Ein netter junger Mann hinter der Theke.
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„Blindfisch“... Jan schaute mich an und grinste über beide Backen. Ich musste automatisch mit lächeln...

Ich gab Jan jetzt seit einem guten halben Jahr Nachhilfe für sein Studium in Ökonomie. In erster Linie kümmerten wir uns um die zahlenlastigen Fächer. Also alles was mit Mathe, Finanzierung usw. zu tun hat. Wir trafen uns dabei immer in einem gemütlichen Café. Passenderweise wurde ich auch in Kaffee bezahlt, da ich von Jan kein Geld annehmen wollte. Er bestand aber darauf wenigstens die Getränke an den Tagen zu übernehmen. Wir saßen immer an demselben großen Holztisch am selben Platz. Ich saß mit dem Rücken zur Wand an dem ein großes Bücherregal aufgebaut war, welches jedoch anstatt Bücher, Kaffeetüten enthielten. Von da aus hatte ich immer den ganzen Laden im Blick und man konnte den Blick zwischendurch einfach durch den Laden schweifen lassen.

 

Ich mochte die ganze Atmosphäre in dem Laden. Es kamen Leute zum Lernen, Freunde die sich einfach auf einen Kaffee trafen aber auch Geschäftsleute, die sich mit Kunden trafen und irgendwelche Pläne schmiedeten. Trotz der Hektik vor dem Laden (er lag in einer ziemlich trubeligen Lage nicht unweit vom Hauptbahnhof) hatte der Laden etwas von einer Zuflucht. Sobald man reinkam wurde alles ein bisschen langsamer. Das lag besonders an dem netten Leuten hinter der Theke, dazu gehörte vor allem der junge, ziemlich süße Mann, der immer dann Dienst hatte, wenn ich und Jan uns hier trafen (jeden Mittwoch).

Letzte Woche hatte ich auch endlich mal seinen Vornamen erfahren: er hieß Marcel. So stand es zumindest auf dem Namensschild, welches an seiner schwarzen Schürze befestigt war. Wahrscheinlich hing es dort auch schon das letzte halbe Jahr, mir ist es aber erst letzte Woche zum ersten Mal aufgefallen. Ich hatte vorher nie darauf geachtet, was sehr wahrscheinlich an dem ziemlich fesselnden Lächeln von Marcel lag, dass mich jedes Mal sofort in seinen Bann zog. Marcel war kleiner als ich (ich schätzte ihn so auf 1,75 m), hatte blonde kurze Haare, welche an den Seiten kürzer rasiert waren als auf dem Kopf. Er war dünn aber nicht dürr und hatte dieses Lächeln. Es war süß, weil es irgendwie einen neckischen Ausdruck besaß. Es lag dann immer ein Gefühl der Herausforderung in der Luft. Um es abzukürzen, er war einfach ein verdammt heißer Typ.

Wieso mich Jan in diesem Augenblick „Blindfisch“ nannte? Das lag daran, dass mir aus meinem Freundeskreis, totale Blindheit beschienen wurde, wenn es um das Erkennen von Flirtversuchen ging. Es war nicht so, dass ich jetzt besonders schüchtern war. Ich liebe Sex, besonders wenn er härter ist. Bei gutem Sex muss ich nicht nachdenken sondern mach einfach. Der Rest ergibt sich dann in der Situation. Dadurch war mir Sex auch eigentlich überall recht, besonders außerhalb der eigenen vier Wände.

Ich erkenne etwaige Signale einfach nicht, weil es mir schlichtweg entgeht und ich mich auch nicht unbedingt für den Nabel der Welt halte, der von allen durchweg angemacht wird. Zumal Marcel nun nicht nur mich allein anlächelte, sondern alle die in sein Café kamen. Er war halt einfach nett, weshalb ich der Situation auch nie mehr Bedeutung zugemessen habe.

Naja im Nachhinein muss man wohl festhalten, dass er besonders nett zu mir war. Es fing vor ungefähr sechs Wochen an, als er mir zum ersten Mal für den Kaffee nichts berechnete. Ich freute mich, grinste ihn an und setzte mich wieder neben Jan. Als ich dann letzte Woche allein kam, um für meine eigenen Prüfungen zu lernen, und irgendwann durch Zufall aufblickte sah mich Marcel lächelnd an und hielt eine Cola und ein Stück Zitronenkuchen hoch und bot es mir an. Ich nickte, ging zum Tresen und wollte gerade meine Geldbörse ziehen, als er mich schief ansah. „Ich biete dir doch nichts an und lass dich das dann bezahlen. Hier für dich, sonst verlierst du noch die Konzentration. Mit leerem Magen kann man nicht klar denken.“ Ich tat das ganze einfach als Kundenbindungsmaßnahme ab, freute mich natürlich trotzdem riesig.

