Natürlich möchte Mark neue Freunde finden, aber doch keinen „Freund“... Eine kleine Lovestory!
Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
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„Sag mal Mark, warum siehst du eigentlich dauernd zu dem dunkelhaarigen Typ in der zweiten Reihe?“ fragte mich Sofia in der Pause. „Was, zu wem?“ fragte ich sie verwundert. Sofia deutete auf einen Jungen in der Klasse, der uns nicht bekannt war. „Keine Ahnung“, antwortete ich, „mach ich das? Das ist mir gar nicht aufgefallen.“

 

Ich bin Mark. Gerade hatte ich in eine höhere Schule gewechselt. Es war der zweite Schultag und einige aus unserem letzten Jahrgang davor sind jetzt ebenfalls auf dieser Schule, darunter auch Sofia. Abgesehen von dem eingangs erwähnten Typ kenne ich die anderen Jungs in der neuen Klasse aus meiner alten Schule, auch wenn diese dort alle in anderen Klassen waren.

Da sind die Robert, Leo, Ben und Paul, die davor in Parallelklassen waren. Zusammen mit mir und dem dunkelhaarigen Typ sind wir in der Klasse sechs Jungs und auf uns kommen sechzehn Mädels, von denen ich außer Sofia noch Tanja, Steffi, Katharina und Marlene kenne. Aber die anderen Leute sind mir unbekannt. Wie eben auch dieser dunkelhaarige Junge.

Mit Sofia ging ich schon davor zusammen in eine Klasse. Sie wohnt in meiner Nachbarschaft und wir verstehen uns wirklich gut, also sitzen wir jetzt nebeneinander. Der Lehrer erzählte in der darauf folgenden Stunde gerade, worum es in den nächsten Monaten in seinem Unterricht gehen würde. War halt nicht besonders interessant.

„Du siehst schon wieder hin“, flüsterte sie mir lächelnd zu. Jetzt wo sie das sagte bemerkte ich erst, dass mein Blick wirklich gerade an ihm hing. „Mach ich nicht“, sagte ich zu meiner Verteidigung, „ich hab nur zufällig in die Richtung gesehen.“

Der Junge saß schräg vor uns. Wenn ich hinsah, musste ich an Sofia vorbeisehen. Immer wieder grinste sie mich an, wenn mein Blick in seine Richtung ging. „Jetzt wo du das gesagt hast“, flüsterte ich ihr zu, „muss ich erst recht hinsehen. Aber ich hab eigentlich gar keine Ahnung wieso. An dem Typ ist doch nichts Besonderes, oder?“ „Eigentlich nicht“, flüsterte sie, „wie heißt er denn überhaupt?“ „Keine Ahnung“, sagte ich leise, „ist jetzt aber auch egal, wir sollten lieber aufpassen.“

Der Junge war gut 1,75 m groß, etwa so wie ich. Meine 60 kg dürfte er auch ziemlich haben. Aber im Gegensatz zu mir, ich habe blonde, lockige Haare mit Undercut, sind seine halblangen braunen Haare glatt und von allen Seiten ins Gesicht gekämmt. Er war zwar gut gekleidet, aber weder übermäßig gutaussehend, noch stach er irgendwie aus der Menge heraus. Warum zum Teufel sah ich denn immer wieder zu ihm hin?

Plötzlich drehte er sich um und sah in meine Richtung. Ich lächelte verlegen. Er begann ebenfalls zu lächeln. Das sind wohl die weißesten Zähne die ich je gesehen hatte und er lächelte übers ganze Gesicht, selbst seine Augen schienen dabei zu strahlen. Schon drehte er sich wieder weg und sah nach vorn. Irgendwas war definitiv besonders an ihm.

Jetzt blieb mein Blick wieder an Sofia hängen, die mich diebisch angrinste. „Was denn?“ sagte ich mürrisch zu ihr. „Ich hab doch gar nichts gesagt“, meinte sie nur und zuckte unschuldig mit ihren Schultern. Hin und wieder drehte er sich um und ich konnte ihn lächeln sehen. Die Zeit bis zur großen Pause verging wirklich langsam.

Im Schulhof stand ich dann mit Sofia etwas abseits und wir unterhielten uns. „Hallo ihr zwei, ich bin Daniel“, sagte plötzlich eine Stimme hinter uns. Wir drehten uns um und da stand er lächelnd vor uns. Ich war in dem Moment scheinbar so überrascht, dass mir völlig die Worte fehlten. „Hallo, ich bin Sofia und das ist Mark“, rettete Sofia zum Glück die Situation.

„Hallo Daniel“, sagte ich rasch, um irgendwie den Mund aufzumachen und nicht lächerlich zu wirken. „Ich dachte ich stelle mich mal vor und breche das Eis“, sagte er und sah uns abwechselnd an, „weil wirklich jedes Mal wenn ich zufällig zurück gesehen habe, habt ihr zwei mich angegrinst. Hab ich hinten vielleicht einen Fleck an meinem Shirt?“

Ich hatte keine Ahnung was ich darauf hätte sagen können, aber Sofia war zum Glück nicht auf den Mund gefallen. „Nein, du hast da nichts am Shirt“, sagte sie lächelnd, „Mark und ich sind nur gut drauf und grinsen meistens. Und wir haben natürlich die Leute abgecheckt, die wir nicht kennen. Da gehörst du auch dazu. „Schade“, antwortete er ebenfalls mit einem leichten Grinsen, „ich dachte schon ich wäre was Besonderes...“

 

„Bist du ja auch“, rutschte es mir raus und dann relativierte ich sofort, „naja, ich meine so als Unbekannter für uns.“ Sofia grinste und Daniel lächelte. „Und ihr Zwei“, fragte er dann, „seid ihr zusammen?“ „Nein, was nein“, kam es von uns beiden fast zeitgleich. Wir erklärten ihm woher wir uns kennen und er erzählte uns, in welche Schule er davor ging. Dann war aber die Pause auch schon wieder um und wir gingen zurück in die Klasse. Ich konnte mich ja getäuscht haben, aber ich hatte den Eindruck als würde er bei unserem Gespräch seine Augen übermäßig oft auf mich richten.

Die folgenden zwei Stunden vergingen schleppend und immer wieder blitzten mal seine herrlich weißen Zähne zu mir durch. „Tschüss ihr Zwei“, sagte er beim Verlassen der Schule und ging in die andere Richtung. Sofia und ich hatten ja die gleiche Richtung und führten ein wenig Smalltalk über unsere neue Schule.

