Nimm meine Eier in die Hand während du meinen Schwanz lutscht
Daddy & Boy / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler / Gay-Treffs
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Hallo, mein Name ist Mathias, wobei mich alle Welt nur Matze ruft. Ich bin 1,86 groß, habe kurze braune Haare, die ich immer etwas verwuschelt trage, grüne Augen und bin recht sportlich, da ich immer noch regelmäßig Fußball spiele und schwimmen gehe. Mittlerweile habe ich zwei, drei Kilo zu viel auf den Rippen, den Ansatz eines Sixpacks zeigt sich dennoch ab. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Körper, vor allem aber auch mit meinem besten Stück. Ich habe schon früh gemerkt, dass ich schwul bin. Mit 18 hatte ich dann auch meinen ersten Freund, mit dem ich 8 Jahre zusammen war. Wir hatten bei einem gemeinsamen Camping-Urlaub mit Kumpels zusammengefunden und sind später dann auch zusammengezogen. Über diese Zeit habe ich hier schon einige Geschichten geschrieben.

 

Leider ging unsere Beziehung dann irgendwann einmal auseinander, aber wir hatten eine wahnsinnig innige und sehr schöne Zeit zusammen, an die ich gerne zurückdenke. Seitdem wir nicht mehr zusammen sind, hatte ich noch einige Beziehungen, aber keine war so, wie die mit meinem Exfreund Stelio. So beschloss ich irgendwann einmal meine schwule Seite auszukosten und mitzunehmen, was mitzunehmen ist, ohne nach einem neuen Partner zu suchen. Vielleicht ergibt sich ja irgendwann mal etwas.

Ich arbeite im Außendienst und bin viel in Deutschland unterwegs. Auf Reisen ergibt sich natürlich, dank der blauen Seiten, immer etwas. Außerdem liebe ich es mich am Abend in Gay-Saunas oder Gay-Kinos, die es ja mittlerweile in jeder größeren Stadt gibt, zu amüsieren. Dank meines Aussehens und meiner offen Art habe ich glücklicherweise kein Problem mit leckeren Kerlen in Kontakt zu kommen.

Nun war ich fast 40 und war an meinem letzten Arbeitstag vor ein paar freien Tagen auf dem Weg von Frankfurt nach Kassel. Ich fuhr die A5 und musste pinkeln, daher fuhr ich an der nächsten Raststätte raus und ging aufs Klo. Nach einer Zigarette vor dem Gebäude stieg ich wieder ins Auto und fuhr los. Kurz bevor ich auf die Autobahn fuhr, sah ich einen jungen Kerl, der am Ende des Rastplatzes stand und ein Schild mit Kassel hochhielt. Blitzschnell war mir klar, das Kerlchen nimmst Du mit, um die lange Fahrt etwas Unterhaltung zu haben. Ich staunte nicht schlecht als ich näherkam. Der Typ war noch sehr jung und von daher gar nicht mehr in meinem „Raster“, sah aber verdammt lecker aus. Er trug enge beige Chinos, ein dünnes weißes Shirt, weiße Sneaker und hatte hellblonde fast rötliche Haare mit einem gepflegten Dreitagebart. Er sah irgendwie aus wie der Fußballspieler Christoph Kramer mit rotblonden Haaren und hatte ein zuckersüßes Lächeln. Sehr sympathisch dachte ich mir noch, gefolgt von dem kurzen Gedanken, dass ich mit ihm gerne was anstellen würde. Den Gedanken hatte ich beim Abbremsen aber schon wieder verdrängt, denn so ein Jüngling will bestimmt nichts mit einem so alten Sack anfangen. Ich blieb neben ihm stehen und ließ das Fenster runter.

„Hi, ich bin auf dem Weg nach Kassel und könnte gut etwas Gesellschaft auf der langen Fahrt gebrauchen.“ Er schaute ins Auto, mir kurz in die Augen, grinste und meinte „Cool, das passt ja bestens“, öffnete die hintere Tür und legte seinen großen Rucksack auf die Rückbank, öffnete dann die Beifahrertür und stieg ein. Natürlich musste ich in dem Moment des Einsteigens kurz auf seine Körpermitte schauen und malte mir aus, wie er unter der ordentlichen Wölbung, die er in der Hose hatte, ausschaut.

