlossen sich an und tranken. „Nanu, ihr zwei auch?“ fragte Paul.

„Klar“, antwortete Leo, „Robert und ich gehen im Winter manchmal zusammen ins Hallenbad. Da haben wir uns beim Umziehen oder beim Duschen schon öfter nackt gesehen.“ Robert grinste dabei unterschwellig, aber das hatte wohl nichts zu bedeuten.

Als nächster in der Runde war ich an der Reihe. Nachdem mir nichts Besseres einfiel und ich beim Thema bleiben wollte sagte ich: „Noch nie habe ich von einem Mädchen einen Blow-Job bekommen.“ Keiner trank und wir grinsten wieder alle.

Die Anderen wählten auch keine ruhmreichen Themen und so ging es weiter bis hin zum Wichsen am Schulklo, was außer Daniel, der diese Frage stellte, zu unserer Schande schon jeder mal gemacht hatte. Wieder einige Drinks, die unsere Stimmung anheizten...

Bei Ben kam dann überraschend Spannung auf. Er sah grinsend zu seinem Zimmerkollegen Paul und sagte: „Noch nie zuvor habe ich im Schulheim abgespritzt, während jemand mit im Zimmer war.“

Prompt war es totenstill und Paul sah beschämt zu Boden.

„Ich dachte du würdest schlafen“, sagte er leise, „warum hast du nichts gesagt?“ „Ich wollte dich nicht dabei stören“, antwortete Ben, „und es hat Spaß gemacht zu Spannen... Sorry dafür.“

So interessant diese Neuigkeiten waren, mein Magen war nun doch ein wenig flau. Schließlich hatten gestern auch Daniel und ich im Beisein des jeweils anderen abgespritzt, wenn auch nicht im Verborgenen, so wie Paul das gemacht hatte. Aber nach den Spielregeln und nachdem wir uns alle der Wahrheit verpflichtet hatten, müssten wir jetzt auch trinken.

Einen kleinen Aufschub gab es für uns aber noch, denn Paul fragte Ben: „Sag mal, dabei Spannen würd ich vielleicht ja auch, aber ich würde wohl selber geil werden und auch wichsen wollen. Wieso hast du denn nicht gewichst?“

„Naja“, sagte Ben kleinlaut, „ich hatte nach dem Zähneputzen am stillen Örtchen meinen Sack schon erleichtert.“ „Heute etwa auch schon?“ fragte Paul gleich zurück. „Geht dich zwar nichts an“, meinte Ben grinsend, „aber ich hatte vor erst nach unseren Likörchen pinkeln zu gehen...“ Wir mussten alle lachen.

„So, genug gelacht“, sagte Ben in die Runde, „Paul muss jetzt was trinken und dann machen wir weiter.“ „Gut dass das unter uns bleibt“, sagte Paul und hob sein Glas an. Als ich gerade das Glas anhob und sah dass Daniel seines auch nahm, sagte Leo: „Paul, du sprichst mir aus der Seele, ich will auch nicht dass davon wer erfährt“, und er und Robert nahmen ebenfalls ihre Gläser und tranken.

 

„Ihr auch?“ fragte Leo überrascht mit Blick auf Daniel und mich. „Was ist denn jetzt los?“ fragte Ben verwundert, „haben hier gestern wirklich alle außer mir letzte Nacht im Zimmer gewichst?“

„Naja“, meinte Robert, „als Leo und ich uns gestern nach der Therme im Zimmer ausgezogen haben, hat das Ding von Leo einfach einen langen Hals gemacht und meiner hat nachgezogen. Tja, und da haben wir eben beschlossen zusammen etwas dagegen zu machen.“ „Cool“, sagte Ben, „und was war bei Mark und Daniel?“

„Es war wohl ähnlich wie bei Leo und Robert“, sagte Daniel gleich, „nur dass wir es erst vor dem Einschlafen gemacht haben, aber eben auch zusammen...“

„Wichsen macht mehr Spaß, wenn man dabei nicht alleine ist, nicht wahr?“ fragte mich Leo grinsend. Ich bekam bei seiner direkten Frage sicher rote Ohren. „Kann man schon so sagen“, antwortete ich leise. „Und?“ fragte er gleich nach, „werdet ihr das heute Nacht wiederholen?“

Ich schluckte und sah Daniel ins Gesicht. Der grinste nur ganz unschuldig und meinte: „Mal sehen, was wir zwei später noch machen.“

„Ganz schön freizügig, unser Gesprächsthema gerade“, meinte Ben daraufhin. „Macht doch nichts“, sagte Leo, „es war ja klar, dass wir alle wichsen. Und jetzt wissen wie es eben ganz offiziell voneinander. Warum sollten wir dann nicht auch darüber reden? Mich interessiert schon, was andere so machen.“

„Naja“, meinte Paul, „wie es aussieht kommen wir mit unserem Trinkspiel nicht weiter, wenn wir Fragen über unsere sexuellen Erfahrungen mit Mädchen stellen. Also pflichte ich Leo bei. Lasst uns über unsere Erfahrungen mit Jungs reden.“

„Hast du welche?“ fragte ihn Robert. „So wie das aussieht“, antwortete Paul, „ist unter uns keiner, der nicht schon mal was mit einem andern Jungen gemacht hat. Oder doch?“

Keiner sagte etwas dagegen. „Dachte ich mir“, sagte Paul.