Inzwischen waren wir bei mir zuhause angekommen. Sofia hatte noch ein paar Minuten vor sich. „Darf ich dich noch was fragen bevor du ins Haus verschwindest?“ sagte sie neugierig. „Klar“, sagte ich, „alles was du willst.“ „Sag mal Mark“, fragte sie dann, „kann es sein dass du so ein ganz klein wenig auf Jungs stehst?“

Bumm, die Frage warf mich fast aus den Schuhen. Ich blieb stehen und sah sie fragend an. Ich wollte was sagen, verschluckte mich vor Aufregung aber und musste Husten. „Erstick nicht gleich vor Schreck“, sagte Sofia lachend. „Nein!“ rief ich fast, „wie kommst du nur auf sowas, ich bin doch nicht schwul?“

„Hab ich doch gar nicht gesagt“, meinte Sofia wieder mit einem verschmitzten Blick, „ich denke doch nur, dass da vielleicht irgendwo tief in dir etwas ist und möglicherweise hat Daniel das geweckt. Und so wie er dich angesehen hat, hat ihn das vielleicht irgendwie angesprochen.“

„Du meinst er findet mich auch interessant?“ fragte ich und hätte mich über meine Wortwahl am liebsten selbst geohrfeigt. „Ich will damit nicht sagen dass ich ihn interessant finde, aber... Verdammt, du bringst mich völlig aus dem Konzept“, stammelte ich dumm herum.

„Denk einfach mal darüber nach. Ich hol dich morgen um halb acht hier ab“, sagte sie und winkte mir zum Abschied.

Dieses Gespräch traf mich eben wirklich völlig unvorbereitet. Nie zuvor hatte ich mir Kopfzerbrechen wegen meiner sexuellen Orientierung gemacht. Gedankenverloren grüßte ich kurz meine Mom, dann ging ich in mein Zimmer und legte mich hin um nachzudenken.

Okay, wenn ich mir im Netz Pornos ansah, dann war es für mich schon wichtig, dass nicht nur die Mädels darin geil aussahen. Auch die Jungs mussten gut aussehen und immer geil abspritzen, ansonsten war der Film von vornherein blöd. Aber deswegen ist man doch nicht gleich schwul. Und dass ich es lieber sah, wenn ein Mädchen einen großen Schwanz bläst als wenn sie von dem Typ geleckt wird...

Zu meiner Bestätigung, dass ich ganz genauso wie jeder andere Junge war, suchte ich mir im Internet gleich mal einen Lesbenporno. Eine Weile sah ich zu und die Mädels waren heiß, aber ohne einen Schwanz ist so ein Film stinklangeilig. Also machte ich zum direkten Vergleich einen Gay-Porno mit attraktiven Darstellern an.

Ich fand es irgendwie unwirklich, wie die Jungs sich darin gleich die Schwänze bliesen und miteinander rummachten, aber eine Erektion bekam ich dabei schon nach wenigen Augenblicken. Das machte mich einerseits geil, aber andererseits war ich stinksauer auf mich und ich schaltete daher wieder ab. Mir war schlecht und ich wollte reden. Aber mit wem konnte ich darüber reden.

In meiner Wut griff ich zum Handy und rief Sofia an. Im Nachhinein nicht meine Beste Idee, denn als sie Abnahm fuhr ich sie an: „Du und dein Drang alles und jeden zu Analysieren. Ich hab mich in meiner Haut wohlgefühlt und du machst alles kaputt.“ „Hey jetzt mal langsam“, sagte sie, aber ich unterbrach sie und sagte nur: „Ach lass mich doch in Ruhe“, und legte auf. Ich wusste sofort, dass das ein Fehler war...

 

Es dauerte nur wenige Minuten da klopfte meine Mutter an meine Tür und kam rein: „Sofia will zu dir und sie wirkt sauer. Was ist denn los?“ „Lass sie rein“, sagte ich und schon betrat Sofia hinter ihr mein Zimmer.

„Entschuldige bitte“ sagte ich leise, trat auf sie zu und umarmte sie. Sofia drückte mich.

„Darf ich fragen was hier los ist?“ unterbrach uns meine Mutter und wir ließen uns wieder los.

„Probleme wegen anderen Schulkollegen“, sagte Sofia trocken, „wir sind mit dem was wir uns gegenseitig gesagt haben wohl beide etwas zu weit gegangen und jetzt müssen wir darüber reden.“

Sofia hatte so ein Talent Sachen exakt auf den Punkt zu bringen, ohne dabei zu viel zu sagen. Ich nickte und sah dabei meine Mutter an.

„Kann mich da bitte einer von euch ein wenig genauer aufklären?“ bohrte meine Mutter nach. „Tut mir Leid Mom“, sagte ich zu ihr, „wenn es etwas zu berichten gibt bist du die Erste der ich davon erzähle, aber jetzt will ich mit Sofia reden. Lässt du uns bitte allein?“ Sie zuckte mit den Schultern und verließ eher wiederwillig mein Zimmer.

Sofia setzte sich auf meinen Schreibtischsessel und sah mich an. „Ich hab da wohl direkt ins Schwarze und damit scheinbar auch einen Nerv getroffen, oder?“ fragte sie ernst. Ich setzte mich auf mein Bett und starrte auf den Boden. „Ich bin nicht... Ich meine ich will nicht... ach ich kann’s noch nicht mal aussprechen ohne dass sich mir der Hals zuschnürt.“

„Du willst nicht auf Jungs stehen, wolltest du mir sagen?“ fragte Sofia. Ich atmete hörbar genervt aus und sah zu Boden. „Ich denke keiner kann sich aussuchen wer oder was ihm gefällt“, meinte Sofia, „und da bist du keine Ausnahme.“ Unschlüssig sah ich sie an und sagte nichts darauf.

„Also an deiner Stelle“, meinte sie belehrend, „würde ich die Sache einfach ganz wertfrei angehen und versuchen rauszufinden, was mir gefällt.“ „Was meinst du damit?“ fragte ich skeptisch.