Er reichte mir die Hand und stellt sich mit einem festen Händedruck vor. „Ich bin Jan und komme aus Saarlouis.“ „Schön dich kennenzulernen Jan, ich bin der Matze und komme aus Kassel.“ Jan erzählte mir, dass er Marketing studiert und gerade vorlesungsfreie Zeit hat, die er nutzen möchte seinen besten Kumpel, der in Kassel wohnt, zu besuchen. Er war echt locker drauf und ich hatte den Eindruck, dass auch ich ihm nicht unsympathisch war, jedenfalls war es sehr angenehm und wir hatten jede Menge Gesprächsstoff. Immer wieder schielte ich zu ihm rüber oder sah ihm während des Gesprächs kurz an. Er hatte graugrüne Augen wie ich und war einfach nur lecker. Ab und an schaute ich, wenn er gerade nach draußen schaute, kurz in den Schritt. Die dicke Beule ließ sah heiß aus und unter dem dünnen weißen Shirt-Stoff konnte ich seine rosa Brustwarze ausmachen. Natürlich regte sich bei dem Anblick etwas in meiner Hose.

Irgendwann fragte ich ihn wie alt er sei und stolz verkündete er, dass er kommenden Woche 20 wird. Ich lachte und erzählte ihm, dass ich am Montag Geburtstag habe und 40 werde. „Wenn Deine Mutter gewollt hätte, könnte ich also Dein Vater sein.“ Jan machte große Augen und sah mich verdutzt an. „Du bist doch noch keine 40!“. Ich nickte ihm zu. „Danke für die Blumen, aber doch, am Montag habe ich meinen 40. Geburtstag". „Das ist ja ein Zufall“ sagte er „ich habe auch am Montag Geburtstag, na wenn das kein Zeichen ist!“ Wir lachten beide.

 

Dann erzählte mir Jan, dass sein Vater bei einem Autounfall gestorben ist als er 5 Jahre alt war und er bei seiner Mutter groß geworden ist, die im Übrigen überhaupt nicht begeistert war, dass Jan nach Berlin trampte. Wir unterhielten uns weiter über Gott und die Welt, über Familie, über Politik und über Fußball, denn er spielte ebenfalls. Wir waren irgendwie auf einer Wellenlänge und die Zeit verging schnell. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das Jan auch bei mir immer mal wieder in den Schritt schielte, redete mir dann aber ein, dass ich mir das nur einbilde.

„Was sagt eigentlich Deine Freundin dazu, dass Du sie für einen Kumpel so lange alleine lässt?“ Jan senkte kurz den Kopf und sah dann zu mir rüber. „Ich habe gar keine Freundin“. „Was? Du siehst doch richtig gut aus, ein Typ wie Du kann sich doch wahrscheinlich gar nicht vor Angeboten retten!“ Jan strahlte mich mit seinen süßen Lachgrübchen kurz an. „Findest Du echt, das sich gut aussehe?“ Ich nickte. „Ja und ob! Du bist gut gebaut, treibst sicherlich Sport und hast einen guten Klamotten-Style.“ Jan wurde rot im Gesicht und sah total süß aus und ich witterte etwas.

„Nein, ich hatte bislang noch keine Freundin, offensichtlich war bis jetzt nicht die richtige dabei“, antwortete er. Ich sah zu ihm rüber. „Wie kommts?“ „Ich weiß nicht, irgendwie finde ich die Mädels, die ich kenne alle anstrengend". Ich überlegte, ob ich jetzt eins draufsetzen sollte.