„Lasst uns erst mal was trinken“ sagte Ben und füllte die leeren Becher an. Wir stießen an und tranken miteinander. „Und wer macht jetzt den Anfang und erzählt was von sich?“ fragte ich in die Runde. „Leo, du hast das Thema angestoßen“, meinte Daniel, „fang du doch mal an.“

„Na gut“, sagte Leo, „aber nochmal in aller Klarheit, alles bleibt hier unter uns. Also dass ich mit Robert seit Jahren befreundet bin und gestern mit ihm gewichst habe, ist ja inzwischen raus. Aber ich habe euch nicht erzählt, dass das zwischen uns gestern nicht zum ersten Mal vorgekommen ist.“ Alle hörten ihm aufmerksam zu.

Dann sprach er weiter: „Letzten Winter waren mal wir mal bis zum Badeschluss im Hallenbad. Neben uns war nur noch ein blonder Junge da, den wir von früheren Besuchen in dem Bad kannten. Er war vielleicht ein Jahr älter als wir. Er kam mit in die Dusche und wie gewohnt duschten wir alle nackt. Beim Einseifen bekam er schnell eine Latte und begann sie genüsslich zu streicheln, so als wäre es das Natürlichste auf der Welt. Wir sahen ihm ungläubig zu und bekamen dabei natürlich selbst langsam aber sicher einen Harten. Er forderte uns auf mitzumachen... Als wir es uns selbst machten stellte er sich ganz nah zu uns und wichste sich. Naja, was soll ich sagen, es machte Spaß. Es dauerte nicht lang und wir drei spritzten kichernd unseren Saft auf die Kacheln. Seither versuchen Robert und ich immer die Letzten im Hallenbad zu sein, um miteinander in der Dusche zu wichsen. Einmal war sogar der blonde Junge wieder dabei.“

„Tja, meine Geschichte kennt ihr damit nun auch“, sagte Robert, „was kannst du denn erzählen, Paul?“

„Na gut“ fing Paul an, „dann hört mal zu wie es bei mir angefangen hat. Also, mein Cousin ist genauso alt wie ich und wohnt ganz in meiner Nähe. Unsere Mütter sind Schwestern und haben sich als Babysitter immer gegenseitig unterstützt. Mal schlief ich bei ihm, mal schlief er bei mir und das gemeinsame Baden hat uns immer Spaß gemacht. Als wir älter wurden machten viele Erfahrungen gemeinsam. Darunter waren eben auch Pornos und dazu kam unweigerlich das gemeinsame Wichsen. Wir fanden schnell raus, dass eine fremde Hand am Schwanz sehr geil sein kann. Tja, heute baden wir zwar nicht mehr miteinander, aber gelegentlich sehen wir uns noch Pornos an und haben dabei Spaß zusammen. Und Ben, um ganz ehrlich mit dir zu sein, ich habe gestern vermutet, dass du noch nicht schläfst und vielleicht mitmachen würdest, wenn ich anfange zu Wichsen. Konnte ja keiner vorhersehen, dass du dir kurz davor am Klo schon einen von der Palme gewedelt hast.“

 

„Interessant“, sagte Ben grinsend, „hättest du mal vorher eine Andeutung gemacht, dann wär der gestrige Abend vielleicht anders gelaufen.“ „Im Ernst?“ fragte Paul und grinste in sich hinein. Auch Ben grinste.

„Sollen wir gehen und euch Beide allein lassen?“ fragte Daniel amüsiert und alle kicherten belustigt.

„Also Mark, wie war dein erstes Mal mit einem Jungen?“ fragte mich Daniel plötzlich. „Das weißt du doch“, antwortete ich verlegen, „du warst doch schließlich dabei.“

„Ja, das dachte ich mir schon“, antwortete er lächelnd, „und zur Info für euch“, ergänzte er schnell, „für mich war das gestern mit Mark auch das erste Mal. Wir haben uns am Abend viel Zeit genommen, uns abgecheckt und uns nacheinander gegenseitig einen runter geholt. Selbst das vorsichtige Abwischen danach macht mir noch eine Gänsehaut. Das war für mich ganz ehrlich ein wahnsinnig erotisches Erlebnis.“ „Ja“, bestätigte ich ebenfalls lächelnd, „das war es wirklich.“ Die anderen grinsten.

„Ben, von dir wissen wir noch nichts“, fragte Robert, „hast du auch eine Geschichte für uns?“

„Klar“, sagte der, „aber meine erstes Mal mit Jungs war ein bisschen aufregender als eure mädchenhaften Erlebnisse.“ Gespannt sahen wir ihn an.

„Also hört zu“, sagte Ben, „es hat mit meinem älteren Bruder und seinem besten Freund Tim zu tun, die zu diesem Zeitpunkt schon wesentlich erfahrener als ich waren. Ich bin zwei Jahre jünger als die beiden und hab mir damals oft ohne Wissen meines Bruders geile Videos auf seinem Rechner angesehen. Er hat früher nie seinen Verlauf gelöscht und so fand ich immer die geilsten Seiten im Netz. Weil ich wusste er war nicht zuhause, saß ich an dem besagten Tag also gerade ganz entspannt und ohne Hose vor seinem Rechner und spielte an mir rum, als ich ihn und Tim die Treppe raufkommen hörte. Ich hatte weder Zeit mich anzuziehen noch aus dem Zimmer zu flüchten, denn da wäre ich ihnen geradewegs in die Hände gelaufen.

Also klickte ich schnell das Fenster weg, schnappte mir Hose und Unterhose und nichts wie ab in seinen Wandschrank. Die beiden kamen rein, schlossen hinter sich die Zimmertür ab und sofort schalteten sie einen Porno am Rechner an. Da ich kein Geräusch machen durfte konnte ich mir nicht mal die Unterhose wieder anziehen. So beobachtete sie durch den Spalt, aber nie hätte ich damit gerechnet was dann passierte.