„Naja“, sagte sie, „es verlangt doch keiner von dir, dass du dich sofort festlegst ob du jetzt schwul, hetero oder sonst was bist. Du kannst doch einfach ein paar Erfahrungen mit Mädchen und Jungs machen...“

„Und wie stellst du dir das vor“, meinte ich, „soll ich einfach losziehen und alles was zwei Beine hat schamlos anmachen?“ „Naja vielleicht nicht alles“, antwortete sie, „aber mit Daniel kannst du ja mal einen Anfang machen.“

„Wie kommst du denn darauf, dass Daniel an so etwas Interesse haben könnte?“ fragte ich unsicher. „Rein vom Gefühl her“, sagte sie, „er hat dich schließlich heute genauso angesehen wie du ihn.“

„Ich hab ihn überhaupt nicht so angesehen“, meinte ich mürrisch, „und ich werde ihn ganz bestimmt nicht irgendwie auf sowas ansprechen.“

„Hör mal“, meinte sie und verfiel wieder in ihre besserwisserische Art, „du kannst ja versuchen gegen das was du unterbewusst vielleicht willst anzukämpfen, aber ich glaube nicht, dass du damit glücklich sein wirst. Lass einfach alles ohne Druck auf dich zukommen und versuch dich erst mal nur mit ihm anzufreunden. Alles Weitere wird sich ergeben.“

Eine Weile unterhielten wir uns noch ganz angenehm, bevor Sie dann wieder nach Hause ging. Es war an dem Abend allerdings schwierig meiner Mutter aus dem Weg zu gehen, denn sie wollte mich ständig ausfragen und darauf hatte ich so gar keine Lust.

In den folgenden Tagen bis zum Wochenende war es nicht so einfach für mich. Sofia drängte mich ständig dazu, mich doch mit Daniel zu unterhalten, aber ich war dazu einfach nicht bereit. Allerdings fand ich es immer wieder toll, wie er mich manchmal mit seinen wunderbar weißen Zähnen anlächelte.

Um uns als neue Klasse untereinander besser kennen zu lernen stand in der zweiten Schulwoche ein langer Ausflug zum Wandern in den Bergen auf dem Programm. Am Montag wurden wir über alle Details informiert. Dienstag bis Donnerstag würde der Ausflug dauern. Zwei Übernachtungen also. Da wir erfahren hatten, dass es dort Zweibettzimmer gab und ich außer Sofia niemand aus unserer Klasse niemand wirklich besser kannte, fehlte mir der passende Zimmerkollege.

 

„Hey das ist deine Gelegenheit“, sagte Sofia, „du willst dich doch mit Daniel anfreunden. Frag ihn doch einfach, ob er sich mit dir ein Zimmer teilen will.“ „Meinst du wirklich?“ fragte ich unsicher nach. „Klar“, sagte sie wieder unterschwellig grinsend, „genau dafür ist der Ausflug doch da, um sich kennen zu lernen und neue Freundschaften zu schließen.“

„Nein“, sagte ich unsicher, „ich kann ihn doch nicht einfach fragen ob wir uns ein Zimmer teilen wollen. Ich meine wir kennen uns doch kaum.“ Sofia verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf.

In der Pause kaute ich gerade an meinem Sandwich herum als Daniel auf mich zukam. „Sag mal Mark“, fing er das Gespräch an, „hast du schon jemand mit dem du dir beim Ausflug das Zimmer teilen willst?“

„Nein, hab ich nicht“, sagte ich verwundert und er zeigte beim Lächeln abermals seine weißen Zähne. „Also wir zwei könnten dort doch ein Zimmer beziehen“ meinte er. Ich versuchte dabei ebenfalls so unverkrampft wie er zu lächeln. „Find ich klasse“, antwortete ich und präsentierte mich dabei betont gelassen und cool, „wir teilen uns also dort ein Zimmer...“

„Okay, dann wäre das schon mal abgemacht“, sagte er lächelnd, „und ich hoffe du schnarchst in der Nacht nicht.“ Ich musste grinsen. „Keine Angst“, antwortete ich, „ich war im Sommer mal eine ganze Nacht lang wach und hab mich dabei nie schnarchen gehört...“ Er musste darüber köstlich lachen.

Nun bog Sofia um die Ecke und kam auf uns zu. Sie blieb vor Daniel stehen und sah ihn prüfend an. Der hielt vor ihr die Hand in die Luft und Sofia klatschte ab. Ich sah die Beiden verwundert an.

„Und für die Zukunft“, sagte er grinsend zu mir, „sei nicht feige und frag mich einfach, wenn du etwas willst. Ich beiße nicht. Meistens jedenfalls nicht...“ Dann ging er weg.

„Du hast ihm tatsächlich erzählt, dass ich mir gerne ein Zimmer mit ihm teilen würde und dass ich mich nicht zu fragen traue?“ sagte ich leise.

„Hat doch perfekt geklappt, oder?“ sagte sie stolz grinsend. „Oh Sofia“, sagte ich zu ihr, „irgendwann kommt der Tag an dem du dich mal irrst. Aber ich hoffe, dann geht es dabei nicht um mich.“ Ich hob nun ebenfalls meine Hand und sie klatschte lächelnd ab. Wir gingen zurück in den Unterricht.

„Also“, fragte mich Sofia auf dem Nachhauseweg, „dann wirst du dort also mit Daniel schlafen? Ich meine..., mit ihm gemeinsam in einem Zimmer.“ Und wieder grinste sie schelmisch.

„Mit dir kann man echt kein vernünftiges Gespräch führen“, antwortete ich grinsend, „natürlich wird es interessant, mal mit ihm alleine zu sein und mich mit ihm zu Unterhalten. Ich bin gespannt was er gerne so macht, wofür er sich interessiert, welche Filme er mag. Solche Sachen erwarte ich mir vom Ausflug. Nicht das, worauf du mit deinen schmutzigen Gedanken so abzielst.“

„Also würdest du höflich zur Seite sehen, wenn er sich umzieht?“ fragte sie. Diesmal grinste ich mehr aus Verlegenheit. Zum Glück waren wir bei mir zuhause angekommen. „Wir sehen uns morgen“, sagte ich und war froh, das Gespräch damit beenden zu können.

Am nächsten Morgen ging es mit gepackten Taschen los. Um sieben Uhr wurde alles im Bus verstaut und dann ging es auch schon ab. Kurz nach neun Uhr waren wir am Schulheim angekommen. Es war nichts außergewöhnliches, aber auch keine Baracke. Ein typisches Schulheim eben.

