Was für ein schönes enges Loch. Ich verteilte ein wenig Rasierschaum auf seiner kleinen rosa Rosette.
Daddy & Boy / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Gestern hatte ich einen jungen hübschen Anhalter, der ein bisschen wie der Fußballspieler Christoph Kramer nur mit rötlichblonden Haaren aussieht, mitgenommen. Auf der Fahrt entwickelte sich zwischen uns etwas, sodass er mit zu mir nach Hause kam. Vom Abend und dem nächsten Morgen hatte ich Euch schon in den beiden Teilen davor berichtet. Ich bin der Matze, werde morgen 40, bin 1,86 groß, habe kurze braune Haare, grüne Augen, spiele Fußball und gehe regelmäßig schwimmen. Ich bin ganz zufrieden mit mir und meinem Body. Auch wenn mittlerweile das eine oder andere kg zu viel auf den Rippen ist, kann ich mich sehen lassen und natürlich bin ich auch ein wenig stolz, dass ich doch einen schönen Sixpack-Ansatz habe.

 

Ich konnte es noch immer nicht glauben, dass ich diesen schnuckeligen Kerl kennengelernt habe und es auch gleich schon zur Sache ging und hatte Gewissensbisse, da Jan mir sagte, dass er etwas für mich empfindet und ehrlich gesagt, ging es mir ja genauso. Ich war aber doppelt so alt wie er! Morgen würde er 20 und ich 40 Jahre alt werden, was für ein Zufall. Kann das gut gehen? Andererseits musste ich mich nicht verstecken und war total glücklich so einen jungen makellosen Kerl im Bett gehabt zu haben, der noch so schön unerfahren und schüchtern ist. All das was ich in seinem Alter so nach und nach gelernt habe, könnte ich ihm nun beibringen, irgendwie ein merkwürdiger aber schöner Gedanke. Ich wurde schon wieder geil, obwohl ich mir vorhin unter der Dusche einen runtergeholt hatte.

Nackt machte ich in der Wohnung klar Schiff und musste immer wieder an die Situation heute Morgen denken, als ich die Bettdecke heimlich zur Seite geschlagen habe und ich mir diesen schönen Kerl in meinem Bett angeschaut habe. Leichter rotblonder Flaum an den Unterarmen, an den Schienbeinen hoch zu seinen Schenkeln, über seinen schön definierten Oberkörper zog sich eine leichte Behaarung über seine Brust hinunter zu seinem Bauchnabel. Dort breiteten sich seine Harre zwischen seinen Beinen rund um seinen wunderschönen Schwanz mit den kleinen prallen Eiern aus. Als Jan noch schlief, war sein schlaffer Schwanz vielleicht so 7 cm lang, ich liebe Schwänze, die bei der Erektion so sehr an Größe zunehmen. Bei mir und meinem Fleischschwanz war das ja nicht so. Da er beschnitten ist, lag seine rosa Eichel schwer auf seinem wunderschönen prallen Sack. Das sah einfach „zum Anbeißen“ aus.

Das Kerlchen ließ mich nicht los. Dabei wusste ich gar nicht, ob er tatsächlich heute Abend wiederkommen würde. Ich hatte weder seinen Nachnamen, noch seine Telefonnummer und irgendwie hatte ich trotz des wunderschönen Sex, den wir hatten, das Gefühl, dass auch er, mit ein wenig Abstand, Gewissensbisse bekommen könnte. Warum habe ich auch nicht nach seiner Telefonnummer gefragt? Mit halb steifer und wippender Latte füllte ich die Waschmaschine und ließ sie laufen, saugte dann kurz die Wohnung, zog mich an und ging einkaufen. Immer wieder musste ich an Jan denken. „Ich bin gegen 20:00 Uhr dann wieder hier“ hatte er gesagt, ich war gespannt und richtig aufgeregt. Mann, hat der mir den Kopf verdreht! Ich lief den ganzen Tag mit dicker Beule durch die Gegend.

Nachdem ich wieder zu Hause war, verstaute ich die Einkäufe und räumte die Spülmaschine aus. Erst 18:00 Uhr! Ich war unruhig, verpeilt und konnte keinen klaren Gedanken fassen, fühlte mich wie ein Teenager. Sollte ich wirklich so ein Glück haben? Ich beschloss mich zur Entspannung in die Wanne zu legen. Also ließ ich das Wasser ein und zog mich aus. Mein Schwanz wippte mir schon wieder entgegen. Während das Wasser einlief, seifte ich mein Sack, mein Schwanz und den Schamhaarbereich darüber mit Rasierschaum ein und fing an mir die kurzen Stoppeln glatt zu rasieren. Natürlich stand meine Latte schon wieder hart und senkrecht nach oben, während ich die frische Klinge über Schaft und den Bereich darüber zog. Dann zog ich meine Eier zurecht und ließ die Klinge immer wieder über meine Bälle gleiten, hob dann ein Bein auf den Rand und rasierte vom Sack bis zu meinem Loch alles schön blitzblank.

Zufrieden schaute ich mich im Spiegel an und legte mich dann in das warme Wasser. Erst überlegte ich mir noch einen runter zu holen, denn meiner Eichel war schon wieder nass und glitschig, lies es dann aber in der Hoffnung, dass Jan vielleicht doch kommt und versuchte zu entspannen, was mir nur leidlich gelang. Dennoch schaffte ich es mich durch Gedanken an die Arbeit etwas abzulenken und meinen Schwanz abschlaffen zu lassen. Das warme Wasser tat gut und nach einer Weile fühlte ich mich echt aufgetankt und stieg aus der Wanne aus um mich abzutrocknen, als es an der Tür klingelte.