Relativ schnell hatten die beiden ihre Hosen geöffnet. Ich sah sie nur von hinten, konnte aber erkennen, dass sie sich gegenseitig an den Schwanz fassten. Mein durch die Aufregung schlaff gewordener kleiner Freund wurde dabei recht schnell wieder lebendig. Nach etwa zwei Minuten standen sie auf und fingen an sich kichernd völlig nackt auszuziehen. Dabei konnte ich zum ersten Mal einen Blick auf ihre steifen Ruten werfen, die für mich zu der Zeit doch ziemlich groß wirkten.

Kurz standen sie sich gegenüber und streichelten sich gegenseitig ihre Schwänze, dann kniete sich Tim hin. Ich glaubte kaum was ich nun sah: Der Schwanz meines Bruders verschwand bis zum Anschlag in Tims Mund. Raus und rein, richtig schnell blies ihm Tim den Schwanz. Nach zwei bis drei Minuten wechselten sie sich ab und mein Bruder lutschte nun Tims Schwanz.

Ich war geil und aus meiner Eichel kamen schon erste Tropfen raus. Ich sah an mir runter und wischte sie vorsichtig ab. Als ich wieder zu den Beiden sah, setzte sich mein Bruder gerade wieder hin und Tim war aus meinem Blickfeld verschwunden. Ich drehte den Kopf und sah auf beide Seiten durch den Spalt, konnte ihn aber nicht sehen. Dann wurde es plötzlich hell und ich schrak auf. Tim hatte die Schranktür aufgerissen und rief: „Wir haben hier einen Spanner.“

Sofort zog er mich raus und warf mich aufs Bett. Mein Bruder baute sich groß vor mir auf und sah mich mit strengem Blick an. „Was soll das denn?“ fragte er. Bevor ich etwas darauf sagen konnte klickte es ein paarmal. Tim hatte Fotos von mir gemacht, wie ich mit hartem Schwanz auf dem Bett meines Bruders lag. Zu ihm sagte er nur: „Ein kleines Druckmittel für seine Freunde, falls er hiervon irgendwem erzählen will.“

 

Das Gespräch war mir verständlicherweise unangenehm, scheinbar aber auch den beiden. Dennoch blieben unsere Schwänze dabei stehen. Ich konnte ihnen glaubhaft erklären, dass ich sie nicht bespannen wollte sondern hier nur Pornos kuckte und mich deshalb versteckte als sie kamen. Dann wurde die Stimmung zum Glück wieder lockerer. Tim drückte meinem Bruder das Handy in die Hand, fasste meinen Schwanz an. „Na dann machen wir jetzt eben zu dritt weiter“, sagte er grinsend. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte und ließ es einfach geschehen, dass er meinen Schwanz sofort in den Mund nahm und anfing daran zu saugen.

Was ich zuerst nicht mitbekam war, dass mein Bruder uns dabei filmte. Als ich es merkte war ich ihnen ausgeliefert und fügte mich meinem Schicksal. So machte ich also was sie wollten und blies beiden ihre harten Dinger. Die Fotos von meinem vollgespritzten Gesicht gibt es übrigens noch immer. Danach hat sich Tim erbarmt und auch mir den Saft aus dem Rohr gesaugt. Von da an durfte ich öfter mit ins Zimmer, wenn Tim zu Besuch war.“

„Wow“, kam es von mehreren Seiten. Die Story hat echt eingeschlagen. Bei uns allen standen die Unterhosen jetzt überdeutlich ab und unsere grinsenden Blicke streiften herum.

Robert stand auf und sagte: „Na los Jungs, Schwanzvergleich. Zeigt mal her eure Dinger.“ Sofort zog er seine Unterhose runter und präsentierte uns seine mächtige Latte. Von 20 Zentimeter fehlte da sicher nichts.

Als nacheinander alle aufstanden, richtete auch ich mich auf. Kurzes Zögern folgte.

„Na macht schon“, sagte Leo und zog auch blank, „ich hab vorhin in der Dusche schon gesehen, dass ich hier den Kleinsten habe, also braucht sich hier keiner etwas dabei zu denken.“ Stolz lächelnd zeigte er seine 15 Zentimeter. Allerdings wunderte ich mich, dass der jetzt im Vergleich zu vorhin in der Dusche sicher dicker als meiner war.

Reihum zogen wir anderen auch die Unterhosen runter. Die Unterschiede waren zwischen Ben, Paul, Daniel und mir im harten Zustand jetzt nicht sonderlich groß. Leo und Robert waren bezogen auf die Länge die Extrembeispiele.

Nun standen wir im Kreis und unsere Unterhosen lagen vor uns am Boden. Interessiert sahen wir uns gegenseitig auf die harten Schwänze und begannen langsam auf und ab zu streicheln. Jeder wichste schließlich seinen harten Schwanz und sah in der Runde den anderen dabei zu. Im Nachhinein hätte dabei unser Kichern wohl ein wenig leiser sein müssen...

„Meine Herren, ich denke es ist längst Bettruhe!“ ertönte plötzlich eine tiefe Stimme. Wir zuckten zusammen als Professor Müller das Zimmer betrat.

So schnell wie möglich versuchten wir unsere Unterhosen zu erwischen, aber weil sie durcheinander lagen dauerte es einige Momente, bis wir sie wieder angezogen hatten... Mein Herz schlug dabei bis zum Hals. Müller sah uns mit ernstem Blick in die Gesichter. Dann sah er an uns runter. Die Unterhosen beulten sich natürlich überdeutlich aus und wir versuchten unsere Ständer so gut es ging mit den Händen zu verdecken.