Beim Aussteigen aus dem Bus machten wir allerdings lange Gesichter. Das Wetter verzog sich völlig und es begann zu regnen. Eigentlich wäre für Heute gleich eine Wanderung auf dem Programm gestanden. Nun hieß es für uns die Zimmer aufzuteilen, dann rasch die Sachen rauf zu bringen und sich mit Rucksack und eingepackten Badesachen wieder hier einzufinden. Das Alternativprogramm ging nämlich in die Therme.

Der Jubel über diese Entscheidung war groß, denn das war viel besser als sich auf einen Berg rauf zu quälen. Dort angekommen bekamen wir alle ein Armband mit Chip. Der Eintritt wurde vom Ausflugsbudget bezahlt, was wir konsumierten, musste am Ausgang später selbst bezahlt werden.

 

Bevor wir die Kabinen betraten fing uns einer unserer Lehrer noch mal alle zusammen. Es war klar, dass wir in dem riesigen Bereich niemals alle beisammen bleiben konnten. Er erklärte uns, wo immer einer von den Lehrern zu finden wäre und dass wir im Notfall auch zu einem der Bademeister gehen konnten. Ansonsten sollten wir uns um spätestens um 17:00 Uhr wieder alle hier bei den Kabinen zur Rückfahrt ins Schulheim treffen.

Ich folgte nun Daniel in die Garderoben, die natürlich für Männer und Frauen getrennt waren. Dort gab es Schränke, die mit unseren Armbändern geöffnet und geschlossen werden konnten, um unsere Habseligkeiten zu Verstauen. Außer der Badehose am Hintern und einem Badetuch brauchten wir somit nichts mitnehmen.

„Na los“, sagte Daniel zu mir, „die haben hier eine Kamikazerutsche. Ich hoffe du bist nicht feige.“

Das war ich zuerst natürlich nicht, doch als wir von dort oben runterblickten, hätte ich liebend gerne kehrt gemacht. Leider warteten unten einige Mädels um sich das anzusehen und ich konnte neben Daniel nun auch nicht mehr kneifen. Augen zu und durch, war daher meine Devise. Daniel erwartete mich unten lachend und wir klatschten uns ab.

Irgendwann gingen wir beide etwas trinken und saßen gemütlich an einen Tresen. „Sieh mal da rüber“, sagte er auf einmal zu mir. „Was meinst du denn?“ fragte ich und sah in die Richtung in die er deutete. Auf der Tür stand „WELLNESSOASE - Anfang Nacktbereich“ geschrieben.

„Was denkst du“, fragte er mich, „ob unsere Armbändern am Drehkreuz funktionieren und wir da auch rein können?“ Dabei grinste er mich an. „Was sollen wir denn da drinnen?“ fragte ich unsicher. „Lauter nackte Körper“, meinte er nur, „na los lass uns reingehen.“

„Also ich weiß nicht“, sagte ich, „hier haben wir doch auch genug Spaß, und ich war noch nie in sowas.“ „Ich doch auch nicht“, antwortete er, „aber ich bin neugierig und ich kann doch da nicht alleine reingehen. Also komm schon, sei kein Spielverderber.“

Er leerte sein Glas in einem Zug und stand auf. Auffordernd blickte er mich an. Mir war nicht wohl dabei, aber kneifen und vor ihm dann blöd dastehen wollte ich schon gar nicht, also raffte ich mich auf, trank auch aus und ging mutig mit ihm auf die Tür zu. Er hielt sein Armband ans Drehkreuz und es leuchtete tatsächlich grün. Also gingen wir rein.

Wir standen sofort in einem großen einladenden Eingangsbereich in dem auf Schildern auf die einzelnen Saunen, Dampfbäder, Whirlpools und was es sonst noch so gab, hingewiesen wurde. Hier waren auch gleich große Regalwände, in denen Taschen, Handtücher und auch vereinzelt Badehosen lagen. Darüber ein Schild mit der Aufschrift: „Für Privatsachen wird nicht gehaftet.“

„Hier können wir offensichtlich unsere Badehosen reinlegen, bis wir wieder rausgehen“, sagte er leise. Wir sahen in dem offenen Bereich auch etliche Leute herumlaufen. Einige waren nackt, andere hatten Bademäntel an oder auch nur Handtücher umgebunden.

„Willst du das wirklich?“ fragte ich nochmal in der Hoffnung, dass er einen Rückzieher machen würde. „Na los“, sagte er und schon zog er die Badehose runter und legte sie in ein freies Fach. Der knackige Arsch war fast weiß und stach unter seinem sonnengebräunten Rücken deutlich raus.

Dann drehte er sich ganz offen zu mir und band sich bedächtig langsam sein Badetuch um die Hüften. Ich kam natürlich nicht darum, ihm zwischen die Beine zu sehen, was er grinsend registrierte. Sein schlaffer Schwanz schien kürzer als meiner, aber vielleicht ein wenig dicker. Er war wie ich nicht beschnitten und die Eichel guckte ein kleines Stück heraus. Seine Haare waren ganz kurz getrimmt und die Eier waren blank.

„Mach schon“, sage er, also blieb mir keine Wahl und ich zog vor ihm meine Badehose runter. Ebenso sah auch er mir genau zu, bis ich mein Badetuch über meinen glattrasierten Schwanz schloss. Er lächelte mich an. Nun machten wir uns daran, das Areal zu erkunden.

 

Einige Saunen konnte man jederzeit betreten, größere Saunen hatten bestimmte Eintrittszeiten. Im Außenbereich gab es einen riesigen Pool, der bei dem Wetter schön dampfte. Das sah sehr einladend aus. Außerdem gab es außen auch eine große Hüttensauna, in der es jede Stunde einen Aufguss gab. Wir wollten den nächsten Einlass in 45 Minuten nutzen.

Beim Weitergehen sahen wir draußen einen großen Whirlpool, in dem nur ein junges Pärchen saß. „Da setzten wir uns dazu“, meinte Daniel und zog mich hin. Sofort hatte er sein Handtuch aufgehängt und sein auffallend weißer Hintern verschwand im Wasser. Mir blieb also nichts übrig als ihm zu folgen. Höflich grüßten wir die Beiden.

Das Pärchen unterhielt sich leise. Durch das laut sprudelnde Wasser konnte man nicht viel verstehen. Als sie raus stiegen stupste mich Daniel mit der Schulter an, ihnen nach zu sehen. Unmittelbar davor war eine Dusche, die sie benutzten. Der Anblick war wirklich nicht schlecht.