Leute! Ich kann Euch sagen: Wie beim „ersten Mal“ eines Teenagers klopfte plötzlich mein Herz wie verrückt und Blut strömte in mein bestes Stück. Ich blickte auf die Uhr. Erst 19:20 Uhr, sollte das schon Jan sein? Schnell stieg ich aus der Wanne, band mir das Duschtuch um und eilte zur Tür um den Summer zu drücken. Gespannt schaute ich ins Treppenhaus. Als ich tatsächlich Jans rotblonden Schopf ausmachen konnte, spielte in mir alles verrückt. Freudestrahlend kam er die letzte Treppe hoch und ich denke, dass auch ich ihn über beide Ohren angelacht haben muss. Jan blieb vor mir stehen und musterte mich kurz und meinte dann „Oh, ich bin zu früh!“

 

Ich schüttelte den Kopf, nahm ihn an der Hand und zog ihn in die Wohnung. Oh, Jans Eigengeruch war sowas von lecker! Beim Schließen der Tür sagte ich „Du glaubst gar nicht, wie froh ich bin, dass du da bist. Ich habe ja weder Deinen Namen noch deine Handynummer!“ Jan stand einen halben Meter vor mir und schielte an mir runter und natürlich zeichnete sich mein Schwanz deutlich unter dem Handtuch ab. „Ich habe die ganze Zeit an Dich denken müssen“ verriet er mir „und konnte nicht schnell genug von meinem Kumpel wieder los, der gar nicht verstanden hat, was mit mir los ist.“ Jan griff sich an seine Beule, in der sich auch schon wieder ordentlich was geregt hatte. Ich ging ein Schritt auf ihn zu und legte meine Lippen auf seine. Hmm, wieder dieses Gefühl, dass da was ganz Besonderes ist. Schnell fanden unsere Zungen zueinander und ich genoss es, den Burschen zu riechen, zu schmecken und zu fühlen. Am liebsten hätte ich ihn auf der Stelle ausgezogen und ordentlich genommen, aber nein! Ich wollte es mit ihm genießen und vor allem sollte ich, dass es für ihn etwas ganz Besonderes werden wird.

Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher und ich drückte Jan mit dem Rücken gegen die Wand. Mein harter Schwanz schob sich zwischen die Handtuchenden und ich spürte durch das Handtuch und seine Hose, dass auch sein Schwanz richtig hart in der Hose stand. Seine Hände strichen über meine Schultern und wanderten dann zu meinen Armen, mit denen ich Jan fest um die Hüfte gepackt an mich zog. Es fühlte sich an, als ob er mich mit seiner Berührung elektrisierte. Ich ließ von ihm ab.

„Komm rein, erzähl, wie lief es bei Deinem Kumpel? Magst Du ein Wasser?“ und ging in die Küche. Jan nickte und setzte sich an den Tisch. Ich reichte ihm ein Glas Wasser und berührte dabei seine Finger. Wie ein Stromschlag durchzucke es mich erneut. Zwei Gedanken schossen mir durch den Kopf: Wie kann es sein, dass mich der junge Mann so anmacht? Wie kann es sein, dass er auf mich abfährt? Jan strahlte mich an, nahm einen Schluck aus dem Glas und begann zu erzählen. Aufmerksam hörte ich ihm zu. Er hatte seinem Kumpel erzählt, dass ich ihn vom Parkplatz mitgenommen hatte und er die Nacht bei mir verbracht hat. „Du hast ihm von uns erzählt?“, fragte ich ungläubig. „Ja, ich kenne Niklas schon seit dem Kindergarten und wir haben uns bisher immer alles erzählt, bis er weggezogen ist.“ Und Du hast ihm auch erzählt, dass Du das erste Mal einen weggesteckt hast?“ bohrte ich weiter. „Ja, klar!“ Er strahlte irgendwie dabei, als er weitererzählte. „Mein bester Kumpel muss doch wissen, wenn ich es zu meinem ersten Mal geschafft haben!“ „Und? Wie hat er es aufgenommen?“ Jan erzählte mir, dass es seinen Kumpel Niklas wohl sehr interessiert hatte, er es aber nicht nachvollziehen konnte, wie er sich darauf einlassen konnte.

„Jan, ich muss gestehen, dass ich mich sehr freue, dass Du wiedergekommen bist. Ich hatte befürchtet, dass Du doch keine Lust mehr auf mich hast und wie gesagt hatte ich ja noch nicht mal Deine Telefonnummer.“ Jan bat mich, ihm mein Handy zu geben. Ich nahm es von der Anrichte und gab es ihm entsperrt. Ratzfatz hatte er sich mit seinem vollen Namen als Kontakt eingetragen und rief sich selbst an. Sein Smartphone klingelte. Freudestrahlend gab er mir mein Smartphone zurück. „So das passiert nun nicht mehr.“ Nach ein paar weiteren Sätzen sagte er mit einem unheimlich süßen Blick „Matze, ich bin mir ganz sicher, dass das hier genau das ist, was ich gesucht habe. Ich fühle mich richtig wohl bei Dir und freue mich noch mehr Zeit mit Dir zu verbringen, wenn das für dich okay ist.“ „Und ob es das ist! So wie es aussieht haben wir ja nun beide eine Woche frei und die würde ich sehr gerne mit Dir verbringen wollen. Möchtest Du noch bei Deiner Mutter Bescheid geben, wo du bist?“ wollte ich wissen. "Nein, um Gottes willen, die denkt ich bin mit Niklas unterwegs und Niklas weiß Bescheid, falls sie ihn aus irgendeinem Grund anrufen sollte, dass er mir Bescheid gibt.“

 