„Ja, Frauen können mitunter sehr anstrengend sein!“, sagte ich altklug, obwohl ich ja auch noch nie was mit einer Frau hatte. Da wir bis jetzt so frei und offen gesprochen hatten, wagte ich es: „Aber Du hattest schon Sex, oder?“ Jan drehte den Kopf zu mir und sah mich fast etwas traurig an. „Nein, ich hatte noch nie Sex, außer mit mir selbst.“ Eine kurze Pause folgte. „Wann hast Du denn das erste Mal mit einer Frau geschlafen“, fragte er mich. Ich schaute Jan kurz tief in die Augen und überlegte kurz. Er lächelte mich etwas schüchtern an und meinte dann „Tschuldigung, das geht mich ja überhaupt nichts an.“

„Nein, nein, ist schon okay. Ich finde dich total cool und vertraue dir. Es wird dich sicherlich wundern, aber ich hatte auch noch nie was mit einer Frau.“ Jan schaute mich erstaunt an. „Ich habe schon früh gemerkt, dass ich nicht auf Frauen, sondern auf Männer stehe und hatte ziemliches Glück mit meinem ersten Freund.“ Das Fragezeichen in Jans Gesicht verschwand. „Du bist schwul?“ Ich nickte. „Und du hattest noch nie etwas mit einer Frau?“ Ich nickte erneut und begann ihm zu erzählen, wie ich mit 18 mit meinem Freund zusammengekommen bin. Ich erzählte ihm von unseren Schwanzvergleichen beim campen und wie wir uns nach und nach immer mehr getraut hatten. Jan rutschte aufgeregt im Autositz hin und her und griff sich immer mal wieder an die Hose.

Aufmerksam hörte er mir zu, wie ich das eine oder andere aus meinem Leben erzählte und wie glücklich ich mit der Situation bin. „Ich glaube auch, dass ich schwul bin“ kam es plötzlich aus ihm heraus. „Ich hole mir oft auf Gaypornos einen runter und finde es wahnsinnig geil, wenn sich die Typen gegenseitig einen blasen, habe mich aber noch nie getraut jemanden davon zu erzählen oder es mit einem Typen auszuprobieren. Ich wüsste gar nicht, wie ich das anfangen sollte.“ Ich lächelte Jan an und meinte „irgendwann einmal ist immer das erste Mal und wenn du selbst das Gefühl hast mehr auf Männer zu stehen, solltest du es unbedingt ausprobieren. Das richtige Werkzeug hast du ja.“ Ich zeigte auf seine Hose, in der sich sein ausgefahrener Schwanz nun deutlich abzeichnete. „Scheint ja auch ein ganz schönes Gerät zu sein.“ Jan schaute an sich runter, ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und fuhr langsam auf der Innenseite nach oben bis ich seinen Harten spüren konnte. „Wow, ist der geil hart“, sagte ich und nahm die Hand wieder weg.

Fast etwas enttäuscht schaute Jan mich an. „Du, ich möchte nicht, dass du etwas tust, was du später bereust, ich bin doppelt so alt wie du aber finde dich unheimlich sexy und wenn du möchtest, kannst du gerne mal ausprobieren, was du ausprobieren möchtest.“ Ich sah zu ihm rüber und irgendwie sah er erleichtert aus. In einer halben Stunde sind wir in Kassel. Wenn du möchtest, kannst du mit zu mir kommen. Auf seiner Hose zeichnete sich an der Stelle, an der sich seine dicke Eichel abzeichnete ein dunkler Fleck. „Was meinst du?“

 

„Ich würde schon gerne mal probieren, wie es ist einen Schwanz zu blasen und vor allem wüsste ich gerne wie es ist selbst einen geblasen zu bekommen. Irgendwie finde ich dich total nett“ Ich schaute ihn an. „Nett?“, fragte ich. „Ja, also ich meine, ich fühl mich total gut bei dir und mag dich. Nachdem, was du mir alles erzählt hast, würde ich schon gerne mal mit dir etwas ausprobieren". Ich lächelte Jan an und nahm seine Hand und legte sie auf meine Beule. „Ich finde dich ausgesprochen sexy und würde mich freuen, wenn ich dir bei deinen ersten Erfahrungen behilflich sein kann und verspreche dir, es ganz langsam anzugehen, denn du sollst dein erstes Mal in extrem guter Erinnerung behalten!“

Jan fühlte meinen pochenden Schwanz in der Hose und fuhr die Konturen entlang. „Wow, der ist ja riesig“, sagte er und ich erzählte ihm darauf die Geschichte, wie es überhaupt beim campen zum Schwanzvergleich kam. „Da ich einen Fleischpenis habe, wollte einer unserer Kumpels damals wissen, wie groß er wird, wenn er steif ist. Erst habe ich mich geziert und wollte bei dem ganzen gar nicht mitmachen." Heute bin ich froh, dass wir das gemacht haben. Wer weiß, ob ich mit meinem Freund Stelio gefunden hätte, wenn wir nicht alle so aufgegeilt und voller Testosteron gewesen wären.