„Geile Möpse“, sagte ich leise zu ihm. „Ja“, antwortete er, „aber hast du das Ding von dem Kerl gesehen? Echt fett, das Teil.“ Jetzt sah ich nochmal hin, aber ich sah ihn nur von hinten Duschen. Erst als er die Dusche abstellte und sich einen Bademantel schnappte, konnte ich ihn kurz sehen.

„Mann“, flüsterte ich zu Daniel, „der war wahrscheinlich im vorigen Leben ein Pferd oder sowas.“ Daniel lachte. Eine Weile beobachteten wir die nackten Leute und machten leise unsere Kommentare, bevor wir auch wieder raus stiegen und duschten. Dabei hatten wir Zeit uns gegenseitig mal so richtig zwischen die Beine zu schauen, was wir mehr oder weniger offen machten. Immer wieder sah ich, dass seine Augen auf meinem rasierten Teil lagen...

Wir entschieden uns als nächstes für ein Dampfbad im Innenbereich. Wir hängten unsere Badetücher an einen Haken davor und traten ein. Es war darin eher dunkel und der Dampf war sehr dicht. Man konnte fast nichts sehen. Auf einer Seite war eine freie Steinbank, auf die wir uns setzten. Nur durch das Grüßen konnten wir erkennen, dass gegenüber ein Mann und zwei Frauen waren. Man sah eben nur die Umrisse.

Die Leute verließen gemeinsam kurz darauf das Dampfbad. Als sie draußen waren, konnten wir durch die Glastür sehen, dass sie gar nicht schlecht aussahen. Nachdem wir nun allein waren konnten wir uns etwas unterhalten. „Mann hier drinnen kann man ja nicht viel sehen“, sagte Daniel, „gerade mal, dass ich dich neben mir erkennen kann. Aber ich find es angenehm.“

„Ja“, antwortete ich, „gar nicht so schlecht, deine Idee in den Nacktbereich zu gehen. Hier im düsteren Dampfbad könnte man wahrscheinlich so einiges anstellen, ohne dass es sofort einer mitkriegt, wenn er reinkommt.“ Eigentlich hatte ich keine Ahnung wieso ich ausgerechnet sowas ansprach. Ich wunderte mich über mich selbst, dass ich das gesagt hatte.

„Ja“, sagte er zu meiner Überraschung kichernd, „wichsen wäre hier drin vielleicht wirklich möglich. Aber wenn sie uns erwischen, werfen sie uns sicher raus. Das wäre ein gefundenes Fressen für die Anderen aus unserer Klasse.“

„Okay, okay“, sagte ich beschwichtigend, „war ja auch nur als Scherz gemeint, ich würde hier nicht wichsen.“ „Schon klar“, meinte er, „dazu könntest du mich hier drinnen beim besten Willen nicht überzeugen.“

„Ach, hier drinnen also nicht“, sagte ich und freute mich über meine spontane Antwort. Er grinste nur und schüttelte den Kopf. Ich wunderte mich aber abermals über mich wegen dieser kühnen Andeutung und kam mir komisch vor...

Aber nachdem wir dieses Thema nun ja schon angeschnitten hatten, blieb er gleich dabei. „Machst du es dir eigentlich oft?“ fragte er mich, „Klar“, antwortete ich, „meistens am Abend beim Duschen oder im Bett. Und du?“ „Auch gerne im Bett“, sagte er, „und beim Pornos kucken vor dem Computer ist es auch nicht schlecht.“ Ich nickte grinsend, denn unser Thema war irgendwie geil.

„Hören wir besser wieder auf mit dem Gerede“, meinte er grinsend, „durch die vielen nackten Leute überall bin ich schon gereizt genug und da hilft es mir nicht, wenn wir jetzt auch noch vom Wichsen reden. Ich fühl schon wie meiner grade dicker wird.“ Automatisch sah ich hin, aber der Dampf war wirklich dicht hier drin. „Ich sehe nichts“, sagte ich grinsend, „aber ich kann deine Bedenken nachempfinden. Mir geht es ähnlich, also Themenwechsel.“

 

Wir unterhielten uns dann etwas über die Schule bis zwei ältere Damen reinkamen. Nach einer weiteren Minute fragte Daniel: „Möchtest du noch etwas bleiben oder gehen wir?“ „Lass uns gehen“, antwortete ich. Draußen sah ich ihm gleich wieder zwischen die Beine. „Was denn?“ sagte er nur grinsend, „alles schon wieder normal.“

Wir blieben nackt, stiegen ins Kneipp-Becken und stapften umher. Die beiden etwa knietiefen Wasserbecken waren kalt und eiskalt. Das war cool, aber wir hielten es nur kurz aus.

„Wir haben noch zehn Minuten bis zum Einlass in der Sauna“, meinte Daniel, „jetzt gehen wir noch schnell mal Duschen und dann sehen wir uns das an.“ Draußen standen bereits einige Leute vor der Sauna an. Ich dachte schon, dass es vielleicht eng würde, aber es war innen wesentlich größer als es von außen wirkte.

Drinnen machten wir allerdings einen Fehler. Weil dort alles frei war setzten wir uns neben dem Ofen ganz nach oben. Am Anfang, als der Bademeister den Ablauf erklärte dachten wir uns noch nichts, aber Mann, war das vielleicht heiß beim Aufguss. Wir kriegten die Hitze als erste voll ab.

Danach ging es kurz raus und die Handtücher sollten wir in der Sauna lassen. Wir bekamen jeder eine Handvoll Salz vom Bademeister. Damit konnten wir unseren ganzen Körper einreiben. Einige Leute rieben sich mit dem Salz gegenseitig den Rücken ein. Er grinste mich kurz prüfend an und schon waren seine Hände auf meiner Rückseite zugange. Klar, dass ich das dann auch bei ihm machte...

Danach ging es voller Salz wieder rein in die Sauna für einen weiteren Aufguss. Diesmal setzten wir uns aber gleich eine Reihe tiefer, was natürlich viel angenehmer war. Nach der Dusche gingen wir in den großen Pool. Der war mit ca. 35 Grad angenehm warm. Interessante Erfahrung, im warmen Wasser zu sein und kalte Regentropfen ins Gesicht zu bekommen.