Jans Unbeschwertheit gefiel mir extrem gut und erinnerte mich an die Zeit, als ich so alt wie er war und was ich seinerzeit zusammen mit meinem damaligen Freund so alles ausprobiert hatte. „Wollen wir uns eine Pizza bestellen?“, fragte ich. „Oh ja, das hört sich gut an“, antwortete er. Ich holte die Karte aus einer Schublade und gab sie Jan „Ich esse alles, außer Zwiebeln. Such dir eine aus. Ich zieh mir in der Zwischenzeit mal was an“, drehte mich um und wollte ins Schlafzimmer gehen, als Jan laut „Warte!“ rief. Fragend drehte ich mich um und sah Jan an. „Kannst Du bitte nackt bleiben? Ich würde so gerne jetzt gleich wieder deinen Schwanz in den Mund nehmen.“

Ich musste grinsen. Was für ein süßes Angebot! Als ich in seinen Schoß sah, zeichnete sich sein Schwanz inklusive seiner Eichel in der beigen Stoffhose deutlich ab. „Du kannst ja gar nicht genug bekommen!“, sagte ich frech grinsend und kam wieder auf ihn zu. „Eigentlich wollte ich uns zur Pizza einen guten Wein aufmachen, aber ich glaube, das hat noch ein bisschen Zeit, genauso wie die Pizza!“. Als ich vor ihm stand, hob ich ihn an mir hoch. „Bevor Du meinen in den Mund nimmst, werde ich Deinen erst einmal befreien, packte ihm an die harte Latte und rieb sie durch den Stoff. Jan stöhnte. Ich griff sein Shirt und zog es ihm über den Kopf.

Oh, was ein geiler Body. Wieder war ich von Jans Aussehen und Geruch wie in Trance. Ich hielt seine Arme nach oben und leckte über seine linke Brustwarze, die sich augenblicklich hart aufstellte, sodass ich leicht an ihr knabbern konnte. Dann leckte ich seitlich an seiner definierten Brust vorbei, am Rand seiner Achselhöhle entlang zu seinem Hals. Jan stöhnte unentwegt dabei. Dann ließ ich meine Zunge auf der anderen Seite den gleichen Weg zurücknehmen, machte nun aber nicht an seiner Brustwarze Halt, sondern ging in die Knie und leckte weiter hinunter zu seinem Bauchnabel. Noch während ich mit der Zungenspitze ihn im Bauchnabel kitzelte, öffnete ich seine Hose. Wow, roch Jan umwerfend! Intensiv, roch ich das Gemisch aus Schweiß und süßem Eigengeruch, der mich so sehr anmachte.

Als ich es endlich geschafft hatte, die Hose über seinen Schwanz mitsamt Unterhose nach unten zu ziehen, sprang mir Jans schöner Kolben steinhart entgegen. Feine Tröpfchen spritzen mir ins Gesicht und in seiner Unterhose war ein richtiger See. Schnell nahm ich Jans Eichel in den Mund und schleckte den noch vorhandenen Vorsaft ab. Unglaublich lecker! „Ahhh!“, stöhnte Jan laut auf und sein extrem harter Schwanz zuckte kurz hintereinander, dass man es schon fast vibrieren nennen konnte. Dieses Vibrieren setze sich an seinem ganzen Körper fort, als ich meine Lippen über seine dicke Eichel stülpte und mit meiner rechten seine Eier leicht knetend in die Hand nahm.

Genüsslich schob ich mir die harten 18 cm bis zum Anschlag in den Mund, sodass meine Nasenspitze in dem krausen Schamhaaren verschwand und ich Jans Geruch tief einatmen konnte. „Stopp“, schrie Jan und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. „Ich will noch nicht abspritzen, bitte!“ Der Bursche wollte nur noch eines und ich sah es in seinen Augen. Er wollte meinen Schwanz. Ich stellte mich auf und ließ das Handtuch fallen. Mein Großer kam Jan entgegen und aus meiner Vorhaut tropfte der Vorsaft der einen langen Faden nach sich zog. Jan strahlte und kniete sich hin, nahm meinen Prügel in die Hand und hielt sich meine Nille an die Lippen.

„Geil, die Vorhaut“, sagte er und zog sie nach hinten, bevor er nun mit seiner linken Hand meine schweren Eier wiegte und meine Eichel schmatzend immer wieder in den Mund nahm. Nachdem er meinen Vorsaft weg geschleckt hatte, nahm er mein Rohr und haute es sich gegen die Backe, um dann mit seiner Zunge von unten nach oben entlangzulecken. Wow!!! Das hatte Jan extrem schnell gelernt. Oben angekommen stülpte er seine Lippen über meinen Pilzkopf und lies meinen Schwanz in seinem Mund verschwinden, die linke Hand hielt dabei meinem Sack, die rechte hielt meinen Schaft an der Schwanzwurzel fest umklammert.

 

„Uhh, geil“, stöhnte ich, „das machst du verdammt gut!“ Jan schaute mit einem so süßen Dackelblick nach oben, sodass wir uns kurz in die Augen schauen konnten, während er meinen Schwanz immer ein Stückchen tiefer in den Mund nahm. Dann zog ich meinen Schwanz aus seinem Mund, nahm ihn selbst in die Hand und hielt seinen Kopf seitlich fest um ihn dann auf die Backe klatschen zu lassen und ihm dann immer wieder hinzuhalten und bevor er ihn sich schnappen konnte, wieder wegzuziehen. So alberten wir eine Weile rum, bis er die Initiative ergriff, selbst wieder zupackte und sich meine Latte wieder genüsslich in den Mund schob.