Jan hörte mir zu und hing an meinen Lippen, schaute immer wieder auf meine Hose und meinte dann. „Ja, das wäre cool, wenn ich mit zu dir kommen kann. Ich schreibe meinem Kumpel, dass ich einen Tag später komme." Während ich von der Autobahn abfuhr, tippte er die Nachricht an seinen Kumpel ins Smartphone. „in 10 Minuten sind wir da!“, sagte ich und Jan wurde auf einmal ruhig. „Sicher, dass du mit mir kommen willst?“ Jan nickte „Ja, auf jeden Fall, ich fühl mich richtig gut bei dir!“

Ich fuhr in die Einfahrt des Hauses und sagte ihm dann meinen vollständigen Namen und dass er gerne meine Adresse an seinen Kumpel senden könne, wenn er mir nicht traut. Jan schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe dich auf der Fahrt, denke ich, gut kennengelernt und vertraue dir.

Selbst mit einer Latte in der Hose stieg ich aus und holte meine zwei Koffer aus dem Kofferraum. Jan schnappte sich seinen Rucksack und folgte mir durch das Treppenhaus in meine Wohnung. Als ich die Tür schloss, drehte ich mich zu ihm um und nahm ihn in den Arm. „Schön, dass ich dich getroffen habe!“ Er ließ seinen Rucksack fallen und umarmte mich ebenfalls und hielt mich fest an sich gepresst. Ich schob ihn etwas von mir und sah ihm tief in die Augen und musterte sein hübsches Gesicht. „Was habe ich für ein Glück einen so leckeren Kerl aufgegabelt zu haben.“ Jan lächelte verlegen. Er hatte so ein süßes Gesicht mit ein paar wenigen Sommersprossen, die mir jetzt erst auffielen. Seine wachen Augen funkelten mich an. Ich strich ihm durchs Haar und, zog ihn wieder an mich und küsste ihn. Er hatte wunderbar weiche Lippen und nachdem er meinen Kuss erwidert spielte ich mit meiner Zunge an seinen Lippen, die er wie automatisch öffnete. Ich schob meine Zunge in seinen Mund und einen Moment später nutze auch er seine Zunge. Wild ließen wir unsere Zungen miteinander spielen und ich spürte wie sein Schwanz gegen meinen drückte. Nach einem langen innigen Kuss ließ ich von ihm ab.

„Komm erst mal rein.“ Ich führte ihn ins Wohnzimmer. „Wow“ ist das geil hier“ lobte er meine Inneneinrichtung und schaute sich um. Ich ging in die Küche und holte uns zwei Glas Wasser und reichte ihm eines. Wir tranken beide aus und dann nahm ich Jan an die Hand. "Komm, ich zeig dir die Wohnung. Ich ging mit ihm in die Küche, zurück in den Flur, zum Arbeitszimmer und dann in mein Schlafzimmer. Jan machte große Augen und blieb an den drei Bildern gegenüber meinem Bett stehen. Das Bild in der Mitte zeigte eine geöffnete Hose von unten, vorbei an einem Schwanzansatz mit gestutzten Haaren auf eine nackte Männerbrust, das links zeigte einen nackten Männerhintern seitlich fotografiert und rechts das Bild eine von oben fotografierte fette Eichel bei der beim aufklatschen auf die Bauchdecke kleinste Tröpfchen Vorsaft weg spritzten.

 

„Boah, sind das geile Bilder! Bist du das etwa? Ich nickte und erzählte ihm zu welchem Anlass ich diese Bilder habe machen lassen und wie geil das Fotoshooting war, damals war ich 24 Jahre alt. „Ich würde vorschlagen, dass wir erst mal duschen“ nahm ihn wieder an die Hand und führte ihn ins Bad. „Das ist ja geil!“, sagte er schon wieder und ging zu meiner Eckbadewanne mit Jetstream. „Wenn du möchtest, kannst du auch baden. Du kannst dich alleine frisch machen oder wir nehmen gemeinsam ein Bad, ganz wie du möchtest.