„Das muss ich wohl konfiszieren“, sagte er und nahm die drei Flaschen an sich. Dann wendete er sich uns wieder zu. „Ein Vorschlag zur Güte“, sagte er weiter, „wir haben ja nun mehrere Schuljahre miteinander zu tun und müssen uns in Zukunft auch noch alle in die Augen sehen können. Das heißt, ihr geht jetzt sofort ins Bett und dieser Vorfall hier ist nie passiert. Ich habe ehrlich keine Lust das zu melden und ich denke, dass ich mich morgen Früh an diesen Vorfall nicht mehr erinnern werde.“

Unsicher sahen wir ihn an. „Sind wir uns einig?“ fragte er streng nach. „Ja Herr Professor“, sagten ein paar und die anderen nickten. „Na dann, Gute Nacht“, sagte er. Leo und Robert machten den Anfang und stapften raus und Daniel und ich folgten, ebenso Herr Müller.

Schnell verschwanden wir in unsere Zimmer.

„Dumm gelaufen“, meinte Daniel als er sich die Decke über den Bauch zog und das Licht ausmachte. „Naja“, antwortete ich, „Müller hätte uns richtig Ärger machen können, wenn er gewollt hätte. So gesehen hatten wir Glück, dass uns kein anderer Lehrer erwischt hat.“ „Stimmt auch wieder“, antwortete Daniel.

 

„Sag mal“, fing er nach einer kurzen Pause wieder an, „wie hat dir der Abend mit den Jungs gefallen?“ „Ich fand die Geschichten von den Erlebnissen geil“, sagte ich. „Nicht wahr?“ meinte er, „wer hätte denn gedacht, dass die alle schon mit anderen Jungs rumgemacht haben.“ „Hätte ich auch nie gedacht“, meinte ich, „und Ben lutscht die Schwänze von seinem Bruder und dessen Freund.“ „Ja“, sagte er darauf, „hört sich geil an, oder?“ „Ja“, antwortete ich leise.

Kurz war es still. „Kannst du jetzt einschlafen?“ fragte er mich dann. „Ich denke nicht, und du?“, antwortete ich nur. „Willst du dich noch ein bisschen zu mir ins Bett legen?“ kam es von ihm einen Augenblick später.

Sofort sprang ich auf und ging im Dunkeln zu ihm. „Rutsch ein wenig“, sagte ich und schlüpfte zu ihm ins Bett. Es war wunderbar warm. Er kuschelte sich von der Seite an mich ran, legte seinen Kopf auf meine Schulter und seine rechte Hand auf meine Brust. Einige stille Momente passierte nichts.

„Meinst du dir wäre kalt, wenn du dein T-Shirt ausziehst?“ fragte er grinsend und schob es mit der Hand ein wenig nach oben. „Weiß ich nicht“, sagte ich ebenfalls grinsend, „aber wenn es so ist, müsstest du mich eben wärmen.“ Gleich schob er es weiter hoch und zog es mir über den Kopf. Auch seines entfernten wir und ohne abzuwarten haben wir gleich auch unsere Boxer ausgezogen.

Daniel schob sich auf mich und zog die Decke über uns. Sein Schwanz drückte hart gegen meinen und beide Eicheln waren bereits feucht. „Das ist heiß“, flüsterte ich. „Du bist heiß“ antwortete er leise und nahm meinen Kopf zwischen seine Hände. Sein Atem brannte in meinem Gesicht. Dann endlich berührten sich unsere Lippen.

So zögerlich unser erster Kuss begann, umso schneller fanden sich aber gleich unsere Zungen und wir fingen an, richtig heftig miteinander zu knutschen. Daniel weitete seine Küsse über mein ganzes Gesicht aus. Über mein linkes Ohr erreichte er meinen Hals und ging dann tiefer, um mit seiner Zunge an meinen Brustwarzen zu spielen.

Ich musste die Decke zurückschlagen um Durchzuatmen. Er ließ sich davon aber nicht stören und setzte seinen Weg nach unten weiter fort. Als er an meinem Bauchnabel leckte, streichelte seine Hand bereits meinen Schaft und die Eier. Dann endlich war es soweit. Seine Lippen hatten meine Eichel erreicht.

Ich musste unerwartet aufstöhnen, als sein Mund sich um meine harte Stange schloss und ich seine Zunge spürte. Das Gefühl, wie er dabei meine Eichel leckte überwältigte mich völlig. Aufgeregt räkelte ich mich unter ihm und drückte mit meinem Becken fest nach oben.

Seine Hände schienen mich überall gleichzeitig zu streicheln. Am Bauch, in den Leisten, an den Eiern, am Schaft, alles wurde massiert, während seine Zunge um meine Eichel tanzte.

Um nicht zu schnell los zu spritzen musste ich all meine Kraft mobilisieren, griff unter seine Achseln und zog ihn zu mir hoch. Sofort knutschten wir wieder und ich konnte nun ihn endlich auf den Rücken drehen. So langsam wie er vorhin konnte ich mich nicht nach unten arbeiten. Ich war so aufgegeilt, dass ich mich auf seinen Schwanz nun geradezu stürzte und zu blasen begann, als hätte ich davor noch nie was anderes gemacht.

Auch ich ließ meine Hände dabei alles ertasten, was sie erreichen konnten. Ebenso wie er vorhin bei mir, gab nun auch ich alles um ihn zu verwöhnen und ihn sämtliche Gefühle spüren zu lassen. „Du machst mich so geil“, stöhnte er leise, „aber ich will deinen Schwanz auch wieder haben.“

Er musste sich frei kämpfen, denn ich konnte einfach meine Zunge nicht von seinem geilen Schwanz lösen. Es war tatsächlich eine kleine Rangelei, bis wir es endlich schafften, dass wir beide einen Schwanz im Mund hatten um unser gegenüber weiter verwöhnen zu können.