Wow, diesmal ein ganzes Stück tiefer, fast ganz bis er zu würgen begann und sich seine Augen mit Wasser füllten. Ich zog deshalb zurück und meinte dann „Bitte, Jan, leck mir die Eier, darauf fahre ich total ab.“ Dabei hielt ich meinen Schwanz an meinen Bauch gedrückt und Jan kam mit seiner Zunge vorsichtig an ein Ei. Kitzelte mit seiner spitzen Zunge und leckte dann über das Ei im frisch rasierten Sack. „Hmm“ hörte ich von ihm als er mit der Hand unterstützend sich meine Eier zuführte. Ahhh, war das geil! Erst saugte er an einem Ei, dann an dem anderen und versuchte dann an beiden zu lutschen.

„Hmm, genauso liebe ich es“ hörte ich mich noch sagen, als Jan vor mir kniend zu mir hochsah und „das ist so geil dein Schwanz zu lutschen und deine Eier zu lecken. Ich glaub, ich rasiere mich auch mal untenrum“ sagte er und lutschte schon wieder alles, was er kriegen konnte. Richtig gierig verwöhnte er mein bestes Stück und vor allem meine Juwelen. Er spürte, wie sehr ich das mochte und schob mit seiner Zunge meine Eier ganz nach oben, um dann an ihnen zu saugen und mich zu verwöhnen. Als er wieder meinen Schwanz in den Mund nahm, griff ich mir seinen Kopf und begann ihn in den Mund zu ficken. Jedes Mal ein bisschen tiefer und ich war erstaunt, wie gut das schon ging.

„Wenn Du so weiter machst, bekommst Du gleich eine fette Ladung ab“, sagte ich. Das schien Jan zu beflügeln, denn er lutschte nun noch fester und intensiver meine Latte und knetete dabei meine schweren Eier. Er schaffte es tatsächlich, sich mein Rohr nun bis in den Hals zu schieben ohne zu würgen. Es fehlte nicht mehr viel, bis er ihn ganz in sich aufgenommen hätte, als ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und mir der Saft nach oben stieg. „Ahhhh, jaa, ich komme“, schrie ich, als ich schon in Jans Mund explodierte und ihm meinen Saft in den Mund schoss.

Kurz ließ er meinen Schwanz aus dem Mund und drei weitere Spritzer trafen ihn an seiner Backe und der Nase bevor er ihn sich wieder einverleibte und mir jeden Tropfen herausnuckelte und mich schön sauber leckte, während er selber stöhnte und ich plötzlich sein heißes Sperma auf meinem Knie und dem Schienbein spürte. Jan hatte ohne selbst Hand anzulegen abgespritzt, so geil hat ihn die Situation gemacht. Freudestrahlend sah er mich mit seinem vollgespritzten Gesicht an. „Ist das geil, dich zum abspritzen zu bringen, das macht mich voll an!“

Ich zog ihn an mir hoch, sah ihm ins Gesicht und leckte dann meine Sahne von seinem Gesicht, bevor ich ihm meine Zunge wieder in den Mund steckte. Fest umarmt drückte ich ihn an mich. Auch Jan nahm mich fest in seine Arme und so genossen wir beide unsere Zuneigung und die Wärme unserer Körper, während wir uns leidenschaftlich küssten und mein Sperma von Zunge zu Zunge verteilten. Nach einem Moment gab ich ihm einen Klaps auf den Po. „So, das war die Vorspeise! Jetzt bestellen wir uns mal unsere Pizza und schauen dann was der Abend noch so bringt.“

Jan sah mich glücklich an und hatte noch immer einen stehen, während mein Schlauch nun lang und breit über meinen Eiern hing. Wir kamen beide ein wenig zu Ruhe, obwohl mein Herz dauerhaft ordentlich pochte. Ich war so glücklich mit Jan und ihm ging es offensichtlich genauso. „Wollen wir nackt bleiben oder möchtest Du lieber was anziehen“, fragte ich, worauf er mir antwortete, dass er sich kurz frisch macht und sich gerne eine Short anziehen würde, da es für ihn doch noch etwas ungewohnt sei, dauerhaft nackt zu sein. Dafür hatte ich Verständnis und zog mir ebenfalls eine Boxershort an, während er im Bad war.

 

Kurz danach bestellten wir unsere Pizzen und ich öffnete einen Wein. So kamen wir dann auch ins Gespräch und Jan erzählte mir von seiner Ausbildung, von seiner Mutter, seinen Freunden, seinem Leben. Ich hörte aufmerksam zu, als es auch schon klingelte und unsere Pizzen kamen, die wir uns dann gemeinsam mit einem Glas Wein schmecken ließen. Dann erzählte auch ich ein wenig aus meinem Leben, interessiert fragte mich Jan bei einigen Passagen neugierig aus. Ich genoss den Blick auf den schönen Burschen, scannte immer wieder seinen wunderschönen makellosen Körper und verfolgte alle seine Bewegungen und Muskelspiele dabei.

Mann, was hatte ich ein Glück, ich konnte es kaum fassen. Plötzlich eröffnete er mir, dass er sich sehr zu mir hingezogen fühle und er es sich vorstellen könnte, sein Leben mit mir zu teilen. Glücklich über die Frage wiegelte ich erst einmal ab. „Jan, wir kennen uns erst seit gestern und auch wenn es mir geht, sollten wir jetzt noch nicht an die Zukunft denken, sondern im Hier und Jetzt verbringen. Ich fühle mich ausgesprochen wohl mit dir zusammen und könnte mir das auch vorstellen, aber du wohnst weit weg, bist in der Ausbildung und ich weiß nicht, ob das auf Dauer mit unserem Altersunterschied funktionieren kann.“

Mit jugendlicher Unbekümmertheit verwarf er alle meine Bedenken. „Wieso? Meine Ausbildung kann ich sicherlich auch hier beenden, ich kümmere mich gleich die Woche darum und das mit dem Altersunterschied ist doch völlig egal. Ich fühle mich total wohl bei dir, mich stört das Alter nicht, wieso störst du dich daran?“ Das hatte gesessen. Und er hatte recht! Wieso machte ich mir so viele Gedanken? Es war schön mit ihm, wieso also nicht mal was Neues ausprobieren.