Jan schaute mich an. „Ich würde gerne mit dir baden, Matze“. „In Ordnung, dann lass ich uns Wasser ein." Ich stellte das Wasser an und gab ein wenig Badeschaum in die Wanne. „Magst Du einen Sekt?“ Jan nickte. Ich ging in die Küche, öffnete eine Flasche Sekt und goss ein. Mit zwei Gläsern ging ich zurück ins Bad, gab Jan ein Glas, ließ über den Smartspeaker Kuschelrock spielen und dimmte das Licht ein bisschen runter. „Schön, dass du da bist, Jan“ und stieß mit ihm an. „Danke, dass ich hier sein darf!“, antwortete er und nahm einen großen Schluck. Wir stellten die Gläser ab und ich fragte ihn, ob ich ihn ausziehen darf. Er nickte. Ich zog mein eigenes Shirt aus, kam zu ihm, griff sein Shirt und zog es ihm über den Kopf. Wow!

Eine schön definierte Brust mit hellem, leicht rötlichen Flaum überzogen und zwei hellroten Brustwarzen standen mir gegenüber. Mein Schwanz sprengte schon fast meine Hose. Ich strich ihm über die linke Brustwarze weiter über den Flaum bis zum Bauchnabel. Jan stöhnte. Ich konnte nicht anders, ich kam mit meiner Zunge an seinen Nippel, umkreise ihn und roch seinen süßlichen Schweißgeruch, der alles andere als unangenehm war. Ich knabberte an seiner Brustwarze, die hart abstand, nahm seine Hände und nahm seine Arme nach oben. Mit meiner Zunge fuhr ich in Richtung seiner Achsel. Jan zuckte regelrecht zusammen, als meine Zungenspitze durch seine Achselhöhle fuhr. Hmmm, Jans Geruch betörte mich regelrecht.

Dann kniete ich mich vor Jan hin und strich ihm über den Hosenstoff über seine fette Latte. Wieder stöhnte er auf. Ich bat Jan sich auf den Wannenrand zu setzen und zog ihm die Socken aus. Seine wunderschönen Füße waren zum Anbeißen, dann öffnete ich seine Hose. Jan stütze sich an der Wanne ab und ich zog sie mitsamt seiner Unterhose nach unten. Sein steifer beschnittener Jungschwanz wippte raus. Schön gerade, vielleicht 18 cm lang und 5 cm dick stand er nun vor mir, seine Eichel klitschnass. Der rotblonde Flaum zog sich vom Bauchnabel breiter werdend um seinen Schwanz. Dicke schwere Eier hingen unter dem Prachtstück, die ebenfalls komplett mit den rotblonden Haaren bedeckt waren. Ich packte den Schwanz und sah an Jan hinauf, der mit lüsternem Blick auf mich hinuntersah. Ich drückte seinen harten Schwanz an den Bauch und kam mit meiner Zunge an seinen Sack.

Der Duft, der von seinem Schwanz und seiner Schambehaarung ausging, war der Hammer. Als ich mit meiner Zunge sein linkes Ei berührte zuckte sein Schwanz heftig unter meiner Hand und eine weitere Ladung Vorsaft quoll aus seiner schönen Eichel heraus. Ich genoss diesen Geruch und fuhr mit der Zunge nun langsam seinen Schaft nach oben und ließ meine Zunge oben auf seiner Nille über den leckeren Vorsaft kreisen. Jan stöhnte laut auf und auch ich stöhnte, als ich seinen Vorsaft schmeckte. Süßsalzig, hmmm. Langsam nahm ich nun seine Eichel in den Mund und ließ meine Lippen Stück für Stück über das leckere Stück Fleisch gleiten. Immer tiefer nahm ich seinen harten Schwanz in den Mund als ich spürte, wie Jan zu zittern begann. Tief nahm ich seinen Schwanz in den Mund bis meine Nasenspitze in dem rotblonden Schamhaar über seinem Schwanz eintauchte und ich nochmal diesen betörenden Geruch einatmen konnte. Sein Schwanz pulsierte und Jan schrie „stopp“.