Es gab verschieden Plätze im Pool, wo man sich aufhalten konnte. Wir entscheiden uns für Unterwasser-Liegen, aus denen Luft heraus blubberte. Da lagen wir nun und unsere Pimmel schwammen etwas auf. Einige Minuten lagen wir entspannt da und sahen uns die anderen Leute an. Meine Gedanken schweiften etwas ab und ich dachte daran, wie ich vorhin mit meinen salzigen Händen über seinen Rücken nach unten strich und kurz vor seinen Arschbacken aufhörte. Mein Schwanz begann sich dabei unbemerkt zu füllen.

Daniel sah das noch vor mir und grinste mich an. Ich sah ihn fragend an und er deutete mit dem Kopf in Richtung meiner Körpermitte. Nachdem das aber auch andere Gäste leicht sehen könnten, bin ich sofort von der Liege ins tiefere Wasser gerutscht. Von da aus schnappte ich den immer noch grinsenden Daniel am Fuß und zog ihn zu mir, wo ich ihn gleich mal untertauchte.

„Was denn?“ sagte er lachend beim Auftauchen, „ich kann doch nichts dafür, wenn du dich hier so gehen lässt.“ Wir balgten kichernd etwas herum, wobei ich seinen Schwanz mal an meiner Seite spürte und der war sicher auch nicht ganz weich. Zum Runterkommen schwammen wir dann einige Längen im Pool auf und ab und entschieden, wieder zurück in den anderen Bereich des Bades zu gehen.

„Hallo Jungs“, hörten wir plötzlich jemand sagen, als wir aus dem Wasser stiegen. Wir drehten uns um und standen vor Herrn Müller, einem unserer Lehrer. „Hallo Herr Professor“, sagten wir fast gleichzeitig. Er hatte einen kleinen Bauchansatz und sein rasierter Pimmel war normalgroß. Ansonsten wirkte er doch ziemlich fit für sein Alter.

„Ich hätte nicht gedacht, dass es Saunafans unter den Schülern gibt“, sagte er freundlich, „gar es nicht schlecht hier, oder?“ Wir pflichteten ihm bei und erklärten, dass wir vielleicht später noch mal in die Sauna gehen würden und gerade auf dem Rückweg ins Bad waren. Dann verabschiedeten wir uns.

„Wo habt ihr denn gesteckt?“ fragte Sofia, als wir sie und einige andere Mädchen am Tresen entdeckten. „Ach nur ein wenig im Dampfbad und in der Sauna“, sagte ich und versuchte so cool wie möglich zu wirken. Die Mädels kicherten und Sofia grinste mich wieder so unverschämt an.

 

„Vielleicht gehen wir später nochmal“, sagte Daniel, „ihr könnt dann ja gerne mit uns mitkommen.“ „Das würde euch wahrscheinlich gefallen“, antwortete Tanja, die gerne etwas vorlaut war, „uns Mädchen nackt sehen und dann vor den anderen Jungs damit angeben.“

Wir hatten noch viel Spaß, besonders als wir Ihnen erzählten wie wir aus dem Pool stiegen plötzlich splitternackt Herrn Müller gegenüber standen. Allerdings in die Sauna haben wir es vor dem Zurückfahren nicht mehr geschafft.

Im Quartier gab es gutes Abendessen und bis etwa zehn Uhr konnten wir uns im Gemeinschaftsraum die Zeit vertreiben. Danach hieß es ab in die Betten, weil morgen Schönwetter angesagt war und die geplante Bergwanderung stattfinden sollte. Wir putzten nur die Zähne. Nachdem wir ja alle Baden waren, blieb die große Gemeinschaftsdusche leer.

„Sag mal“, fragte ich Daniel, als wir im Bett lagen, „ich hatte heute echt bedenken, dass ich geil werden könnte, als wir uns gegenseitig mit Salz eingerieben haben. Aber zwischen all den anderen nackten Leuten war es für mich komischerweise nicht mal ansatzweise ein Problem. Wie war das für dich?“

„Du hast recht“, antwortete er, „wenn ich jetzt so darüber nachdenke, war das eigentlich auch für mich völlig unproblematisch. Trotzdem war es aber irgendwie geil. Wären wir zwei dabei alleine gewesen...“ Da unterbrach er mitten im Satz.

Ein kurzer Moment verging. „Was wäre dann gewesen?“ fragte ich ganz leise. Es kam keine Antwort. „Sag schon“, hakte ich weiter nach als er nur grinste, „was wäre denn passiert, wenn wir dabei alleine gewesen wären?“

Daniel spielte mir den Ball zurück und fragte: „Was denkst du denn, was dann hätte passieren können?“ „Ich glaube ich weiß es“, sagte ich bis über beide Ohren grinsend, „aber ich hätte es gern von dir gehört.“

„Und denkst du“, fragte er weiter, „dass es dir vielleicht gefallen hätte?“ „Vielleicht“, antwortete ich verschmitzt, „aber das können wir jetzt ja nicht mehr herausfinden.“

„Und warum nicht“, fragte er lächelnd nach. „Hauptsächlich deshalb, weil wir jetzt kein Salz zum Einreiben hier haben“, meinte ich trocken.

Dann sah ich ihn in seiner Tasche beim Nachtkästchen kramen. „Ich hatte eine Bodylotion da“, sagte er nach einer kurzen Pause. „Naja“, antwortete ich wieder, „nach dem vielen Baden von heute ist die Haut sicher ausgelaugt und könnte ein wenig Feuchtigkeit vertragen...“

„Du wärst also dazu bereit“, fragte er leise, „dass wir uns gegenseitig eincremen, um zu sehen was dann weiter passiert?“ „Theoretisch fände ich das interessant“, sagte ich.

„Und praktisch?“ fragte er nach. „Tja praktisch...“, sagte ich, „praktisch ist bei mir jetzt von diesem blöden Gerede jetzt leider ein bestimmtes Körperteil ziemlich hart und so kann ich mich doch nicht von dir eincremen lassen.“

„Und hilft es dir“, meinte er dann, „wenn ich gestehe, dass ich gerade auch mit so einem harten Ding zu kämpfen habe?“ „Das hilft sogar sehr“, antwortete ich und setzte wieder ein breites Grinsen auf, „wenn du also meinst dass wir das machen sollten...“ Er grinste ebenso mit seinen strahlend weißen Zähnen, stand dann von seinem Bett auf und kam mit der Lotion auf mich zu.