Wir einigten uns, dass Jan die Woche bei mir bleibt und dann erst einmal wieder nach Hause fährt und regelt, was zu regeln ist. Nun blieb uns also noch eine ganze Woche, während meines Urlaubs, die wir miteinander verbringen konnten und insgeheim freute ich mich ungemein auf diese Zeit. „Das heißt ja auch, dass wir morgen unseren Geburtstag miteinander verbringen! Ein Geschenk habe ich natürlich nicht, aber was hältst du davon, wenn wir uns morgen einen superschönen Tag machen und ich dir ein bisschen meine Heimat zeige?“ Jan nickte und lächelte mich mit seinem süßen Gesicht an, dass es mir wieder ganz warm wurde. „Das wäre prima! Darf ich, ... darf ich dich nochmal umarmen?“ fragte er.

Nun strahlte ich ihn an, stieg auf und ging zu ihm. „Du brauchst mich doch nicht zu fragen, ob du mich umarmen kannst! Mach einfach das, wonach dir ist!“ fasste seine Hände und zog ihn an mich ran. Mit dem rechten Arm über seine Schulter und dem linken um seine Hüfte drückte ich ihn fest an mich und spürte seine Wärme. Auch er umarmte mich, legte seinen Kopf auf meine Schulter und hielt mich einfach nur fest. Ich glaube, dass wir beide diesen Moment sehr genossen haben. Bis ich ihn ein wenig von mir drückte und er seinen Kopf von meiner Schulter löste. Wir schauten uns tief in die Augen als Jan sagte, dass er gerade sehr glücklich sei. „Ich auch!“, antwortete ich und küsste ihn. Es fühlte sich richtig gut an, den Kerl im Arm zu halten, seine Wärme zu spüren, seinen Geruch einzuatmen und seine weichen Lippen auf meinen zu fühlen.

Ich löste mich von ihm, reichte ihm sein Weinglas und stieß mit ihm an: „Auf eine gute Zeit!“. „Auf eine sehr gute Zeit!“, wiederholte er. Als ich mein Glas zurückstellte, musste ich grinsen, denn seine Short war eher ein Zelt. Jan hatte schon wieder einen mega Ständer, der natürlich auch mir schon wieder das Blut in die Schwellkörper pumpte. „Na, da freut sich wohl noch jemand auf eine sehr gute Zeit!“, sagte ich, als sich Jan schnell setzte und mit seinen Händen notdürftig versteckte, was mich so sehr anmachte. Wie süß! „Hey! Hier bei mir zu Hause brauchst du weder etwas zu verstecken, noch vor etwas schämen und kannst sein, wie du bist. Du kannst alles ausprobieren und brauchst dich nicht zu verstellen. Und sag mir was dir gefällt und vor allem was dir nicht gefällt. Es ist alles erlaubt, was uns beiden Spaß macht.“ Jan hörte irgendwie nicht auf zu strahlen.

 

„Das ist echt toll, aber ungewohnt für mich. Weißt du, ich finde es total schön, wenn ich dich zum Abspritzen bringe, aber wie du abgehst, wenn ich deine Hoden bearbeite ist der Hammer. Ich glaube das liegt daran, dass du dich rasierst. Das möchte ich auch bei mir ausprobieren!“ Ich erklärte Jan, dass ich generell extrem lustempfindlich an meinen Eiern bin und mir die Bearbeitung meines Sacks ungeheuer viel Lust bereitet, egal ob ich rasiert oder unrasiert bin. „Aber ich liebe es, wenn ich schön glattrasiert bin. Wenn du möchtest, rasiere ich dich!“ Oh, ich Schuft! Wie ein Teenager kam ich mir in dem Moment vor.

Jan nickte „oh ja, sehr gerne, lass uns das gleich machen“, stieg auf und ging mit seinem Zelt ins Bad. Ich trottete ihm hinterher. „Zieh die Boxer aus, setz dich da auf den Vorsprung und lehne dich zurück! Zuerst müssen die Haare gestutzt werden.“ Ich zog meine Hose aus, holte meinen Bodyrasierer aus der Dusche und drehte mich zu Jan um. Der saß wie ein Model auf der Stufe zur Badewanne und lehnte sich dagegen. Er hatte die Beine leicht gespreizt und sein schöner beschnittener Schwanz ragte hart im 45 Grad-Winkel über seinem Bauch.

Er schielte dabei auf meinen Schwanz, der schon wieder ordentlich an Umfang gewonnen hatte und ebenfalls schon fast stand. Ich kniete mich über sein Schienbein, sodass ich gleich seine Schambehaarung rasieren konnte. Mein Schwanz und mein Sack lagen nun auf seinem leicht behaarten Schienbein und ich rutschte etwas nach unten. Geil! Ich packte Jans Schwanz, der bei der ersten Berührung zuckte. Ein dicker Vorsaft-Tropfen quoll aus seiner leckeren Eichel. „Hmmm, lecker!“, sagte ich und schaltete den Rasierer an.

„Soll ich wirklich?“, fragte ich. „Ja, bitte, mach!“ Nun schob ich den Rasierer durch sein rotblondes Schamhaar, sodass es rechts und links von ihm nach unten fiel. Erst rasierte ich seinen Sack, dann drückte ich seinen Schwanz zu mir nach unten und rasierte ihn oberhalb seines schönen Schwanzes, als aus meinem Gerät der Vorsaft auf Jans Schienbein lief. Nachdem ich rundherum alles gestutzt hatte, bat ich Jan sich umzudrehen und mir seinen Hintern entgegenzustrecken. Jan tat wie befohlen und hielt mir seine Kiste hin.