Auch an diesem Tag kam es so...nachdem ich eine halbe Stunde lang kläglich daran scheiterte, Jan die Optimierung mit all ihren Nebenbedingungen näher zu bringen, entschieden wir uns dafür, erstmal eine Pause einzuschieben und danach nochmal bei null zu beginnen. Jan ging nach draußen, um Eine zu rauchen und ich wollte mir noch eine Fritz-Kola besorgen, da mir der extra Koffein meistens wieder ziemlich gut auf die Beine half. Zumindest redete ich mir das ein.

Marcel sah mich an und lächelte, es war eine Mischung aus Mitleid und Belustigung.

„Na, läuft heute nicht so richtig, oder?“

„Ne, irgendwie nicht. Ist aber auch ein blödes Thema, wenn man sowieso nicht der große Mathe-Fan ist. Bei dir denn alles klar?“

„Ja danke, hab es heute nicht zum Sport geschafft und bin irgendwie unausgelastet. Hier, geht aufs Haus. Halte durch.“ – er zwinkerte mir zu und wand sich dem nächsten Kunden hinter mir in der Schlange zu.

 

Ich setzte mich wieder neben Jan, der schon längst von seiner Zigarette zurück war...

...„Blindfisch“...

„Wir haben alle schon mitbekommen, dass du nichts mitbekommst. Aber du kannst mir doch nicht allen Ernstes erzählen, dass du nicht checkst, dass der kleine blonde Typ auf dich steht. Ich bin Hetero und sehe, wie er dich mustert und dich am liebsten über den Tresen ziehen würde.“ Jan grinste und zog dann seine linke Augenbraue hoch.

„Was für ein Blödsinn. Marcel ist doch noch nicht mal schwul.“

„Achso, das denkst du?“ – Jan’s Blick bekam jetzt mehr und mehr so einen Ausdruck von „Das kann doch nicht wahr sein!“

„Ja klar. Sonst hätte er doch schon längst was gesagt. Wir machen seit einem halben Jahr hier Nachhilfe. Glaub mir, da ist nichts.“

„Wenn das so ist, dann lass uns Wetten. Du sprichst mit ihm und wenn wirklich nichts ist und du nicht mit seiner Nummer wiederkommst, dann wasche ich einmal im Monat dein Auto, ein Jahr lang. Wenn du verlierst, gehen die zukünftigen Kaffee auf dich.“

„Was ist das denn für eine Wette. Wenn, dann putzt du meine Bude und zwar nackt. Dann hab ich wenigstens was davon, wenn ich mich schon zum Affen machen soll. Immerhin können wir hier nicht mehr hinkommen, wenn das jetzt nach hinten losgeht.“

Jan nahm die Wette unter der Bedingung an, dass ich dann aber auch bei ihm nackt putzen muss, sollte ich die Wette verlieren. Auf die Frage, was ihm das bringen würde, sagte er nur, dass seine WG-Mitbewohnerinnen ihm auf ewig dankbar sein werden. Wir schüttelten uns die Hände.

Ich wollte das ganze so schnell wie möglich hinter mich bringen und nutzte die Gelegenheit, dass niemand etwas am Tresen bestellen wollte.

„Hey schon fertig mit der Fritz?“ – Marcel guckte mich etwas ungläubig an.

Ich lachte – „Ne ne alles gut..“ ich entschied mich für den direkten Weg – „...sag mal hat das einen tieferen Sinn mit den Freigetränken?“

Marcel schaute mich kurz ernst an und betrachtete mich dann belustigt. „Naja ich hatte gehofft, dass du irgendwann mal mit deiner Telefonnummer bezahlst. Aber irgendwie konnte ich dich nie dazu bringen.“

Verdammt, dachte ich. Jan hatte Recht. Das Gefühl verschwand aber sofort, als ich die Bedeutung von Marcels Aussage begriff. Diesen heißen Typen wollte ich mir nun auf keinen Fall mehr entgehen lassen.

Ich schnappte mir einen Stift vom Tresen und zog seine Hand heran. Ich schrieb meine Telefonnummer auf seine Hand und musste die ganze Zeit grinsen.

„Ich wollte gleich Pause machen, trinken wir noch was bevor du gehst. Jenny ist schon da und übernimmt sowieso für mich.“ fragte Marcel. Ich sah zu Jan hinüber, der die ganze Szene natürlich zufrieden beobachtete und nur Putzbewegungen mit seiner Hand machte. Ich seufzte und sagte Marcel, dass ich sofort da bin und nur kurz meine Sachen zusammen packe.