Seine Boxer stand tatsächlich vorne mächtig ab und meine Augen waren darauf fixiert. Erst als er sich auf mein Bett setzte, sah ich wieder in sein Gesicht. „Hör mal“, sagte er ganz leise, „wenn ich dich damit eincreme wird womöglich deine Boxer schmierig.“ Ich fischte nun meine Boxer unter der Decke hervor und präsentierte sie stolz mit den Worten: „Problem gelöst.“

„Bleibt nur noch ein Problem zu lösen“, sagte er und lächelte mich an. „Und was wäre das?“ fragte ich neugierig. „Naja“, meinte er, „die Bettwäsche wird wohl auch schmierig, es sei den...“

„Es sei denn?“ fragte ich ihn erwartungsvoll. „Tja“, sagte er lächelnd, „ich könnte die Lotion ja gleich dafür verwenden, wofür ich sie ursprünglich gekauft habe und nur dieses stark angespannte Körperteil von dir damit massieren, solange bis es wieder weich wird.“

 

„Kein schlechter Plan“, sagte ich leise, lehnte mich entspannt zurück und legte beide Hände in meinen Nacken. Mit einem leichten Lächeln nickte ich ihm zu. Zögerlich nahm er meine Decke und zog sie langsam zur Seite. Da lag ich nun und präsentierte stolz meine 17 Zentimeter. Kerzengerade und steinhart zeigte meine Latte zum Bauchnabel. Die Vorhaut hatte sich bereits weit zurückgezogen und gab mehr als die halbe Eichel frei.

Zuerst sah er mich nur einen Moment lang an. Dann endlich spürte ich seine nervöse Hand auf meiner Brust. Langsam streichelte er sie und tastete sich dann runter zu meinen Bauchmuskeln, die er prüfend drückte. Abwechselnd sah er nun in meine Augen und auf meinen Schwanz. Kurz zögerte er noch, dann berührte sein Zeigefinger das Bändchen unter meiner Eichel.

Ich sah es kommen, und doch zuckte ich dabei auf. Er lächelte. Dieses wunderschöne Lächeln... Alle fünf Fingerspitzen seiner linken Hand strichen nun gefühlvoll über den Schaft nach unten, bis sie meine Eier erreichten. Er legte seine rechte Hand nun vorsichtig auf meine Brust und wiederholte mit der linken die zarten Bewegungen an meinem Schwanz.

Ich schloss meine Augen und genoss seine Berührungen. Es war wunderbar und zärtlich, dennoch hoffte ich, dass er bald zupacken und mich endlich wichsen würde. Ich sagte natürlich nichts, sondern ließ ihn machen, wie er es für richtig hielt. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die zärtlicher gar nicht hätte sein können und wahrscheinlich gar nicht so lang war wie es mir vorkam, umfasste er den Schaft und rieb ein paarmal auf und ab.

Als er von mir abließ blickte ich in seine herrlichen braunen Augen. Als nächstes öffnete er die Tube mit der Bodylotion und drückte sich etwas davon in seine linke Hand. Sofort verstrich er die kalte Flüssigkeit auf meinem Schaft, was mich aufzucken ließ und mir ein unwillkürliches Stöhnen entlockte.

Da saß er nun am Rand meines Bettes und wichste mich. Zuerst eher sanft, dann wurde sein Griff etwas fester und jedes Mal, wenn er über meine Eichel fuhr, drückte er dabei ganz oben fest zu. Dabei ging seine andere Hand von meiner Brust höher und streichelte vorsichtig meinen Hals und mein Gesicht. Noch nie zuvor in meinem Leben war jemand so zärtlich zu mir und bemühte sich mit einer solchen Hingabe, mir Gutes zu tun. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Daniel löste ein richtiges Gefühlschaos in mir aus.

Aber schon nach einigen Minuten war ich an dem Punkt angekommen, den ich zwar unbedingt erreichen, aber im Moment trotzdem gerne noch etwas in die Ferne rücken wollte. Durch die Creme fühlten sich seine Finger noch viel intensiver an.

Als meine Atmung sich verräterisch verstärkte drückte er seine rechte Hand fester auf meine Brust, als ob er mich damit fixierten wollte. Weiterhin wichste er schnell und fest mit seiner Linken meinen Schwanz, der inzwischen zum Zerplatzen hart war und fast schon schmerzte.

Ich atmete nun hektischer und mein Stöhnen wurde etwas lauter. Der Punkt, wo man das Ganze noch hätte stoppen können hatte war bereits deutlich überschritten. Ich hob meinen Kopf an und verspannte meinen ganzen Körper. Dann endlich kam die Erlösung.

Ich spritzte hart. Ich spritzte viel. Ich spritzte weit. In dem gewaltigen Orgasmus kamen sieben oder acht Schübe, die meinen gesamten Oberkörper bis hinauf zum Hals vollkleisterten. Selbst Daniels Hände waren davon beide eingesaut. Er hielt sie hoch und grinste mich an.

„Na da hatte es aber jemand bitternötig“, meinte er lächelnd. „Wow“, sagte ich, immer noch stärker atmend, „einen so intensiven Höhepunkt habe ich ohne Übertreibung noch nie erlebt.“ Diesmal sah ich ein wenig Stolz in seinem Lächeln.

Ohne ein Wort stand er auf und nahm ein Handtuch um seine Hände abzuwischen. Dann kam er zurück, setzte sich wieder und tupfte mich fürsorglich sauber. Zum Schluss legte er es über meinen immer noch harten Penis und rieb ihn fest, nicht nur um ihn von den Resten meines Saftes zu reinigen, sondern auch um die Creme davon zu entfernen. Empfindlich zuckte ich dabei.

 

Er legte nun das Handtuch beiseite und streichelte mit beiden Händen wieder über meinen Oberkörper. Er streichelte hinauf bis zu den Fingerspitzen meiner Hände, die immer noch auf dem Kissen neben meinem Kopf lagen. Dabei lehnte er sich soweit über mich, dass ich einem Moment dachte, er würde mich küssen. Er machte es zwar nicht, aber ich weiß nicht, ob er es nicht vielleicht doch gern getan hätte.

„Hör mal Mark“, sagte er leise zu mir, „du bist an der Reihe. Ich meine, du machst dasselbe doch jetzt auch bei mir, oder? „Klar, mach ich das, gerne sogar“, antwortete ich lächelnd, „wobei ich das aber vielleicht nicht so gut mache wie du. Du hast da eben echt was vorgelegt... Aber ich werde mich bemühen.“

Er lächelte mich an. „Tauschen wir einfach die Plätze“, fragte er mich, „oder soll ich zurück in mein Bett gehen?“ „Nein, du kannst dich gerne hier hinlegen“, sagte ich und setze mich auf, um ihm Platz zu machen. „Mmmhhm, ist das schön warm hier“, meinte er als er sich hinlegte, „extra von Mark für mich vorgewärmt“, setzte er noch nach und lächelte.