Ich zog eine Backe zur Seite und rasierte entlang seines kleinen Loches, was Jan mit einem leichten Stöhnen quittierte. „So und nun setz dich auf den Rand.“ Ich holte Shaver und Rasierschaum. Mein eigener Schwanz war mittlerweile voll ausgefahren und wippte vor mir, als ich zurückging. Als ich den Schaum rund um und auf Jans Schwanz verteilte, zuckte der unter meinen Berührungen immer wieder und brachte viel Vorsaft zum Vorschein. Ich setzte den Shaver unter seinen Eiern an und zog in mehreren Bahnen seinen Sack entlang. Ich bog dabei seinen harten Schwanz nach links, nach rechts, zog an seinem Sack, rasierte auf beiden Seiten, über seinem Schwanz und dann auch über seinen Schaft. Immer wieder stöhnte Jan auf, immer dann, wenn ich seinen Schwanz oder seine Eier in eine andere Stellung brachte.

„So und nun lehn dich zurück und spreize deine Beine auseinander, damit ich dein schönes Loch rasieren kann!“ Jan stützte sich hinter sich ab und spreizte seine Beine. Was für ein schönes enges Loch. Ich verteilte ein wenig Rasierschaum auf seiner kleinen rosa Rosette, die bei der Berührung zusammenzuckte. Dann rasierte ich auch sein kleines Loch rechts, links, am Damm entlang bis zu seinem Sackansatz und in der Kimme entlang wieder nach unten. Jan atmete und stöhnte heftig, als ich den letzten Zug vornahm.

„Ab mit dir unter die Dusche zum Abspülen.“ Jan ging vor, ich trat hinter ihm in die Dusche, dabei berührte mein Steifer seinen süßen Knackarsch. Ich stellte das Wasser an und als es warm war, spülte ich Jan von vorne ab, hielt den Strahl unter seine Eier und spülte ihn dann von hinten ab. Ich sagte „beug dich mal vor und zieh deine Backen auseinander!“ So spülte ich mit dem Strahl seine Rosette und fuhr mit der Hand einmal durch und ihm von hinten an den Sack. „Aaah“ er zuckte kurz zusammen, drehte seinen Kopf zu mir und wir sahen uns grinsend an, als ich das Wasser abstellte und mit dem Handtuch seinen Hintern abtrocknete.

 

Dann drehte er sich um und ich trocknete seinen Schwanz und seine Eier vor ihm kniend ab. Er schaute an sich runter und sagte „das sieht echt geil aus!“ Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, drückte ihn an seinen Bauch und leckte mit meiner Zunge über seinen frisch rasierten Sack. Jan zuckte unter der Berührung. „Komm, lass uns aufs Bett gehen“, sagte ich, drehte mich um und zog Jan an seinem Schwanz hinter mir her ins Schlafzimmer.

Jan stieg aufs Bett und ich kam von der anderen Seite zu ihm. Kniend zog ich ihn an mich ran und umarmte ihn, sodass unsere steifen Schwänze aneinandergedrückt wurden und ich seine Härte an meiner Latte spürte. Dann gab ich ihm einen Kuss, der schnell in einer wilden Knutscherei endete. Minutenlang küssten wir uns und ich knabberte an seinem Hals und an seinen Brustwarzen, die so schön hart abstanden. Auch Jan wurde mutiger und liebkoste meinen Körper so, wie ich es bei ihm tat. Wir stöhnten beide und küssten uns immer wieder dabei. Es war so schön und ich genoss all seine Berührungen auf meiner Haut.

Als ich zwischen uns griff, um unsere Schwänze in die Hand zu nehmen und sie aneinander zu wichsen, stöhnte Jan laut auf „Ahhh, Mist“ als ich seine heiße Soße in meiner Hand und an meinem Schwanz spürte. Jan musste spritzen und das nicht zu wenig. Eine Ladung nach der anderen sprudelte aus ihm heraus in meine Hand und zwischen unseren Schwänzen. Was für ein geiles Gefühl. „Sorry“, sagte er, „das war einfach zu geil!“

Ich lächelte ihn an und sagte, dass das vollkommen in Ordnung ist und er sich hinlegen und entspannen solle. Jan legte sich auf den Rücken und ich kniete mich zwischen seine Beine. Mit meiner Zunge begann ich nun seinen vollgeschleimten Schwanz schön sauberzulecken, der immer noch wie eine Eins dastand. Hmmm, schmeckte das lecker. Ich genoss es über seine rasierten Eier nach oben zu lecken, den Schaft hinauf und das ganze Sperma von ihm in mir aufzunehmen, es genüsslich zu schmecken und zu schlucken.

Dann nahm ich seine Beine nach oben und nahm seinen großen Fußzeh in den Mund und lutschte an ihm. Jan machte große Augen und stöhnte kurz auf. Anschließend drückte ich gegen seine Oberschenkel und spreizte sie noch ein wenig, legte mich zwischen seine Beine und ließ meine Zunge an seinem kleinen Loch kreisen, während ich seinen Schwanz weiter wichste. „Ohh, ahhh, geil“, stöhnte er. „Zieh mal deine Beine in den Kniekehlen an dich ran, damit ich dich noch besser lecken kann“, sagte ich, was Jan dann auch sofort in die Tat umsetzte.