So tief ich konnte, ließ ich Daniel in meinen Mund eindringen. Dabei streichelte ich ihn überall. Über seine Oberschenkel fand ich seine Knie und zog selbst seine Füße hoch, um seine Zehen zu streicheln. Am liebsten hätte ich ihn in dem Moment mit Haut und Haaren aufgefressen.

 

Dann spürte ich aber langsam das bekannte Ziehen in mir aufsteigen. Wir lagen seitlich aneinander und lutschten beide heftig und ohne Unterlass unsere knallharten Dinger. Ich begann mein Becken zu bewegen und stöhnte mit seinem Schwanz in meinem Mund um ihm zu signalisieren, dass ich gleich soweit war. Das war für ihn offensichtlich nur ein Ansporn, mich noch heftiger zu wichsen und meinen Schwanz so tief wie möglich in seinen Mund zu schieben.

Schließlich konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Als ich kam unterbrach ich mein Blasen an seinem Schwanz und stöhnte los. Fest krallte ich mich dabei an seinen Schwanz und wichste ihn. Zu meinen Kontraktionen bewegte er seinen Mund um meinen Schaft und ich konnte spüren, wie er an mir saugte. Ich war im Himmel.

Gerne hätte ich das etwas länger genossen, doch er drückte seinen Schwanz gleich wieder gegen meine Lippen und bewegte dabei sein Becken. Sofort begann ich wieder daran zu saugen und ihn zu wichsen, was offensichtlich gerade noch rechtzeitig war. Nun begann nämlich er zu pumpen und in meinem Mund zu zucken. Ich wichste ihn und schluckte dabei alles, was er mir geben konnte. Nur ganz langsam kamen wir beide wieder etwas runter.

Weiterhin hatten wir den Schwanz des jeweils anderen im Mund und lutschten vorsichtig daran, bevor wir gleichzeitig damit aufhörten und uns wieder zueinander drehten. Er umarmte mich, zog mich zu sich und ich ihn zu mir. Noch außer Atem küssten wir uns ein paarmal ganz kurz und drückten uns aneinander.

Nun lagen wir ruhig da, Stirn an Stirn und atmeten uns heiß an. Die Hände waren am Hals oder am Oberkörper des anderen und es wurde still. Eine angenehme Stille war das. Daniel drehte sich dann bequem auf den Rücken. Gleich schmiegte ich mich wieder an ihn, zog die Decke ein Stück über uns und legte meinen Kopf auf seine Brust. Sein Herz schlug noch sehr fest, wurde aber rasch wieder ruhiger.

Irgendwann wurde ich wach und mir war kalt, weil ich nur halb zugedeckt war. Meine Hand hing aus dem Bett raus und war völlig eingeschlafen und taub. Mein großes Bett daheim wäre für uns jetzt schön, dachte ich bei mir und wechselte zurück in mein Bett. Brrr, war das kalt, aber ich schlief gleich wieder ein.

Am Morgen wurde ich wach als Daniel die Vorhänge zur Seite schob und Tageslicht ins Zimmer fiel. Splitternackt stand er vor dem Fenster und sah hinaus. Ich musste natürlich sofort aufstehen und zu ihm. Von hinten drückte ich mich ran und umarmte ihn.

„Was siehst du?“ fragte ich. „Definitiv kein Wanderwetter“, kam als Antwort. Tatsächlich schüttete es draußen wie aus Kübeln. „Das ist Kuschelwetter“, sagte ich grinsend. Er lachte und seine herrlich weißen Zähne blitzten auf. „Also ich hätte da nichts dagegen“, sagte er, „aber du fragst die Lehrer, ob wir zum Kuscheln hierbleiben dürfen.“ Dabei drehte er sich und umarmte mich auch.

„Na komm schon“, meinte er dann, „lass uns was Anziehen bevor uns womöglich Sofia noch vermisst und reinkommt. Außerdem will ich Frühstück.“ Als wir uns voneinander lösten mussten wir beide grinsen, denn unsere Pimmel waren irgendwie gar nicht mehr so richtig schlaff.

Im Bad war ich gerade am Zähneputzen, als Ben zur Tür rein kam. „Hallo Mark“ sagte er grinsend, „ist Daniel noch in den Federn?“ Mit der Zahnbürste deutete ich in Richtung Toilette, in der Daniel gerade pinkelte. „Ist er wichsen?“ fragte Ben belustigt. Ich spuckte aus und sagte zweideutig grinsend: „Dazu besteht im Moment noch keine Notwendigkeit.“

„Aha“, sagte er feststellend, „ihr hattet gestern also genau wie wir noch ein bischen Spaß im Zimmer. Warst du dabei um den Mund so weiß wie jetzt?“ Er deutete auf den Schaum der Zahnpasta, der um meine Lippen verteilt war. „Idiot“, sagte ich lachend und rempelte ihn an. „Na sag schon du Feigling“, setzte er nach, „Paul und ich hatten da sicher was weißes drauf.“ „Es war dunkel“, sagte ich verlegen, „aber ich glaube da ging kein Tropfen daneben...“ Schelmisch grinste er mich an.

 

In dem Moment kamen Paul, Leo und Robert ins Bad und Daniel kam raus. Nach den üblichen Guten-Morgen Floskeln begannen alle die Zähne zu putzen. Daniel sah von oben herab mit einem gespielt bösen Blick auf Ben und mich. „Ich konnte da drin übrigens gut hören worüber ihr zwei hier eben gesprochen habt“, sagte er zu uns.

„Haben wir etwas interessantes überhört?“ fragte ihn Leo. „Wie man es nimmt“, antwortete Daniel grinsend, „es war auf jeden Fall informativ. Offensichtlich hatten sie beide Blow-Jobs mit ihren Zimmerkumpeln...“ Robert lachte so los, dass er danach seine Zahnpasta vom Spiegel wischen musste.