Da saß ich nun wie er zuvor und er lag vor mir und wir lächelten uns an. „Du hast noch deine Unterhose an“, sagte ich zu ihm und stupste mit meinem Zeigefinger gegen seine harte Beule, die sich nach links oben gegen seine Hüfte bog. „Dann zieh sie mir doch aus“, meinte er schmunzelnd. Das wollte ich mir nicht zweimal sagen lassen und fasste mit den Fingerspitzen beider Hände den Bund in der Mitte an und hob ihn leicht an.

Sofort löste sich seine Eichel aus dem Gefängnis und rutschte hervor. Ich hob den Bund nun etwas an um mir sein Ding anzusehen. Obwohl er schlaff etwas kürzer als meiner war, lag da vor mir jetzt eine ansehnliche Latte, die sich mit meiner durchaus messen konnte. In der Länge war nun kaum ein Unterschied zu meinem Schwanz, er war auch ähnlich dick. Nur die Eichel war noch ziemlich weit von der Vorhaut bedeckt und er bog sich ganz leicht nach links. Aber das Gesamtbild war herrlich.

Ich fuhr im Bund nun nach Außen zur Hüfte und er hob sein Becken an, damit ich sie leicht abstreifen konnte. Im Nu war seine Boxer weg und er drückte sein Becken durch, damit der Schwanz schön groß abstand. Mit dem Zeigefinger tippte ich nun auf die feuchte Eichelspitze und lächelte ihn an. Weiter bewegte ich nun den Finger über den Schaft bis zu den Eiern. Das wiederholte ich ein paarmal, erst dann griff ich voll zu und hielt still.

Daniel atmete ruhig, aber ich konnte am Schwanz seinen Pulsschlag spüren und der war definitiv höher als normal. Es freute mich, dass er ein bisschen aufgeregt war. Mit festem Griff begann ich nun meine Hand auf und ab zu bewegen. Er legte seine Hände genießerisch in den Nacken und sah mich an. Dann schloss er seine Augen und lächelte.

Ebenso wie er vorhin bei mir, streichelte auch ich zärtlich seine Brust, während ich ihm langsam aber stetig den Schwanz wichste. „Mmmhmm“, brummte er, „du machst das gut, aber nimm ein bisschen was von der Bodylotion.“ „Gute Idee“, sagte ich und nahm ohne seinen Schwanz loszulassen mit der anderen Hand die Tube, hielt den Schwanz etwas hoch und machte einen schönen Klecks darauf.

„Jaaahh“, stöhnte er, als ich dann wieder zu reiben begann. Es flutschte wirklich wunderbar. Völlig entspannt lag Daniel vor mir und genoss meine Hände. Ganz vorsichtig streichelte ich über den Hals hinauf zu den Ohren und durch sein Gesicht. Als ich an seine Lippen kam öffnete er sie ein wenig. Mit Bedacht darauf ihn mit der anderen Hand langsam weiter zu wichsen, fuhr ich nun mit dem Mittelfinger die Konturen seiner Lippen nach.

Er öffnete den Mund nun etwas weiter. Ich sah das als Einladung auch über seine weißen Zähne zu streichen. Ganz langsam schloss er seine Lippen wieder und ich spürte, wie seine Zunge den Finger umspielte. Das war geil...

Er umfasste nun meine Hand und hielt sie fest, so dass ich sie nicht zurückziehen konnte, was ich ohnehin nicht wollte. Er sah mir geil in die Augen und richtete meine Finger, so dass er nun Zeige- und Mittelfinger im Mund hatte.

Es war eindeutig, wie das aussah. Er leckte und lutschte daran, als würde er mir einen blasen. Seine Augen leuchteten geradezu und auch mein Lächeln wurde breiter. Während er weiter auf diese Art mit meinen Fingern spielte merkte ich ihm deutlich die ansteigende Geilheit an. Dementsprechend wichste ich ihn heftiger und fester.

Er hatte nun wieder die Augen geschlossen und schob sich meine beiden Finger so tief wie möglich in den Mund. Er saugte und ließ seine Zunge geradezu darum tanzen. Plötzlich stoppte er und zuckte auf. Sein Schwanz begann zu pumpen. Ebenso wie seine Augen presste er nun auch seine Zähne etwas zusammen. Er biss nicht so zu dass es wehgetan hätte, aber er biss doch zu.

Schub um Schub klatschte ihm seine weißliche Sahne auf den Bauch. „Mmmhmm“, machte er genüsslich und leckte ein letztes Mal über meine Finger, bevor er meine Hand losließ.

Ich presste ihm die letzten Tropfen aus dem Schwanz und rieb noch ein paarmal leicht auf und ab, bevor ich losließ.

„Wow, ganz schön großer See“, sagte ich lächelnd. „Ja“, meinte er leise und keuchte dabei noch etwas, „nimm besser das Handtuch, sonst läuft es noch runter in dein Bett.“ Ich grinste und begann ihn nun ebenfalls so zu säubern, wie er es vorhin bei mir machte.

„Also Mark“, sagte er dann zu mir, „ich muss schon sagen, das war jetzt wirklich sehr gut.“ „Ja“, sagte ich darauf, „auf jeden Fall besser, als alleine an sich rumzuspielen.“

„Definitiv“, antwortete er, „aber eines ist immer gleich.“ „Was meinst du?“ fragte ich nach. „Na, danach ist man gut entspannt“, sagte er, „man will dann einfach die Augen zumachen. Ich hätte dazu doch besser schon davor in mein Bett gehen sollen.“

„Mach einfach ein wenig Platz“, sagte ich zu ihm, drängte ihn an die Wand und legte mich einfach dazu. Er lag seitlich zu mir und lächelte, als ich uns zudeckte und das Licht ausmachte. Es war schön, so mit ihm zu kuscheln. Irgendwann wurde es aber zu ungemütlich, weil die Betten einfach zu eng waren. Er legte sich wieder in sein Bett und wir schliefen sehr spät aber doch ein, denn am nächsten Morgen mussten wir fit sein.

 

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