Mit meiner Zungenspitze drückte ich immer wieder gegen seine nun immer weicher werdende Rosette und konnte sogar ein kleines Stück eindringen. „Uahhh, ist das geil“ hörte ich ihn. Als ich „Jan, ich würde dich so gerne ficken!“ sagte, sah er mir mit ein wenig Respekt im Blick in die Augen. „Ich will es auch, aber ich weiß nicht, ob das geht.“ „Mach dir keine Sorgen, ich bin ganz vorsichtig und wenn es dir zu sehr weh tut oder du es doch nicht willst, sag stopp. Jan nickte.

„Dreh dich auf den Bauch und spreize die Beine“. Nun lag der schöne Kerl bäuchlings in meinem Bett, den süßen Hintern mir etwas entgegengestreckt. Ich zog seine Backen auseinander und leckte ihm sein Löchlein weiter, umkreiste seine Rosette und kam dann mit einem Finger in ihn. Jan stöhnte laut auf, als ich langsam mit meinem Finger in ihn eindrang. Ich zog die Fingerkuppe wieder raus und leckte weiter, drückte immer energischer mit meiner Zungenspitze gegen das Loch, dass sich nun deutlich leichte öffnete. Ich griff mir das Gleitgel vom Nachttisch und verteilte es massierend auf seinem Hintereingang. Jan grunzte dabei. Ich griff nach seinen Eiern und holte mit der Hand seinen immer noch harten Schwanz zwischen seine Beine und massierte auch sein bestes Stück mit dem Gel ein.

Dann ließ ich meine Finger wieder zu seinem Loch wandern. Drückte nun mit meinem Finger gegen sein enges Löchlein und drang wieder ein. „Ahhh, ist das geil“ quittierte Jan. Mit meinem Finger erkundete ich nun seine weiche Schleimhaut, lies ihn kreisen und zog wieder zurück um gleich wieder mit zwei Fingern in ihn einzudringen. Jan stöhnte bei jeder Berührung meiner Fingerkuppe in seinem Inneren. Nach einer Weile konnte ich die beiden Finger sogar etwas drehen und mit meinem Mittelfinger konnte ich seine Prostata ertasten. „Uah, ist das geil“, wimmerte Jan. „Ja, geil!“

 

Ich genoss es, wie sich der junge Mann mir vollkommen hingab und ich immer weiter kreisend in seinem engen Loch arbeitete. Ich zog die zwei Finger raus, gab noch etwas Gleitgel auf sein Loch und setze dann mit drei Fingern an. Ganz langsam und vorsichtig passierte ich seinen Muskelring und drehte meine Finger leicht in ihm. Jan stöhnte laut und wand sich ein wenig unter mir. Aus seinem Schwanz kam schon wieder jede Menge klarer Vorsaft, der auf dem Bettlaken einen nassen dunklen Fleck bildete, während ich meine drei Finger weiter sachte in ihn schob und so sein verdammt enges Loch ganz langsam dehnte.

Als ich meine Finger aus ihm zog, fühlte Jan eine Leere und seufzte auf. Ich küsste nun an seiner Wirbelsäule langsam nach oben und kam an sein Ohr. „Ich glaube, wir können es wagen, was meinst du?“ Jan drehte seinen Kopf zu mir „Ja, ich bin gespannt, aber bitte sei vorsichtig. Bis jetzt hat es sich unheimlich gut angefühlt.“ „Entspann dich!“, sagte ich nun als ich wieder hochging und meinen Schwanz über sein Loch gleiten ließ. Nachdem ich mir meine Latte noch mal ordentlich eingegelt hatte, schob ich mein Gerät immer wieder über sein Loch. Unter uns lief Jans Schwanz aus und lag in eine Lache von Vorsaft und Gel.

Dann zog ich Jans Hintern etwas nach oben, schob ihm ein Kissen unter den Bauch, zog seine runden Backen auseinander und setzte meine dicke Eichel an sein kleines Loch. Ganz, ganz vorsichtig übte ich ein wenig Druck aus. Jan stöhnte und verkrampfte ein bisschen. „Soll ich aufhören?“, fragte ich. „Nein, nein, bitte mach weiter“, antwortete er. „Ich will dich in mir spüren!“ Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und haute meine Eichel ein paarmal gegen das Loch, setzte wieder an und übte langsam Druck aus. Jan schob mir seinen Hintern etwas entgegen, als seine Rosette ein wenig nachgab und ein Stück meiner Eichel verschwand.

Jan gab jetzt keinen Mucks von sich und ich war jetzt sowas von rattenscharf, das enge Loch von ihm zu erobern. Ich schob ein kleines Stück weiter. Was für ein geiles Bild, wie die kleine enge Rosette ganz langsam meine Eichel umschlang. Ich drückte weiter und in dem Moment, als meine Eichel Jans Muskelring passierte, schrie Jan laut auf, sodass ich vor Schreck zurückzog. „Oh wie geil!“, schrie er, das ist der Hammer. „Soll ich nochmal ansetzen?“, fragte ich. „Ja, komm bitte, mach!“ Mein Schwanz war so hart, wie schon lange nicht mehr und triefte regelrecht das enge Loch voll.

Also setzte ich wieder an und drückte gegen den jungfräulichen Knackarsch. Sein enges Loch gab jetzt etwas einfacher nach. Als meine Eichel erneut seinen Muskelring penetrierte, sog Jan tief Luft ein und ich konnte mein Rohr ein Stück weiter in ihn schieben. Jan schrie wieder auf. „Tut's zu sehr weh?“, fragte ich. „Ja, aber geil, sehr geil, mach bitte weiter!“ Also schob ich meinen glitschigen Schwanz ganz, ganz, langsam Stück für Stück immer tiefer in den engen Lustkanal und musste dabei aufpassen nicht gleich abzuspritzen. Jan atmete laut und sein Körper vibrierte.