„Was findet der so lustig?“ fragte Ben an Leo gerichtet, „seid ihr etwa sofort eingeschlafen, als ihr in euer Zimmer gegangen seid?“ „Das kann man so nicht unbedingt sagen“, antwortete Leo, griff sich dabei auf die Wange und machte kreisende Bewegungen mit seinem Unterkiefer, die darauf hindeuteten dass er wegen Roberts großem Ding wohl den Mund weit öffnen musste.

„Tja“, sagte Robert lachend, „beim nächsten Trinkspiel kann keiner von uns sagen, dass sein Schwanz niemals zuvor geblasen wurde.“

Beim Frühstück war diesmal Daniel zuerst am Tisch und sofort gesellte sich Sofia zu ihm. Ich konnte mir denken was ihre erste Frage war, aber als ich kam, unterhielten sie sich über ganz normale Themen.

Als scheinbar alle Schüler frühstückten trat ein Lehrer vor und bat um Ruhe. „Wie ihr sicher gesehen habt“, sagte er zu uns, „fällt die geplante Wanderung heute leider schon wieder ins Wasser. Das heißt wir packen nun unsere Sachen und verstauen alles im Bus. Danach stehen uns zwei Möglichkeiten offen. Entweder wir fahren gleich direkt zurück, wobei wir dann noch ein paar Stunden in der Schule verbringen müssten, oder wir machen davor noch mal einen Abstecher in die Therme.“

Kaum hatte er das ausgesprochen ging ein Jubel durch die Runde. „Na wie es aussieht“, sagte er, „müssen wir darüber nicht groß abstimmen. Also packt in Ruhe eure sieben Sachen und sobald alle da sind, geht’s wieder ab ins Bad.“

Daniel sah mich an und grinste. „Sauna?“ fragte ich erwartungsvoll. „Sauna!“ sagte er bestimmt. Sofia und Tanja kicherten in Anbetracht unserer neu entwickelten Vorliebe für Wellness. Im Bus wurden wir informiert, dass unsere Armbänder heute nur bis 13 Uhr gelten und spätestens um 13:30 Abfahrt ist. Also hatten wir vier Stunden zur Verfügung.

„Gehen wir jetzt gleich in den Wellnessbereich?“ fragte ich Daniel beim Betreten der Umkleide, „ich denke jetzt sind da sicher noch ganz wenig Leute.“ „Ihr geht wieder in die Sauna?“ unterbrach uns Leo. „Klar“, antwortet Daniel, „erst schwitzen, dann schwimmen. Und das alles ohne Badehose.“ „Ich komm mit“, sagte er freudig, „und ist von euch auch noch einer dabei?“ fragte er die anderen. „Klar, wieso eigentlich nicht“, antwortete Robert.

„Ich war zwar noch nie in einer Sauna“, antwortete Ben, „aber ausprobieren schadet sicher nicht. Du auch?“ fragte er Paul? „Natürlich“, sagte der, „wird wieder mal Zeit. Ich war schon länger nicht mehr.“ „Du hast das schon mal gemacht?“ fragte Ben nach. „Ja“ antwortete er, „mein Onkel hat in seiner Villa eine Sauna im Keller. Manchmal war ich da mit Ihm und meinem Dad drin. Ich durfte dabei meistens den Aufguss machen.“

Auf dem Weg zum Wellnessbereich sah ich Sofia und Tanja, wie sie ihre Badetücher auf den Liegen neben den anderen Mädchen platzierten. Sie sahen grinsend her und ich zwinkerte ihnen zu. Drinnen verstauten wir gleich unsere Badehosen im Regal und banden uns die Badetücher um. Daniel und ich zeigten ihnen was wir hier schon erkundet hatten. Es waren wirklich noch kaum Gäste anwesend und so entschieden wir, erst mal ins Dampfbad zu gehen.

Wir waren heute offensichtlich die Ersten hier drin. Alles wirkte noch so frisch. Der Dampf war wieder sehr dicht. „Mann, hier sieht man ja fast nichts“, meinte Robert als wir uns hinsetzten. „Ja“, bestätigte Leo, „wenn hier geile Tussen hereinkommen, haben wir rein gar nichts davon.“

 

„Ich kann mir schon vorstellen“, meinte Ben grinsend, „was ihr zwei beim letzten Mal hier drin gemacht habt.“ Die anderen kicherten. „Tja“, antwortete ich, „darüber geredet haben wir tatsächlich, aber hier kann jeden Moment die Tür aufgehen und jemand reinkommen. Du kannst es gern versuchen, aber empfehlen kann ich es dir eher nicht.“

Als wir nach etwa zehn Minuten wieder raus gingen, stapften gerade zwei Frauen mit umgewickelten Badetüchern durch die Kneippbecken. Daniel und ich machten es wie gestern und ließen die Badetücher einfach am Haken. Unsere Freunde folgten. „Mann, ist das kalt“ und ähnliches bekamen wir da von ihnen zu hören.

Als nächstes gingen wir nach draußen und stiegen in den überdachten Whirlpool. Zu sechst hatten wir da ganz problemlos Platz. Es war lustig und wir beobachteten die Leute, die in ihren Bademänteln vorbeiliefen.

„Also mit Ausnahme von euch“, meinte Leo, „gibt es hier kaum nacktes Fleisch zu sehen. Ich hätte mir zumindest ein paar hübsche Mädchen erhofft.“

„Mir scheint aber du könntest jetzt Glück haben“, sagte ich ein wenig erstaunt zur ihm und deutete auf die Glastür. Alle drehten sich und sahen hin. Da kamen tatsächlich Tanja und Sofia mit umgewickelten Badetüchern auf uns zu.