Ich schaute an Jan nach oben. „Das ist so geil, ich komme gleich!“ Ich packte seinen Schwanz erneut und nahm ihn in den Mund. Nun saugte ich fester und auch etwas schneller an ihm. Jan fing heftigst an zu stöhnen. Ich spürte wie sein Schwanz und seine Eichel noch fetter wurde, er zitterte am ganzen Körper und mit einem regelrechten Schrei explodierte er in meinem Mund. Ich ließ ihn nicht raus und drückte mich weiter auf seinen Schwanz. Schwall um Schwall pumpte er mir seinen frischen Jungsamen in den Mund, den ich mit seinem Schwanz im Mund in meiner Mundhöhle verteilte, bevor ich seinen leckeren Saft genüsslich schluckte. Oh Mann, hat der Kerl einen geilen Geschmack, dachte ich mir und saugte jeden Tropfen aus ihm heraus während er noch immer zitterte. Nun ließ ich seinen Schwanz aus dem Mund und leckte seinen Kolben, der nicht an Härte verlor, komplett sauber.

 

Dann stieg ich auf, drehte das Wasser ab und stellte den Jetstream an. Die Wanne war nun randvoll. Ich zog Jan an mir hoch und küsste ihn. Sofort schob er mir seine Zunge in den Mund, das hatte er extrem schnell gelernt, und schmeckte wohl das erste Mal seinen eigenen Samen. Bestimmt eine Minute ließen wir unsere Zungen miteinander spielen bis ich ihn von mir wegdrückte, ihm das Glas Sekt reichte und nochmal mit ihm anstieß. „Oh Mann schmeckst du gut!“, sagte ich ihm. Jan stand nun immer noch mit ausgefahrenem Schwanz vor mir und stammelte nur, dass das der absolute Wahnsinn gewesen sein. Noch nie hätte er einen solchen Orgasmus gehabt.

„Komm, setzt dich in die Wanne“, sagte ich. Er stieg in die Wanne uns setzte sich in das wohlig warme Wasser, dass blubbernd seinen wunderschönen Körper umspielte. Ich zog meine Socken aus und öffnete meine Hose. Nachdem ich sie zusammen mit meiner Unterhose über meinen Schwanz gezogen hatte und der heraussprang, ließ ich sie fallen und stieg aus ihr raus. Jan schaute auf meinen mächtigen Prügel und meinte anerkennend nur „Wow, hast Du einen geilen Schwanz!“ Grinsend stieg ich in die Wanne und stand nun mit meinem komplett rasierten Teil vor ihm. Meine glänzende Eichel war nur noch am Rand ein bisschen von der Vorhaut bedeckt. Auffordernd blieb ich stehen und Jan schraubte sich in der Wanne langsam zu mir nach vorne und hatte meinen Schwanz nun direkt vor sich. Ganz vorsichtig kam er nun mit seinen nassen Händen an meinen Harten und umfasste ihn. Ich stöhnte auf. Was hatte ich für ein Glück, so einen schönen jungen Mann gefunden zu haben, der mich offensichtlich echt mochte und nun bei mir in der Wanne vor mir kniete.

Jan schaute zu mir hoch und ich nickte ihm zustimmend zu. Schon öffnete er seinen Mund und fuhr mit seiner Zunge über meine Eichel. Mein Schwanz zuckte und ein weiterer Tropfen Vorsaft sammelte sich auf meiner Eichel. „Hmm, das schmeckt gut“, sagte er und leckte erneut über meine Eichel bevor er sie in seine warmen weichen Lippen nahm und an ihr nuckelte. Dann schob er sich meinen Schwanz etwas tiefer in den Mund und saugte an ihm. „Nimm meine Eier in die Hand während du meinen Schwanz lutscht“, sagte ich und Jan gehorchte. Mit seiner rechten wiegte er nun mein Gehänge und streichelte meine Eier ganz vorsichtig während er meinen Schwanz nun immer tiefer in den Mund nahm. Plötzlich musste er würgen und ließ kurz von mir ab. „Das ist normal“, sagte ich. „Das braucht eine Weile bis du das Kaliber ganz in den Mund nehmen kannst, blas weiter“. Willig nahm er wieder meinen Schwanz in den Mund und grunzte zufrieden. Es dauerte nicht lange bis er ihn mehr als die Hälfte im Mund hatte und mir mit Lippen und Zunge ein wunderschönen Blowjob gab. Ich stöhnte auf und meinte, dass er das supergut macht. Ich war kurz vorm Kommen, wollte das aber noch etwas herauszögern, zog mich zurück und setzte mich in die Wanne.