Ich zog Jans Hintern noch ein bisschen nach oben und drückte ganz langsam weiter. „Alles okay“, fragte ich. Jan nickte nur und ich schob weiter. „Ohh, ahh, ahh, geil“ hörte ich aus einem Mix aus Geilheit und Wimmern. Ich hatte meinen Schwanz vielleicht bis zur Hälfte in ihm und zog ein kleines Stück zurück um dann wieder tiefer in ihn einzudringen. Jan biss sich offensichtlich auf die Zähne und vergrub seine Hände im Kissen. Ganz langsam schob ich meinen Speer tiefer und als nur noch ein paar cm fehlten, schob ich diese mit einem letzten Ruck in den engen Arsch, griff mit meinen Armen unter Jans Arme und legte mich auf ihm ab. Meinen Stecher steckte nun ganz in ihm. Die letzte Aktion quittierte Jan mit einem hellen Schrei.

„Ich bin jetzt ganz in dir“, säuselte ich in sein Ohr ohne mich zu bewegen. Jan presste heraus, dass es der Wahnsinn sei. Noch nie hätte er so intensive Gefühle gehabt. „Es fühlt sich so gut an, dich in mir zu spüren, das hätte ich nie gedacht“, sagte er. „Du bist so geil eng, ich weiß gar nicht wie lange ich das aushalte“, sagte ich, als mein Schwanz in dem wunderschön engen und warmen Loch zuckte. Als ich mich nach einer gefühlten Ewigkeit etwas erhob und leicht zurückzog, griff Jan nach hinten und stoppte meine Bewegung. „Bitte, bleib noch einen Moment so in mir!“, sagte er. „Okay“. Ich „rührte“ nun ganz langsam tief mit meinem Schwanz in seinem Loch, während ich zärtlich seinen Hals und die Schultern küsste. „Ahh, ist das ein geiles Gefühl!“, sagte er und kurz danach „ich glaube, ich habe mich jetzt an deinen Penis gewöhnt. Wenn du magst, kannst du weitermachen!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, denn die ganze Situation hat mich so aufgegeilt, dass ich sicherlich nicht mehr lange aushalten konnte. Also zog ich meinen Schwanz ein kleines Stück zurück, um wieder zuzustoßen, dann nochmal ein Stück weiter, und noch ein Stück weiter. Jan wimmerte und stöhnte lustvoll jedes Mal, wenn ich wieder in ihn fuhr. Sein Lustkanal hatte sich nun an mein Kaliber gewöhnt und umschloss meinen Schwanz eng und warm. Ich zog nun immer schneller, aber immer noch vorsichtig, immer ein Stückchen weiter raus um dann wieder tief in Jan einzudringen. Jan wand sich unter mir und war mit mir eins. Nun packte ich seine Hüfte und fing langsam an zu ficken, erst ganz langsam, dann immer schneller werdend.

Einmal zog ich aus Versehen ganz raus, was Jan mit einem lauten „aahahh“ quittierte. Sofort drückte ich meine Eichel aber in das noch geöffnete Loch wieder rein und begann nun den jungen Burschen unter mir zu ficken, sodass mein Sack gegen ihn klatschte. Jan schrie plötzlich auf „mir kommt’s“, als auch ich spürte, dass sich nur noch wenige Bewegungen brauchte. „Ich komme auch!“, schrie ich noch, als mein Schwanz meine weiße Soße tief in Jans Darm feuerte und sich um meinen Schwanz verteilte. Nach einigen Ladungen schob ich meinen Schwanz noch ein paarmal schön tief in Jan, der das noch immer mit lauten Gestöhne genoss.

In ihm steckend, legte ich mich wieder auf seinen Rücken. Wir schwitzten beide und Jan japste, wie geil das war. Ich blieb vielleicht noch ein paar Minuten so auf und in ihm, bis ich meinen schlaff werdenden Schwanz ganz langsam aus ihm herauszog und aus seiner Rosette ein wenig Sperma von mir heraus quoll. Ich legte mich neben Jan, der sich nun auf die Seite drehte, ein Bein auf meines legte und unsere schlaffen Schwänze aneinander lagen. Er legte seinen Arm auf meinen Brustkorb und ich streichelte lächelnd sein schönes Gesicht.

„Das war das aller geilste, was ich bis jetzt erlebt habe. Danke!“ sagte er worauf ich nur antworten konnte, dass wir sicherlich noch ganz viele tolle Erlebnisse haben werden und ich mich wahnsinnig freue, dass wir so gut zusammenpassen!“ Eine ganze Weile kuschelten wir aneinander und ich genoss es sehr, Jans warmen Körper an mir zu spüren und ihn zu riechen. Es war mittlerweile fast 10. „Lass uns frisch machen“, sagte ich. Als wir uns vom Bett erhoben sah ich, was Jan für eine Schweinerei gemacht hat. In das Gemisch aus Vorsaft und Gel hatte Jan offensichtlich eine riesen Ladung abgespritzt, die nicht nur auf dem Laken, sondern auch auf dem untergeschobenen Kopfkissen gelandet ist. „Ich glaube, ich beziehe das Bett mal frisch, baden tun wir lieber in der Wanne!“

Das war der Beginn einer wunderbaren Zeit mit Jan. In anderen Geschichten werde ich Euch von dem einen oder anderen spritzigen Erlebnis, dass wir gemeinsam hatten berichten und natürlich auch von unserem gemeinsamen Geburtstag morgen. Ich hatte Jan ja versprochen ihm meine Heimat zu zeigen und ich kannte mittlerweile einige Stellen, an denen man ungestört sein konnte. Doch der Geburtstag beginnt natürlich direkt nach dem Aufwachen, wobei der aktuelle Abend ja auch noch nicht zu Ende war.

Seid gespannt!

 

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