„Yea“, jubelten wir laut als die Zwei grinsend vor uns standen. „Na los“, rief Leo und rutschte um neben sich Platz zu machen, „die Badetücher weg und herein mit euch ins sprudelnde Wasser.“ „Nein“, sagte Tanja und Sofia lächelte schelmisch, „uns ist kalt, wir wollen jetzt erst mal in eine warme Sauna. Aber ihr könnt ja gerne rauskommen und mitgehen.“ Dann blieben sie stehen und sahen uns an.

Da haben die Mädchen den Spies aber ordentlich umgedreht. Statt dass sie jetzt ihre Badetücher ablegten und sich uns zeigen mussten, standen sie da und würden uns ansehen, wenn wir hier raus steigen. Einen Moment waren alle still.

„Also ich komm mit euch mit“, sagte ich mutig, stand auf und stieg über den Rand hinaus. Splitternackt stand ich vor den Mädchen und lächelte unschuldig. Sie lächelten ebenso und ich konnte sehen, dass Sofia ein wenig stolz auf mich war, weil ich den Anfang machte.

Natürlich nahm ich mein Badetuch und band es um meine Hüften. Daniel folgte meinem Beispiel und schlussendlich kamen alle Jungs raus. Provokativ blieben die Mädchen stehen und genossen die Show, wie sich die Jungs mehr oder weniger schnell in ihre Badetücher wickelten.

Gleich neben dem Whirlpool war eine Sauna, die wie ein Bergwerksstollen aussah. Wir entschieden uns dafür und gingen hinein. Drinnen waren gegenüberliegende Bänke und an der Wand brannte ein Feuer. Es war heiß, aber scheinbar konnte man hier keinen Aufguss machen, sondern einfach nur entspannen.

Außer uns war niemand hier drin. Wir legten die Badetücher ab und setzten uns drauf. Unnötig zu erwähnen, dass unsere Blicke jetzt auf Sofia und Tanja gerichtet waren. Da saßen sie nun und lächelten entspannt. Tanjas Busen war nicht allzu groß, aber er hatte eine wunderschöne Form mit herrlich harten Brustwarzen. Sofia war genauso gertenschlank, aber ihr Busen war üppig mit eher flachen, großen Brustwarzen. Die Beine hatten sie übereinander geschlagen, so dass ich nicht alles sehen konnte. Aber so viel war erkennbar, sie waren untenrum beide völlig glatt.

Es war still, nur die leise Hintergrundmusik und das knistern des Feuers war zu hören.

„Was hat euch eigentlich dazu bewegt zu uns in den Wellnessbereich zu kommen?“ durchbrach ich die Stille. „Naja“, antwortete Sofia, „so ganz ohne Jungs ist es uns doch etwas langweilig geworden. Und wenn der Berg nicht zum Propheten kommt...“

Wir unterhielten uns ganz angenehm und ich hatte den Eindruck, dass es die Mädchen nicht im Geringsten störte, dass sie unser Mittelpunkt waren und jeder sie musterte. Leo konnte seine Augen von Tanja kaum losreißen und auch sie lächelte ihn übermäßig oft an.

Nach einer Weile sind wir wieder raus und in den großen Pool. Das haben wir wirklich genossen und rumgetollt, wobei Daniel und ich uns eher miteinander beschäftigten und die anderen Jungs immer um die Mädchen rum waren.

 

„Hört mal zu“, rief uns Paul dann zusammen, „ich würde gerne so einen richtig guten Aufguss machen. Wie wäre es wenn wir jetzt den Pool verlassen und ins drinnen umsehen, ob wir nicht eine heiße Sauna finden, in der man das selbst machen kann?“

Wir stimmten zu, gingen raus aus dem Wasser und wickelten uns in unsere Badetücher. Im hinteren Bereich waren drei kleinere Saunen, darunter eine finnische mit 90°. Man sah von außen nicht gut hinein, aber scheinbar saß eine Person drin. Dennoch nahmen wir unsere Badetücher ab und gingen alle rein.

„Na Hallo“, wurden wir begrüßt, „wenn das mal nicht die halbe Eins-C ist.“ „Hallo Herr Professor!“ begrüßte ich Herrn Müller etwas überrascht, „Sie sind heute auch wieder hier?“ „Natürlich“, sagte er, „es ist angenehm hier. Und du und Daniel habt euch Verstärkung mitgebracht, wie ich sehe.“ „Ja“, antwortete ich, „wir sind schon eine Weile hier und Paul hat nun gemeint, er kann eine guten Aufguss machen, darum sind wir hier reingekommen.“

Die Anderen begrüßten ihn auch und setzten sich brav auf ihre Handtücher. „Also ich muss schon sagen“, fing Herr Müller an, „ich bin jetzt schon lange Lehrer aber noch nie war ich mit meinen Schülern in der Sauna. Ich kann nicht mal sagen ob sowas überhaupt angemessen ist.“

„Ach was“, fing Sofia an, „jetzt sitzen wir ohnehin schon alle hier drin. Da schlage ich vor wir machen das Beste draus und wenn Paul dann seinen Aufguss macht, können Sie das gleich mal benoten.“ Alle lachten vergnügt, auch Herr Müller.

Wieder unterhielten wir uns etwas und nach einer Weile stand Paul auf und meinte, dass es nun soweit wäre. Er stellte sich neben den Saunaofen, nahm den Eimer und goss fünf große Schöpfer Wasser ganz langsam über die heißen Steine, dass es nur so zischte. Sofort merkten wir, wie es durch die steigende Luftfeuchtigkeit gleich nochmal um einiges heißer in dem kleinen Raum wurde. Paul nahm nun sein Badetuch, faltete es einmal in der Mitte und begann es zu schwingen. Jeder von uns bekam von ihm eine ordentliche Ladung heiße Luft serviert.