Jan setze sich ebenfalls, sodass wir uns nun gegenübersaßen, jeder ein Bein zwischen den Beinen des anderen. „Es ist geil einen Schwanz im Mund zu haben“, sagte er. Das blubbernde Wasser entspannte uns. Ich griff nach seinem Fuß und massierte seine Zehen, während ich mit meinem linken Fuß mit den Fußzehen nach seinen Eiern tastete. In dem Moment als ich sie berührte stöhnte Jan auf. Ich nahm seinen Fuß aus dem Wasser und lutschte an seinem großen Zeh während ich mit meinen Fußzehen gegen seine Eier drückte und langsam an seinem Schwanz nach oben krabbelte. Jans Schwanz war entweder immer noch oder schon wieder hart. Mit seinem anderen Fuß kam er nun auch an mein Gehänge und bearbeitete wie ich auch meine Eier, drückte sie und spielte mit seinen Zehen an meinem Schwanz. Ich nuckelte dabei an seinem großen Fußzeh, als ich spürte, dass es mir gleich kommt.

„Jan, mir kommts gleich“. Zu meinem Erstaunen antwortete er „Bitte spritz mir ins Gesicht!“ Schnell stieg ich auf und hielt meine Latte wichsend vor ihn. Jan öffnete seinen Mund und leckte mir während ich wichste nochmal über die Eichel. Ich schrie auf und schon spritzte ich ihm mein Sperma ins Gesicht, Vier fette Salven landeten in seinem Mund, auf seiner Backe und in seinem Haar. Als er das, was in seinem Mund gelandet war, schluckte, brummte er zufrieden. Ich beugte mich zu ihm nach unten und leckte mein Sperma von der Backe bevor, ich mich auf ihn legte und ihn küsste. So blieben wir eine ganze Weile liegen und entspannten im warmen Wasser.

 

Ich spürte, seinen Schwanz zwischen uns pochen. „Willst du jetzt vielleicht deinen ersten Sex haben?“, fragte ich. Jan schaute mich an. „Was meinst du, wir hatten doch gerade Sex.“ Ich streichelte durch sein jungenhaftes Gesicht und fragte weiter. „Möchtest du das erste Mal deinen Schwanz in ein Loch stecken?“ Er strahlte mich an und nickte heftig. „Lass uns ins Bett gehen“, sagte ich, stieg auf und verließ die Wanne. Ich griff nach einem Duschtuch und trocknete mich mit ab. Mein Schwanz stand zwar nicht mehr, war aber auch nicht schlaff. Durch das warme Wasser hingen meine Eier lang und tief runter. Jan stieg ebenfalls auf. Sein Schwanz stand fast senkrecht und hart nach oben, seine Eier in einem kleinen prallen Sack fest darunter. „Ich glaube, das wird ihm gleich gut gefallen“, sagte ich und griff an sein hartes Teil. Hammer! Ich stellte mich vor Jan und trocknete ihn ab. Als ich seinen Schwanz abtrocknete, zuckte der schon wieder und seine Eier zogen sich dicht an den Körper.

Ich drehte mich um und ging ins Schlafzimmer. Beim ins Bett legen griff ich das Gel, das auf dem Nachttisch stand und nahm etwas in die Hand um es etwas anzuwärmen. Mein Loch war durch das Wasser schön weich. „Wie willst du dein erstes Mal?“, fragte ich. „Wie willst Du mich nehmen?“ Jan hatte offensichtlich klare Vorstellungen, denn er antwortete prompt: "Bleib auf dem Rücken legen und lege deine Beine auf meine Schultern.“ Ich schmierte mir das Gel aus meiner Hand auf mein Loch, gab Jan das Gel und hob meine Beine an. „Verteil etwas Gel auf deinem Schwanz, dann flutscht es besser.“ Jan schmierte sich seinen extrem harten Schwanz ein und stöhnte dabei. Dann rutschte er nah an mein Loch, ich legte meine Beine auf seine Schultern und zog mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander, sodass mein Loch schön vor ich, lag.