„Alles klar ich bin hinten im Lager und hole meine Jacke, komm einfach hinterher, dann gehen wir hinten in den Innenhof.“ Ich verabschiedete mich schnell von Jan, der mir nur viel Spaß wünschte und folgte Marcel.

Im Lager angekommen sah ich Marcel an die Wand gelehnt. In seiner Hose zeichnete sich deutlich eine Beule ab. Mein Schwanz drückte augenblicklich ziemlich schmerzhaft an die Innenseite meiner Hose und ich rückte erstmal alles zurecht. Marcel nahm das mit ziemlichen Wohlwollen zur Kenntnis. Ich trat näher an ihn heran und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss nicht minder heftig und fuhr mit seinen Händen über meinen unteren Rücken hin zu meinem Arsch.

Ich ergriff seine beiden Hände und drückte sie über ihm an die Wand. Ich hielt ihn mit einer Hand fest und griff mit der anderen Hand vorne in seine Hose. Ich konnte sein Rohr spüren, wie es pulsierte und unter dem Griff noch härter wurde. Ich drehte ihn um, so dass mein Schwanz an seinem Arsch rieb und umfasste seine Hüfte. Ich knöpfte langsam die Knöpfe seiner Hose auf und streifte sie ihm nach unten hinab. Ich zog an seiner Shorts und kniete mich hinter ihm auf den Boden. Er roch wahnsinnig gut. Ich spreizte seine Arschbacken auseinander und fuhr langsam mit der Zunge hindurch. Marcel stöhnte auf, auf dem ein Schauer folgte, der an seinen kompletten Körper herablief. Ich näherte mich seinem Loch und leckte ihn nun deutlich fordernder. Immer wieder drückte ich dabei mit meiner Zungenspitze auf seine Rosette. Ich griff ihm von unten zwischen die Beine hindurch und wichste seine Latte mit hartem Griff. Sein Stöhnen wurde zunehmend lauter. Sein Körper verkrampfte sich, dann zuckte Marcel und meine Hand wurde feucht. Ich sah wie sein Sperma an meinem Arm hinunter lief und war total scharf.

Ich zog mir mit der linken Hand die Hose aus und fragte ihn, ob er noch kann oder eine Pause brauchte, was er aber nur mit einem kurzen „Mach weiter“ quittierte. Das war ganz nach meinen Geschmack, wenn er es wollte, sollte er es auch bekommen. Ich packte ihn und beugte ihn über einen Abstelltisch in unserer Nähe. Ich vergas sämtliche Vorsicht und drückte ihn mit Kraft auf den Tisch. Ich benutzte sein Sperma und verteilte es auf seinem Loch und meinem Schwanz. Mit meinen Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand fing ich an sein Loch langsam zu dehnen und verteilte dabei sein Sperma großzügig. Ich zog meine Finger zurück, um dann meinen Schwanz an seiner Rosette anzusetzen. Es folgte ein kräftiger Stoß. Marcel schrie kurz auf, drückte mir seinen Arsch dann aber förmlich entgegen. „Fick mich.“ – bettelte er nahezu. Ich stieß erneut zu und fickte ihn durch. Immer wieder zog ich meine Latte heraus nur um dann meinen Schwanz erneut in ihn zu treiben. Ich merkte wie es mir kam. Ich biss Marcel in den Nacken und füllte seinen Arsch mit meiner Sahne ab.

Marcel war bis dahin noch nicht wieder gekommen, also zog ich meinen immer noch harten Schwanz aus seinem Arsch, drehte ihn um und hob ihn auf den Tisch. Er lehnte sich zurück und ich setzte meinen Schwanz erneut an seinem weich gefickten Loch an. Er nahm meinen Schwanz nun deutlich entspannter auf. Ich fickte ihn weiter mit harten Stößen und wichste dabei seinen vor mir liegenden Schwanz. Es dauerte nicht lange und ich merkte wie sein Schließmuskel meinen Schwanz eng umschloss. Marcels Unterkörper bäumte sich kurz auf, als das Sperma aus seinen Schwanz lief und sich auf seinem Bauch verteilte. Er atmete flach und schnell. Ich wartete bis mein Schwanz langsam schlaff wurde und zog ihn dann heraus. Marcel schaute mich an und grinste ziemlich erledigt. „Na, wenn das kein Ausgleich für die fehlende Sportstunde heute Morgen ist.“ Er küsste mich und wollte gerade seine Hose anziehen, als hinter uns eine Stimme erklang.

„Mensch Robert, ich hätte gar nicht gedacht, dass du so hart fickst.“ Ich drehte mich um und sah Jan im Lagerraum stehen. Er hatte die Tür hinter sich geschlossen.

 

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