Als er diesen Vorgang wiederholte begannen einige von uns zu stöhnen. Herr Müller genoss es scheinbar. Am Ende goss er den Rest vom Wasser über die Steine, nahm das das Tuch und begann es wie einen Propeller über seinem Kopf zu drehen. Das war die brennend heiße Krönung des Ganzen und er setzte sich wieder hin.

„Wow“, meinte Herr Müller, „ich muss schon sagen, wenn Sie in der Schule einen ähnlichen Enthusiasmus an den Tag legen, dann werden wir sehr gut miteinander auskommen. Das war ausgezeichnet.“ „Ja, das war es wirklich“, meinte Daniel stöhnend, „aber jetzt muss ich sofort hier raus.“ Ich hängte mich ran und auch alle anderen folgten uns zu den Duschen.

Herr Müller verließ uns in die andere Richtung und wir gingen wieder in den Whirlpool, der gerade frei wurde. „Das war jetzt trotzdem eine schräge Erfahrung“, meinte Tanja, „so splitternackt mit einem Lehrer rumzusitzen.“ „Und sag mal“, meinte Leo, „wie findest du es denn so splitternackt hier neben mir zu sitzen?“ „Naja“, sagte sie und lächelte ihn süß an, „solange das haarige Ding zwischen deinen Beinen im Ruhezustand bleibt, fühle ich mich eigentlich ganz wohl hier.“

„Hab ich dir ja gesagt“, lachte Robert, „die Haare da unten musst du irgendwann mal weg machen.“ Leo grinste. „Sorry, ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen“, sagte Tanja.

„Hört mal“, meinte dann Sofia, „es wird schon halb zwölf. Ich schlage vor wir gehen noch mal irgendwo rein und danach gehen wir wieder zurück ins Bad zu den anderen.“

„Das Dampfbad kennen die Mädels noch nicht“, schlug Ben vor. Also machten wir uns auf den Weg dorthin und hatten Glück. Es war leer. „Na ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee war“, sagte Tanja grinsend als wir uns setzten, „hier kann man so wenig sehen, dass ich es wahrscheinlich gar nicht mitbekomme, wenn das haarige Ding von Leo aus dem Ruhezustand erwacht.“

 

„Also wenn du dich dann besser fühlst“, meinte Leo sofort, „dann kannst mit deiner Hand ja hin und wieder mal fühlen, ob bei mir noch alles in Ordnung ist.“ Während alle kicherten machte Tanja ernst. „Heee“, rief Leo plötzlich, „das hab ich doch nur als Scherz gemeint.“

Das darauf folgende Gelächter war herrlich. Als sich alle vom wieder gefangen hatten fing Paul an zu reden. „Hört mal zu“, sagte er, „ich hab euch doch vorhin erzählt dass mein Onkel eine Sauna in seiner Villa hat. Er hat schon einmal gemeint, dass ich die gerne mit Freunden benutzen darf und kommendes Wochenende ist er meines Wissens auf einem Seminar. Ich werde ihn heute Abend zur Sicherheit nochmal um Erlaubnis fragen, aber wenn ihr Lust habt, könnten wir uns am Samstag dort sicher einen gemütlichen Abend machen.“

Die Zustimmung von uns Jungs kam sofort, aber Sofia und Tanja meinten, dass sie das erst mit zuhause abklären und überlegen müssten. Mädchen...

Nach einer kurzen Dusche gingen wir gemeinsam zurück ins Bad und Daniel nötigte mich gleich wieder auf die Kamikaze-Rutsche. Diesmal war es nicht mehr ganz so schlimm für mich, aber dennoch heftig. Es war noch sehr kurzweilig und im Nu saßen wir wieder alle im Bus.

Wie bei der Hinfahrt saß ich auch jetzt wieder neben Sofia, nur dass wir mit den anderen Jungs und Tanja diesmal die letzten zwei Reihen besetzten. Nachdem der Bus mit unserer Klasse ja nur schwach besetzt war störte das niemand. Irgendwann wurde es ruhiger und ich döste ein wenig vor mich hin. Dennoch bekam ich mit wie sich Sofia zwei Reihen nach vor setzte und sich mit Marlene unterhielt.

Irgendwann kamen sie natürlich darauf zu sprechen, dass Sofia mit uns Jungs in der Sauna war. Sie ließ sich davon erzählen, was wir alles gemacht hatten. „Schade“, sagte Marlene dann leise, „wenn du vorher was gesagt hättest, wäre ich sicher auch mitgekommen. Die kleinen Dinger der Jungs hätte ich mir gern angesehen.“

Ben hatte offensichtlich auch zugehört. So dass die beiden Mädchen es hören konnten sagte er: „Paul, sag mal hätten wir am Samstag noch Platz für Marlene?“

„Könnte ein bisschen eng werden, aber klar doch“, antwortete Paul, „zur Not muss sie eben auf deinem Schoß sitzen.“ Wieder gab es Gelächter, wobei Marlene scheinbar nichts verstand.

„Sofia, klär sie doch mal auf“, sagte Ben. Sofia erzählte Marlene von der geplanten Sauna am Samstag. Sie nahm es sehr optimistisch auf. „Also Ben“, sagte Marlene dann zu ihm, „da danke ich doch für die Einladung, und ich hoffe ich sitze schön weich auf deinem Schoß.“

„Wenn du dich da raufsetzt“, sagte Leo grinsend, „glaube ich kaum, dass bei ihm alles weich bleibt.“ „Kein Problem“, meinte daraufhin Marlene, „dann rutsche ich einfach solange hin und her bis es wieder gemütlich ist.“ „Uh“, sagte Ben grinsend, „ich bin aber schüchtern.“ Alle kicherten.

 

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