Ganz langsam setzte er seine Eichel an meiner Rosette an. Jetzt musste ich stöhnen. Ich freute mich, dass ich gleich den harten Stecher dieses geilen Kerls tief in mir spüren darf und strahlte ihn erwartungsvoll an. Mit einem supersüßen Lächeln drückte er nun seine Eichel gegen mein Loch, dass sofort nachgab und seine Eichel umschlang. Ganz vorsichtig drückte Jan weiter und spürte die warme weiche Haut meines Darms, die sich eng um seinen harten Schwanz schmiegte. Laut stöhnend drang er immer tiefer in mich ein und auch ich seufzte zufrieden. „Ist das geil eng, wow!“ hörte ich Jan noch sagen, als er seinen Schwanz ganz in mir hatte und ich seine Eier an mir spürte. „Geil, Jan, das tut so gut dich in mir zu spüren, mach weiter und fick mich!“

Jan zog seinen Schwanz ganz heraus und ich hatte ein schreckliches Gefühl der Leere. „Bitte, steck ihn wieder rein und besorg es mir“, flehte ich Jan an. Er setzte wieder an und stieß nun zu. „Ahhh, wie geil! Ja, genauso!“ Mein Körper begann zu beben und Jan wurde nun mutiger. Erst langsam und dann schneller werdend schob er seinen Schwanz immer wieder tief in mein enges Loch. Er verlagerte etwas das Gewicht und begann mich nun richtig geil zu ficken, während ich meinen Schwanz wichste. Schnell stieß er immer wieder tief in mich, dass sogar seine Eier an mir klatschten. „Oh ja, machst du das gut, gibs mir! Besorgs mir!“ Jan rammelte mich jetzt richtig geil durch und pflügte mein Loch als er nach kurzer Zeit schrie, dass er gleich kommt.

„Ja, geil! Komm, spritz mir deinen Saft in mein Loch!" Jan stieß nochmal richtig heftig bis zum Anschlag zu und ich meinte zu spüren, dass sein Schwanz in mir nochmal dicker wird und in dem Moment, in dem Jan seinen warmen Samen in meinen Fickkanal pumpte, spürte ich es auch bei mir aufsteigen. Jan spritzte eine Wahnsinns-Menge in mein Loch, dass zum Teil in der Fickbewegung aus mir herausfloss, als auch ich in hohem Bogen abfeuerte. Beim Wichsen flog mein Saft in alle Richtungen, auf meinen Bauch, auf Jans Bauch, auf meine Brust und aufs Bett. „War das geil“, sagte Jan und zog ganz langsam seinen Schwanz aus mir heraus. Ein großer Schwall Sperma folgte. Er legte sich neben mich und umarmte mich. Ich nahm Jan in den Arm und küsste ihn. „Ich bin so glücklich, dass wir uns getroffen haben, das war wunderschön!“, sagte ich zu Jan. „Das war das Geilste, was ich je erlebt habe“ antwortete er und kuschelte sich an mich. „Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt!

„Jan, bitte sag sowas nicht! Das war „nur“ dein erster Sex. Liebe ist etwas ganz besonderes!“ hörte ich mich sagen, obwohl auch ich für den jungen Kerl Gefühle entwickelt hatte. „Doch Matze, da ist nicht nur wegen des Sex etwas Besonderes zwischen uns, ich fühle es genau. Da ist mehr!“ „Ich mag dich auch sehr Jan, aber ich bin doppelt so alt wie du. Lass uns erst mal schlafen und morgen weitersehen." Jan lag in meinem rechten Arm und kuschelte sich fest an mich, während sein Arm auf meiner Brust ruhte. Sollte ich tatsächlich das Glück haben, so einen geilen jungen Kerl kennengelernt zu haben, der die gleichen Gefühle für mich hat, wie ich zu ihm? Aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

 

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